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Öffentlicher Rundfunk - Kosten und Nutzen


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Zu den "Schwurblern" und der AfD will ich mich nicht äußern. Da wird Reggaetyp wohl recht haben. Die CDU-Sachsen-Anhalt aber in gleichen Atemzug zu nennen, ist unfair. Weder die Kritik an einer Gebührenerhöhung. noch eine Diskussion über die Struktur der ARD ist "Hetze".

Nochmals die Stellungnahme der CDU-Fraktion im Magdeburger Landtag zu einer Pressemeldung:

"Die Fraktion hat sich heute wiederholt über die Struktur und den Auftrag der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten unterhalten. Dabei haben wir die Vorschläge der Rundfunkkommission begrüßt, die eine Präzisierung des Auftrages und eine Straffung der Struktur beinhalten.

Die Fraktion hat ihr Ziel unterstrichen, die kleinen und mittelständischen Unternehmen von einer Mehrfachveranlagung beim Rundfunkbeitrag zu entlasten. In diesem Zusammenhang hat die Fraktion beschlossen, den bekannten Vorschlag des Staatsministers Robra weiter zu verfolgen. Kern des Vorschlages war es, dass das Erste als Schaufenster der Regionen und das ZDF als bundesweiter Sender dient. Von einer jetzigen Abschaltung des Ersten war niemals die Rede und wurde auch nicht beschlossen.“
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Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Und du hast ganz vergessen, dass Rainer Robra Mitglied des ZDF Fernsehrats ist, seit fast 20 Jahren.

(Quelle überall einsehbar)

Da ist es natürlich reiner Zufall, dass der Parlamentarische Geschäftsführer das ZDF als einziges bundesweite öffentlich-rechtliche TV-Programm erhalten will.

„Als nationaler Sender bliebe das ZDF übrig“, bestätigte der CDU-Abgeordnete Kurze im Gespräch mit der „Mitteldeutschen Zeitung“.
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Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Und du hast ganz vergessen, dass Rainer Robra Mitglied des ZDF Fernsehrats ist, seit fast 20 Jahren.

(Quelle überall einsehbar)

Da ist es natürlich reiner Zufall, dass der Parlamentarische Geschäftsführer das ZDF als einziges bundesweite öffentlich-rechtliche TV-Programm erhalten will.

„Als nationaler Sender bliebe das ZDF übrig“, bestätigte der CDU-Abgeordnete Kurze im Gespräch mit der „Mitteldeutschen Zeitung“.
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reggaetyp schrieb:

Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.



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reggaetyp schrieb:

Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.



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hawischer schrieb:

reggaetyp schrieb:

Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.

Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.

Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.

Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
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hawischer schrieb:

reggaetyp schrieb:

Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.

Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.

Weil ihnen alle öffentlich-rechtlichen Programme nicht gefallen (was alleine schon eine Unverschämtheit ist, sich so auszulassen), deshalb möchte diese Partei ausgerechnet Das Erste abschaffen.

Hier ist ein Kommentar in der Zeit, der das alles ganz hübsch erklärt wird, wobei es ohnehin so auf der Hand liegt, warum die CDU Sachsen Anhalt das fordert.

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-01/cdu-sachsen-anhalt-ard-abschaffung-mehrheitsmeinung
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reggaetyp schrieb:

Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.

Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.

Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:

"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."

Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der  ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
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reggaetyp schrieb:

Ach so, du Meister der Erbenszählerei und Threadzerschießerei.
Und wie immer zitierst, liest und schreibst du sehr selektiv.

Wer mit dem Zeigefinger auf andere zeigt, sollte wissen, drei Finger zeigen auf ihn selbst.
Tatsächlich, ich vertrete meine Meinung und begründe diese. Wer glaubt, dies verunglimpfen zu müssen, tut dasselbe, was bei der CDU (unberechtigterweise) kritisiert wird. Er will Meinungen ausgrenzen.

Ich zitiere die Conclusio des Zeitartikels:

"Bundesweit aber würde das Modell Sachsen-Anhalt die CDU mittelfristig vom Rest des demokratischen Spektrums isolieren. Es wäre der Anfang vom Ende einer Partei des trabenden Ausgleichs; einer Partei, die man wählt, wenn man will, dass alles ungefähr so bleibt, wie es ist. Olaf Scholz freut sich sicher schon sehr auf diese Wählerinnen."

Die CDU Sachsen Anhalts hat vor gut einem halben Jahr einen großen Wahlerfolg erzielt. Also das Gegenteil von dem, was der  ZEIT Journalist erwartet.
Und nun regiert die Union mit FDP und SPD. Und man hört nichts, dass diese Parteien wegen der angeblichen Gefahr, dass die Union das "demokratischen Spektrum" verlässt, die Koalition aufzulösen gedenkt.
Ist wohl eher eine Scheindebatte.
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Eine Ergänzung.

Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?

Ja, auf jeden Fall:  59,7%

Eher ja: 8,9%

Unentschieden: 4,5%

Eher nein: 11,4%

Nein, auf keinen Fall: 15,5%
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reggaetyp schrieb:

Du hast ganz vergessen, dass die CDU Sachsen-Anhalt Das Erste aus inhaltlichen Gründen abschaffen möchte.

„Wir sind der Meinung, dass im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oft Minderheitenmeinungen stärker vorkommen als die Meinung der Mehrheit“, sagte Kurze. „Zum Beispiel sollten die Sender nicht nur diejenigen zu Wort kommen lassen, die immer noch mehr und mehr Klimaschutz wollen, sondern auch diejenigen, die das bezahlen müssen.“

(Quelle: FAZ)

Aus dem Zitat kann ich nichts entnehmen, was deine Behauptung beweist.
Es ist die Rede von "allen Sendern", nicht nur von der ARD. Und es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Man kann diese Kritik für falsch halten, ein Beleg für die Abschaffung der ARD ist es nicht.



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hawischer schrieb:

es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.

Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.

hawischer schrieb:

Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
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hawischer schrieb:

es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.

Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.

hawischer schrieb:

Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
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Adler_im_Exil schrieb:
hawischer schrieb:
es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.
Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.
So isses! Wer behauptet, dass die notwendigen Klimaschutzmaßnahmen teurer wären als die Folgekosten einer ungebremsten Erderhitzung, verbreitet unwissenschaftliche Fake-News. Es gibt kein Raum für "Meinungen" bei wissenschaftlich erwiesenen Fakten!
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hawischer schrieb:

es wird kritisiert, dass bei der Klimafrage, die Meinungsvielfalt nicht ausreichend berücksichtigt wird.

Jetzt frag ich mich was es bzgl. der Klimafrage für eine Meinungsvielfalt geben könnte.

hawischer schrieb:

Eine aktuelle repräsentative Umfrage von Civey.
"Sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk Ihrer Meinung nach grundsätzlich reformiert werden?

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"? Wenn damit die Abschaffung von Sendungen mit Florian Silbereisen und Vergleichbares gemeint ist, dann bin ich auch für eine "grundsätzliche Reform".
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Adler_im_Exil schrieb:

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"?

hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
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Adler_im_Exil schrieb:

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"?

hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
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Und jetzt existiert sein Profil nicht mehr ... ich denke von ihm werden wir keine Antworten mehr bekommen ...
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Und jetzt existiert sein Profil nicht mehr ... ich denke von ihm werden wir keine Antworten mehr bekommen ...
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Adler_im_Exil schrieb:

Und jetzt existiert sein Profil nicht mehr ... ich denke von ihm werden wir keine Antworten mehr bekommen ...

Das Profil existiert die ganze Zeit schon nicht, weil man ihn früher gelöscht und jetzt wieder aktiviert hat.
Man scheint allerdings nicht dazu in der Lage zu sein, den Benutzer wieder vollständig zu aktivieren. Aber sind ja erst ein paar Monate.
Man kann ihn halt dadurch auch nicht auf ignore setzen ...
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Adler_im_Exil schrieb:

Und jetzt existiert sein Profil nicht mehr ... ich denke von ihm werden wir keine Antworten mehr bekommen ...

Das Profil existiert die ganze Zeit schon nicht, weil man ihn früher gelöscht und jetzt wieder aktiviert hat.
Man scheint allerdings nicht dazu in der Lage zu sein, den Benutzer wieder vollständig zu aktivieren. Aber sind ja erst ein paar Monate.
Man kann ihn halt dadurch auch nicht auf ignore setzen ...
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Danke, das wusste ich nicht
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Adler_im_Exil schrieb:

was bedeutet denn "grundsätzlich reformiert"?

hawischer hatte ja "vergessen", die Umfrage zu verlinken.
Steht da nichts drin, inwiefern das gemeint ist.
(Ich hab vorhin mal gegooglet und die Umfrage gefunden)
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Na immerhin habe ich die Umfrage korrekt wiedergegeben.
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.

"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?

Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"

Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.

Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.

Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?

https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
#
Die gutes Dokus, Kultur und Nachrichtensendungen, die es bei den Öffentlichen zweifelsfrei gibt, kann man sicher mit einem Bruchteil des gegenwärtigen Beitrages bestreiten. Kann mir keiner was anderes erzählen.

Soll mal halt bei überteuren Tatort-Produktionen, dem Traumschiff oder seichter Unterhaltung wie den Rosenheim Cops, Notruf Hafenkante und dem ganzen Scheiß kürzen oder bei der überbordenden Verwaltung von vorgestern. Ich will gar nicht wissen wieviel Geld da in irgendwelchen Kanälen versichert und auf der Strecke bleibt. Sportübertragungen dazu teure Experte a la Schweinsteiger usw usf.

Ich würde wetten das Einsparpotential ist enorm und der Rundfunkbeiträge könnte deutlich sinken oder dass der so genannte „Bildungsauftrag“ gefährdet wäre. Und dann wäre auch die Kritik auch nur noch halb so groß.
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Na immerhin habe ich die Umfrage korrekt wiedergegeben.
Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.

"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?

Ja, auf jeden Fall: 11,5%
Eher ja: 11,6%:
Unentschieden: 5,9%
Eher nein: 13,9%
Nein, auf keinen Fall: 57,1%"

Die Ergebnisse passen ziemlich genau zu der anderen Umfrage.

Zweidrittel sehen den ÖRR kritisch und sind, selbst bei Programmkürzungen nicht bereit mehr zu bezahlen.

Ist es dann nicht verständlich, wenn sich Parteien kritisch mit dem ÖRR auseinandersetzen. Verlässt man wirklich das "demokratische Spektrum" wie reggaetyp und sein Zeuge, der Zeit-Jornalist glauben?

https://civey.com/umfragen/2288/waren-sie-bereit-hohere-rundfunkbeitrage-zu-zahlen-um-kurzungen-des-offentlich-rechtlichen-programms-zu-verhindern
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hawischer schrieb:

Na immerhin habe ich die Umfrage korrekt wiedergegeben.
Eigentlich gab es da ja nichts "wiederzugeben". Weil die Frage vollkommener Unsinn ist, wenn nicht gesagt wird was "grundsätzlich reformieren" bedeutet.
hawischer schrieb:

Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.

"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
wieder der selbe Mist. Was bedeutet "Kürzungen", was bedeutet "höhere Rundfunkgebühren"?

Kannst noch eine Umfrage liefern, die die Frage beantwortet: "Sind sie bereit höhere Steuern zu zahlen?" Ich wäre wirklich gespannt, was da raus kommen würde.
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hawischer schrieb:

Na immerhin habe ich die Umfrage korrekt wiedergegeben.
Eigentlich gab es da ja nichts "wiederzugeben". Weil die Frage vollkommener Unsinn ist, wenn nicht gesagt wird was "grundsätzlich reformieren" bedeutet.
hawischer schrieb:

Wo wir schon bei Umfragen zum ÖRR sind, kann ich noch eine nachliefern.

"Wären Sie bereit höhere Rundfunkbeiträge zu zahlen, um Kürzungen des öffentlich-rechtlichen Programms zu verhindern?
wieder der selbe Mist. Was bedeutet "Kürzungen", was bedeutet "höhere Rundfunkgebühren"?

Kannst noch eine Umfrage liefern, die die Frage beantwortet: "Sind sie bereit höhere Steuern zu zahlen?" Ich wäre wirklich gespannt, was da raus kommen würde.
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Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.

Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.

Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:

Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD        11,7%
Sonstige  3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP        1,3%

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
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Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.

Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.

Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:

Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD        11,7%
Sonstige  3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP        1,3%

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
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hawischer schrieb:

Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
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Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.

Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.

Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:

Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD        11,7%
Sonstige  3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP        1,3%

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
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hawischer schrieb:

Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:

Und wenn ich mir das Wahlverhalten nach Bildungsstand ansehe, dann sehe ich auch eine Tendenz. Grüne mit 23% stärkste Partei, AFD gerade so im Bundestag
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Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Und auch ist es so, dass die Fragen schuld sind, wenn einem das Ergebnis nicht passt.

Wichtiger, als die letzte Kommastelle und einer eineindeutigen Frageformulierung, ist doch eine Tendenz, ein Schwerpunkt des Ergebnisses.
Und bei den ÖRR-Umfragen ist die Tendenz eindeutig. Siehe oben.

Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?
Weil ARD eine bestimmte politische Richtung stärker berücksichtigt?
Eine alte Personalerweisheit lautet: Viele Chefs stellen sich am liebsten selber ein. Meint, Bewerber mit ähnlicher Vita, Einstellungen usw haben bessere Chancen.

Und wenn ich mir jetzt die Untersuchung der politischen Einstellungen unter ARD-Voluntären anschaue, erkenne ich eine Tendenz:

Grüne 57,1%
Linke 23,4%
SPD        11,7%
Sonstige  3,9%
CDU/CSU. 2,6%
FDP        1,3%

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1184876/umfrage/sonntagsfrage-ard-volontaere/
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hawischer schrieb:

Warum aber wird der ÖRR hier so sehr verteidigt, von einer bestimmten Klientel?

Das sind die Lehren aus dem Dritten Reich.
Ein dezentraler ÖRR ist ein ganz ganz wichtiges Fundament der politischen Bildung, ungeheuer wichtig für die Demokratie, Kontrollorgan der Regierung und die FGDO.

Es ist kein Zufall, dass neben der Exekutive als erstes die unabhängigen Medien entmachtet werden bei Putsch-(versuchen) und in totalitären oder autoritären Staaten als erstes die kritischen JournalistInnen mundtot (oder gleich ganz tot) gemacht werden.
Schau es dir an in der Türkei, Russland oder Ungarn, um nur wenige Beispiele zu nennen.

Das alles wurde in diesem Thread auch oft genug erklärt.
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hawischer schrieb:

Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.


Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
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Adler_im_Exil schrieb:

hawischer schrieb:

Ja, das ist nun mal bei Umfragen so. Da wird keine Abhandlung vorausgeschickt und die Fragen sind kurz, müssen es wohl auch sein.

Nein, so ist das nur, wenn man irgendwelche Meinungen suggerieren will. Eine seriöse Umfrage wird mit eindeutigen Fragen und eindeutigen Antworten gemacht. Du weißt doch selber nicht, was mit diesen Fragen genau gemeint ist.


Komisch, klingt wie eine Verschwörungstheorie der Schwurbler.
Wenn das so ist wie Du meinst, ist das wahrscheinlich auch der Grund, warum der ARD-Deutschlandtrend und das ZDF-Politbarometer keine Umfragen zur Zufriedenheit ihrer Zuschauer veröffentlichen. Oder kennt jemand welche?
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Suchst du so was in der Art?
Googlen hat 20 Sekunden gedauert.

https://www.zdf.de/zdfunternehmen/medienforschung-studien-122.html


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