Bigbamboo schrieb: Das war ein ziemlich interessantes und aufschlussreiches Interview.
So, jetzt habe ich den etwas informativeren Anfang auch noch gehört.
Aber das war mir immer noch zu wenig Klartext. Dass die neue Bilanz weiterhin sehr bedenklich aussieht, wusste ich auch schon vorher. Okay, endlich hat es immerhin einmal jemand ausgesprochen.
Der zweite Punkt, den ich herausgehört habe, war mangelnde Sponsorenarbeit, die er als sein Feld ansieht. Kann ich nachvollziehen. Ich muss immer noch an den alten Riederwald vor dem Umbau denken, der wirklich das einzige "Stadion" war, das ich jemals gesehen habe ohne eine einzige Werbe-/Sponsorentafel, und sei es vom Metzger umme Ecke. Mein Eindruck war immer, der e.V. lebt von den Sponsorenkrümeln, die vom AG-Kuchen zufällig runterfallen.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann: Er kandidiert nur, weil Fischer nicht kandidieren wollte und keine anderen Bewerber da waren. Seine Kadidatur wurde doch erst lange nach Fischers bekannt, oder irre ich mich da? Was soll dieses Rumgedruckse? Ohne Präsident wird die Eintracht auch ohne Schäfer nicht dastehen, das kann nicht das Argument sein. Und dass Schäfer DER Superkandidat ist, glaubt wohl niemand so recht, auch er selbst nicht ("zu diesen Themen kann ich mich momentan noch nicht seriös äußern") - was ja durchaus ehrenwert sein kann.
Am eindeutigsten formuliert es doch der Abwahlantrag von Ottmar Ulrich: "... wer selbst einen Präsidiumsposten anstrebt und hierzu das amtierende Präsidium stürzen will ...".
D.h. Teile des Vereins sehen bei der kommenden MV einen (unberechtigten) Putschversuch (gegen den legitimen Amtinhaber) und nicht etwa einen normalen Wahlvorgang. Und irgendwie habe ich den Verdacht, Schäfer sieht es ganz ähnlich. Sonst müsste er nämlich ganz einfach sagen: "Es kann nicht sein, dass dieser Präsident, der den Verein in schlimme finanzielle Verhältnisse geführt hat und auch weiterhin eine gesunde Entwicklung verhindert (siehe Leistungszentrum), ein weiteres Mal ein Mandat der Mitglieder erhält. Der Verein muss saniert werden und das ist nur mit mir möglich. " Tut er aber nicht. Stattdessen diese Legende mit dem Amtsverzicht Fischers.
Sorry, ich sehe bisher keinen echten Gegenkandidaten. Nur die Frage, ob man Fischer wählt oder ob man ihn (und mit ihm einige Verkrustungen) abwählt.
Holzmischel schrieb: Der Nordwestkurve-Rat hat einen Artikel zur Wahl verfasst http://nordwestkurve.net/
Hätte man auch deutlicher schreiben können. 'Wir folgen der Empfehlung des Vorstands der FuFa'...
Mein erster Gedanke war: Jetzt haben die doch glatt die Namen vergessen, wer denn nun gut und wer böse ist.
Was ich bei all diesen diffusen Andeutungen so interessant finde: Böse ist der, der angeblich plant, AG-Anteile zu verkaufen. Gut ist der, der tatsächlich wiederholt AG-Anteile verkauft hat.
Holzmischel schrieb: Der Nordwestkurve-Rat hat einen Artikel zur Wahl verfasst http://nordwestkurve.net/
Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Holzmischel schrieb: Der Nordwestkurve-Rat hat einen Artikel zur Wahl verfasst http://nordwestkurve.net/
Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
HarryHirsch schrieb: Die Idee mit den neuen Finanzierungsmethoden kam doch von Hellmann. Herri sehe ich bei dem Thema eher als Bremser. Oder habe ich was verpasst?
Neue Finanzierungsmethoden müssen nicht zwangsläufig Anteilsverkäufe sein (zumal das der AG, um die es Hellmann ja geht, wenn er davon spricht, nichts bringen würde. Die AG besitzt ja keine Anteile an sich selbst, die sie verkaufen kann). Ich habe jedenfalls nicht gehört, dass das ein Weg ist, den man überlegt zu gehen.
Holzmischel schrieb: Der Nordwestkurve-Rat hat einen Artikel zur Wahl verfasst http://nordwestkurve.net/
Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Mal ne generelle Frage: Sind denn nicht aktuell bereits 37% der Anteile vergeben (28,5 % an die Freunde der Eintracht , 3,5% an Steubing und die zusätzlichen 5% an die BHF-Bank letztes Jahr. Somit hätte man ja nur noch 12% die man verkaufen könnte? Oder liege ich da falsch?
Holzmischel schrieb: Der Nordwestkurve-Rat hat einen Artikel zur Wahl verfasst http://nordwestkurve.net/
Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Mal ne generelle Frage: Sind denn nicht aktuell bereits 37% der Anteile vergeben (28,5 % an die Freunde der Eintracht , 3,5% an Steubing und die zusätzlichen 5% an die BHF-Bank letztes Jahr. Somit hätte man ja nur noch 12% die man verkaufen könnte? Oder liege ich da falsch?
wenn ich nicht ganz falsch liege wurde die erste option zum rückkauf von 1% der anteile von der bhf bank gezogen. zu welchen konditionen weiß man natürlich nicht.
Bigbamboo schrieb: Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Ah, wurde mittlerweile geändert in:
'Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile an der für den Profifußball zuständigen Kapitalgesellschaft sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert. '
Der Vollständigkeit halber hätte man imho erwähnen müssen, dass bereits unter dem aktuellen Präsidenten einmal 3,6% (damals noch mit Hellmann als Geschäftsführer des Vereins) an die Steubing AG und einmal 5% an die BHF-Bank verkauft wurden; letzteres unter reichlich undurchsichtigen Umständen.
8,6% klingt erstmal nicht so viel, aber das sind 40% der Anteile der über die man verfügen konnte (100% - Anteil der Freunde AG i.H.v. 28,5% - 50% gemäß der 50+1-Richtlinie). Anders gesagt: Fast die Hälfte des Tafelsilbers.
Adlerist schrieb: Was ich bei all diesen diffusen Andeutungen so interessant finde: Böse ist der, der angeblich plant, AG-Anteile zu verkaufen. Gut ist der, der tatsächlich wiederholt AG-Anteile verkauft hat.
Pest oder Cholera, und man entscheidet sich wohl für den, den man immerhin kennt. Da weiss man, was man hat. Und nicht hat.
Adlerist schrieb: Was ich bei all diesen diffusen Andeutungen so interessant finde: Böse ist der, der angeblich plant, AG-Anteile zu verkaufen. Gut ist der, der tatsächlich wiederholt AG-Anteile verkauft hat.
Pest oder Cholera, und man entscheidet sich wohl für den, den man immerhin kennt. Da weiss man, was man hat. Und nicht hat.
Deine Metapher hinkt ,-) Eher haben wir doch eine Cholera-Kolonie, die bei einem auftauchenden Schatten am Horizont aufschreit: "Oh weh, da kommt der schwarze Tod. Er will uns holen."
Jetzt ist die Frage, ob man ihn gleich erschlagen wird, oder kommt er noch dazu zu sagen: "Ich bin Pharmareferent und habe einige neue Produkte dabei."
Bigbamboo schrieb: Was soll das denn bedeuten: Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Ah, wurde mittlerweile geändert in:
'Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile an der für den Profifußball zuständigen Kapitalgesellschaft sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert. '
Der Vollständigkeit halber hätte man imho erwähnen müssen, dass bereits unter dem aktuellen Präsidenten einmal 3,6% (damals noch mit Hellmann als Geschäftsführer des Vereins) an die Steubing AG und einmal 5% an die BHF-Bank verkauft wurden; letzteres unter reichlich undurchsichtigen Umständen.
8,6% klingt erstmal nicht so viel, aber das sind 40% der Anteile der über die man verfügen konnte (100% - Anteil der Freunde AG i.H.v. 28,5% - 50% gemäß der 50+1-Richtlinie). Anders gesagt: Fast die Hälfte des Tafelsilbers.
Zu schlampig einen Text richtig zu verfassen und wie du richtig schreibst noch wichtige Details weggelassen.
Ob man einer Empfehlung von solchen Verfassern folgen soll, ist jedem freigestellt.
Ich finde es ja durchaus gut und richtig, dass man sich die Dinge kritisch anschaut, aber manchmal kommt es mir vor, dass man auch gerne einfach nur das "Haar in der Suppe" sucht. Auch wenn sich ein Fehler eingeschlichen hat, finde ich das Schreiben vom NWK-Rat durchaus stimmig und schlüssig. Aus der Präsidentenwahl entstehen gravierende Folgen für die Besetzung des AG-Aufsichtsrats, was wiederum entsprechende Auswirkungen auf den AG-Vorstand und die gesamte AG-Politik hat. Was ist daran falsch??????? Ob jemand darin eine Positionierung für Peter Fischer sieht (ich verstehe das durchaus so) bleibt jedem selbst überlassen. Im übrigen wurde immer betont, dass die 5% an die BHF eigentlich nur der Kreditabsicherung dienen und über 5 Jahre zurückgekauft werden, wobei der Rückkauf des ersten Prozents ja wohl schon erfolgt ist. Alles weitere dazu kann man ja auf der Versammlung kritisch hinterfragen.
Wiederholung startet jetzt
So, jetzt habe ich den etwas informativeren Anfang auch noch gehört.
Aber das war mir immer noch zu wenig Klartext. Dass die neue Bilanz weiterhin sehr bedenklich aussieht, wusste ich auch schon vorher. Okay, endlich hat es immerhin einmal jemand ausgesprochen.
Der zweite Punkt, den ich herausgehört habe, war mangelnde Sponsorenarbeit, die er als sein Feld ansieht. Kann ich nachvollziehen. Ich muss immer noch an den alten Riederwald vor dem Umbau denken, der wirklich das einzige "Stadion" war, das ich jemals gesehen habe ohne eine einzige Werbe-/Sponsorentafel, und sei es vom Metzger umme Ecke. Mein Eindruck war immer, der e.V. lebt von den Sponsorenkrümeln, die vom AG-Kuchen zufällig runterfallen.
Was ich gar nicht nachvollziehen kann: Er kandidiert nur, weil Fischer nicht kandidieren wollte und keine anderen Bewerber da waren. Seine Kadidatur wurde doch erst lange nach Fischers bekannt, oder irre ich mich da? Was soll dieses Rumgedruckse? Ohne Präsident wird die Eintracht auch ohne Schäfer nicht dastehen, das kann nicht das Argument sein. Und dass Schäfer DER Superkandidat ist, glaubt wohl niemand so recht, auch er selbst nicht ("zu diesen Themen kann ich mich momentan noch nicht seriös äußern") - was ja durchaus ehrenwert sein kann.
Am eindeutigsten formuliert es doch der Abwahlantrag von Ottmar Ulrich: "... wer selbst einen Präsidiumsposten anstrebt und hierzu das amtierende Präsidium stürzen will ...".
D.h. Teile des Vereins sehen bei der kommenden MV einen (unberechtigten) Putschversuch (gegen den legitimen Amtinhaber) und nicht etwa einen normalen Wahlvorgang. Und irgendwie habe ich den Verdacht, Schäfer sieht es ganz ähnlich. Sonst müsste er nämlich ganz einfach sagen: "Es kann nicht sein, dass dieser Präsident, der den Verein in schlimme finanzielle Verhältnisse geführt hat und auch weiterhin eine gesunde Entwicklung verhindert (siehe Leistungszentrum), ein weiteres Mal ein Mandat der Mitglieder erhält. Der Verein muss saniert werden und das ist nur mit mir möglich. " Tut er aber nicht. Stattdessen diese Legende mit dem Amtsverzicht Fischers.
Sorry, ich sehe bisher keinen echten Gegenkandidaten. Nur die Frage, ob man Fischer wählt oder ob man ihn (und mit ihm einige Verkrustungen) abwählt.
http://nordwestkurve.net/
Hätte man auch deutlicher schreiben können. 'Wir folgen der Empfehlung des Vorstands der FuFa'...
Mein erster Gedanke war: Jetzt haben die doch glatt die Namen vergessen, wer denn nun gut und wer böse ist.
Was ich bei all diesen diffusen Andeutungen so interessant finde:
Böse ist der, der angeblich plant, AG-Anteile zu verkaufen.
Gut ist der, der tatsächlich wiederholt AG-Anteile verkauft hat.
Erzähl doch mal, was Du weißt!
Von mir aus auch gerne, was Du nur so gehört hast ...
Was soll das denn bedeuten:
Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile am Verein sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert.
Die Frage hätte ich auch gerne beantwortet.
Nicht etwa auf den Preis? Oder gar auf die Umstände der Verkäufe?
+1
Solche dauernden Andeutungen helfen weder einer Diskussion noch der Meinungsbildung für die Wahl.
Neue Finanzierungsmethoden müssen nicht zwangsläufig Anteilsverkäufe sein (zumal das der AG, um die es Hellmann ja geht, wenn er davon spricht, nichts bringen würde. Die AG besitzt ja keine Anteile an sich selbst, die sie verkaufen kann). Ich habe jedenfalls nicht gehört, dass das ein Weg ist, den man überlegt zu gehen.
Mal ne generelle Frage: Sind denn nicht aktuell bereits 37% der Anteile vergeben (28,5 % an die Freunde der Eintracht , 3,5% an Steubing und die zusätzlichen 5% an die BHF-Bank letztes Jahr.
Somit hätte man ja nur noch 12% die man verkaufen könnte? Oder liege ich da falsch?
wenn ich nicht ganz falsch liege wurde die erste option zum rückkauf von 1% der anteile von der bhf bank gezogen. zu welchen konditionen weiß man natürlich nicht.
Ah, wurde mittlerweile geändert in:
'Wichtige Faktoren in diesem Spiel sind natürlich auch der Einstieg von Investoren oder die Beschaffung von Mitteln über Darlehen, die mit entsprechenden Sicherheiten bedient werden, was auch Anteile an der für den Profifußball zuständigen Kapitalgesellschaft sein können und die Besitzverhältnisse dramatisch verändert. '
Der Vollständigkeit halber hätte man imho erwähnen müssen, dass bereits unter dem aktuellen Präsidenten einmal 3,6% (damals noch mit Hellmann als Geschäftsführer des Vereins) an die Steubing AG und einmal 5% an die BHF-Bank verkauft wurden; letzteres unter reichlich undurchsichtigen Umständen.
8,6% klingt erstmal nicht so viel, aber das sind 40% der Anteile der über die man verfügen konnte (100% - Anteil der Freunde AG i.H.v. 28,5% - 50% gemäß der 50+1-Richtlinie). Anders gesagt: Fast die Hälfte des Tafelsilbers.
Pest oder Cholera, und man entscheidet sich wohl für den, den man immerhin kennt. Da weiss man, was man hat. Und nicht hat.
Deine Metapher hinkt ,-)
Eher haben wir doch eine Cholera-Kolonie, die bei einem auftauchenden Schatten am Horizont aufschreit: "Oh weh, da kommt der schwarze Tod. Er will uns holen."
Jetzt ist die Frage, ob man ihn gleich erschlagen wird, oder kommt er noch dazu zu sagen: "Ich bin Pharmareferent und habe einige neue Produkte dabei."
Zu schlampig einen Text richtig zu verfassen und wie du richtig schreibst noch wichtige Details weggelassen.
Ob man einer Empfehlung von solchen Verfassern folgen soll, ist jedem freigestellt.
Aus der Präsidentenwahl entstehen gravierende Folgen für die Besetzung des AG-Aufsichtsrats, was wiederum entsprechende Auswirkungen auf den AG-Vorstand und die gesamte AG-Politik hat. Was ist daran falsch???????
Ob jemand darin eine Positionierung für Peter Fischer sieht (ich verstehe das durchaus so) bleibt jedem selbst überlassen.
Im übrigen wurde immer betont, dass die 5% an die BHF eigentlich nur der Kreditabsicherung dienen und über 5 Jahre zurückgekauft werden, wobei der Rückkauf des ersten Prozents ja wohl schon erfolgt ist. Alles weitere dazu kann man ja auf der Versammlung kritisch hinterfragen.