Öffentlicher Rundfunk - Kosten und Nutzen
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Nochmals die Stellungnahme der CDU-Fraktion im Magdeburger Landtag zu einer Pressemeldung:
"Die Fraktion hat sich heute wiederholt über die Struktur und den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unterhalten. Dabei haben wir die Vorschläge der Rundfunkkommission begrüßt, die eine Präzisierung des Auftrages und eine Straffung der Struktur beinhalten.
Die Fraktion hat ihr Ziel unterstrichen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen von einer Mehrfachveranlagung beim Rundfunkbeitrag zu entlasten. In diesem Zusammenhang hat die Fraktion beschlossen, den bekannten Vorschlag des Staatsministers Robra weiter zu verfolgen. Kern des Vorschlages war es, dass das Erste als Schaufenster der Regionen und das ZDF als bundesweiter Sender dient. Von einer jetzigen Abschaltung des Ersten war niemals die Rede und wurde auch nicht beschlossen.“
„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“
(Quelle: FAZ)
Und du hast ganz vergessen, dass Rainer Robra Mitglied des ZDF Fernsehrats ist, seit fast 20 Jahren.
(Quelle überall einsehbar)
Da ist es natürlich reiner Zufall, dass der Parlamentarische Geschäftsführer das ZDF als einziges bundesweite öffentlich-rechtliche TV-Programm erhalten will.
„Als nationaler Sender bliebe das ZDF übrig“, bestätigte der CDU-Abgeordnete Kurze im Gespräch mit der „Mitteldeutschen Zeitung“.
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“
(Quelle: FAZ)
Und du hast ganz vergessen, dass Rainer Robra Mitglied des ZDF Fernsehrats ist, seit fast 20 Jahren.
(Quelle überall einsehbar)
Da ist es natürlich reiner Zufall, dass der Parlamentarische Geschäftsführer das ZDF als einziges bundesweite öffentlich-rechtliche TV-Programm erhalten will.
„Als nationaler Sender bliebe das ZDF übrig“, bestätigte der CDU-Abgeordnete Kurze im Gespräch mit der „Mitteldeutschen Zeitung“.
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.
Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.
Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.
Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.
Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.
Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:
"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."
Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.
Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.
Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.
https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.
Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:
"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."
Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?
Ja, auf jeden Fall: 59,7%
Eher ja: 8,9%
Unentschieden: 4,5%
Eher nein: 11,4%
Nein, auf keinen Fall: 15,5%
Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.
Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:
"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."
Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?
Ja, auf jeden Fall: 59,7%
Eher ja: 8,9%
Unentschieden: 4,5%
Eher nein: 11,4%
Nein, auf keinen Fall: 15,5%
Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.
"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"
Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.
Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.
Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?
https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
Diese Online "Umfragen" von Civey sind sowieso relativ wertlos. Jedes habwegs begabte Scriptkiddie kann die lenken wohin es möchte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Civey#Kritik
hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
Das Profil existiert die ganze Zeit schon nicht, weil man ihn früher gelöscht und jetzt wieder aktiviert hat.
Man scheint allerdings nicht dazu in der Lage zu sein, den Benutzer wieder vollständig zu aktivieren. Aber sind ja erst ein paar Monate.
Man kann ihn halt dadurch auch nicht auf ignore setzen ...
Das Profil existiert die ganze Zeit schon nicht, weil man ihn früher gelöscht und jetzt wieder aktiviert hat.
Man scheint allerdings nicht dazu in der Lage zu sein, den Benutzer wieder vollständig zu aktivieren. Aber sind ja erst ein paar Monate.
Man kann ihn halt dadurch auch nicht auf ignore setzen ...
Das Profil existiert die ganze Zeit schon nicht, weil man ihn früher gelöscht und jetzt wieder aktiviert hat.
Man scheint allerdings nicht dazu in der Lage zu sein, den Benutzer wieder vollständig zu aktivieren. Aber sind ja erst ein paar Monate.
Man kann ihn halt dadurch auch nicht auf ignore setzen ...
hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.
"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"
Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.
Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.
Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?
https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
wieder der selbe Mist. Was bedeutet "Kürzungen", was bedeutet "höhere Rundfunkgebühren"?
Kannst noch eine Umfrage liefern, die die Frage beantwortet: "Sind sie bereit höhere Steuern zu zahlen?" Ich wäre wirklich gespannt, was da raus kommen würde.
Soll mal halt bei überteuren Tatort-Produktionen, dem Traumschiff oder seichter Unterhaltung wie den Rosenheim Cops, Notruf Hafenkante und dem ganzen Scheiß kürzen oder bei der überbordenden Verwaltung von vorgestern. Ich will gar nicht wissen wieviel Geld da in irgendwelchen Kanälen versichert und auf der Strecke bleibt. Sportübertragungen dazu teure Experte a la Schweinsteiger usw usf.
Ich würde wetten das Einsparpotential ist enorm und der Rundfunkbeiträge könnte deutlich sinken oder dass der so genannte „Bildungsauftrag“ gefährdet wäre. Und dann wäre auch die Kritik auch nur noch halb so groß.
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.
"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"
Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.
Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.
Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?
https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
wieder der selbe Mist. Was bedeutet "Kürzungen", was bedeutet "höhere Rundfunkgebühren"?
Kannst noch eine Umfrage liefern, die die Frage beantwortet: "Sind sie bereit höhere Steuern zu zahlen?" Ich wäre wirklich gespannt, was da raus kommen würde.
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
wieder der selbe Mist. Was bedeutet "Kürzungen", was bedeutet "höhere Rundfunkgebühren"?
Kannst noch eine Umfrage liefern, die die Frage beantwortet: "Sind sie bereit höhere Steuern zu zahlen?" Ich wäre wirklich gespannt, was da raus kommen würde.
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
Und wenn ich mir das Wahlverhalten nach Bildungsstand ansehe, dann sehe ich auch eine Tendenz. Grüne mit 23% stärkste Partei, AFD gerade so im Bundestag
Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.
Es ist kein Zufall, dass neben der Exekutive als erstes die unabhängigen Medien entmachtet werden bei Putsch-(versuchen) und in totalitären oder autoritären Staaten als erstes die kritischen JournalistInnen mundtot (oder gleich ganz tot) gemacht werden.
Schau es dir an in der Türkei, Russland oder Ungarn, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Das alles wurde in diesem Thread auch oft genug erklärt.
Ganz gewiß.
Das ist doch ebenso offensichtlich, wie wir erkennbar in einer Diktatur leben, weil die Polizei bundesweit bei Schwurbeldemos einschreitet.
Wenn sich eine große Mehrheit der hiesigen "Klientel" auf eine Befragung hin für die Erhaltung des Grundgesetzes einsetzen würde, würde dies dann in Deinen Augen auch belegen, dass das Grundgesetz "eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt"?
Falls nein:
Merkst Du was?
Zunächst unterstellst Du also zunächst, es würde Gesinnungstests bei der ARD geben, bevor Volontäre eingestellt werden.
Dafür würde ich mir einen Beleg wünschen.
Dann stellst Du die von Dir eingestellten Zahlenreihen als "Untersuchung" dar.
Tatsächlich handelte es sich selbst nach Angabe der "Untersucher" um ein „Datenprojekt“, nicht etwa um eine repräsentative Studie.
Das wäre deutlich geworden, wenn Du die Originalseite verlinkt hättest, und nicht statista.com (wo man das im Übrigen offenbar insoweit unktitisch übernommen hatte).
Weiter lässt Du leider unerwähnt, dass es deutliche Kritik an der von Dir herangezoegen Umfage gegeben hatte:
https://uebermedien.de/54539/wie-links-ist-der-ard-nachwuchs-viel-laerm-um-ein-datenprojekt/
Mitteilungsgemäß wurden demnach sogar gar nicht alle Volontäre angeschrieben:
"Sie werfen den Autor*innen vor, intransparent gearbeitet zu haben. Andere wiederum beklagen, sie hätten gar nichts von der Umfrage gewusst."
Außerdem gab es zu jenem Zeitpunkt 183 Volontäre.
Und nicht, wie die "Untersuchung" darlegt, nur 150.
Drei Jahrgangsgruppen wurden bei der Befragung gar nicht kontaktiert und hatten demnach auch keine Chance zu antworten.
Ob das alles an den erhobenen Zahlen etwas ändern würde? Wer weiß das schon.
Aber es sollte seriöserweise Erwähnung finden, wenn an sich auf solche Zahlenwerke stützt.
Und zuletzt noch eine kleine Anmerkung:
Zu ähnlichem Zeitpunkt gaben übrigens bei einer Nachwahlbefragung 2020 ganze 75 § der Altersgruppe 16 - 24 Jahre in Hamburg an, die Grünen, SPD oder die Linke gewählt zu haben (Ich hatte dies zufällig unter der von Dir verlinkten Grafik entdeckt.).
Dies nur zur Einordnung, wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass Volontäre mutmaßlich bereits altersbedingt notwendigerweise zu einem weit ganz überwiegenden Anteil ebenfalls diesen Parteien zuneigen.
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
Und wenn ich mir das Wahlverhalten nach Bildungsstand ansehe, dann sehe ich auch eine Tendenz. Grüne mit 23% stärkste Partei, AFD gerade so im Bundestag
Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.
Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.
Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.
Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:
Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD 11,7%
Sonstige 3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP 1,3%
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.
Es ist kein Zufall, dass neben der Exekutive als erstes die unabhängigen Medien entmachtet werden bei Putsch-(versuchen) und in totalitären oder autoritären Staaten als erstes die kritischen JournalistInnen mundtot (oder gleich ganz tot) gemacht werden.
Schau es dir an in der Türkei, Russland oder Ungarn, um nur wenige Beispiele zu nennen.
Das alles wurde in diesem Thread auch oft genug erklärt.
Klar, aber kann man deswegen so Mini-Landesrundfunkanstalten wie Bremen und Saarland nicht kritisch sehen? Wird deswegen sofort ein zentrales Rundfunkmonster daraus, welches leicht unter Kontrolle zu bekommen ist?
Gehört die seichte Unterhaltung zum Fundament der politischen Bildung dazu? (oder ist es nicht eher ein Beleg für "Wir halten das Volk schön ruhig" was aber eine andere Debatte wäre...gebe ich zu)
Ich würde mir noch viel mehr politische Sachen im ÖRR wünschen, kein "verstecken" guter Dokus oder Sendungen weit nach 22:00 Uhr oder in die Mediathek, mehr Kohle für investigative Dinge. Idealerweise erhöht man dazu nicht den Beitrag (verringert ihn aber auch nicht) sondern macht sich mal Gedanken darum wie schlau es ist Hunderte von Millionen für seichte Unterhaltung, redundante Verwaltung und Doppelstrukturen auszugeben.
Die sollen das vorhandene Geld besser nutzen und sich mehr auf ihren von Dir skizzierten Auftrag konzentrieren, auch wenn damit nicht wenige Politiker (nicht nur von der CDU im Osten) sich auf weitaus heftigeren Gegenwind einstellen müssten.
Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
Googlen hat 20 Sekunden gedauert.
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html
Und du klingst wie Jana aus Kassel. Haust hier nur völlig haltlose Parolen raus und auf Nachfrage kommt nichts. So wie bei der AfD und ihren Anhängern.
Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
Googlen hat 20 Sekunden gedauert.
https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html
Erschreckend in der Veröffentlichung ist allerdings, dass ca. ein Drittel der Befragten die Sendungen für nicht glaubwürdig halten. Und die Schwankungsbreite.
"Das Vertrauen in die Berichterstattung von ARD und ZDF schwankt in den bisherigen 25 Umfragen zwischen 58% im Januar 2016 und 74% in der Welle von Oktober 2020."
Die niedrigen Glaubwürdigkeitswerte im Januar 2016 liegt eventuell an der Berichterstattung über die Flüchtlingskrise.