Früh um 7 rappelt der Wecker. Ein Blick aufs Zifferblatt: tatsächlich 7. Ein starker Espresso. Hilft nicht. Ein stärkerer Espresso. Hilft immer noch nix. Ein extrascharfes Hustenbonbon – aahhh. Ich bin bereit.
Verdammt, die Zeit vergeht. Und niemand, der freiwillig mitkommt. Muss mich also selber wach halten und jage (!) den metallicmoosgrünen Volvokombi unter massenhaften Geisterfahrerwarnungen des Verkehrsfunks (Auche zu un dorsch) durchs Schwäbische, durchs Hohenlohische, durchs Unterfränkische ins Hessische, Offenbacher Kreuz (Gott steh mir bei), Richtung Sachsenhausen (schon besser). Dort inmitten, der Naviverächter in der Volvokuppel: ratlos. Fraache mer doch einfach den Herrn da, der gerade dabei ist, in seinen Mazda einzufädeln. „Der Südbahnhof? Ei der is in Frankodd! Harr harr harr!“ Der Frankfurter Humor – wie hat er mir gefehlt. Oder ist er gar einer von „Denen“? „Ah sie wolle zum Fussball? Fahre se mer einfach hinnerher.“ Und die Frankfurter Freundlichkeit nach der Verarsche – noch viel mehr.
Der Lotse lotst mich sicher zum Südbahnhof, den spürbar eine geheimnisvoll-dunkle Aura umgibt. Zum Abschied erhalte ich noch gute Ratschläge, wo man dergestalt sein Auto lassen kann, dass es hernach zuverlässig auf dem Abschlepphof wiederzufinden ist (heißer Tip: Anwohnerparken als Nichtanwohner), missachte diese und parkiere im Rewe’schen Souterrain. Geschafft.
Auf in den Südbahnhof. Erster. Dem als obdachloser Weihnachtsmann (eine Tautologie?) getarntem Alien mit Blinkezipfelmütz und Dampfhup, die schaurig durchs Universum hallt, entringe ich binnen kurzem die wahre Bestimmung des Abschiedsraums und seiner Tür. Unfassbar, nicht in Worte zu kleiden. Daher versuch ich’s auch lieber erst gar nicht. Ich glaube, mein überraschend nichthessisches Idiom hat das fremde Wesen überrumpelt und in Trance versetzt. À propos Trance. Auftritt ein unauffällig auffälliger Herr in abgewetzter Lederjacke, der einen verdächtig ausgebeulten Rucksack bei sich trägt. Er setzt ihn ab. Er dreht sich um. Er ... also wenn er jetzt wieder rausgeht, schrei ich um Hilfe. Er tut es nicht. Hallo, Stefan.
Der Äpoterrorist flößt den nach und nach Eintröpfelnden (sic!) naturtrüben Flüssigsprengstoff ein. Diese sind: ein zweitnicktragender Abschieds-Pressesprecher, eine gewisse Ursula, ein Radler, Adlerträger, noch einer, noch eine, noch einer, der Großbambus mit Großlettern „TÜR AUF !!“, ein geschmeidiger Österreicher, ein fränggisches Oko („Die, ihr wisst schon wer“ hatten gerade seinen akribisch erarbeiteten Spieltagsthread entbildert, was unseren Kolleesch mürrisch stimmte), ein peter, der tatsächlich Peter heißt und schließlich, wenn man vom Teufel spricht: Pedro himself. Stefan warnt alle Umstehenden qua Megaphon (mit eingebautem „Olé, olé olé olé“) vor dem sicher herannahenden Weltende (nicht dass dann jemand sagt, er hätt’s net gewusst), der Hausmeister protestiert so schwach wie sächsisch – das Primat des Handels, es liegt bei uns, zumindest aber haben wir erfolgreich die Lusthoheit eruungen. Beim Abgang versäumen wir es freilich nicht, die Erinnerung des unserem Heilritual beiwohnenden Aliens für die Zeitdauer unserer Anwesenheit im Südbahnhof mit einer exakt darauf berechneten Dosis Äppler auszurrradierrren. Auf zum Waldstadion.
Der Rest ist rasch erzählt (sorry, Abendessen wartet). Der angenehme Aufenthalt am GD wird nur für 2mal 45 Minuten vom Spiel gegen H’heim unterbrochen, das ist hinzunehmen. Verständiges Gespräch mit GründelsHeinz, dem ConcIgel (den ich erkenne, er mich aber net), mit Tom, dem Lieutenant (seinen vorletzten Boni reisst er sich für mich aus der Jackentasch, ich bin gerührt), ein leibhaftiger Grabi, die liebenswürdige Eintrachtgrenze (sie läuft direkt auf den Schienen ein – jetzt weiß ich, warum mich der Südbahnhof an Twin Peaks erinnert!), Bernie und ich, wir erkennen einander sofort, ja und dann kommt noch die Schlusskonferenz und erkennt mich, ich ihn nach kurzem Nachsinnen („Mir dramt i wär a kadabra“, insider). Geetha kreuzt den Weg, guckt traurig, schaut durch mich durch, und: hallo, Sabine.
HG ist so lieb und chauffiert mich unter Bachklängen (darunter die berühmte Aria aus der Eintrachtkantate „Wir eilen mit kleinen doch emsigen Schritten, Tabellenspitz, zu Dir“) zurück zum Südbahnhof. Meiner Bitte um Einhaltung eines notwendigen Sicherheitsabstandes zu dem giftgrün vor sich hinleuchtenden Gebilde entspricht er höflich. Ab ins Auto und zurück nach Hause.
Lieber adlerkadabra, vorneweg, es war schön dich und die anderen Verrückten kennen zu lernen. Dieser Samstagmittag wird eindeutig in die Annalen (..Analen? Wie heissts denn?) der Eintrachthistorie eingehen. Der Gründung eines EFC Abschiedsraum wird nichts im Wege stehen.
Auch ich beginne meinen Bericht wie folgt:
....es ist 7:00 am Samstag morgen. Kein Wecker klingelt, ich drehe mich auch nicht um und mache mir weder Kaffee noch Espresso. Ich habe abends eine Flasche italienischen Syrah gepichelt, zwei Gläser zuviel. Ich schlafe. Bis 11:00.
Dann hektisches aufstehen, tatsächlich noch ein Kaffee mit einem Brot mit bester italienischer Salami. Meine Frau, die beste Ehefrau der Welt, sagt beim schlürfen des Kaffees, sie habe große Lust, mit mir gleich an den Südbahnhof zu fahren.
Sie, die mit der Eintracht nichts, mit Fussball noch viel weniger am Hut hat. Ich hab ihr die Geschichte des "Abschiedraums" erzählt, sie fand es witzig. Mir schwant böses. Sie kennt euch nicht, habe euch als intellektuell, leicht verschroben doch hochinteressant und künstlerisch beschrieben. So schnell können Lügen in sich Zusammenfallen.
Achdujemmineh....
Im Südbahnhof angekommen sind schon deutlich mehr als die von StefanK beschriebenen 100 Personen anwesend, er neigt zur Untertreibung. Tatsächlich wird in dem grünblautürkis gekacheltem Vorraum des Bahnhofs ein süffiger Äppler ausgeschenkt, ich zucke mit den Schultern und sage zu meiner Frau, das muss anscheinend so sein. Gottergeben nippe ich an dem Gödderdrobbe. Er rinnt sanft durch die Kehle und plaziert sich im Magen um dann im Hirn anzukommen. Herrlisch.
Aber, wir sind ja ned zum Spass hier.
Tatsächlich, da ist sie, die Tür. Mit billiger schwunggvoller Schrift steht da "Abschiedsraum" drauf. Als ob es keiner sehen soll. Wir lassen uns nicht täuschen.
adlerkadabra hat uns schon gleich mit der Tatsache überrascht, daß er weiß, was sich dahinter verbirgt. Gleich würde das Geheimnis gelüftet, der Schlüssel sei der mit der blinkenden Mütze, der korpulent und grinsend vor einem Tisch saß, auf dem eine Tröte, Bierbüchsen und Zeitschriften lagen. Alles sah merkwürdig inszeniert aus. Und er grinste über beide Backen, der Knecht Ruprecht.
Wie snuffle (natürlich kenne ich deinen Nick, er spricht sich für mich Unwissenden natürlich anderster aus, als er geschrieben wird!!! Sorry!!!) schön in ihrem Filmchen und auf den Fotos dokumentiert waren wir sehr entschlossen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Wir konnten aber nicht. Die Tür liess sich nicht öffnen, Gewalt schien uns nur ein Mittel der letzten Wahl und detektivische Kombinationsgabe war nach dem siebten Äppler nur noch rudimentär vorhanden.
Nun eröffnete adlerkadabra (der den weiten Weg vom Bodensee nicht gescheut hat, um uns beim Aufklärn des Rätsels zu helfen) und StefanK , daß die peinliche Befragung des dicken Trötenverkäufers, der angeblich jeden Samstag dort sitzt, ergeben hat, das diese Tür alle zwei Tage geöffnet wird. Er habe schon einen Blick hinein werfen können.
Er sah ihn. Den Abschiedsraum. Er weiss auch, warum dieser Raum so heisst.
...bleiben sie dran!
In der nächsten Folge berichten wir über Hausmeister, Polzei, Passanten, Bigbamboo, scaramanca und so weiter.
Wir berichten, daß sich meine Frau prächtig amüsierte und unter uns einen alten (sehr alten!) Bekannten traf.
...bleiben sie dran, nach nur einem Spot gehts weiter!
Snuffle82 schrieb: Scaramanga ist wohl verschollen?!
Wieee?? Ist er der erste?
Ich hab euch ja dort in der Halle gesagt, der Dicke hinter diesem komischen Tisch mit den Sachen, die nie jemand kaufen wird, ist verdächtig. Hat er was mit dem Verschwinden von S. zu tun?
Snuffle, ich wäre an deiner Stelle vorsichtig. Du hast sie alle fotogrfiert. Den Wachfuzzie, den Hausmeister, die Passanten und den Verkäufer mit dem dicken Bauch. Gib mir Bescheid, wenn du Hilfe brauchst!
die wurden bestimmt von der kapitalistisch-bolschewikischen Weltverschwörungsgruppe konfisziert.
also mal die cops angerufen, beim meckes n kaffee geholt und mal geschaut was hinter der tuer is nachdem gruen weiss sie aufgemacht hat
Leider finde ich hier nicht das richtige Equipment, die Bilder zu überpielen.
SIE sind auch hier, im Norden Hessens. Ich habe Angst.
Aber ich geben nicht auf.
Dann kommen die Bilder halt heute abend gegen 23 Uhr.
Dafür sind die Grün-Weißen dann wieder gut genug...
natürlich. hab ich noch den a*c*a*b banner vergessen zu erwähnen, der dann bereits ueber der tuer baumelt...
scarmanga muss vorher noch die bilder photoshopen... er ist einer von IHNEN...
Hier schonmal Bilder und Video von mir!
Früh um 7 rappelt der Wecker. Ein Blick aufs Zifferblatt: tatsächlich 7. Ein starker Espresso. Hilft nicht. Ein stärkerer Espresso. Hilft immer noch nix. Ein extrascharfes Hustenbonbon – aahhh. Ich bin bereit.
Verdammt, die Zeit vergeht. Und niemand, der freiwillig mitkommt. Muss mich also selber wach halten und jage (!) den metallicmoosgrünen Volvokombi unter massenhaften Geisterfahrerwarnungen des Verkehrsfunks (Auche zu un dorsch) durchs Schwäbische, durchs Hohenlohische, durchs Unterfränkische ins Hessische, Offenbacher Kreuz (Gott steh mir bei), Richtung Sachsenhausen (schon besser). Dort inmitten, der Naviverächter in der Volvokuppel: ratlos. Fraache mer doch einfach den Herrn da, der gerade dabei ist, in seinen Mazda einzufädeln. „Der Südbahnhof? Ei der is in Frankodd! Harr harr harr!“ Der Frankfurter Humor – wie hat er mir gefehlt. Oder ist er gar einer von „Denen“? „Ah sie wolle zum Fussball? Fahre se mer einfach hinnerher.“ Und die Frankfurter Freundlichkeit nach der Verarsche – noch viel mehr.
Der Lotse lotst mich sicher zum Südbahnhof, den spürbar eine geheimnisvoll-dunkle Aura umgibt. Zum Abschied erhalte ich noch gute Ratschläge, wo man dergestalt sein Auto lassen kann, dass es hernach zuverlässig auf dem Abschlepphof wiederzufinden ist (heißer Tip: Anwohnerparken als Nichtanwohner), missachte diese und parkiere im Rewe’schen Souterrain. Geschafft.
Auf in den Südbahnhof. Erster. Dem als obdachloser Weihnachtsmann (eine Tautologie?) getarntem Alien mit Blinkezipfelmütz und Dampfhup, die schaurig durchs Universum hallt, entringe ich binnen kurzem die wahre Bestimmung des Abschiedsraums und seiner Tür. Unfassbar, nicht in Worte zu kleiden. Daher versuch ich’s auch lieber erst gar nicht. Ich glaube, mein überraschend nichthessisches Idiom hat das fremde Wesen überrumpelt und in Trance versetzt. À propos Trance. Auftritt ein unauffällig auffälliger Herr in abgewetzter Lederjacke, der einen verdächtig ausgebeulten Rucksack bei sich trägt. Er setzt ihn ab. Er dreht sich um. Er ... also wenn er jetzt wieder rausgeht, schrei ich um Hilfe. Er tut es nicht. Hallo, Stefan.
Der Äpoterrorist flößt den nach und nach Eintröpfelnden (sic!) naturtrüben Flüssigsprengstoff ein. Diese sind: ein zweitnicktragender Abschieds-Pressesprecher, eine gewisse Ursula, ein Radler, Adlerträger, noch einer, noch eine, noch einer, der Großbambus mit Großlettern „TÜR AUF !!“, ein geschmeidiger Österreicher, ein fränggisches Oko („Die, ihr wisst schon wer“ hatten gerade seinen akribisch erarbeiteten Spieltagsthread entbildert, was unseren Kolleesch mürrisch stimmte), ein peter, der tatsächlich Peter heißt und schließlich, wenn man vom Teufel spricht: Pedro himself. Stefan warnt alle Umstehenden qua Megaphon (mit eingebautem „Olé, olé olé olé“) vor dem sicher herannahenden Weltende (nicht dass dann jemand sagt, er hätt’s net gewusst), der Hausmeister protestiert so schwach wie sächsisch – das Primat des Handels, es liegt bei uns, zumindest aber haben wir erfolgreich die Lusthoheit eruungen. Beim Abgang versäumen wir es freilich nicht, die Erinnerung des unserem Heilritual beiwohnenden Aliens für die Zeitdauer unserer Anwesenheit im Südbahnhof mit einer exakt darauf berechneten Dosis Äppler auszurrradierrren. Auf zum Waldstadion.
Der Rest ist rasch erzählt (sorry, Abendessen wartet). Der angenehme Aufenthalt am GD wird nur für 2mal 45 Minuten vom Spiel gegen H’heim unterbrochen, das ist hinzunehmen. Verständiges Gespräch mit GründelsHeinz, dem ConcIgel (den ich erkenne, er mich aber net), mit Tom, dem Lieutenant (seinen vorletzten Boni reisst er sich für mich aus der Jackentasch, ich bin gerührt), ein leibhaftiger Grabi, die liebenswürdige Eintrachtgrenze (sie läuft direkt auf den Schienen ein – jetzt weiß ich, warum mich der Südbahnhof an Twin Peaks erinnert!), Bernie und ich, wir erkennen einander sofort, ja und dann kommt noch die Schlusskonferenz und erkennt mich, ich ihn nach kurzem Nachsinnen („Mir dramt i wär a kadabra“, insider). Geetha kreuzt den Weg, guckt traurig, schaut durch mich durch, und: hallo, Sabine.
HG ist so lieb und chauffiert mich unter Bachklängen (darunter die berühmte Aria aus der Eintrachtkantate „Wir eilen mit kleinen doch emsigen Schritten, Tabellenspitz, zu Dir“) zurück zum Südbahnhof. Meiner Bitte um Einhaltung eines notwendigen Sicherheitsabstandes zu dem giftgrün vor sich hinleuchtenden Gebilde entspricht er höflich. Ab ins Auto und zurück nach Hause.
Liebes Tagebuch: schee wars.
nur bekloppte
Auch ich beginne meinen Bericht wie folgt:
....es ist 7:00 am Samstag morgen. Kein Wecker klingelt, ich drehe mich auch nicht um und mache mir weder Kaffee noch Espresso. Ich habe abends eine Flasche italienischen Syrah gepichelt, zwei Gläser zuviel. Ich schlafe. Bis 11:00.
Dann hektisches aufstehen, tatsächlich noch ein Kaffee mit einem Brot mit bester italienischer Salami. Meine Frau, die beste Ehefrau der Welt, sagt beim schlürfen des Kaffees, sie habe große Lust, mit mir gleich an den Südbahnhof zu fahren.
Sie, die mit der Eintracht nichts, mit Fussball noch viel weniger am Hut hat. Ich hab ihr die Geschichte des "Abschiedraums" erzählt, sie fand es witzig. Mir schwant böses. Sie kennt euch nicht, habe euch als intellektuell, leicht verschroben doch hochinteressant und künstlerisch beschrieben. So schnell können Lügen in sich Zusammenfallen.
Achdujemmineh....
Im Südbahnhof angekommen sind schon deutlich mehr als die von StefanK beschriebenen 100 Personen anwesend, er neigt zur Untertreibung. Tatsächlich wird in dem grünblautürkis gekacheltem Vorraum des Bahnhofs ein süffiger Äppler ausgeschenkt, ich zucke mit den Schultern und sage zu meiner Frau, das muss anscheinend so sein. Gottergeben nippe ich an dem Gödderdrobbe. Er rinnt sanft durch die Kehle und plaziert sich im Magen um dann im Hirn anzukommen. Herrlisch.
Aber, wir sind ja ned zum Spass hier.
Tatsächlich, da ist sie, die Tür. Mit billiger schwunggvoller Schrift steht da "Abschiedsraum" drauf. Als ob es keiner sehen soll. Wir lassen uns nicht täuschen.
adlerkadabra hat uns schon gleich mit der Tatsache überrascht, daß er weiß, was sich dahinter verbirgt. Gleich würde das Geheimnis gelüftet, der Schlüssel sei der mit der blinkenden Mütze, der korpulent und grinsend vor einem Tisch saß, auf dem eine Tröte, Bierbüchsen und Zeitschriften lagen. Alles sah merkwürdig inszeniert aus. Und er grinste über beide Backen, der Knecht Ruprecht.
Wie snuffle (natürlich kenne ich deinen Nick, er spricht sich für mich Unwissenden natürlich anderster aus, als er geschrieben wird!!! Sorry!!!) schön in ihrem Filmchen und auf den Fotos dokumentiert waren wir sehr entschlossen, dem Geheimnis auf die Spur zu kommen. Wir konnten aber nicht. Die Tür liess sich nicht öffnen, Gewalt schien uns nur ein Mittel der letzten Wahl und detektivische Kombinationsgabe war nach dem siebten Äppler nur noch rudimentär vorhanden.
Nun eröffnete adlerkadabra (der den weiten Weg vom Bodensee nicht gescheut hat, um uns beim Aufklärn des Rätsels zu helfen) und StefanK , daß die peinliche Befragung des dicken Trötenverkäufers, der angeblich jeden Samstag dort sitzt, ergeben hat, das diese Tür alle zwei Tage geöffnet wird. Er habe schon einen Blick hinein werfen können.
Er sah ihn. Den Abschiedsraum. Er weiss auch, warum dieser Raum so heisst.
...bleiben sie dran!
In der nächsten Folge berichten wir über Hausmeister, Polzei, Passanten, Bigbamboo, scaramanca und so weiter.
Wir berichten, daß sich meine Frau prächtig amüsierte und unter uns einen alten (sehr alten!) Bekannten traf.
...bleiben sie dran, nach nur einem Spot gehts weiter!
herrlich, Hunderte, also mehrere Hundert vor Ort ,-) . Ihr seid alle Klasse, ganz großes Kino. Tolle Berichte, da kommt echt Freude auf. Danke Leute!
wie man unschwer auf den Fotos und dem Film erkennen kann....
oh, sind wir bekloppt. Uns haben die hochfrequenten Töne und die komischen Strahlen in dieser Bahnhofshalle erfasst.
Ihr habt die Gefahr nicht gescheut. Ich hoffe, es gibt keine Spätfolgen...
Wieee?? Ist er der erste?
Ich hab euch ja dort in der Halle gesagt, der Dicke hinter diesem komischen Tisch mit den Sachen, die nie jemand kaufen wird, ist verdächtig. Hat er was mit dem Verschwinden von S. zu tun?
Snuffle, ich wäre an deiner Stelle vorsichtig. Du hast sie alle fotogrfiert. Den Wachfuzzie, den Hausmeister, die Passanten und den Verkäufer mit dem dicken Bauch. Gib mir Bescheid, wenn du Hilfe brauchst!
ich hab ihn weggeschlossen...
Doch es gibt Spätfolgen: gestern nach dem Spiel hab ich ziemlich Kopfschmerzen gehabt. Woran das wohl lag?