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Öffentlicher Rundfunk - Kosten und Nutzen

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LDKler schrieb:
smoKe89 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird: Freiheit, Markt, Zwang. Der Markt hat z.B. das mit den Banken so gut geregelt, dass wir alle im Jahr deutlich mehr für diese freien Marktteilnehmer bzw. zur Beseitigung der durch diese angerichteten Scheiße zahlen dürfen.

Das scheint jetzt aber irgendwie nicht so schlimm zu sein.


Noch ein Beispiel für Zwangsfinanzierung durch den Staat. Das Gegenteil von Markt.

Blödsinn, es ist vielmehr die Folge von totaler Marktfreiheit: Im unregulierten Markt entstehen zwangsläufig Konzentrationsprozesse, die zum "toobigtofail" führen und dann muss der Staat retten, damit das Wirtschaftssystem nicht als ganzens zusammenbricht.


Ich glaube, du bringst da etwas durcheinander. Die Tatsache, dass der Staat die Finanzindustrie "rettet", zeugt vom kompletten Gegenteil von "Marktfreiheit". Marktfreiheit würde bedeuten, dass es nichtmal die Aussicht darauf gibt, dass der Staat einspringt.
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smoKe89 schrieb:
LDKler schrieb:
smoKe89 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird: Freiheit, Markt, Zwang. Der Markt hat z.B. das mit den Banken so gut geregelt, dass wir alle im Jahr deutlich mehr für diese freien Marktteilnehmer bzw. zur Beseitigung der durch diese angerichteten Scheiße zahlen dürfen.

Das scheint jetzt aber irgendwie nicht so schlimm zu sein.


Noch ein Beispiel für Zwangsfinanzierung durch den Staat. Das Gegenteil von Markt.

Blödsinn, es ist vielmehr die Folge von totaler Marktfreiheit: Im unregulierten Markt entstehen zwangsläufig Konzentrationsprozesse, die zum "toobigtofail" führen und dann muss der Staat retten, damit das Wirtschaftssystem nicht als ganzens zusammenbricht.


Ich glaube, du bringst da etwas durcheinander. Die Tatsache, dass der Staat die Finanzindustrie "rettet", zeugt vom kompletten Gegenteil von "Marktfreiheit". Marktfreiheit würde bedeuten, dass es nichtmal die Aussicht darauf gibt, dass der Staat einspringt.


Kann es sein, dass ihr beide recht habt?
Ich sehe auch, dass die Bankenrettung das Gegenteil von Marktfreiheit ist, bei der die Banken keine Aussicht auf staatliche Unterstützung haben sollten - allerdings gleichzeitig eine Folge davon, wie BBB das richtig beschrieb. Stichwort toobigtofail.
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Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird:  

Ich sehe insbesondere kein ernsthaftes Argument für den "Unterhaltungs"teil der ÖR.
Du vielleicht?
Genauso wenig - nämlich nichts - spricht dafür, dass die ÖR technischen Vorreiter spielen.

Der Nutzen ist Null, die Kosten für die Allgemeinheit sind größer Null.

Der Begriff der "Demokratieabgabe" wurde von einem WDR-Menschen erfunden. Wie passt das zu einem Wettbieten um Bundesligarechte oder ÖR-Seifenopern?

Der Wuerzburger hat seine Sicht mitgeteilt, die mich sehr verblüfft hat. Diese teile ich überhaupt nicht, aber immerhin lässt sich daraus eine gewisse Berechtigung für GEZ-finanzierte Unterhaltung ableiten.
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emjott schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird:  

Ich sehe insbesondere kein ernsthaftes Argument für den "Unterhaltungs"teil der ÖR.
Du vielleicht?
Genauso wenig - nämlich nichts - spricht dafür, dass die ÖR technischen Vorreiter spielen.

Der Nutzen ist Null, die Kosten für die Allgemeinheit sind größer Null.

Der Begriff der "Demokratieabgabe" wurde von einem WDR-Menschen erfunden. Wie passt das zu einem Wettbieten um Bundesligarechte oder ÖR-Seifenopern?

Der Wuerzburger hat seine Sicht mitgeteilt, die mich sehr verblüfft hat. Diese teile ich überhaupt nicht, aber immerhin lässt sich daraus eine gewisse Berechtigung für GEZ-finanzierte Unterhaltung ableiten.


Ich finde einige Sendungen, Filme aus dem Unterhaltungsteil in der Tat nicht verkehrt, sehe sie mitunter gerne. Und dieser Unterhaltungsteil hat für mich gefühlt 1000% mehr Anspruch und Qualität und als irgend ne Mitten im Leben RTL Grütze
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emjott schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird:  

Ich sehe insbesondere kein ernsthaftes Argument für den "Unterhaltungs"teil der ÖR.
Du vielleicht?


Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.
Die Unterhaltungsprogramme der ÖR haben in den vielen Jahren ihrer Existenz Meilensteine gesetzt. Über die man natürlich streiten kann, aber das liegt in der Natur der Sache. Die Akzeptanz der ÖR bei der Bevölkerung rührt aber in weiten Teilen aus deren Unterhaltungsprogrammen. Und auch hier eben aus der Seriosität, mit der diese betrieben werden. Mit allen Einschränkungen und bei aller berechtigter Kritik.

Nochmal, worum es hier geht: die hier vielfach geäußerte Kritik an den ÖR teile ich vollkommen. Sie in Gänze oder auch nur in Teilen infrage zu stellen, davor graut mir - angesichts der privaten Alternativen.
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smoKe89 schrieb:
LDKler schrieb:
smoKe89 schrieb:
Bigbamboo schrieb:
Btw: Ich finde es echt interessant, mit welchen Argumenten oftmals gegen den ÖR geschossen wird: Freiheit, Markt, Zwang. Der Markt hat z.B. das mit den Banken so gut geregelt, dass wir alle im Jahr deutlich mehr für diese freien Marktteilnehmer bzw. zur Beseitigung der durch diese angerichteten Scheiße zahlen dürfen.

Das scheint jetzt aber irgendwie nicht so schlimm zu sein.


Noch ein Beispiel für Zwangsfinanzierung durch den Staat. Das Gegenteil von Markt.

Blödsinn, es ist vielmehr die Folge von totaler Marktfreiheit: Im unregulierten Markt entstehen zwangsläufig Konzentrationsprozesse, die zum "toobigtofail" führen und dann muss der Staat retten, damit das Wirtschaftssystem nicht als ganzens zusammenbricht.


Ich glaube, du bringst da etwas durcheinander. Die Tatsache, dass der Staat die Finanzindustrie "rettet", zeugt vom kompletten Gegenteil von "Marktfreiheit". Marktfreiheit würde bedeuten, dass es nichtmal die Aussicht darauf gibt, dass der Staat einspringt.

Was 2008 bedeutet hätte, dass das komplette Finanzsystem zusammengebrochen wäre mit all seinen Folgen: Keine Überweisungen, kein Geldabheben wäre mehr möglich gewesen, der Kollaps unseres kompletten Wirtschaftssystem wäre nicht unwahrscheinlich gewesen.  
Aber der tolle Markt regelt ja alles so wunderbar wenn der böse Statt ihm nicht immer reinpfuschen würde.      
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Ich könnte mit den ÖR leben, wenn die 54 Euro die ich vierteljährlich zahle, die einzige Bezahlung sind, die dafür anfallen. Also bitte komplett werbefrei.
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skyeagle schrieb:
emjott schrieb:
Ich sehe insbesondere kein ernsthaftes Argument für den "Unterhaltungs"teil der ÖR.
Ich finde einige Sendungen, Filme aus dem Unterhaltungsteil in der Tat nicht verkehrt, sehe sie mitunter gerne. Und dieser Unterhaltungsteil hat für mich gefühlt 1000% mehr Anspruch und Qualität und als irgend ne Mitten im Leben RTL Grütze

Das ist für mich kein ernsthaftes Argument. Alternativen zur "RTL Grütze" sind u.a. Kino, Playboy lesen, Scrabbeln, Yoga, Briefmarken sammeln, ...  lauter ganz normale Freizeitbeschäftigungen, die dem einen gefallen und dem anderen nicht. Jeder kann zur Unterhaltung tun was er will und was ihm Spaß macht. Fast nirgends pfuscht der Staat hinein.
Nur für einen Teil der Fernsehunterhaltung treibt er das Geld von der Allgemeinheit ein.
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WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.
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emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.  


Subsidiaritätsprinzip habe ich dem Zusammenhang auch noch nicht gehört, pflichte Dir aber insofern bei, als es jedenfalls nicht ureigenste Aufgabe der öffentlichen Hand ist, für Unterhaltung zu sorgen
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Haliaeetus schrieb:
emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.  


Subsidiaritätsprinzip habe ich dem Zusammenhang auch noch nicht gehört, pflichte Dir aber insofern bei, als es jedenfalls nicht ureigenste Aufgabe der öffentlichen Hand ist, für Unterhaltung zu sorgen


Darum geht's aber nicht. Wenn du seriös ein Fernsehprogramm "für alle" anbieten willst, dann geht das nur als Vollprogramm.

@emjott
Auch wenn du es noch so oft wiederholst: deine Alternativen Scrabble spielen, Eis essen oder ein Buch lesen sind natürlich Alternativen zum Fernsehgucken; aber keine zu Fernsehprogrammen. Da können Alternativen nur andere Programme sein.

Wobei ich gerade bemerke, dass das auch nicht geht: denn "Alternativen" gibt es gar nicht. Es gibt immer nur eine einzige Alternative.  
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WuerzburgerAdler schrieb:
Haliaeetus schrieb:
emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.  


Subsidiaritätsprinzip habe ich dem Zusammenhang auch noch nicht gehört, pflichte Dir aber insofern bei, als es jedenfalls nicht ureigenste Aufgabe der öffentlichen Hand ist, für Unterhaltung zu sorgen


Darum geht's aber nicht. Wenn du seriös ein Fernsehprogramm "für alle" anbieten willst, dann geht das nur als Vollprogramm.

@emjott
Auch wenn du es noch so oft wiederholst: deine Alternativen Scrabble spielen, Eis essen oder ein Buch lesen sind natürlich Alternativen zum Fernsehgucken; aber keine zu Fernsehprogrammen. Da können Alternativen nur andere Programme sein.

Wobei ich gerade bemerke, dass das auch nicht geht: denn "Alternativen" gibt es gar nicht. Es gibt immer nur eine einzige Alternative.    


Lieber Würzburger,

aus meiner Sicht ist nicht das Geringste gegen Vollversorgung zu sagen. Nicht einmal gegen die Dritten. Und schon gar nichts gegen Arte und 3 Sat, die wirklichen Perlen des ÖR. Aber bei ZDFinfo, Neo, Kika, etc, Du weißt schon welche Nebenkanäle ich meine, hört die Geldverschwendung irgendwann auch mal auf.

Die in den ersten 2 Sätzen genannten Sender haben sicher ihre Darseinsberechtigung aber dann sollte auch mal irgendwann gut sein.

Mir persönlich reicht ARD, 3 Sat und Arte. Kann  natürlich jeder anders sehen aber man muss nicht jede noch so entfernte Sparte besetzen und sich bezahlen lassen, wie ich finde.
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Auf Neo laufen mehr interessantere Sachen als auf allen Dritten zusammen. Es sei den man steht auf die 50 schönsten niedersächsichen Bahnwärterhäuschen und andere Perlen für Lobotomierte.
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concordia-eagle schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Haliaeetus schrieb:
emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.  


Subsidiaritätsprinzip habe ich dem Zusammenhang auch noch nicht gehört, pflichte Dir aber insofern bei, als es jedenfalls nicht ureigenste Aufgabe der öffentlichen Hand ist, für Unterhaltung zu sorgen


Darum geht's aber nicht. Wenn du seriös ein Fernsehprogramm "für alle" anbieten willst, dann geht das nur als Vollprogramm.

@emjott
Auch wenn du es noch so oft wiederholst: deine Alternativen Scrabble spielen, Eis essen oder ein Buch lesen sind natürlich Alternativen zum Fernsehgucken; aber keine zu Fernsehprogrammen. Da können Alternativen nur andere Programme sein.

Wobei ich gerade bemerke, dass das auch nicht geht: denn "Alternativen" gibt es gar nicht. Es gibt immer nur eine einzige Alternative.    


Lieber Würzburger,

aus meiner Sicht ist nicht das Geringste gegen Vollversorgung zu sagen. Nicht einmal gegen die Dritten. Und schon gar nichts gegen Arte und 3 Sat, die wirklichen Perlen des ÖR. Aber bei ZDFinfo, Neo, Kika, etc, Du weißt schon welche Nebenkanäle ich meine, hört die Geldverschwendung irgendwann auch mal auf.

Die in den ersten 2 Sätzen genannten Sender haben sicher ihre Darseinsberechtigung aber dann sollte auch mal irgendwann gut sein.

Mir persönlich reicht ARD, 3 Sat und Arte. Kann  natürlich jeder anders sehen aber man muss nicht jede noch so entfernte Sparte besetzen und sich bezahlen lassen, wie ich finde.


Gerade die Nischensender der ÖR haben für mich den Mehrwert gegenüber der Kommerz-Glotze, wo ich die Hauptsender ARD und ZDF bewusst mit einbeziehe! Hier laufen Dokus, Filme, Ratgeber und Kultur, die im Kommerz, wenn überhaupt, erst nach Mitternacht laufen.
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Ich finde ZDFneo und -info beide recht gut. Für mich um Längen interessanter als RTL, SAT1 etc.! Letzten Samstag liefen den ganzen Tag Dokus über interessante Kriminalfälle und Serienmörder auf ZDFinfo.
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concordia-eagle schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Haliaeetus schrieb:
emjott schrieb:
WuerzburgerAdler schrieb:
Nun, wenn du dich als Medium positionieren willst und zwar nicht in einer Nebennische, dann musst du ein Vollprogramm anbieten. Was spricht denn dagegen, dass der Staat seine Bürger nicht nur informieren, sondern auch unterhalten will? Ich denke, gar nichts.

Ineffizienz, Ungerechtigkeit und das Subsidiaritätsprinzip, ...

Auch der zur Rechtfertigung gedachte Begriff der "Demokratieabgabe" spricht dagegen. Erfunden von einem abgehobenen Profiteur des (umetikettierten) GEZ-Systems.  


Subsidiaritätsprinzip habe ich dem Zusammenhang auch noch nicht gehört, pflichte Dir aber insofern bei, als es jedenfalls nicht ureigenste Aufgabe der öffentlichen Hand ist, für Unterhaltung zu sorgen


Darum geht's aber nicht. Wenn du seriös ein Fernsehprogramm "für alle" anbieten willst, dann geht das nur als Vollprogramm.

@emjott
Auch wenn du es noch so oft wiederholst: deine Alternativen Scrabble spielen, Eis essen oder ein Buch lesen sind natürlich Alternativen zum Fernsehgucken; aber keine zu Fernsehprogrammen. Da können Alternativen nur andere Programme sein.

Wobei ich gerade bemerke, dass das auch nicht geht: denn "Alternativen" gibt es gar nicht. Es gibt immer nur eine einzige Alternative.    


Lieber Würzburger,

aus meiner Sicht ist nicht das Geringste gegen Vollversorgung zu sagen. Nicht einmal gegen die Dritten. Und schon gar nichts gegen Arte und 3 Sat, die wirklichen Perlen des ÖR. Aber bei ZDFinfo, Neo, Kika, etc, Du weißt schon welche Nebenkanäle ich meine, hört die Geldverschwendung irgendwann auch mal auf.

Die in den ersten 2 Sätzen genannten Sender haben sicher ihre Darseinsberechtigung aber dann sollte auch mal irgendwann gut sein.

Mir persönlich reicht ARD, 3 Sat und Arte. Kann  natürlich jeder anders sehen aber man muss nicht jede noch so entfernte Sparte besetzen und sich bezahlen lassen, wie ich finde.


Lieber CE, gucks dir mal an - wenn du Zeit hast.  
Die oben genannten Neo, Kultur etc. bergen wirklich Schätze. Dabei sind es meist produktionskostentechnisch einfache Dinge, die da geboten werden, sprich: die machen kostenmäßig das Kraut nicht fett. Qualitativ oft aber schon.
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Kannte ich nicht, was sicher auch an den Begleitumständen damals lag. Aber er bringt es gut auf den Punkt.

https://youtu.be/lh3j-V7u0dM?t=1m59s
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Anti-Kom schrieb:
Kannte ich nicht, was sicher auch an den Begleitumständen damals lag. Aber er bringt es gut auf den Punkt.

https://youtu.be/lh3j-V7u0dM?t=1m59s

Ok
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Anti-Kom schrieb:
Kannte ich nicht, was sicher auch an den Begleitumständen damals lag. Aber er bringt es gut auf den Punkt.

https://youtu.be/lh3j-V7u0dM?t=1m59s


Depp.
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Daum natürlich.  


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