ND schrieb: Ergenbis... ein konfiszierter Korkenzieher, ein beschlagnahmtes Tütchen Gras und eine sichergestellte Wasserpistole.
Versteh nicht warum man dieses Verbrecherpack dann weiterfahren lässt? Jeder weiß was 5 Busse voller gewaltbereiter McGyvers mit dieser Ausrüstung anstellen könnten
Wer für mehr Staat protestiert, sollte sich über mehr Staat nicht beschweren. Abgesehen davon ist das Vorgehen der Polizei wohl fernab jeder Verhältnismäßigkeit.
Btw: Rein arbeitsplatztechnisch halte ich die Blockupy-Bewegung für äußerst nützlich. Nicht nur die regionalen Anbieter von Snacks und Koffeinwaren profitieren standesgemäß, auch Reinigungsdienste, Malereibetriebe und der ein oder andere Fenster-Fachmann dürfen mit Zusatzaufträgen kalkulieren.
Sind die Blockupy-Leute etwa auf ein "Auswärtsspiel" gefahren... ?
Widerhakensperrdraht, bzw.Nato-Draht sehr schön, gestern schon bewundert.
Danach wurde,von Menschen, angeordnet das die Absperrgitter (dort wurde gestern mehrfach dran gerüttelt) um die EZB, in "Bauchnabelhöhe" mit eben diesem "Widerhakensperrdraht" zu verbinden seien.
Warum nur stößt es mich so ab, dass genau dieses Blatt sich heute als Verteidiger der Demokratie darstellt? Ob es an der Vergangenheit liegt in der wirklich jedes Unrecht mit dem hohen Ziel der sozialistischen Gesellschaft begründet wurde? Oder besser gelogen wurde auf Teufel komm raus und Menschenrechte einen Dreck galten.
Wie auch immer. Sehe dieses Blatt ebenso kritisch wie die Blöd.
Schön das die FR mich aufklärt wer da so federführend ist..
"11 Uhr: Die Blockupy-Demo wird von einer Ganz Großen Koalition gebildet: Linkspartei und Fluglärmgegner, Attac und DKP, deutsche Autonome und iranische Kommunisten. Der Baseler Platz ist schon voll mit Bannern und Fahnen."
Das ist also die ganz große Koalition..aha.
Da fühl ich mich, als Otto Normalspießer der ich nun mal bin , so richtig gut vertreten. I
Offenkundig fand die politische Führung die Berichte gestern enttäuschend, da die Demonstranten als friedlich gelobt wurden. Da wird dann heute von der Polizei dafür gesorgt, dass Rabatz entsteht.
15.38 Uhr: In der Neuen Mainzer Straße reißt Polizei ohne erkennbaren Grund zwei Männer zu Boden und verhaftet sie. Demonstranten schreien die Beamten an. Die Situation wird zunehmend explosiv. Viele Demonstranten fordern, die Anmelder sollten die Demo auflösen.
"Einer unserer Reporter schilderte uns eben folgende Situation: Eine Menschenkette in Höhe Wilhelm-Leuscher-Straße/Ecke Mainluststraße ruft: "Sehen wir so aus, als wären wir gewalttätig?" Daraufhin haben Polizisten ihre Helme abgenommen."
Die Wahrheit wäre jetzt schon interessant...wer spricht hier die Unwahrheit? Pressemitteilung des Blockupy-Bündnis (...) Die Eingekesselten hatten sich bereit erklärt, von der Polizei beanstandete Gegenstände zurück zu lassen. Selbst ein Abweichen von der genehmigten Route hätte die Demo-Leitung unter Protest akzeptiert. Doch die Polizeileitung in Wiesbaden lehnt jede Deeskalation ab und bestehe darauf, alle eingekesselten Demonstranten Leibesvisitationen und Gepäckkontrollen zu unterziehen. Als die Demonstranten diese Schikane zurückwiesen und auf ihrem Recht bestanden, die Demonstration gemeinsam zu Ende zu führen, griff die Polizei die Demonstration mit Pfefferspray und Schlagstöcken an.
"Alles deutet darauf hin, dass diese Eskalation von der Polizeiführung in Wiesbaden von langer Hand vorbereitet worden und der Kessel an dieser Stelle von vornherein geplant worden ist", sagte Blockupy-Sprecherin Ani Dießelmann. So seien etwa die Dixie-Toiletten für die Eingekesselten innerhalb weniger Minuten vor Ort gewesen. "Die standen offenbar schon passend bereit."
Die Polizeiverantwortlichen vor Ort dürfen nicht mit der Demo-Leitung sprechen. Einziger Ansprechpartner für die Demo-Leitung ist die Polizeileitung in Wiesbaden. von Redaktion hr-online 16:05
Pressemitteilung der Polizei Nach mehrfachen erfolglosen Aufforderungen wurde der schwarze Block in der Hofstraße vom friedlichen Rest der Versammlung separiert. Den separierten Demonstranten wurde in Gesprächen angeboten, nach dem kontrollierten Ablegen der Vermummungsgegenstände und der verknoteten Transparente weiter an der Versammlung teilnehmen zu können.
Diese Angebote wurden abgelehnt. Deshalb wurden die Angehörigen des "Schwarzen Blocks" durch Polizeikräfte von den übrigen friedlichen Demonstrationsteilnehmern getrennt und in enger Abstimmung mit der Versammlungsbehörde von der Versammlung ausgeschlossen (Teilausschluss), um einen weiteren Demonstrationsablauf zu ermöglichen. Einsatzkräfte der Polizei wurden dabei immer wieder angegriffen, so dass Pfefferspray und der Schlagstock eingesetzt werden musste.
Dem Leiter der Versammlung wurde mehrfach angeboten, seinen Aufzug auf der angemeldeten Strecke fortzusetzen und polizeiliche Hilfe bei der Zusammenführung der friedlichen Teilnehmer in Aussicht gestellt. von Redaktion hr-online 16:05
Versteh nicht warum man dieses Verbrecherpack dann weiterfahren lässt? Jeder weiß was 5 Busse voller gewaltbereiter McGyvers mit dieser Ausrüstung anstellen könnten
Warum begrüsst man sie nicht mit handkäs und ebbler?
Abgesehen davon ist das Vorgehen der Polizei wohl fernab jeder Verhältnismäßigkeit.
Sind die Blockupy-Leute etwa auf ein "Auswärtsspiel" gefahren... ?
Danach wurde,von Menschen, angeordnet das die Absperrgitter (dort wurde gestern mehrfach dran gerüttelt) um die EZB, in "Bauchnabelhöhe" mit eben diesem "Widerhakensperrdraht" zu verbinden seien.
Warum nur stößt es mich so ab, dass genau dieses Blatt sich heute als Verteidiger der Demokratie darstellt?
Ob es an der Vergangenheit liegt in der wirklich jedes Unrecht mit dem hohen Ziel der sozialistischen Gesellschaft begründet wurde? Oder besser gelogen wurde auf Teufel komm raus und Menschenrechte einen Dreck galten.
Wie auch immer. Sehe dieses Blatt ebenso kritisch wie die Blöd.
"11 Uhr: Die Blockupy-Demo wird von einer Ganz Großen Koalition gebildet: Linkspartei und Fluglärmgegner, Attac und DKP, deutsche Autonome und iranische Kommunisten. Der Baseler Platz ist schon voll mit Bannern und Fahnen."
Das ist also die ganz große Koalition..aha.
Da fühl ich mich, als Otto Normalspießer der ich nun mal bin , so richtig gut vertreten. I
Ich glaube nicht das das einer vor gehabt hat. Vertritt dich selbst, du hast doch ein Mandat.
Das ist doch ein Witz.
Holt schon mal die Elektropfannen und Raketenwerfer aus dem Schrank
http://www.fr-online.de/blockupy-frankfurt/blockupy-frankfurt-live-ticker-ein-verletzter-bei-demonstration,15402798,23082772.html
Oh. Und einer soll sogar einen Kaugummi auf die Straße gespuckt haben.
[img]https://pbs.twimg.com/media/BLq4P5kCQAAQbtI.jpg:large[/img]
Hass hass Hass wie noch nie..
So gehts auch...
Pressemitteilung des Blockupy-Bündnis
(...) Die Eingekesselten hatten sich bereit erklärt, von der Polizei beanstandete Gegenstände zurück zu lassen. Selbst ein Abweichen von der genehmigten Route hätte die Demo-Leitung unter Protest akzeptiert. Doch die Polizeileitung in Wiesbaden lehnt jede Deeskalation ab und bestehe darauf, alle eingekesselten Demonstranten Leibesvisitationen und Gepäckkontrollen zu unterziehen. Als die Demonstranten diese Schikane zurückwiesen und auf ihrem Recht bestanden, die Demonstration gemeinsam zu Ende zu führen, griff die Polizei die Demonstration mit Pfefferspray und Schlagstöcken an.
"Alles deutet darauf hin, dass diese Eskalation von der Polizeiführung in Wiesbaden von langer Hand vorbereitet worden und der Kessel an dieser Stelle von vornherein geplant worden ist", sagte Blockupy-Sprecherin Ani Dießelmann. So seien etwa die Dixie-Toiletten für die Eingekesselten innerhalb weniger Minuten vor Ort gewesen. "Die standen offenbar schon passend bereit."
Die Polizeiverantwortlichen vor Ort dürfen nicht mit der Demo-Leitung sprechen. Einziger Ansprechpartner für die Demo-Leitung ist die Polizeileitung in Wiesbaden.
von Redaktion hr-online 16:05
Pressemitteilung der Polizei
Nach mehrfachen erfolglosen Aufforderungen wurde der schwarze Block in der Hofstraße vom friedlichen Rest der Versammlung separiert. Den separierten Demonstranten wurde in Gesprächen angeboten, nach dem kontrollierten Ablegen der Vermummungsgegenstände und der verknoteten Transparente weiter an der Versammlung teilnehmen zu können.
Diese Angebote wurden abgelehnt. Deshalb wurden die Angehörigen des "Schwarzen Blocks" durch Polizeikräfte von den übrigen friedlichen Demonstrationsteilnehmern getrennt und in enger Abstimmung mit der Versammlungsbehörde von der Versammlung ausgeschlossen (Teilausschluss), um einen weiteren Demonstrationsablauf zu ermöglichen. Einsatzkräfte der Polizei wurden dabei immer wieder angegriffen, so dass Pfefferspray und der Schlagstock eingesetzt werden musste.
Dem Leiter der Versammlung wurde mehrfach angeboten, seinen Aufzug auf der angemeldeten Strecke fortzusetzen und polizeiliche Hilfe bei der Zusammenführung der friedlichen Teilnehmer in Aussicht gestellt.
von Redaktion hr-online 16:05