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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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das thema schleuser hatte ich noch vergessen:

natürlich ist es schlimm wie einige vom leid vieler profitieren. und natürlich muss man gegen diese kriegsgewinnler vorgehen, keine frage. aber:

werden da nicht ursache und wirkung durcheinander gebracht?  wenn es keine flüchtlinge gäbe, dann gäbe es auch keine schleuser. der umkehrschluß funktioniert nicht und die idee, dass die flüchtlinge dann lieber zu hause blieben, um sich verfolgen zu lassen, ist einfach nur zynisch.
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Dirty-Harry schrieb:

Eine Seite sieht nur die berechtigte Position der Flüchtlinge,die man auch vor rechten Angriffen schützen muß.


Die andere Seite sieht diesen Standpunkt zwar auch, bennentt aber die Schwierigkeiten.
Worauf die andere Seite wieder sagt:


Geht nicht, es könnte der Flüchtling leiden .

Und was sagst du?
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Ich wollte stellvertretend an Raggamuffins Beitrag (weil er es aus meiner Sicht so anschlich von seiner Position aus beschrieben hat)irgendwie aufzeigen,

daß wir insgesamt alle eigentlich ehrenwerte Ziel haben, aber letztendlkich zwangsläufig in eine Lagerbildung kommen müßen, die jede Diskussion unmöglich macht.

Erleben wir hier im Forum ja auch seit Jahren .

Unterschiedliche Herangehnsweisen führen zwangsläufig an eine Grenze, die unüberwindlich ist(obwohl wir letztendlich alle nix böses im Sinn haben)
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Babbelkowsky, der Alibi-Sozialdemokrat für alle Aber-Nazis und Pegidioten. So was versteht der Heinz und sein Adlatus..
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Lieber giordani, ich bin also in deinen Augen ein " Ja aber  Nazi" Nun, da er von dir kommt betrachte ich das mal  als. Ehrentitel.
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Ach ist das wieder schön das hier alles zu lesen. Alle so nett zueinander.

Das bestätigt mich in meiner Haltung um dieses Forum nach wie vor einen riesengroßen Bogen zu machen.
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HeinzGründel schrieb:

Wenn Herr Buschkowsky recht hat, wird es schwierig... gelinde gesagt. Einfach mal 20 Minuten zuhören.


https://www.youtube.com/watch?v=0Q4SaUJ7KYI

Hm. Sich irgendwo hinsetzen und über Probleme schwafeln, die bekannt sind. Sehr konstruktiv. "Dies ist kein fremdenfeindliches Land. Aaaaber..." Mein Gott.

Wie schon von brockman geschrieben: die Probleme, die der Herr anspricht, sind bekannt. Allen. Was will er uns sagen? Alle, die guten Willens sind, versuchen, diese Probleme zu lösen. Warum nicht er?

Und was sind seine Lösungen? Die Handys wegnehmen? Agieren wie Orban? Grenzen schließen? Jedem Flüchtling die Ohren abschneiden, damit sich das in Syrien rumspricht und die dann sagen: na, da bleiben wir lieber im Kriegsgebiet?

Das geht nicht, das können wir nicht, das führt ins Chaos, das schaffen wir nicht. "Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch. Sollten wir das ganz schnell lernen?

Sorry Heinz. Das ist übelster Populismus. Und in keiner Weise auch nur annähernd konstruktiv. Dafür haben wir den nicht gewählt. Das, was der daherredet, weiß jeder. Typisch seine Rede zur EU: Ui, alle haben nationale Interessen. Buuhuu. Ja und? Buschkowsky, was kann man tun, das zu ändern? Dafür haben wir dich gewählt, du Depp, nicht fürs Rumjammern! Wie wärs mal mit Optionen, Alternativen, Lösungen?

Ich hör jetzt besser auf, mir wird ganz schlecht.
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WuerzburgerAdler schrieb:

"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.

Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.
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Lieber giordani, ich bin also in deinen Augen ein " Ja aber  Nazi" Nun, da er von dir kommt betrachte ich das mal  als. Ehrentitel.
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HeinzGründel schrieb:  


Lieber giordani, ich bin also in deinen Augen ein " Ja aber  Nazi" Nun, da er von dir kommt betrachte ich das mal  als. Ehrentitel.

ha..ha...
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Ach ist das wieder schön das hier alles zu lesen. Alle so nett zueinander.

Das bestätigt mich in meiner Haltung um dieses Forum nach wie vor einen riesengroßen Bogen zu machen.
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EFCB schrieb:*  

Das bestätigt mich in meiner Haltung um dieses Forum nach wie vor einen riesengroßen Bogen zu machen.

Das finde ich sehr schade. Deine ausgezeichneten Beiträge habe ich immer mit Vergnügen gelesen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.

Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.
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DM-SGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.


Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.

Natürlich.
Man sollte allerdings den Zusammenhang nicht unter den Tisch fallen lassen, in dem diese Aussage getätigt wurde. Und in diesem Zusammenhang ist es zynisch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.

Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.
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DM-SGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.


Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.

buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.

ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.

diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.
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DM-SGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.


Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.

Natürlich.
Man sollte allerdings den Zusammenhang nicht unter den Tisch fallen lassen, in dem diese Aussage getätigt wurde. Und in diesem Zusammenhang ist es zynisch.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Natürlich.
Man sollte allerdings den Zusammenhang nicht unter den Tisch fallen lassen, in dem diese Aussage getätigt wurde. Und in diesem Zusammenhang ist es zynisch.

Also, ich habe mir das Interview in voller Länge angesehen.
Man hat zwar deutlich gemerkt, daß B. "nur" Kommunalpolitiker war (hat er ja auch einmal ausdrücklich betont), aber in Sachen Weitblick und Erfassen des Großen und Ganzen seinen Kollegen aus der "großen" Politik offenbar einiges voraus hat.
Vielleicht rührt das ja gerade aus seiner praktischen Erfahrung während seiner Zeit als Neuköllner Bürgermeister.
Praktiker haben sich im wahren Leben immer noch besser zurecht gefunden als Theoretiker.

Gegen Ende des Interviews kam er zunehmend ins Schleudern, das ist wahr, verdeutlicht aber auch Brisanz und Komplexität des Themas.
Aber daß er hinsichtlich nachteiliger Entscheidungen für die Betroffenen, in diesem Fall für die Asylsuchenden, zynisch argumentiert hat, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Nüchtern und realistisch sind Attribute, die seine Haltung wohl treffender bezeichnen.

Und um nochmal auf unser beider Lieblingsthema, die Willkommenskultur, zurückzukommen, da hat er auch einiges gesagt, was durchaus in meinem Sinn ist.

Wie immer man B. auch sehen und beurteilen mag, man sollte nicht vergessen, daß er tatsächlich ein Mann der Praxis war, was seinen Realitätssinn wohl geschärft und einige Illusionen wohl zerstört hat.
Wer von uns Sesselpubsern, die hier große Reden schwingen, kann schon von sich behaupten, so hautnah mit den gesellschaftlichen Problemen, um die es letztendlich geht, konfrontiert worden zu sein wie Buschkowsky?
Der Mann mag Positionen vertreten, die dem ein oder anderen so gar nicht schmecken, aber eine gewisse Kompetenz kann man ihm ja wohl kaum abstreiten.
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DM-SGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
"Wir haben verlernt, Entscheidungen zu treffen, die für den Betroffenen von Nachteil sind." Das ist zynisch.


Das ist nicht zynisch, das nennt sich Staatsräson.
Auch wenn der Begriff bereits unter Maccchiavelli geprägt wurde, so ist eine Staatsräson in entschärfter Form auch für freiheitliche Gesellschaften von existentieller Bedeutung.

buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.

ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.

diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.
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peter schrieb:

buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.


ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.


diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.

Es ging doch gerade gar nicht um Buschkowsky selbst, um seine Funktion als Kommunal-/Regierungspolitiker oder sonstwas, sondern es ging um den von mir dem WA gegenüber behaupteten Unterschied zwischen Zynismus und Staatsräson.

Und es ging auch überhaupt nicht um Macchiavelli selbst oder um dessen Zeitalter, sondern vielmehr um den unter ihm geprägten Begriff der Staatsräson.
Wenn du meinst, daß Staatsräson heute bei Regierungen keine Rolle mehr spielt, dann solltest du vielleicht mal häufiger aktuelle Tagespolitik verfolgen.
Gut, ich räume ein, bei aktueller deutscher Regierungspolitik könnte man tatsächlich meinen, der Begriff Staatsräson habe ausgedient.
Aber genau das hat Buschkowsky ja gemeint und auch gesagt.
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peter schrieb:

buschi ist aber kein "staatsmann" und äußert nicht die staatliche haltung sondern seinen persönlichen blick auf die dinge. und machiavelli lebte in einer zeit in der heutige demokratie nicht vorstellbar war, fürsten und päpste autokratische kriegsherren und politik in erster linie aus dem zusammenschluss von bündnissen zur durchführung von kriegen bestand. also so ähnliche zustände wie aktuell im nahen osten.


ich habe doch die hoffnung, dass wir in den letzten 500 jahren ein bisschen was dazu gelernt haben.


diese diskussion führt aber sowieso völlig am thema vorbei.

Es ging doch gerade gar nicht um Buschkowsky selbst, um seine Funktion als Kommunal-/Regierungspolitiker oder sonstwas, sondern es ging um den von mir dem WA gegenüber behaupteten Unterschied zwischen Zynismus und Staatsräson.

Und es ging auch überhaupt nicht um Macchiavelli selbst oder um dessen Zeitalter, sondern vielmehr um den unter ihm geprägten Begriff der Staatsräson.
Wenn du meinst, daß Staatsräson heute bei Regierungen keine Rolle mehr spielt, dann solltest du vielleicht mal häufiger aktuelle Tagespolitik verfolgen.
Gut, ich räume ein, bei aktueller deutscher Regierungspolitik könnte man tatsächlich meinen, der Begriff Staatsräson habe ausgedient.
Aber genau das hat Buschkowsky ja gemeint und auch gesagt.
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DM-SGE schrieb:

Gut, ich räume ein, bei aktueller deutscher Regierungspolitik könnte man tatsächlich meinen, der Begriff Staatsräson habe ausgedient.
Aber genau das hat Buschkowsky ja gemeint und auch gesagt.

und mir ging es darum, dass man machiavellis vorstellungen von staatsraison heute nicht 1:1 übernehmen kann. es sein denn man denkt lokal und nicht universal.
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DM-SGE schrieb:

Gut, ich räume ein, bei aktueller deutscher Regierungspolitik könnte man tatsächlich meinen, der Begriff Staatsräson habe ausgedient.
Aber genau das hat Buschkowsky ja gemeint und auch gesagt.

und mir ging es darum, dass man machiavellis vorstellungen von staatsraison heute nicht 1:1 übernehmen kann. es sein denn man denkt lokal und nicht universal.
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peter schrieb:

dass man machiavellis vorstellungen von staatsraison heute nicht 1:1 übernehmen kann.

Das hat ja auch keiner behauptet.
Ich habe ausdrücklich von "entschärfter Form" geschrieben, was auch immer man sich darunter vorstellen mag.
Und solange sich die EU nicht mal auf eine gemeinsame Asylpolitik verständigen kann, ist man leider auch gezwungen, "lokal" zu handeln, um sich zu behaupten. Denken kann man ja, wie man will.
Von der "universalen" Weltgemeinschaft will ich erst gar nicht anfangen. Wobei mir, nebenbei bemerkt, "universal" auch immer all zu sehr nach Kollektivismus schmeckt.
#
Du beweist wieder einmal, dass du entweder den Sinn meines Beitrages nicht verstanden hast o. ihn in böswilliger Absicht verdrehst,was wahrscheinlicher Ist.

Ich wollte damit die Scheinheiligkeit der linken Weltverbesserer aufzeigen, sonst gar nichts.

Meinen Beitrag indem ich neulich  geschrieben habe,dass meine Mutter selbst Flüchtling ist u. den du auch gelesen hast unterschlägst du  natürlich geflissentlich_
Ich habe auch in einem früheren Beitrag geschrieben, wegen mir könnten 2 Millionen Flüchtlinge kommen.Hast du alles gelesen-

Was  also sollte ausgerechnet ich gegen Flüchtlinge haben ?

Du u. viele andere linke Ideologen trauen sich in der Tat nicht Heinz Gründel
ans Bein zu pissen. Dazu seit ihr zu feige -weil er eine bedeutende Forums.- Persönlichkeit ist.Teilweise auch weil manche ihn vom Gleisdreieck kennen.

Da wird dann in der Antwort rücksichtsvoll herum geschwafelt.Hätte ich o.ein anderer deiner politischen Gegner aus dem Forum diesen Beitrag von H:B hier eingestellt hättest du in deinem  Antwort Beitrag  uns ganz anders angegangen.

Der einzige Linke der sich traut,gegen H. Gründel was zu schreiben ist Reaggytyp. Er stellt dann bei H. Gründel schon mal resignierend fest " Uli ,du wirst auch immer komischer "

Komplexe weil ich nicht studiert habe ( das liessen die Umstände leider nicht zu ) habe ich keine,sonst würde ich hier sicher nicht so viele Beiträge verfassen-

Aber schön dass du als "Intellektueller" dich dazu herablässt. mit jemand aus der geistigen  Unterschicht überhaupt zu  "diskutieren" Ich schreib halt
fürs Prekariat.

Danke für diese Ehre- u. jetzt kannst du wieder nach einem Komma.- Fehler suchen.
#
pelo schrieb:

Du beweist wieder einmal, dass du entweder den Sinn meines Beitrages nicht verstanden hast o. ihn in böswilliger Absicht verdrehst,was wahrscheinlicher Ist.


Ich wollte damit die Scheinheiligkeit der linken Weltverbesserer aufzeigen, sonst gar nichts.


Meinen Beitrag indem ich neulich  geschrieben habe,dass meine Mutter selbst Flüchtling ist u. den du auch gelesen hast unterschlägst du  natürlich geflissentlich_
Ich habe auch in einem früheren Beitrag geschrieben, wegen mir könnten 2 Millionen Flüchtlinge kommen.Hast du alles gelesen-


Was  also sollte ausgerechnet ich gegen Flüchtlinge haben ?


Du u. viele andere linke Ideologen trauen sich in der Tat nicht Heinz Gründel
ans Bein zu pissen. Dazu seit ihr zu feige -weil er eine bedeutende Forums.- Persönlichkeit ist.Teilweise auch weil manche ihn vom Gleisdreieck kennen.


Da wird dann in der Antwort rücksichtsvoll herum geschwafelt.Hätte ich o.ein anderer deiner politischen Gegner aus dem Forum diesen Beitrag von H:B hier eingestellt hättest du in deinem  Antwort Beitrag  uns ganz anders angegangen.


Der einzige Linke der sich traut,gegen H. Gründel was zu schreiben ist Reaggytyp. Er stellt dann bei H. Gründel schon mal resignierend fest " Uli ,du wirst auch immer komischer "


Komplexe weil ich nicht studiert habe ( das liessen die Umstände leider nicht zu ) habe ich keine,sonst würde ich hier sicher nicht so viele Beiträge verfassen-


Aber schön dass du als "Intellektueller" dich dazu herablässt. mit jemand aus der geistigen  Unterschicht überhaupt zu  "diskutieren" Ich schreib halt
fürs Prekariat.


Danke für diese Ehre- u. jetzt kannst du wieder nach einem Komma.- Fehler suchen.

Letzter Beitrag an dich, bevor du auf die Ignore-Liste wanderst.

  1. Ich verrat dir mal ein kleines Geheimnis über mich. Ich bin gar nicht links. Ich bin nur linker als du. Das ist keine Kunst, war mir aber trotzdem eine Erwähnung wert.
  2. Wer sind denn die linken Weltverbesserer und warum sind sie scheinheilig? Ach nee, lass stecken, ich will's gar nicht wissen.
  3. Ich kenne "HeinzGründel" gar nicht, ich hänge nicht am Gleisdreieck rum. Und wer hier "bedeutend" ist oder nicht, juckt mich ebenso wenig. Das ist ein fucking Internetforum und nicht der Bundestag.
  4. "Geistige Unterschicht" hast du jetzt gesagt. Aber hey, manche Leute bezeichnen sich auch selber als "Pack". Jeder wie er's mag.
  5. "Nachdem er im März 1935 am Maximiliansgymnasium in München das bayernweit beste Abitur seit 1910 abgelegt hatte, konnte Strauß als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum ein Lehramtsstudium der Altphilologie und Geschichte an der Universität München beginnen, um Studienrat zu werden."
Soviel zum Thema "Geschichts-Experte".
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peter schrieb:

dass man machiavellis vorstellungen von staatsraison heute nicht 1:1 übernehmen kann.

Das hat ja auch keiner behauptet.
Ich habe ausdrücklich von "entschärfter Form" geschrieben, was auch immer man sich darunter vorstellen mag.
Und solange sich die EU nicht mal auf eine gemeinsame Asylpolitik verständigen kann, ist man leider auch gezwungen, "lokal" zu handeln, um sich zu behaupten. Denken kann man ja, wie man will.
Von der "universalen" Weltgemeinschaft will ich erst gar nicht anfangen. Wobei mir, nebenbei bemerkt, "universal" auch immer all zu sehr nach Kollektivismus schmeckt.
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DM-SGE schrieb:

Das hat ja auch keiner behauptet.
Ich habe ausdrücklich von "entschärfter Form" geschrieben, was auch immer man sich darunter vorstellen mag.
Und solange sich die EU nicht mal auf eine gemeinsame Asylpolitik verständigen kann, ist man leider auch gezwungen, "lokal" zu handeln, um sich zu behaupten. Denken kann man ja, wie man will.
Von der "universalen" Weltgemeinschaft will ich erst gar nicht anfangen. Wobei mir, nebenbei bemerkt, "universal" auch immer all zu sehr nach Kollektivismus schmeckt.

national oder regional sind auch nur kollektivistische weltbilder.

und natürlich muss man immer zuerst in der eigenen hütte ordnung schaffen. das hat die bundesrepublik mit dublin juristisch durchsetzen wollen, bloß keine asylbewerber in deutschland. die "gemeinsame" asylpolitik deutschlands war dergestalt, dass eigentlich gar niemand hierher kommen sollte und durfte, da sollten sich die anderen drum kümmern. jetzt plötzlich wird europäische solidarität eingefordert, sehr witzig!
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In Neu isenburg klappts ja recht gut
Das Land Hessen betreibt auf dem ehemaligen Rundschaugelände in der Rathenaustraße eine Flüchtlingsunterkunft.
http://neu-isenburg.de/buergerservice/rathauspresse/pressemitteilungen/pressemitteilung/?tx_ttnews[year]=2015&tx_ttnews[month]=09&tx_ttnews[day]=07&tx_ttnews[tt_news]=10814&cHash=b8a31871bef3060801ab459f22899782
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In Neu isenburg klappts ja recht gut
Das Land Hessen betreibt auf dem ehemaligen Rundschaugelände in der Rathenaustraße eine Flüchtlingsunterkunft.
http://neu-isenburg.de/buergerservice/rathauspresse/pressemitteilungen/pressemitteilung/?tx_ttnews[year]=2015&tx_ttnews[month]=09&tx_ttnews[day]=07&tx_ttnews[tt_news]=10814&cHash=b8a31871bef3060801ab459f22899782
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Mein Lieber

ich versteh die Anspielung sehr  wohl ......

Das poli.  stockkenservative  Isenburg  (Frau nach Merkel )"schaffts"vorbildlich

Das ehemalige FR Gebäude bietet Platz für 700 Personen als Erstaufnahmelager.

Ich hab keine Ahnung ob und was die Stadt für Gebäud Finanz. hingelegt hat.

Neben dem Erstaufnahmelager leben angeblich 187 Flüchtlinge hier.
Ein teil in einem wunderbar sanierten Gebäude.mit spezien und schönen Außenanlagen .

Ander sind in sonstigen  normalen Bauten des sozialen Wohnungsbaus untergebracht(o.k. da gabs ärger, weil sie teilweise bevorzugt die bezahlbaren Wohnungen bekommen haben sollen )

Ansonsten sind hier bislang Flüchtlinge in drei älteren, kleineren (etwas runtergekommenen  )Hotels untergebracht worden.

Mein Eindruck ist: Isenburg packts ganz gut an.

Wart nur ab Sechziger !Wenn demnächst noch der schmutzige Harald evtl. ehrenamtlich in diesem Bereich untergebracht wird und sagt:

"Wir schaffen das"........

Was dann erst hier los ist !!

(den letzten Satz wolltets Du doch hören, du "Lutscher",ich kenn dich zu gut)
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WuerzburgerAdler schrieb:

Natürlich.
Man sollte allerdings den Zusammenhang nicht unter den Tisch fallen lassen, in dem diese Aussage getätigt wurde. Und in diesem Zusammenhang ist es zynisch.

Also, ich habe mir das Interview in voller Länge angesehen.
Man hat zwar deutlich gemerkt, daß B. "nur" Kommunalpolitiker war (hat er ja auch einmal ausdrücklich betont), aber in Sachen Weitblick und Erfassen des Großen und Ganzen seinen Kollegen aus der "großen" Politik offenbar einiges voraus hat.
Vielleicht rührt das ja gerade aus seiner praktischen Erfahrung während seiner Zeit als Neuköllner Bürgermeister.
Praktiker haben sich im wahren Leben immer noch besser zurecht gefunden als Theoretiker.

Gegen Ende des Interviews kam er zunehmend ins Schleudern, das ist wahr, verdeutlicht aber auch Brisanz und Komplexität des Themas.
Aber daß er hinsichtlich nachteiliger Entscheidungen für die Betroffenen, in diesem Fall für die Asylsuchenden, zynisch argumentiert hat, kann ich überhaupt nicht bestätigen.
Nüchtern und realistisch sind Attribute, die seine Haltung wohl treffender bezeichnen.

Und um nochmal auf unser beider Lieblingsthema, die Willkommenskultur, zurückzukommen, da hat er auch einiges gesagt, was durchaus in meinem Sinn ist.

Wie immer man B. auch sehen und beurteilen mag, man sollte nicht vergessen, daß er tatsächlich ein Mann der Praxis war, was seinen Realitätssinn wohl geschärft und einige Illusionen wohl zerstört hat.
Wer von uns Sesselpubsern, die hier große Reden schwingen, kann schon von sich behaupten, so hautnah mit den gesellschaftlichen Problemen, um die es letztendlich geht, konfrontiert worden zu sein wie Buschkowsky?
Der Mann mag Positionen vertreten, die dem ein oder anderen so gar nicht schmecken, aber eine gewisse Kompetenz kann man ihm ja wohl kaum abstreiten.
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DM-SGE schrieb:

Wer von uns Sesselpubsern, die hier große Reden schwingen, kann schon von sich behaupten, so hautnah mit den gesellschaftlichen Problemen, um die es letztendlich geht, konfrontiert worden zu sein wie Buschkowsky?

Ich bin kein "Sesselpubser". Wenn es um die Probleme der Flüchtlinge geht, bin ich mit Sicherheit näher dran als Bulschowsky.
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brockman schrieb:

Linksgrünversifft" heißt das doch bei dir und deinesgleichen. Und von "Geschichtsstunden" hast du offensichtlich so viel Ahnung wie von Zeichensetzung.

Ja wenn die Argumente ausgehen, kommt man dann mit Kleinigkeiten. Kennt man ja von Dir schon aus dem AFD Thread , wo du dich erst eingeschleimt u. dann alles ins lächerliche gezogen  hast, Herrr Gesellschaftswisserschaftler.

Deine Wut musst du auch nicht an mir auslassen,nur weil du dich nicht traust der Forumsikone Heinz Gründel ans Bein zu pissen.

Im übrigen habe  ich noch keinen User des Forums  je als "linksgrünversifft " bezeichnet, sondern lediglich Einmal den WDR als Institution. Das weisst du genau .Ich hab das schon mal geschrieben u. du es gelesen.

Solchen charakterlosen Wortverdrehern  u-"spinnerden Studenten u. aus dem Leim geradenen  Akademikern hat`der selige FJ Strauss immer kräftig gegeben.
Der würde an seinem 100 Geburtstag auch einiges zur Flüchtlingsproblematik zu sagen haben.

Sei froh,dass der nicht mehr lebt du Gschaftlhuber.`
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pelo schrieb:

Solchen charakterlosen Wortverdrehern  u-"spinnerden Studenten u. aus dem Leim geradenen  Akademikern hat`der selige FJ Strauss immer kräftig gegeben.
Der würde an seinem 100 Geburtstag auch einiges zur Flüchtlingsproblematik zu sagen haben.


Sei froh,dass der nicht mehr lebt du Gschaftlhuber.`

Um mal mit der Rhetorik deines so hoch vereehrten Franz Josefs zu antworten:

"Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen nach Osteuropa"

Wie wäre es denn pelo? Keine Lust nach Polen oder Ungarn überzusiedeln? Wir haben doch in der EU die Freizügigkeit und diese Länder betreiben eine Asylpolitik, die dir wesentlich eher entgegenkommen dürfte als die bundesdeutsche.
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pelo schrieb:

Solchen charakterlosen Wortverdrehern  u-"spinnerden Studenten u. aus dem Leim geradenen  Akademikern hat`der selige FJ Strauss immer kräftig gegeben.
Der würde an seinem 100 Geburtstag auch einiges zur Flüchtlingsproblematik zu sagen haben.


Sei froh,dass der nicht mehr lebt du Gschaftlhuber.`

Um mal mit der Rhetorik deines so hoch vereehrten Franz Josefs zu antworten:

"Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen nach Osteuropa"

Wie wäre es denn pelo? Keine Lust nach Polen oder Ungarn überzusiedeln? Wir haben doch in der EU die Freizügigkeit und diese Länder betreiben eine Asylpolitik, die dir wesentlich eher entgegenkommen dürfte als die bundesdeutsche.
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Brodowin schrieb:  

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Brodowin vor 16 Minuten


  als Antwort auf diesen Beitrag
pelo schrieb:
Solchen charakterlosen Wortverdrehern  u-"spinnerden Studenten u. aus dem Leim geradenen  Akademikern hat`der selige FJ Strauss immer kräftig gegeben.
Der würde an seinem 100 Geburtstag auch einiges zur Flüchtlingsproblematik zu sagen haben.
Sei froh,dass der nicht mehr lebt du Gschaftlhuber

Um mal mit der Rhetorik deines so hoch vereehrten Franz Josefs zu antworten:

Wem es bei uns hier im Bundesgebiet nicht paßt, der kann ja hinübergehen nach Osteuropa"

Wie wäre es denn pelo? Keine Lust nach Polen oder Ungarn überzusiedeln? Wir haben doch in der EU die Freizügigkeit und diese Länder betreiben eine Asylpolitik, die dir wesentlich eher entgegenkommen dürfte als die bundesdeutsche.

wenn du mich so fragst würde ich Australien bevorzugen. Ein Familienmitglied besitzt die Australische Staatsbürgerschaft.

Es wäre für mich ein leichtes dorthin auszuwandern.


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