Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Aber ich verstehe schon. Du findest es blöd, dass die BRD nicht wieder Nazideutschland wird. Tja, das ist wohl unser Interessenskonflikt.
ach so ein käse mit nazideutschland. wo schreib ich das denn? also bisher war die diskussion mit dir überraschen gut! wirklich.keine beleidigungen und keine Polemik! bin ein wenig enttäuscht nach dem letzten satz von dir....
wollt nur damit klarmachen das wir noch immer diese "schuld" haben und man deswegen mit uns machen kann, was man will.
Ich möchte hier mal auf die Asylgeschäftsstatistik des BAMF verweisen.
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201507-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile
Demnach kommen mit Abstand die meisten Flüchtlinge aus Syrien. Was sollen die arbeitsfähigen syrischen Männer in Syrien denn nun genau anpacken, um was aufzubauen?
Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass die Asylanträge aus Balkanstaaten so gut wie alle abgelehnt werden. Diese Menschen werden also, wie du es forderst, alle wieder abgeschoben und stören nicht mehr die Optik.
Was also willst du?
Zum Thema Wirtschaftsflüchtlinge ein guter Kommentar aus der FAZ
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/wirtschaftsfluechtlinge-in-deutschland-kommentar-13787210.html
Arme, aber nicht verfolgte Menschen müssen in Deutschland als Hassfigur der Asyldebatte herhalten. Aber weshalb eigentlich? Materielle Not ist seit Jahrhunderten eine selbstverständliche Triebfeder für Zuwanderung. Nicht nur nach Amerika.
ach so ein käse mit nazideutschland. wo schreib ich das denn? also bisher war die diskussion mit dir überraschen gut! wirklich.keine beleidigungen und keine Polemik! bin ein wenig enttäuscht nach dem letzten satz von dir....
wollt nur damit klarmachen das wir noch immer diese "schuld" haben und man deswegen mit uns machen kann, was man will.
Ich möchte hier mal auf die Asylgeschäftsstatistik des BAMF verweisen.
http://www.bamf.de/SharedDocs/Anlagen/DE/Downloads/Infothek/Statistik/Asyl/201507-statistik-anlage-asyl-geschaeftsbericht.pdf?__blob=publicationFile
Demnach kommen mit Abstand die meisten Flüchtlinge aus Syrien. Was sollen die arbeitsfähigen syrischen Männer in Syrien denn nun genau anpacken, um was aufzubauen?
Außerdem geht aus dem Bericht hervor, dass die Asylanträge aus Balkanstaaten so gut wie alle abgelehnt werden. Diese Menschen werden also, wie du es forderst, alle wieder abgeschoben und stören nicht mehr die Optik.
Was also willst du?
Der Sterbend bringt hier die geballte Angstbürger-Hetze und dem wird kein Einhalt geboten. Hut ab an alle, die die Geduld mit bringen, so einem auch noch argumetativ zu begegnen, wo doch klar ist, dass er von seinem "Die Flüchtlinge wollen nur an unser Sozialsystem ran" und "Wir holen uns tausende ISIS-Kämpfer ins Land" eh nicht abweichen wird. Meine Erfahrung zeigt, dass man Angstbürgern nicht mir Argumeten bei kommt. Angststörungen müssen andes behandelt werden.
So lange der Sterbend sich hier austoben darf bin ich raus. Jedes weitere argument ist vergebene Mühe. Das hat übelstes Facebook-Niveau erreicht hier.
Nachvollziehbar und zurecht.
Aber wie wird man argumentieren, wenn aus der jetzt zu erwartenden Million viele Millionen Flüchtlinge werden, besonders aus Afrika, die sich auf diese Menschlichkeit berufen?
Wie wird man denen gegenüber argumentieren, wenn man dann doch zur Einsicht gelangt, sich um des eigenen Überlebens Willen abschotten zu müssen?
Ist es menschlich, gutausgebildete Fachkräfte privilegiert zu behandeln, während die anderen so gar nicht willkommen in unserer Willkommenskultur scheinen?
Ist es menschlich, die Heimatländer dieser gut ausgebildeten Fachkräfte auszubluten, die dort Zurückgebliebenen ohne medizinisches Personal, ohne qualifizierte Wissenschaftler, Ingenieure, Lehrer zu lassen?
Wem nutzen diese gutausgebildeten Fachkräfte tatsächlich etwas?
Uns allen? Oder vielleicht doch nur der Wirtschaft, die in ihnen ganz nebenbei auch billige, willfährige, anpassungsfähige Arbeitnehmer willkommen heißt?
Gibt es erstaunlicher Weise auch in anderen Ländern dieses "Pack", wie es Herr Gabriel genannt hat?
Gibt es dieses Pack gar in den dortigen Regierungen?
Sind diese Länder auch so dunkel wie nach Herrn Gauck "Dunkeldeutschland"?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wir haben nichts, aber auch gar nichts von diesem Anspruch eingebüßt.
Ich bezweifel, daß man sich "um des Überlebens Willen" wird abschotten müssen. Wir doch tagein, tagaus gejammert, daß unsere Gesellschaft überaltert ist. Da wären ein paar Millionen Zuwanderer doch eigentlich ein Segen.
Und sollte man wollen (was durchaus das Ziel sein sollte), daß es weniger Flüchtlinge gibt, müsste man vielleicht mal ernsthafte Anstrengungen für Frieden in der Region unternehmen - und nicht als weiter Kriegsmaterial liefern.
Nein, ist es nicht.
Nein, auch das ist es irgendwie nicht. Aber hinnehmbar, weil es nunmal überall so ist. Geht einem schließlich bei jeder Bewerbung auf einen Job, einen Uniplatz und sonstwo so.
Auch ich bin ein Freund von großzügiger Wiederaufbau- und Entwicklungshilfe. So wie auch wir sie seinerzeit, trotz einen Verschuldens, erhaölten haben. Aber dafür braucht es erstmal Frieden. Von daher sind Flüchtlinge willkommen, denn Tot helfen sie sicher auch nicht mehr beim Neuanfang und Wiederaufbau. Und von den Geflüchteten kehren doch immer recht viele zurück, wenn die Bedingungen stimmen. War schließlich meist so in der Geschichte.
Sowohl als auch. Ist aber garnicht die Frage. Flüchtlinge müssen nicht nützen, man gewährt ihnen vornehmlich Schutz.
Zum einen stimmt es nicht, daß all diese Länder nur christliche Einwanderer akzeptieren. Zum anderen: Wenn dem so wäre, ja, dann wären sie rassistisch geprägt, fremdenfeindlich und unsolidarisch.
Klar gibts diese Hohlbratzen auch anderswo, Rassismus ist kein rein Deutsches Phänomen. Aber da man nun mal erstmal vor der eigenen Haustüre kehren sollte, bevor man den Nachbarn kritisiert...
Und ja, in manchen Ländern sitzen sie sogar in der Regierung, in Ungarn zum Beispiel. Und die sind dann genauso Dunkel wie Dunkeldeutschland, teilweise noch dunkler.
Nachvollziehbar und zurecht.
Aber wie wird man argumentieren, wenn aus der jetzt zu erwartenden Million viele Millionen Flüchtlinge werden, besonders aus Afrika, die sich auf diese Menschlichkeit berufen?
Wie wird man denen gegenüber argumentieren, wenn man dann doch zur Einsicht gelangt, sich um des eigenen Überlebens Willen abschotten zu müssen?
Ist es menschlich, gutausgebildete Fachkräfte privilegiert zu behandeln, während die anderen so gar nicht willkommen in unserer Willkommenskultur scheinen?
Ist es menschlich, die Heimatländer dieser gut ausgebildeten Fachkräfte auszubluten, die dort Zurückgebliebenen ohne medizinisches Personal, ohne qualifizierte Wissenschaftler, Ingenieure, Lehrer zu lassen?
Wem nutzen diese gutausgebildeten Fachkräfte tatsächlich etwas?
Uns allen? Oder vielleicht doch nur der Wirtschaft, die in ihnen ganz nebenbei auch billige, willfährige, anpassungsfähige Arbeitnehmer willkommen heißt?
Gibt es erstaunlicher Weise auch in anderen Ländern dieses "Pack", wie es Herr Gabriel genannt hat?
Gibt es dieses Pack gar in den dortigen Regierungen?
Sind diese Länder auch so dunkel wie nach Herrn Gauck "Dunkeldeutschland"?
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen. Wir haben nichts, aber auch gar nichts von diesem Anspruch eingebüßt.
Ich bezweifel, daß man sich "um des Überlebens Willen" wird abschotten müssen. Wir doch tagein, tagaus gejammert, daß unsere Gesellschaft überaltert ist. Da wären ein paar Millionen Zuwanderer doch eigentlich ein Segen.
Und sollte man wollen (was durchaus das Ziel sein sollte), daß es weniger Flüchtlinge gibt, müsste man vielleicht mal ernsthafte Anstrengungen für Frieden in der Region unternehmen - und nicht als weiter Kriegsmaterial liefern.
Nein, ist es nicht.
Nein, auch das ist es irgendwie nicht. Aber hinnehmbar, weil es nunmal überall so ist. Geht einem schließlich bei jeder Bewerbung auf einen Job, einen Uniplatz und sonstwo so.
Auch ich bin ein Freund von großzügiger Wiederaufbau- und Entwicklungshilfe. So wie auch wir sie seinerzeit, trotz einen Verschuldens, erhaölten haben. Aber dafür braucht es erstmal Frieden. Von daher sind Flüchtlinge willkommen, denn Tot helfen sie sicher auch nicht mehr beim Neuanfang und Wiederaufbau. Und von den Geflüchteten kehren doch immer recht viele zurück, wenn die Bedingungen stimmen. War schließlich meist so in der Geschichte.
Sowohl als auch. Ist aber garnicht die Frage. Flüchtlinge müssen nicht nützen, man gewährt ihnen vornehmlich Schutz.
Zum einen stimmt es nicht, daß all diese Länder nur christliche Einwanderer akzeptieren. Zum anderen: Wenn dem so wäre, ja, dann wären sie rassistisch geprägt, fremdenfeindlich und unsolidarisch.
Klar gibts diese Hohlbratzen auch anderswo, Rassismus ist kein rein Deutsches Phänomen. Aber da man nun mal erstmal vor der eigenen Haustüre kehren sollte, bevor man den Nachbarn kritisiert...
Und ja, in manchen Ländern sitzen sie sogar in der Regierung, in Ungarn zum Beispiel. Und die sind dann genauso Dunkel wie Dunkeldeutschland, teilweise noch dunkler.
Damit hätte ich jetzt hier gar nicht gerechnet.
Das muß man natürlich entsprechend würdigen:
Ich wüßte nicht, daß ich das überhaupt schon jemals angekündigt habe.
Auf ein Thema bezogen, vielleicht. So, wie ich das hier auch meine.
Aber du mußt mich da mit jemand anderen verwechseln.
Die eigene Einstellung zu Kindern überdenken und ein ungestörteres Verhältnis zu Familie bekommen, wäre sicher ein noch größerer Segen.
Meine Rede!
Hinnehmbar, weil es nun mal überall unmenschlich ist?
Eine Einstellung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Der Vergleich mit einer Job-Bewerbung ist meiner Ansicht nach vollkommen unangebracht, wenn es um Menschlichkeit angesichts menschlicher Dramen geht.
So war es eigentlich nie in der Geschichte.
Ein eklatanter Widerspruch zu dem, was du zwei Punkte zuvor gesagt hast.
So, und jetzt wirklich Gute Nacht.
Während du Stolz verspürst, schwanke ich täglich mehr zwischen einem Gefühl von Scham und Besorgnis.
Scham über das naive Bild, das Deutschland, ehemals Land der Dichter und Denker, in der Welt von sich zeichnet.
Besorgnis darüber, was aus diesem Land werden soll, und Besorgnis darüber, daß Deutschland wie schon so oft in seiner Geschichte auch jetzt wieder eine unrühmliche Vorreiterrolle bei einer Entwicklung spielen könnte, die größte Katastrophen nach sich zieht.
Ganz ehrlich, ich habe mich innerlich mittlerweile fast vollkommen distanziert von diesem Land, bin quasi auch ein Flüchtling auf der Suche nach dem verheißenen Land.
Selbst meine beiden erwachsenen Kinder hält hier nichts mehr und wir reden fast täglich darüber, wo wir uns hin verziehen könnten.
Dieses Land ist tatsächlich nicht mehr mein Land. Und das Irre ist, nicht nur meine Familie, auch die allermeisten Freunde, Verwandten und Bekannten fühlen ähnlich.
Ich spüre eine große Resignation, die sich breit macht. Kein guter Boden für eine funktionierende, friedvolle Gesellschaft.
Ist aber auch kein Wunder und sicher kein Maßstab bei all den rechtsradikalen, rassistischen Elementen, mit denen ich mich abgebe.
Du hast aber wirklich nicht mehr alle Kugeln am Christbaum, oder?
Ich finde es immer toll, wenn diese "besorgten Bürger" Angst vor der Spaltung der Gesellschaft haben und nicht merken, dass es eigentlich nur sie selbst sind die mit ihren Vorurteilen und Propagandageschwafel genau diese Spaltung erst anstoßen.
Und wenn du dich hier nicht mehr wohlfühlst, dann geh doch. Bin mal gespannt wo du auf der Welt eine Gesellschaft findest die besser ist als die hier. Sag dann mal bescheid, ja?
Und noch ein Wort zu sterbend: du fragst permanent wieso die Flüchtlinge genau hier her kommen wollen. Einerseits sicher weil es uns hier echt verdammt gut geht. Zum anderen sicherlich auch, weil der Name Deutschland in der Welt bekannt ist und für viele ein Traumland ist. Frag dich doch mal ob das nicht eine tolle Errungenschaft ist auf die wir alle irgendwo stolz sein können.
Und abschließend noch ein Wort zu Dublin: dieses Abkommen hat doch immer nur dem Norden genutzt wo praktisch keinerlei Flüchtlinge direkt hinkommen können. In Zeiten überschaubarer Flüchtlingsströme war das ja auch noch zu verkraften, aber in der aktuellen Situation kann man doch unmöglich der Meinung sein, dass man diese Länder damit alleine lassen kann. Außer natürlich es geht einem einzig und allein darum dass es einem selber gut geht. Andere können dann auch schon mal vor dem eigenen Gartenzaun verrecken. "Not my business".
Ich bezweifel, daß man sich "um des Überlebens Willen" wird abschotten müssen. Wir doch tagein, tagaus gejammert, daß unsere Gesellschaft überaltert ist. Da wären ein paar Millionen Zuwanderer doch eigentlich ein Segen.
Und sollte man wollen (was durchaus das Ziel sein sollte), daß es weniger Flüchtlinge gibt, müsste man vielleicht mal ernsthafte Anstrengungen für Frieden in der Region unternehmen - und nicht als weiter Kriegsmaterial liefern.
Nein, ist es nicht.
Nein, auch das ist es irgendwie nicht. Aber hinnehmbar, weil es nunmal überall so ist. Geht einem schließlich bei jeder Bewerbung auf einen Job, einen Uniplatz und sonstwo so.
Auch ich bin ein Freund von großzügiger Wiederaufbau- und Entwicklungshilfe. So wie auch wir sie seinerzeit, trotz einen Verschuldens, erhaölten haben. Aber dafür braucht es erstmal Frieden. Von daher sind Flüchtlinge willkommen, denn Tot helfen sie sicher auch nicht mehr beim Neuanfang und Wiederaufbau. Und von den Geflüchteten kehren doch immer recht viele zurück, wenn die Bedingungen stimmen. War schließlich meist so in der Geschichte.
Sowohl als auch. Ist aber garnicht die Frage. Flüchtlinge müssen nicht nützen, man gewährt ihnen vornehmlich Schutz.
Zum einen stimmt es nicht, daß all diese Länder nur christliche Einwanderer akzeptieren. Zum anderen: Wenn dem so wäre, ja, dann wären sie rassistisch geprägt, fremdenfeindlich und unsolidarisch.
Klar gibts diese Hohlbratzen auch anderswo, Rassismus ist kein rein Deutsches Phänomen. Aber da man nun mal erstmal vor der eigenen Haustüre kehren sollte, bevor man den Nachbarn kritisiert...
Und ja, in manchen Ländern sitzen sie sogar in der Regierung, in Ungarn zum Beispiel. Und die sind dann genauso Dunkel wie Dunkeldeutschland, teilweise noch dunkler.
Damit hätte ich jetzt hier gar nicht gerechnet.
Das muß man natürlich entsprechend würdigen:
Ich wüßte nicht, daß ich das überhaupt schon jemals angekündigt habe.
Auf ein Thema bezogen, vielleicht. So, wie ich das hier auch meine.
Aber du mußt mich da mit jemand anderen verwechseln.
Die eigene Einstellung zu Kindern überdenken und ein ungestörteres Verhältnis zu Familie bekommen, wäre sicher ein noch größerer Segen.
Meine Rede!
Hinnehmbar, weil es nun mal überall unmenschlich ist?
Eine Einstellung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Der Vergleich mit einer Job-Bewerbung ist meiner Ansicht nach vollkommen unangebracht, wenn es um Menschlichkeit angesichts menschlicher Dramen geht.
So war es eigentlich nie in der Geschichte.
Ein eklatanter Widerspruch zu dem, was du zwei Punkte zuvor gesagt hast.
So, und jetzt wirklich Gute Nacht.
........"es werden Menschen dabei sein, die nicht verwertbar sind"
Damit hätte ich jetzt hier gar nicht gerechnet.
Das muß man natürlich entsprechend würdigen:
Ich wüßte nicht, daß ich das überhaupt schon jemals angekündigt habe.
Auf ein Thema bezogen, vielleicht. So, wie ich das hier auch meine.
Aber du mußt mich da mit jemand anderen verwechseln.
Die eigene Einstellung zu Kindern überdenken und ein ungestörteres Verhältnis zu Familie bekommen, wäre sicher ein noch größerer Segen.
Meine Rede!
Hinnehmbar, weil es nun mal überall unmenschlich ist?
Eine Einstellung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Der Vergleich mit einer Job-Bewerbung ist meiner Ansicht nach vollkommen unangebracht, wenn es um Menschlichkeit angesichts menschlicher Dramen geht.
So war es eigentlich nie in der Geschichte.
Ein eklatanter Widerspruch zu dem, was du zwei Punkte zuvor gesagt hast.
So, und jetzt wirklich Gute Nacht.
........"es werden Menschen dabei sein, die nicht verwertbar sind"
*Vor allzu viel Selbstgefälligkeit der Deutschen in der Flüchtlingskrise warnte dann Rolf-Dieter Krause. Menschlich sei das alles momentan sehr richtig, aber es sei nicht zu Ende gedacht, mahnte der Journalist. "In Brüssel wird das geteilt diskutiert. Neben der Anerkennung für die deutsche Hilfsbereitschaft, fragt man auch nach. habt ihr euch das gut überlegt?" so Krause weiter. Dabei verwies er auf die zum Teil überhöhten Erwartungen von Flüchtlingen, die nach der ersten Euphorie zu Ernüchterung führen könnten. "Wir bekommen das schon gewuppt" reicht dann als Antwort nicht mehr aus."
Auch moralisch dürfe man sich nicht zu sehr auf die Schulter klopfen. Neben dem großen Hallo in Deutschland verhandele die Regierung gleichzeitig mit den schlimmsten Diktaturen, um Schlepperbanden zu bekämpfen und damit Außengrenzen in Nordafrika zu sichern. Es gäbe noch keinen Grund für Deutschland, sich an sich selbst zu besaufen.
"Den Vogel abgeschossen" hat allerdings tatsächlich Claudia Roth, als es hieß...
Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen müsse man noch mit vielen weiteren Flüchtlingen rechnen, meinte Roth. Aber sie sei optimistisch. Diese Leute wollen arbeiten und sich integrieren, man müsse aber auch den Menschen helfen, die "nicht verwertbar" seien. Über diesen Fauxpas frohlockte Wolfgang Bosbach. "Was wäre jetzt losgewesen, wenn ich das so formuliert hätte?"
...oder gar Frauke Petry. Vermutlich ein "Aufschrei des Entsetzens".
DIE WELT
........"es werden Menschen dabei sein, die nicht verwertbar sind"
*Vor allzu viel Selbstgefälligkeit der Deutschen in der Flüchtlingskrise warnte dann Rolf-Dieter Krause. Menschlich sei das alles momentan sehr richtig, aber es sei nicht zu Ende gedacht, mahnte der Journalist. "In Brüssel wird das geteilt diskutiert. Neben der Anerkennung für die deutsche Hilfsbereitschaft, fragt man auch nach. habt ihr euch das gut überlegt?" so Krause weiter. Dabei verwies er auf die zum Teil überhöhten Erwartungen von Flüchtlingen, die nach der ersten Euphorie zu Ernüchterung führen könnten. "Wir bekommen das schon gewuppt" reicht dann als Antwort nicht mehr aus."
Auch moralisch dürfe man sich nicht zu sehr auf die Schulter klopfen. Neben dem großen Hallo in Deutschland verhandele die Regierung gleichzeitig mit den schlimmsten Diktaturen, um Schlepperbanden zu bekämpfen und damit Außengrenzen in Nordafrika zu sichern. Es gäbe noch keinen Grund für Deutschland, sich an sich selbst zu besaufen.
"Den Vogel abgeschossen" hat allerdings tatsächlich Claudia Roth, als es hieß...
Angesichts der Bilder aus den Krisenregionen müsse man noch mit vielen weiteren Flüchtlingen rechnen, meinte Roth. Aber sie sei optimistisch. Diese Leute wollen arbeiten und sich integrieren, man müsse aber auch den Menschen helfen, die "nicht verwertbar" seien. Über diesen Fauxpas frohlockte Wolfgang Bosbach. "Was wäre jetzt losgewesen, wenn ich das so formuliert hätte?"
...oder gar Frauke Petry. Vermutlich ein "Aufschrei des Entsetzens".
DIE WELT
jetzt habe ich mal einige Beiträge von gestern abend nachgelesen und muss euch fragen: der Umgang mit dem User "Sterbend" kann nicht euer Ernst sein, oder? Ihr droht mit Sperrung von Threads und löscht Beiträge, wenn sich Leute, wenn auch mit härterer Rhetorik, gegen rechte Positionen stellen, weil dann ja angeblich nicht mehr richtig diskutiert wird. Aber dieser User darf hier über mehrere Beiträge seinen Rassismus, seine Fremdenfeindlichkeit, sein Demokratiedefizit und seine Islamophobie ausbreiten. Das ist nicht Meinungsfreiheit, das ist kein Austausch von Argumenten, das ist Hetze in Reinform.
Ein tolles Bild, das ihr hier abgebt. Glückwunsch.
Wo kämen wir denn da hin wenn wir klar benennen was wir sehen? Da wäre ja keine Diskussion mehr möglich.
Man hat ja gut gesehen wie das Vorgehen gestern den Sterbenden ermutigt hat, die "Dikussion" hier zu "bereichern". Hätte man da ein störendes "kein Fußbreit den Rassisten" eingebracht, wäre diese Diskussion kaum so fruchtbar verlaufen ...
Aber wenn ich deine Ausführungen so durchlese, bin ich überzeugt, daß die Mods gestern bestimmt keinen schlechten Job gemacht haben .Und leider alle Hände voll zu tun hatten ,weil man aus deiner Richtung irrtümlich glaubt,
ein Recht auf Meinungsdiktatur zu haben.
Diktatur haben wir nicht, Gott seis gelobt und getrommelt
jetzt habe ich mal einige Beiträge von gestern abend nachgelesen und muss euch fragen: der Umgang mit dem User "Sterbend" kann nicht euer Ernst sein, oder? Ihr droht mit Sperrung von Threads und löscht Beiträge, wenn sich Leute, wenn auch mit härterer Rhetorik, gegen rechte Positionen stellen, weil dann ja angeblich nicht mehr richtig diskutiert wird. Aber dieser User darf hier über mehrere Beiträge seinen Rassismus, seine Fremdenfeindlichkeit, sein Demokratiedefizit und seine Islamophobie ausbreiten. Das ist nicht Meinungsfreiheit, das ist kein Austausch von Argumenten, das ist Hetze in Reinform.
Ein tolles Bild, das ihr hier abgebt. Glückwunsch.
Wo kämen wir denn da hin wenn wir klar benennen was wir sehen? Da wäre ja keine Diskussion mehr möglich.
Man hat ja gut gesehen wie das Vorgehen gestern den Sterbenden ermutigt hat, die "Dikussion" hier zu "bereichern". Hätte man da ein störendes "kein Fußbreit den Rassisten" eingebracht, wäre diese Diskussion kaum so fruchtbar verlaufen ...
jetzt habe ich mal einige Beiträge von gestern abend nachgelesen und muss euch fragen: der Umgang mit dem User "Sterbend" kann nicht euer Ernst sein, oder? Ihr droht mit Sperrung von Threads und löscht Beiträge, wenn sich Leute, wenn auch mit härterer Rhetorik, gegen rechte Positionen stellen, weil dann ja angeblich nicht mehr richtig diskutiert wird. Aber dieser User darf hier über mehrere Beiträge seinen Rassismus, seine Fremdenfeindlichkeit, sein Demokratiedefizit und seine Islamophobie ausbreiten. Das ist nicht Meinungsfreiheit, das ist kein Austausch von Argumenten, das ist Hetze in Reinform.
Ein tolles Bild, das ihr hier abgebt. Glückwunsch.
Aber wenn ich deine Ausführungen so durchlese, bin ich überzeugt, daß die Mods gestern bestimmt keinen schlechten Job gemacht haben .Und leider alle Hände voll zu tun hatten ,weil man aus deiner Richtung irrtümlich glaubt,
ein Recht auf Meinungsdiktatur zu haben.
Diktatur haben wir nicht, Gott seis gelobt und getrommelt
Aber wenn ich deine Ausführungen so durchlese, bin ich überzeugt, daß die Mods gestern bestimmt keinen schlechten Job gemacht haben .Und leider alle Hände voll zu tun hatten ,weil man aus deiner Richtung irrtümlich glaubt,
ein Recht auf Meinungsdiktatur zu haben.
Diktatur haben wir nicht, Gott seis gelobt und getrommelt
Die unterstellte Krankheit kann in einzelnen Fällen aber auch ein Ausdruck der eigenen Dummheit und Borniertheit sein
"Wir sind Exportweltmeister, verdienen an der Krise in Griechenland, haben Jahrzehnte davon profitiert, dass wir die Länder der Zweiten und Dritten Welt ausgebeutet haben. Glaubt ihr wirklich, wenn ihr Bananen kauft, dass sich der Mann, der sie für euch gepflückt hat, ein Haus mit Flatscreen, Einbauküche, Macbook und ein fettes Auto leisten kann? Nein, kann er nicht. Wenn er das wollte, würden Bananen viel teurer sein. "
http://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/sven-hieronymus-rassismus-ist-keine-meinung_15910497.htm
PS das dieses "sterbend" hier so agitieren darf. Erstaunlich!!!
Und einen Rasssist darf/soll man nicht benennen, dürfen.
Damit hätte ich jetzt hier gar nicht gerechnet.
Das muß man natürlich entsprechend würdigen:
Ich wüßte nicht, daß ich das überhaupt schon jemals angekündigt habe.
Auf ein Thema bezogen, vielleicht. So, wie ich das hier auch meine.
Aber du mußt mich da mit jemand anderen verwechseln.
Die eigene Einstellung zu Kindern überdenken und ein ungestörteres Verhältnis zu Familie bekommen, wäre sicher ein noch größerer Segen.
Meine Rede!
Hinnehmbar, weil es nun mal überall unmenschlich ist?
Eine Einstellung, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Der Vergleich mit einer Job-Bewerbung ist meiner Ansicht nach vollkommen unangebracht, wenn es um Menschlichkeit angesichts menschlicher Dramen geht.
So war es eigentlich nie in der Geschichte.
Ein eklatanter Widerspruch zu dem, was du zwei Punkte zuvor gesagt hast.
So, und jetzt wirklich Gute Nacht.
Wo kämen wir denn da hin wenn wir klar benennen was wir sehen? Da wäre ja keine Diskussion mehr möglich.
Man hat ja gut gesehen wie das Vorgehen gestern den Sterbenden ermutigt hat, die "Dikussion" hier zu "bereichern". Hätte man da ein störendes "kein Fußbreit den Rassisten" eingebracht, wäre diese Diskussion kaum so fruchtbar verlaufen ...
Die unterstellte Krankheit kann in einzelnen Fällen aber auch ein Ausdruck der eigenen Dummheit und Borniertheit sein
Aber wenn ich deine Ausführungen so durchlese, bin ich überzeugt, daß die Mods gestern bestimmt keinen schlechten Job gemacht haben .Und leider alle Hände voll zu tun hatten ,weil man aus deiner Richtung irrtümlich glaubt,
ein Recht auf Meinungsdiktatur zu haben.
Diktatur haben wir nicht, Gott seis gelobt und getrommelt