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alfred tetzlaff folge x [Thilo Sarrazin]

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Auf die praktische Umsetzung von 10 Amtssprachen wäre ich sehr gespannt, wenn ich hier so ans örtliche Bezirksamt denke.
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Isaakson schrieb:
Auf die praktische Umsetzung von 10 Amtssprachen wäre ich sehr gespannt, wenn ich hier so ans örtliche Bezirksamt denke.


Sogar das doch gegenüber unserer Verwaltungsentwicklung ziemlich rückständige Südafrika hat, wie ich von Afrigaaner lernte, 11.
Scheint dort bestens zu funktionieren..
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Um unseren Verwaltungsapparat auf mehrere Amtssprachen umzustellen bedarf es wahrscheinlich Jahrzehnte - gerade unter Beachtung der Einstellungslage der Verwaltung von Bund und Ländern.
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Ich denke nicht, dass die Diskussion, wie viel Amtssprachen wir in Deutschland brauchen oder verkraften könnten, besonders zielführend ist.
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Isaakson schrieb:
Um unseren Verwaltungsapparat auf mehrere Amtssprachen umzustellen bedarf es wahrscheinlich Jahrzehnte - gerade unter Beachtung der Einstellungslage der Verwaltung von Bund und Ländern.


Die Einstellungslage wird schon dadurch besser, daß überflüssige Posten, wie der von Sarrazin und anderen Integrations-Hetzern zB in den Ausländerämtern usw eingespart werden.

Im Ernst:
Schließlich klappt das mit den Sprachen in Brüssel ja längst auch.
Die dort verwendete Software wird einfach angepasst.
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3zu7 schrieb:
Ich denke nicht, dass die Diskussion, wie viel Amtssprachen wir in Deutschland brauchen oder verkraften könnten, besonders zielführend ist.


Nein ? "Zielführend" ist also nur, was die Türken dem Deutschen Wesen zutreibt..
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Pedrogranata schrieb:
Isaakson schrieb:
Auf die praktische Umsetzung von 10 Amtssprachen wäre ich sehr gespannt, wenn ich hier so ans örtliche Bezirksamt denke.


Sogar das doch gegenüber unserer Verwaltungsentwicklung ziemlich rückständige Südafrika hat, wie ich von Afrigaaner lernte, 11.
Scheint dort bestens zu funktionieren..


nach dem was ich so, allerdings aus reichlicher distanz, von südafrika mitbekomme ist das "miteinander" dort nicht so, dass ich tauschen wollen würde.

türkisch als deutsche amtssprache macht nur dann sinn, wenn man türkische zuwanderer davon entbindet deutsch zu lernen. einen anderen erkenne ich nicht. letztendlich halte ich das für kontraproduktiv, denn spätestens wenn es darum geht seine gesellschaftlichen aufstiegschancen zu verbessern werden zumindest deutschkenntnisse unabdingbar sein. und sich eine unterschicht dahingehend entwickeln zu lassen, dass die zwar keine deutschkenntnisse hat aber die drecksjobs machen können sollte auch nicht das ziel sein.

in meiner kleinen peterwelt sollten möglichst viele menschen möglichst viele möglichkeiten haben irgendwann zwischen optionen wählen zu können. und die option, nicht ein leben lang an deutsche döner und lebensmittel zu verkaufen, oder im supermarkt regale auf zu füllen, ist für jemanden, der die chance hat bildungsangebote wahr zu nehmen, einfach deutlich größer. und dazu gehört "sprache".
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Unabhängig davon, dass viele Türken deutscher als ich sind (ich fahr nicht während einer WM mit Deutschland-Fähnchen am Auto oder fordere, dass man hier als Migrant Deutsch zu lernen hat), gibt es nichts besseres die NPD auf 20+x zu führen, als Türkisch als Amtssprache in Deutschland zu installieren.

Damit meine ich nicht, dass wir vor den reaktionären Kräften kapitulieren sollten. Aber ich sehe auch keinen Sinn darin Unfrieden künstlich herauf zu beschwören... Dann haben wir nämlich echt ein Problem... Die Diskussion um Erweiterung der Amtssprachen ist für mich aber auch davon unabhängig völlig absurd - zumal unsere Sprache (weil "uncool") Dank Denglisch an allen Ecken und Enden (bsp. "Community"), eh schon vom Aussterben bedroht ist...
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Jetzt wird hier schon diskutiert, ob Türkisch als Amtssprache eingeführt werden soll? Sorry, aber das ist doch wohl ein schlechter Witz, oder?

Hier  mal eine Übersicht über die Demographie Deutschlands:

http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschland#Bev.C3.B6lkerung

"Von den Einwohnern mit ausschließlich anderer Staatsangehörigkeit (31. Dezember 2007: 7.255.949)[32] stellen die türkischen Staatsangehörigen  (1.713.551) die größte Gruppe. Die übrigen sind überwiegend EU-Bürger (2,1 Millionen). Den größten Anteil haben hier Italiener (528.318), Polen (384.808) und Griechen (294.891). Der Anteil der europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern (3,2 Millionen) hat sich durch Migration aus dem ehemaligen Jugoslawien (etwa eine Million) und aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er-Jahren erhöht. 2007 erwarben 113.030 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft (vgl. 2006: 124.566) durch Einbürgerung."

Wenn wir Türkisch als Landsprache einführen, sollten wir auch gleich noch Italienisch, Polnisch und Griechisch einführen. Ansonsten fände ich das ganz schön diskriminierend.
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Ganz abgesehen davon, daß Amtssprache schon an und für sich oft schwer verdaulich ist:
Wenn ich höre, wie sich deutsche Jugendliche z.T. heute unterhalten und ich so einige Beiträge hier im Forum lese, befürchte ich, daß Deutsch als Amtssprache kaum aufrecht zu erhalten ist. Man sollte vielleicht über Lösungen mit Bildchen oder Comics nachdenken, wie bei der theoretischen Führerscheinprüfung oder früher bei den amerikanischen Bedienungsanleitungen für Panzer.
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peter schrieb:
Pedrogranata schrieb:
Isaakson schrieb:
Auf die praktische Umsetzung von 10 Amtssprachen wäre ich sehr gespannt, wenn ich hier so ans örtliche Bezirksamt denke.


Sogar das doch gegenüber unserer Verwaltungsentwicklung ziemlich rückständige Südafrika hat, wie ich von Afrigaaner lernte, 11.
Scheint dort bestens zu funktionieren..


nach dem was ich so, allerdings aus reichlicher distanz, von südafrika mitbekomme ist das "miteinander" dort nicht so, dass ich tauschen wollen würde.

türkisch als deutsche amtssprache macht nur dann sinn, wenn man türkische zuwanderer davon entbindet deutsch zu lernen. einen anderen erkenne ich nicht. letztendlich halte ich das für kontraproduktiv, denn spätestens wenn es darum geht seine gesellschaftlichen aufstiegschancen zu verbessern werden zumindest deutschkenntnisse unabdingbar sein. und sich eine unterschicht dahingehend entwickeln zu lassen, dass die zwar keine deutschkenntnisse hat aber die drecksjobs machen können sollte auch nicht das ziel sein.

in meiner kleinen peterwelt sollten möglichst viele menschen möglichst viele möglichkeiten haben irgendwann zwischen optionen wählen zu können. und die option, nicht ein leben lang an deutsche döner und lebensmittel zu verkaufen, oder im supermarkt regale auf zu füllen, ist für jemanden, der die chance hat bildungsangebote wahr zu nehmen, einfach deutlich größer. und dazu gehört "sprache".



Mir geht es doch in erster Linie um die Zwänge, die die Deutschtümler den Türkischen und anderen Nichtdeutschsprechern auferlegen wollen.

Wenn ich eine Sprache, oder überhaupt etwas gerne lernen soll, dann mag ich dazu nicht gezwungen werden. Das ist weder pädagogisch sinnvoll, noch ist ein solches repressives Vorgehen seitens der Ureinwohner notwendig oder sinnvoll.

Für mich gehörte zum Aufenthalt in einem anderen Land auch immer "Sprache".

Aber es ist auch so, daß das für viele Moslems hier nicht der Fall ist, weil sie ständigen rassistischen und ausländerfeindlichen Übergriffen seitens der Deutschtümler ausgesetzt sind und das aufgezwungene Deutschlernen für sie daher eine Entwürdigung darstellt.

Diesen Menschen würde die Anerkennung ihrer eigenen Sprache als Amtssprache als politisches Signal diesen Druck nehmen.

Das würde ihnen es meiner Meinung nach wesentlich erleichtern, Deutsch als Chance zu begreifen und diese zu ergreifen.

Die Anerkennung der vielen Sprachen und Dialekte in Südafrika war auch nicht als Verwaltungsvereinfachung gedacht. Es war eine Maßnahme die ein politisches Zeichen nach der Apartheid dort setzte und eine Versöhnung zwischen den Volksgruppen herbeiführen sollte.

Genau so denke ich mir den Sinn des Türkisch als Amtssprache als politische Forderung gegen die Muslim-Hetze der Sarrazenen von Max bis Angie.
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Ich habe eben einmal nachgesehen. Die Amtssprachen Südafrikas sind in den einzelnen Provinzen des Landes unterschiedlich stark vertreten, aber jede Sprache wird von immerhin zwischen 12 und 80 % der jeweiligen Einwohner der Provinzen gesprochen. Da machen die vielen Amtssprachen ind Südafrika natürlich Sinn.
Ich glaube aber kaum, dass es ein Bundesland der BRD gibt, bei denen 10% der Einwohner kein Deutsch sprechen.
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3zu7 schrieb:
Ich denke nicht, dass die Diskussion, wie viel Amtssprachen wir in Deutschland brauchen oder verkraften könnten, besonders zielführend ist.
Nö, alleiniges Ziel dieses Freds scheint ja das Entlarven faschistischer Tendenzen bei den Ureinwohner hier zu sein. Das ist mir allerdings zu blöd und daher bietet dieses Diskussion doch eine hübsche Ablenkung an einem spielfreien Sonntag.

Daher weiter mit Gebrüll:  
Pedrogranata schrieb:
Warum sollte Deutsch (nicht nur) auf Malle keine Amtssprache werden, wenn dort mehr Deutsche herumspringen, als Einheimische. ...

Muss denn der spanische Ureinwohner nicht einen Schritt auf den verschüchterten christlichen-germanischen Einwanderer zugehen?
Pedrogranata schrieb:
... den nun einmal zahlreichen hier erlaubt lebenden Türken den Status ihrer Sprache als weitere Amtssprache neben den zur EU gehörenden zu verweigern...

Was denn nun? Muss denn die Migrantengruppe doch nicht die Mehrheit haben, wie Du es von Deutschen Michel auf Malle forderst?
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Unglaublich, wie dieser Thread sich entwickelt. Ernsthaft über Amtssprachen nachzudenken und dabei ausgerechnet die Hochburg der gelebten Demokratie Südafrika heranzuziehen. Da lachen ja die Hühner.

Die Sprache in Deutschland ist nun mal Deutsch und es hat nichts mit Deutschtümelei zu tun, dies festzustellen. Was wäre denn mit einer solchen Amtssprache gewonnen und wem wäre geholfen? Etwa dem, der die Sprache nicht beherrscht? Der muss aber auch mal wieder zurück ins Leben, einkaufen, vlt einen Job annehmen und sich ganz einfach verständigen.

Wer die Sprache nicht beherrscht, dem sollte geholfen werden. Natürlich. Auch unentgeltlich, das sollte ein Gemeinwesen schon hinbekommen und mal ernsthaft angehen, die Möglichkeiten zu schaffen. Z.B. durch türkische Lehrer, die Türken jeden Alters Deutsch beibringen. Die können sich vlt besser reinversetzen in die Lernprobleme.

Bei notwendigen Amtsgängen ist hier finde ich ein Dolmetscher angemessen, der vom Amt gestellt wird, aber doch nicht die Umstellung der Amtssprache oder eine Vielzahl von Amtssprachen. Wir verstehen uns doch schon oft genug nicht, wenn wir Deutsch sprechen. Hilfe beim Erlernen der Sprache sowie Toleranz und angemessene Hilfestellung gegenüber dem der sie noch nicht beherrscht.

Eine gemeinsame Sprache ist aus meiner Sicht eine der wichtigsten Vorausetzungen für ein konstruktives Miteinander.  
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Pedrogranata schrieb:


Sprache:

Aber es ist auch so, daß das für viele Moslems hier nicht der Fall ist, weil sie ständigen rassistischen und ausländerfeindlichen Übergriffen seitens der Deutschtümler ausgesetzt sind und das aufgezwungene Deutschlernen für sie daher eine Entwürdigung darstellt.


hammer; im fremden land womöglich ne fremde sprache sprechen müssen. entwürdigend.
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Der Fred ist mittlerweilen bei "Hirnfick" angekommen.
Letztlich schauts doch so aus, dass Grenzen, Länder oder auch kulturelle Eigenarten zeitlich begrenzte Phänomene sind. Von dem was die verschiedenen Regionen in Duetschland ausgemacht hat, ist doch kaum mehr was übrig. Was bleibt ist dann "deutsche Kultur", was immer das sein mag.
Hier in Franken sind die Leutchen unterwegs, die sichgerne von Bayern abgrenzen wollen, damit die "fränkische Lebensart" unverfälscht erhalten bleibt.
Was für eine fränkische Eigenart? Die fränkischen Trachten sind am aussterben. Sah man hier vor 20 Jahren noch etliche alte Weibchen mit ihren farbenfrohen Trachten rumlaufen, gibt es das nur noch auf Umzügen oder bei traditionellen Festen. Da tun dann ein paar Brauchtumspfleger so, als gäbe es das noch.
Gibts aber nicht mehr, weil keine Frau mehr Lust hat, ein Kopftuch aufzusetzen wenn sie das Haus verlässt (das hat man hier so getan bei uns in der Region - wie gesagt 20 Jahre), weil keine Frau mehr Lust drauf hat drei Unterröcke plus Wollstrumpfhose und Schürze zu tragen, geschweige denn ein handbesticktes Hakenmieder.
Unser Dialekt verflacht zu einem "typischen Klangbild", der typische Baustil wird den Energiesparverordnungen geopfert.

Und? Naja, so ist das halt. DAS ist Deutschland. DAS ist Europa. DAS ist Globalisierung.
Und wenn dann hier ein paar Türken, Russen, Italiener oder Griechen rumspringen und ihre Kultur versuchen zu behalten, dann wird das auch nicht anders enden.
Klar kann es sein, dass sich hier eine islamische Glaubensgemeinschaft etablieren wird, ist ja auch keine große Sache. Das hat aber nix damit zu tun, dass sich Deutschland abschafft, das wird einfach ein anderes Deutschland sein.
Und mal ehrlich: Wann in der Geschichte gab es keine Wanderbewegung, wann verließen keine Menschen eine Region und versuchten in einer anderen Fuß zu fassen?
Wie kam das Christentum hier her, wie kam es nach Südamerika?
Kultur ist immer etwas dynamisches, fließendes, nie etwas festgelegtes. Festgelegt sind eigentlich immer nur (Ab)Bilder von irgendwas. Schnappschüsse eines Ist-Zustands. Und der ist direkt nach dem Schnappschuss Geschichte.
So wird es auch mit diesem Land in ein paar Jahren sein.
Schaut euch Diskussionen aus den achtziger Jahren an!
Es dürfte laut der damaligen Prognosen kein Baum mehr stehen.
Ich persönlich war grad im Wald!

Man kann also natürlich diskutieren, ob das alles, so wie es grad läuft, richtig ist. Aber ich denke, man sollte den Ball auch mal flach halten.
Angst ist definitiv nicht angesagt!

Grüßle aus dem kulturell entarteten Franken

Ralf
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Beverungen schrieb:
Pedrogranata schrieb:


Sprache:

Aber es ist auch so, daß das für viele Moslems hier nicht der Fall ist, weil sie ständigen rassistischen und ausländerfeindlichen Übergriffen seitens der Deutschtümler ausgesetzt sind und das aufgezwungene Deutschlernen für sie daher eine Entwürdigung darstellt.


hammer; im fremden land womöglich ne fremde sprache sprechen müssen. entwürdigend.



In der Tat  
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gereizt schrieb:
Bei notwendigen Amtsgängen ist hier finde ich ein Dolmetscher angemessen, der vom Amt gestellt wird, aber doch nicht die Umstellung der Amtssprache oder eine Vielzahl von Amtssprachen. Wir verstehen uns doch schon oft genug nicht, wenn wir Deutsch sprechen. Hilfe beim Erlernen der Sprache sowie Toleranz und angemessene Hilfestellung gegenüber dem der sie noch nicht beherrscht.

Die Forderung, unentgeltliche Dolmetscherdienste für Gesundheitswesen und Ämter einzurichten, ist nicht neu.
In England ist es seit Jahrzehnten selbstverständlich, dass Einwanderer, die der englischen Sprache  nicht ausreichend mächtig sind, bei Arztbesuchen oder im Krankenhaus, Unterstützung durch speziell ausgebildete Dolmetscher erhalten.

Nun wird das auch in Deutschland von Seiten des Ethikrats gefordert. Bin mal gespannt, ob die Krankenkassen sich bereit zeigen werden, die Kosten zu übernehmen. Dringend notwendig wäre es auf jeden Fall.
http://www.ethikrat.org/presse/pressemitteilungen/2010/pressemitteilung-2010-04
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Ich habe jetzt schon meine Probleme.

Da werden User in eine Faschisten-Ecke gestellt.

Ums zumindest fuer meine Person klar zu stellen.

Ich bin fuer Integration. Ich bin fuer den Erhalt der eigenen Kultur unserer "auslaendischen Mitbuerger".

Nur muss man damit anfangen, die jenigen die sich nicht integrieren lassen wollen zu fragen, was sie eigentlich wollen?

Ich verstehen, wenn mir jemand erklaert, er wolle hier Geld verdienen. Nur da kann ich seinen Aufenthalt beschraenken. Moechte er oder sie dann doch in D bleiben, so soll er die Deutsche Sprache lernen - so gut, dass er/sie sich verstaendigen kann. An etwaige Kosten hierfuer soll er/sie sich beteiligen.

Ich verstehe auch, wenn mir jemand erklaert, dass er seine Kultur, seine Religion nicht aufgeben moechte. Nur wenn er dadurch die Kultur, die Religion Deutschlands in Frage stellt, muss er dies in seinem Heimatland ausleben.

Viel schlimmer finde ich aber die Situation der jungen Menschen, die sich weder als Deutsche, noch der Nationaltaet, Kultur der Eltern heimisch fuehlen. Diesen muss geholfen werden. Kostenneutral wie ich meine. Nur wer dieses Angebot nicht annimmt, muss sich die Frage stellen, wo er hin gehoert. Bzw. der Staat muss dann die Moeglichkeit haben diesen eine begrenzte Aufenthaltsgenehmigung auszustellen. Bis er oder sie eine klare Aussage durch sein Verhalten gibt.

Ich distanziere mich allerdings ganz klar von Auesserung, die Menschen als Minderwertiger, Duemmer als andere (Deutsche) hinstellt.

Gruss Afrigaaner
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Man muss es mal anders sehen und sich fragen was die Türkischen Mitbürger gutes für unser Land tuen.

Viel mehr als der Döner fällt mir nicht ein.

Schlechte eigenschaften hingegen gibt es wie Sand am Meer.
Da ich aber eine verbannung aus diesem Forum vermeiden möchte verzichte ich darauf diese aufzuzählen.


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