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Doping im Leistungssport

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http://www.sueddeutsche.de/sport/dopingverdacht-im-fussball-auffallend-hohe-werte-1.1732090-2

"Vor einigen Jahren fragte er Pierre Bordry, Chef des Pariser Dopinglabors, warum er neben den Urinproben der Tour-Fahrer von 1998 nicht auch die der WM-Fußballer nachgeprüft habe. Bordry habe ihm gesagt, ein Gesandter des Weltverbandes Fifa sei damals im Labor aufgekreuzt und habe "alle Proben gewissenhaft zerstört, die einmal für negativ erklärt worden waren". Zu der Zeit gab es keine Aufbewahrungspflicht für spätere Nachkontrollen. Sicher ist sicher?"

Tja, da wird die FIFA schon wissen, warum sie das lieber unter Verschluss hält.
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Interessanter Artikel über Aktenfunde, die die mit Wissen des Bundesinnenministeriums aus Steuergeldern finanzierte Dopingforschung in den 70er Jahren belegen:

Doping in Deutschland - Die Akte VF-1220/13/72 (aus Main Post, 29. Juli 2013)

Kurz zusammengefasst: Während gerne das systematische Doping in der DDR angeprangert wird, beweisen Dokumente im Koblenzer Bundesarchiv, dass auch in der damaligen Bundesrepublik Doping durch die Politik gefördert wurde. Dies wirft auch ein neues Licht auf den Abbruch der Forschungsarbeit 'Doping in Deutschland von 1950 bis heute', die vom Bundesinstitut für Sportwissenschaft (BISp) in Auftrag gegeben wurde und just zu dem Zeitpunkt die Unterstützung gestrichen bekam, als es um die Aufarbeitung der 70er Jahre ging. Belastete Personen, die teilweise wohl heute noch in Amt und Würden sind, wurde die Sache anscheinend zu heiss. U.a. fallen auch wieder die Namen der Ärzte an der Medizinischen Universitätsklinik Freiburg.

Es wundert nicht, dass wir in Deutschland keine Dopinggesetzgebung hinbekommen. Die Damen und Herren an den Schlüsselstellen des DOSB, BISp, Bundesinnenministerium und anderen Institutionen wissen das erfolgreich zu verhindern.
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Wow. Sauberer Journalismus. DaZke für den Link.
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Habe mich bei den Bildern an einen Artikel erinnert, den ich mal ueber ausgepraegte Kinnpartien gelesen habe.
Hier eine aehnliche beschreibung:

http://www.tri2b.com/triathlon-training/83-sportmedizin-epo-hgh-und-kortison-doping-teil-3.html

Kiefer, Nase und Füße wachsen
Seine Bedeutung in der Dopingszene verdankt HGH vor allem der Tatsache, dass bis vor drei Jahren kein anerkannter Test zum Nachweis dafür existierte. Wer über entsprechende Verbindungen und das notwendige Kleingeld verfügte, konnte ohne Angst vor Entdeckung mit HGH dopen. Auch der bei den Olympischen Spielen im August verwandte Test auf HGH reicht angeblich nur etwa 36 Stunden zurück, einen Zeitraum, in dem Doping mit dieser Substanz ohnehin keine Leistungssteigerin bewirkt. In Athen wurde kein Sportler positiv auf HGH getestet.

Typische Nebenwirkungen des Missbrauchs von Wachstumshormonen ist das wieder einsetzende Wachstum bestimmter Knochen (insbesondere der Nase, der Kiefer und Kinnpartie, der Füße und Hände)


Michael Phelps: http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz=1C1CHIK_deDE509DE509&biw=1196&bih=655&tbm=isch&tbnid=XVHYGIkk4Ift6M:&imgrefurl=http://www.salon.com/2012/08/01/michael_phelps_jordyn_wieber_redemption/&docid=DD_RgIDRCElUJM&imgurl=http://media.salon.com/2012/08/AP640048239853-1280x960.jpg&w=1280&h=960&ei=WZ_6Ua2ACoKPtQa1zoHIAQ&zoom=1&iact=hc&vpx=4&vpy=152&dur=59&hovh=194&hovw=259&tx=120&ty=106&page=1&tbnh=136&tbnw=180&start=0&ndsp=20&ved=1t:429,r:0,s:0,i:89

Theres Alsammar: http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz=1C1CHIK_deDE509DE509&biw=1196&bih=655&tbm=isch&tbnid=z0ekfECveKhSPM:&imgrefurl=http://de.wikipedia.org/wiki/Therese_Alshammar&docid=YO6NMsB24q7OBM&imgurl=http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/64/Therese_Alshammar.jpg/255px-Therese_Alshammar.jpg&w=255&h=392&ei=op_6UZ2PMoOetAbVoICIBw&zoom=1&iact=rc&dur=486&page=1&tbnh=148&tbnw=100&start=0&ndsp=20&ved=1t:429,r:0,s:0,i:85&tx=39&ty=71

Missy Franklin: http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz=1C1CHIK_deDE509DE509&biw=1196&bih=655&tbm=isch&tbnid=iAEcsP2GTg8mOM:&imgrefurl=http://www.guardian.co.uk/sport/series/london-2012-new-olympic-stars%2Bmissy-franklin&docid=FEdkXEwxr0OSaM&imgurl=http://static.guim.co.uk/sys-images/Guardian/About/General/2012/7/18/1342608692149/Missy-Franklin-008.jpg&w=460&h=276&ei=3aD6Ua_OOIPpswaoyYGYAQ&zoom=1&iact=rc&dur=559&page=1&tbnh=145&tbnw=242&start=0&ndsp=25&ved=1t:429,r:10,s:0,i:112&tx=163&ty=70

James Magnussen: http://www.google.de/imgres?sa=X&rlz=1C1CHIK_deDE509DE509&biw=1196&bih=618&tbm=isch&tbnid=Pl0snIoFUCbJ4M:&imgrefurl=http://blueblack2010.wordpress.com/hottest-australian-of-the-week-2/hottest-australian-of-the-week/&docid=ZOlp60bBSrIAcM&imgurl=http://blueblack2010.files.wordpress.com/2012/03/james-magnussen-3.jpg&w=420&h=304&ei=R6H6UeehDcjUtAbt2YDoBA&zoom=1&iact=hc&vpx=628&vpy=359&dur=549&hovh=175&hovw=247&tx=171&ty=154&page=1&tbnh=147&tbnw=217&start=0&ndsp=20&ved=1t:429,r:13,s:0,i:121

Um nur einige zu nennen.

Vllt. koennte hierzu das ZDF ja mal ein Sport aktuell Speziel Sendung austrahlen und durch die Sendung fuehrt Sie Kristin Otto.....
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Ausgeprägte Kinnpartien sind ja auch erstmal nur ein Indiz. Vielleicht sind auch Menschen mit erhöhter Wachstumshormonproduktion, die zu solchen Kinnpartien führt, rein dadurch die erfolgreicheren Sportler.

In einem Buch zu Denkirrtümern stand auch mal sinngemäß "manche denken, dass sie durch viel Schwimmen einen Körperbau wie Phelps&Co bekommen werden. Sie übersehen dabei, dass diese Athleten nicht wegen des Schwimmens einen solchen Körperbau haben, sondern wegen ihres Körperbaus überhaupt erst so schnell schwimmen können".

Die Kausalitätskette ist da oftmals nicht so, wie wir Menschen uns das denken.
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Illegal.

Und nicht nur aus diesem Grunde hat es im Sport nichts zu suchen. Denn hier werden natürliche Leistungsgrenzen verschoben. Das ist nicht nur schädlich für den eigenen Körper, sondern bringt es andere, nicht gedopte Fahrer, möglicherweise um den ehrlich verdienten Erfolg.

Nicht zuletzt muss für die körperlichen Schäden, die durchs Dopen entstehen können (und letztlich durch ständige Überbelastung garantiert entstehen und die Langzeitfolgen durch das Doping nicht auszuschließen sind), wieder die Allgemeinheit aufkommen.

Ich bin der Meinung, das es durchaus im Interesse der Allgemeinheit ist, Dopingsünder zu bestrafen- und zwar nicht nur im Leistungssport.  Doping ist unfair und gefährlich.
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Ergänzend zum Artikel der Main Post (#82) legt die ZEIT nach: "Bundesrepublik förderte systematisch Doping"

Auch hier wieder die unrühmliche Rolle des BISp (Bundesinstitut für Sportwissenschaft), das sich auch heute gerne querstellt, wenn es um Aufklärung und Konsequenzen geht...
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Endless schrieb:

Das ist nicht nur schädlich für den eigenen Körper, sondern bringt es andere, nicht gedopte Fahrer, möglicherweise um den ehrlich verdienten Erfolg.

Hierzu gab es ja in den letzten Tagen einige Berichte, vor allem über die Kugelstoßerin Nadine Kleinert. Ihr wurden schon mehrfach nachträglich Medaillen zugesprochen, da die vor ihr platzierten Athletinnen nach Jahren disqualifiziert wurden. Kann man sich einerseits denken: Ja ist doch super, bekommt sie endlich ihre Medaillen. Andererseits gehen gerade in den Randsportarten "große" Antrittsprämien flöten, wenn man nicht als Medaillengewinnerin, sondern als Viert- oder Fünftplazierte zu einem Wettbewerb antritt.


Endless schrieb:

Ich bin der Meinung, das es durchaus im Interesse der Allgemeinheit ist, Dopingsünder zu bestrafen- und zwar nicht nur im Leistungssport.  Doping ist unfair und gefährlich.

Wo soll man da anfangen? Nur im Amateursport? Oder auch in anderen gesellschaftlichen Bereichen? Da ich zur Zeit regelmäßig in der Uni-Bibliothek lerne, kann ich gut beobachten, dass auch hier das "Doping" in Form irgendwelcher Tabletten verbreitet ist. Die semilegale/illegale Leistungssteigerung ist in einer Leistungsgesellschaft nunmal leider systemimmanent und nicht nur auf einige Bereiche der Gesellschaft beschränkt.
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Hackentrick schrieb:
Ergänzend zum Artikel der Main Post (#82) legt die ZEIT nach: "Bundesrepublik förderte systematisch Doping"

Auch hier wieder die unrühmliche Rolle des BISp (Bundesinstitut für Sportwissenschaft), das sich auch heute gerne querstellt, wenn es um Aufklärung und Konsequenzen geht...


Nur als kleine Klugscheisserei: Nicht die Zeit sondern die SZ hat exklusiv dazu berichtet und die Zeit bezieht sich auf die SZ.  

Bin gespannt, welche Reaktionen darauf folgen. Dass das Doping-Problem kein reines Radsportproblem ist, dürfte damit auch der letzte begriffen haben. Es ist ein Sportproblem und darüberhinaus ein politisch gewolltes  und durch Steuergelder finanziertes Problem. ARD und ZDF können schon mal langsam über den Ausstieg aus der Fußball-Berichterstattung nachdenken. Und in Ungarn und Holland sollten  sie sich Hoffnung machen, dass sie nachträglich den WM-Titel zugesprochen bekommen. Oder soll in der Siegerliste bei 1954 und 1974 einfach ein Strich stehen, wie bei den Tour-Siegern von 1999 bis 2005?

Zu hoffen bleibt, dass ein paar investigative Journalisten vielleicht auch mal unserem amtierenden Bundesfinanzminister ein paar ungemütliche Fragen zu dieser Thematik stellen.
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Brodowin schrieb:
Und in Ungarn und Holland sollten  sie sich Hoffnung machen, dass sie nachträglich den WM-Titel zugesprochen bekommen. Oder soll in der Siegerliste bei 1954 und 1974 einfach ein Strich stehen, wie bei den Tour-Siegern von 1999 bis 2005?

Zu klären wäre da wohl erstmal, was die damals genommen haben und ob das überhaupt verboten war zu dem Zeitpunkt. Dazu kommt dann das Gleiche wie in dem Spiegel-Artikel zu Nadine Kleinert erwähnt, jemand rückt nach und wird dann auch erwischt. Was vermutlich auch der Grund für den Strich bei der TdF ist, wer würde schon davon ausgehen wollen, dass die Plätze hinter Armstrong Dopingfrei waren?

Brodowin schrieb:
Zu hoffen bleibt, dass ein paar investigative Journalisten vielleicht auch mal unserem amtierenden Bundesfinanzminister ein paar ungemütliche Fragen zu dieser Thematik stellen.

Der hat doch schon vergessen, wo das Schwarzgeld geblieben ist, da kann er sich an das in den 70ern bestimmt nicht mehr erinnern...
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Aqualon schrieb:
Brodowin schrieb:
Und in Ungarn und Holland sollten  sie sich Hoffnung machen, dass sie nachträglich den WM-Titel zugesprochen bekommen. Oder soll in der Siegerliste bei 1954 und 1974 einfach ein Strich stehen, wie bei den Tour-Siegern von 1999 bis 2005?

Zu klären wäre da wohl erstmal, was die damals genommen haben und ob das überhaupt verboten war zu dem Zeitpunkt. Dazu kommt dann das Gleiche wie in dem Spiegel-Artikel zu Nadine Kleinert erwähnt, jemand rückt nach und wird dann auch erwischt. Was vermutlich auch der Grund für den Strich bei der TdF ist, wer würde schon davon ausgehen wollen, dass die Plätze hinter Armstrong Dopingfrei waren?

Das mit dem Strich in der Ergebnisliste war auch eher ein Versuch von mir, zynisch zu sein.
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Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...
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adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.
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SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.
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adler1807 schrieb:
SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.


 Sag mal , wie alt bist Du?. Dekade würde mir reichen.  Nur aus forensischem Interesse. Hast Du irgendwas vom Ostblock und deren System der Repression  un der planmäßigen Zerstörung von Regimegegnern  überhaupt überhaupt mitbekommen?
Zum Thema , auch noch was.  Ich glaube aber SemperFi liegt nicht so falsch Es ist durchaus möglich das es Versuche gegeben hat im Wettrennen der Weltanschauungen  etwas besser auszussehen. Indes zeigen diese Versuche nur eins. Staatliches handeln ist meist stümperhaft..
Wie hätten wohl die Medallienspiegel ausgesehen, wenn sich die westdeutsche Pharmaindustrie mal ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hätte. Das Ergebnis dürfte klar sein.
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Aqualon schrieb:
In einem Buch zu Denkirrtümern stand auch mal sinngemäß "manche denken, dass sie durch viel Schwimmen einen Körperbau wie Phelps&Co bekommen werden. Sie übersehen dabei, dass diese Athleten nicht wegen des Schwimmens einen solchen Körperbau haben, sondern wegen ihres Körperbaus überhaupt erst so schnell schwimmen können".

Stand in dem Buch auch, dass man nicht durch viel Bier trinken einen "Bierbauch" bekommt, sondern dass man viel Bier trinken kann, weil man von natur aus einen "Bierbauch" hat? Das würde ja auch erklären, warum es überhaupt "Bierbauch" heißt.
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HeinzGründel schrieb:
adler1807 schrieb:
SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.


 Sag mal , wie alt bist Du?. Dekade würde mir reichen.  Nur aus forensischem Interesse. Hast Du irgendwas vom Ostblock und deren System der Repression  un der planmäßigen Zerstörung von Regimegegnern  überhaupt überhaupt mitbekommen?
Zum Thema , auch noch was.  Ich glaube aber SemperFi liegt nicht so falsch Es ist durchaus möglich das es Versuche gegeben hat im Wettrennen der Weltanschauungen  etwas besser auszussehen. Indes zeigen diese Versuche nur eins. Staatliches handeln ist meist stümperhaft..
Wie hätten wohl die Medallienspiegel ausgesehen, wenn sich die westdeutsche Pharmaindustrie mal ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hätte. Das Ergebnis dürfte klar sein.  


Unsere Pharmaindusrie war(ist) Weltklasse, nure was bringen die besten Mittelchen, wenn keine Talentförderung da ist, die Sportler in die Nähe zur Weltspitze bringen, so daß davon profitiert wird.

Man kann eine Kuh mit allem vollspritzen, aber das Kentuckyderby wird sie trotzdem nie gewinnen.

Im Westen gab es nunmal keine Kaderschmieden, eine der wenigen Ausnahmen war Tauberbischofsheim und dort konnte man sehen, was mit entsprechenden Kompetenzen bei Randsportarten möglich ist.
(Ich möchte TBB und die Fechter auf keinen Fall in die Nähe unserer Pharmaleute bringen, nur damit ich nicht missverstanden werde)
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SemperFi schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adler1807 schrieb:
SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.


 Sag mal , wie alt bist Du?. Dekade würde mir reichen.  Nur aus forensischem Interesse. Hast Du irgendwas vom Ostblock und deren System der Repression  un der planmäßigen Zerstörung von Regimegegnern  überhaupt überhaupt mitbekommen?
Zum Thema , auch noch was.  Ich glaube aber SemperFi liegt nicht so falsch Es ist durchaus möglich das es Versuche gegeben hat im Wettrennen der Weltanschauungen  etwas besser auszussehen. Indes zeigen diese Versuche nur eins. Staatliches handeln ist meist stümperhaft..
Wie hätten wohl die Medallienspiegel ausgesehen, wenn sich die westdeutsche Pharmaindustrie mal ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hätte. Das Ergebnis dürfte klar sein.  


Unsere Pharmaindusrie war(ist) Weltklasse, nure was bringen die besten Mittelchen, wenn keine Talentförderung da ist, die Sportler in die Nähe zur Weltspitze bringen, so daß davon profitiert wird.

Man kann eine Kuh mit allem vollspritzen, aber das Kentuckyderby wird sie trotzdem nie gewinnen.

Im Westen gab es nunmal keine Kaderschmieden, eine der wenigen Ausnahmen war Tauberbischofsheim und dort konnte man sehen, was mit entsprechenden Kompetenzen bei Randsportarten möglich ist.
(Ich möchte TBB und die Fechter auf keinen Fall in die Nähe unserer Pharmaleute bringen, nur damit ich nicht missverstanden werde)


....und Spandau im Wasserball....
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Meierei schrieb:
SemperFi schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adler1807 schrieb:
SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.


 Sag mal , wie alt bist Du?. Dekade würde mir reichen.  Nur aus forensischem Interesse. Hast Du irgendwas vom Ostblock und deren System der Repression  un der planmäßigen Zerstörung von Regimegegnern  überhaupt überhaupt mitbekommen?
Zum Thema , auch noch was.  Ich glaube aber SemperFi liegt nicht so falsch Es ist durchaus möglich das es Versuche gegeben hat im Wettrennen der Weltanschauungen  etwas besser auszussehen. Indes zeigen diese Versuche nur eins. Staatliches handeln ist meist stümperhaft..
Wie hätten wohl die Medallienspiegel ausgesehen, wenn sich die westdeutsche Pharmaindustrie mal ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hätte. Das Ergebnis dürfte klar sein.  


Unsere Pharmaindusrie war(ist) Weltklasse, nure was bringen die besten Mittelchen, wenn keine Talentförderung da ist, die Sportler in die Nähe zur Weltspitze bringen, so daß davon profitiert wird.

Man kann eine Kuh mit allem vollspritzen, aber das Kentuckyderby wird sie trotzdem nie gewinnen.

Im Westen gab es nunmal keine Kaderschmieden, eine der wenigen Ausnahmen war Tauberbischofsheim und dort konnte man sehen, was mit entsprechenden Kompetenzen bei Randsportarten möglich ist.
(Ich möchte TBB und die Fechter auf keinen Fall in die Nähe unserer Pharmaleute bringen, nur damit ich nicht missverstanden werde)


....und Spandau im Wasserball....  


Die konnten halt kein Fussball spielen, weil sie die permanent über die Grenze gekickt haben und nie wieder bekamen, da bleib ja nur Handball oder Wasserball und es hatte gerade geregnet
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SemperFi schrieb:
Meierei schrieb:
SemperFi schrieb:
HeinzGründel schrieb:
adler1807 schrieb:
SemperFi schrieb:
adler1807 schrieb:
Ziemlich viel bleibt nicht mehr übrig, was uns vom ehemaligen ostblock unterscheidet...


Ohne jetzt die Versuchsreihen von Bayer und Co schönreden zu wollen, aber da empfehle ich nochmal genaues Studium, bevor Du so einen Blödsinn nochmal rausblökst.

Speziell in Bezug auf Weigerung zum Doping und den Konsequenzen.


Sicher, die Konsequenzen sind vielleicht noch nicht ganz so krass, aber im Gesamtbild sieht das dann so aus:

Bespitzelung der eigenen Bevölkerung, Wegsperren (Fall Mollath) und Kriminalisierung (z.B. die Demonstranten von S21, beliebig erweiterbar) von (systemkritischen?) Menschen, Imperialistische Kriege und nun kommt auch noch systematisches von oben betriebenes Doping ans Tageslicht.


 Sag mal , wie alt bist Du?. Dekade würde mir reichen.  Nur aus forensischem Interesse. Hast Du irgendwas vom Ostblock und deren System der Repression  un der planmäßigen Zerstörung von Regimegegnern  überhaupt überhaupt mitbekommen?
Zum Thema , auch noch was.  Ich glaube aber SemperFi liegt nicht so falsch Es ist durchaus möglich das es Versuche gegeben hat im Wettrennen der Weltanschauungen  etwas besser auszussehen. Indes zeigen diese Versuche nur eins. Staatliches handeln ist meist stümperhaft..
Wie hätten wohl die Medallienspiegel ausgesehen, wenn sich die westdeutsche Pharmaindustrie mal ernsthaft mit diesem Thema beschäftigt hätte. Das Ergebnis dürfte klar sein.  


Unsere Pharmaindusrie war(ist) Weltklasse, nure was bringen die besten Mittelchen, wenn keine Talentförderung da ist, die Sportler in die Nähe zur Weltspitze bringen, so daß davon profitiert wird.

Man kann eine Kuh mit allem vollspritzen, aber das Kentuckyderby wird sie trotzdem nie gewinnen.

Im Westen gab es nunmal keine Kaderschmieden, eine der wenigen Ausnahmen war Tauberbischofsheim und dort konnte man sehen, was mit entsprechenden Kompetenzen bei Randsportarten möglich ist.
(Ich möchte TBB und die Fechter auf keinen Fall in die Nähe unserer Pharmaleute bringen, nur damit ich nicht missverstanden werde)


....und Spandau im Wasserball....  


Die konnten halt kein Fussball spielen, weil sie die permanent über die Grenze gekickt haben und nie wieder bekamen, da bleib ja nur Handball oder Wasserball und es hatte gerade geregnet


Tatsaechlich habe ich die letzten Tage des oefteren an TBB und Spandau denken muessen, wenn ich mir die schaedlichen Eitelkeiten von Verbandsfunktionaeren und -trainernin anderer Sportarten vor Augen halte..... Wobei, nachdem man Emil Beck weggemobbt hatte, ging es mit dem deutschen Fechtsport zunaechst ja auch rapide bergab.....


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