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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ein älterer Beitrag (aus 2012) jedoch für die heutige Zeit noch voll zutreffend.

Sie reagieren wie die Leute, die sie selbst verteufeln:

Flüchtlinge sollen draußen bleiben

Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens links-alternativem  Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

Dazu ein Kommentar der es auch gut trifft::

Nordwester  27.11.2012, 18:05
Ich war ein Grüner aus Überzeugung - bis vor 20 Jahren. Im ´schleichenden´ Übergang habe ich mich wegorientiert, nicht zuletzt wegen solcher Widersprüche wie jetzt in Bremen.

http://www.taz.de/!5079013/
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DougH schrieb:

Ein älterer Beitrag (aus 2012) jedoch für die heutige Zeit noch voll zutreffend.


Sie reagieren wie die Leute, die sie selbst verteufeln:


Flüchtlinge sollen draußen bleiben


Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens links-alternativem  Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  
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DougH schrieb:

Ein älterer Beitrag (aus 2012) jedoch für die heutige Zeit noch voll zutreffend.


Sie reagieren wie die Leute, die sie selbst verteufeln:


Flüchtlinge sollen draußen bleiben


Eine geplantes Asylheim sorgt in Bremens links-alternativem  Stadtteil Ostertor für Diskussionen. Flüchtlinge seien willkommen, sagen Anwohner. Woanders sei es aber besser für sie.

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  
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Al Dente schrieb:

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
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Al Dente schrieb:

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
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Reativ schrieb:

Wirtschaftsflüchtlinge bekommen hier kein Asyl.


Kann man unsere Behörden nicht ver*****en? Ich meine man wird bestimmt nicht sagen, dass man einfach gerne umziehen möchte. Es gibt bestimmt erprobte Gründe, die auch funktionieren. Wie kann man zum Beispiel eine politische Verfolgung beweisen? Wenn man aus einer Gegend kommt wo sowas möglich ist, reicht es vielleicht einfach zu lügen? Das stelle ich mir einfach als möglich vor.


Den Pass wegschmeißen nützt überhaupt nichts. Wurde hier schon eingehend erörtert.


Man wird bestimmt nicht eine Person zurückschicken, wenn man nicht mal weiß wohin. Ich vermute vielleicht wird er kurz irgendwo untergebracht, kriegt ein neues Papier und kann weitergehen. Oder wie wird es sonst geregelt?

Ich greif nur mal das raus:

Nein, man kann die deutschen Behörden nur ganz schwer ver***schen. Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen. Die Beweislast liegt beim Asylbewerber, es sei denn, das Land ist vom AA als unsicher eingestuft. Doch selbst dann ist ein Asylbewerber nicht immer automatisch anerkannt.
Ich hatte schon Fälle, bei denen beispielsweise eine Frau aus Togo beweisen sollte, dass ihr die schweren Verletzungen, mit denen sie hier ankam, von Soldaten zugefügt wurden... wie machst du das? Ihr Fall zog sich über Jahre hin, bis sie an den Spätfolgen verstarb.

Das mit dem Pass haben wir schon eingehend erörtert. Wenn du Asyl willst, musst du deine Identität schon preisgeben. Du willst ja anerkannt werden und dann eine Arbeit finden, wohnen, leben, das geht ja anonym nicht. Du bekommst Ersatzpapiere und damit hat es sich. Dann nimmt das Asylverfahren ganz normal seinen Lauf.

Zu deiner Frage nach meiner Einschätzung, wieviele Leute noch herkommen: wenn du da mittendrin bist, interessiert dich das nicht. Wer da ist, ist da. Diese Ängste und Befürchtungen, die da aus deinem Beitrag sprechen, kenne ich nicht. Wenn ich die hätte oder dauernd mit bangem Blick abschätzen würde, welche Massen uns da noch überschwemmen werden, könnte ich das alles nicht machen.

Wie wärs, wenn du mir im Gegenzug mal meine Fragen beantwortest?
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen

Woher stammt denn diese Zahl? 1% Anerkennungsquote erscheint mir doch recht unrealistisch. Habe selbst in letzter Zeit offene Fragerunden mit sudanesischen und syrischen Flüchtlingen veranstaltet und bei allem Pessimismus, von solch einer geringen Anerkennungsquote habe ich nie gehört.
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Al Dente schrieb:

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
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FrankenAdler schrieb:

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern".

Ich glaube Kinder werden nicht so arg als Bedrohung wahr genommen von den "besorgten Bürgern", ausserdem weckt es natürlich das Mitleid, Kind ohne Eltern tausende Kilometer von zu Hause........
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen

Woher stammt denn diese Zahl? 1% Anerkennungsquote erscheint mir doch recht unrealistisch. Habe selbst in letzter Zeit offene Fragerunden mit sudanesischen und syrischen Flüchtlingen veranstaltet und bei allem Pessimismus, von solch einer geringen Anerkennungsquote habe ich nie gehört.
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Sie dürfte mittlerweile höher liegen, aber das hängt ja vor allem vom Herkunftsland ab.

Stand Juli waren die zehn größten Gruppen bei den Asylerstanträgen über den gesamten Verlauf des Jahres 2015 (laut BAMF):
1. Syrien (21,5 %)
2. Kosovo (15,3 %)
3. Albanien (15,0 %)
4. Serbien (5,9 %)
5. Irak (5,4 %)
6. Afghanistan (5,2 %)
7. Mazedonien (2,8 %)
8. Eritrea (2,5 %)
9. Nigeria (1,7 %)
10. Pakistan (1,7 %)

Kosovo, Albanien, Serbien und Mazedonien haben minimale Anerkennungsquoten. Die Syrer sind fast alle berechtigt, das hebt den Schnitt. Aber alles in allem werden wir m. E. auf absehbare Zeit keine Zahlen erleben, die auch nur in die Nähe der 50 % kommen.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Die Asylverfahren werden extrem restriktiv gehandhabt, das kannst du schon aus der Anerkennungsquote von ca. 1 % herauslesen

Woher stammt denn diese Zahl? 1% Anerkennungsquote erscheint mir doch recht unrealistisch. Habe selbst in letzter Zeit offene Fragerunden mit sudanesischen und syrischen Flüchtlingen veranstaltet und bei allem Pessimismus, von solch einer geringen Anerkennungsquote habe ich nie gehört.
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bla_blub schrieb:

Woher stammt denn diese Zahl? 1% Anerkennungsquote erscheint mir doch recht unrealistisch. Habe selbst in letzter Zeit offene Fragerunden mit sudanesischen und syrischen Flüchtlingen veranstaltet und bei allem Pessimismus, von solch einer geringen Anerkennungsquote habe ich nie gehört.

Wie schon geschrieben betrifft das "normale" Jahre. Als ich mit dieser Arbeit begann (2002) waren es 0,9 %. Noch 2011 waren es 1,5 %. (Quelle: proAsyl). Seit dem Syrien-Konflikt ist diese Zahl natürlich dramatisch gestiegen.
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Al Dente schrieb:

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
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FrankenAdler schrieb:

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...

Prima Dorf.

Es war aber auch zu erwarten, dass alle besorgten Bürger rund um diese Flüchtlingsunterkunft vor Dir auf der Flucht sind.

Danke Franke
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Scheibar versuchen nicht nur Salafisten, sondern auch Zeugen Jehovas und Scientology Flüchtlinge zu rekrutieren

http://www.focus.de/politik/deutschland/sie-locken-teils-mit-suessigkeiten-zeugen-jehovas-scientology-salafisten-sie-haben-es-auf-fluechtlinge-abgesehen_id_4939189.html
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scheinbar natürlich
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Hab mir gestern abend erst die Sendung "Deutschland hilft" angesehen. Da musste ich schon mit mir kämpfen, weil ich den Kerner kaum ertrage. Aber der Inhalt interessierte mich zu sehr. Natürlich wurde auch da auf Willkommenseuphorie gemacht, allerdings muss ich sagen, dass die Sendung meine Meinung in sofern festigt, dass wirklich unschuldig Verfolgten geholfen werden muss.

Die Tagesthemen danach zeigten jedoch auch das negative Beispiel der Wirtschaftsflüchtlinge auf, von denen zwar kaum einer Asyl bekommt, aber auch nicht abgeschoben wird. Wenn nach ca. 3 Monaten das Asyl abgelehnt wird, kommen 2/3 derer mit den verschiedensten Gründen, warum sie nicht zurück können. Die weitere Untersuchung dessen dauert dann im Schnitt 18 Monate. In dieser Zeit muss der deutsche Staat die Unterkunft weiter zahlen. Natürlich ist Deutschland da selbst schuld, aber die Tatsache, dass man nicht genügend Sachbearbeiter und die ein oder andere Gesetzeslücke hat, wird in diesen Fällen bewusst ausgenutzt. Und das im Wissen zu machen, dass man keine Chance auf Asyl hat, kann man durchaus als Asylmissbrauch bezeichnen.

Die dadurch verlorenen finanziellen Mittel wären für die tatsächlichen Flüchtlinge definitiv besser aufgehoben.
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Al Dente schrieb:

Da gibts nix Neues.
Wohnt man in der Nähe einer Asylantenunterkunft wird das Willkommensspektakel nicht mehr ganz so wohlwollend wahrgenommen.  

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...
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FrankenAdler schrieb:

Also wir haben hier im Dorf unsere Unterkunft für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, ich wohn da auch keine 500m entfernt, und hier gibt es keinen Stress mit irgendwelchen "besorgten Bürgern". Dafür gibt es einen riesigen Helferkreis, der sich drum kümmert, dass die Kids gut klar kommen, deutsch lernen und sich zurechtfinden. Dafür kann man seine Energie einsetzen. Man könnte aber auch "wir sind das Volk" brüllend vor dem Haus stehen und betonen, dass man ja gar nix gegen Ausländer hätte, aber ...

Das ist auch eine Frage der größe. Wir haben in unseren Dorf auch mittlerweile zwei Häuser welche von Flüchtlingen bewohnt sind. Das funktioniert im großen und ganzen Tadellos. Aber selbst da mine ich einen großen unterschied zu erkennen beim Integrationswillen. Während zum Beispiel Syrier und auch die hier lebenden Albaner wirklich bemüht sind sich einzubringen schotten sich die Kosovaren komplett ab. Bei den veranstalteten Flüchtlingsabenden nehmen sie nicht Teil und wenn man nur "Hallo" sagt drehen sie sich um und gehen.
Das sit sicherlich nicht bei allen so aber so sind zumidnest die Erfahrungen welche ich hier gemacht habe.

Ganz anders sieht das z.B. iin Suhl aus. Dort treffen eigentlich alle Vorurteile zu. Hohe kriminalität, kaum erkennbarer Integrationswille und Abschottung. Auch dort sind es natürlich nur einige und bei weiten nicht alle aber das Prinzip ist ähnlich wie beim Fussball. Drehen 80 Mann durch vertaufelt man die anderen 1500 auch.

In diesem Zusammenhang hätte ich auch mal eine Frage an unsere Fachkundigen: Wie läuft das mit den Spenden? Werden die bei solchen Erstaufnahmestellen irgendwo zentral an alle verteilt oder bekommen z.B- Windeln auch nur Familien/Mütter/Väter welche diese brauchen?
Hintergrund der Frage ist das in Suhl nun schon mehrfach kleine brennende Haufen mit Spenden zu finden waren und sich mir die Frage stellt ob es wirklich Sinn macht an socleh Einrichtugnen zu spenden bzw. wer die Spenden bekommt.
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Danke der Ignorefunktion iest sich das hier viel angenehmer. Ist aber irgendwie witzlos.

DA
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Habe ich eben bei heise.de gefunden...?  Ein Auszug daraus...

"Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden"

Ramon Schack  23.04.2015 - Das Leben der Flüchtlinge, die Zukunft Nordafrikas, die Sicherheit Europas

*"Ihr sollt mich recht verstehen. Wenn ihr mich bedrängt und destabilisieren wollt, werdet ihr Verwirrung stiften, Bin Laden in die Hände spielen und bewaffnete Rebellenhaufen begünstigen. Folgendes wird sich ereignen. Ihr werdet von einer Immigrationswelle aus Afrika überschwemmt werden, die von Libyen aus nach Europa überschwappt. Es wird niemand mehr da sein, um sie aufzuhalten." *

Diese Worte äußerte der libysche Diktator Muaamar al-Gaddafi, in einem Interview mit dem französischen Journal du Dimanche im Februar 2011. Als er diese Worte tätigte, konnte Gaddafi nicht ahnen, dass Osama bin Laden am 2. Mai 2011 von einer amerikanischen Sondereinheit auf pakistanischem Boden erschossen würde. Noch weniger war er sich wohl bewusst, dass er selbst im Oktober des gleichen Jahres als Flüchtling im eigenen Land ein grausames Ende finden würde.

Die vom Westen einst Gaddafi gelieferten Waffen kommen heute südlich von Libyen zum Einsatz, in Mali, Niger oder Tschad und führen zu immer neuen Flüchtlingswellen in Richtung Europa. Von den etwa 218.000 Bootsflüchtlingen, die im vergangenen Jahr an den Küsten der EU strandeten, waren über 140.000 in Libyen gestartet. Hierbei handelt es sich nur um offizielle Zahlen, die Dunkelziffer dürfte weit höher liegen. Die Regierung des geografisch zerbrochene Libyens ist nicht in der Lage, den Flüchtlingsstrom einzudämmen.

http://www.heise.de/tp/artikel/44/44728/1.html
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Söder gestern schon

gegen Merkel gerichtet: "Das beginnt uns zu überfordern"

Wir müssen uns klar werden, dass Deutschland nicht dauerhaft das Flüchtlingsland der ganzen Welt werden kann

Viele Bürger fürchten Kontrollverlust und Überfremdung. Teilen Sie das? Sprechen Sie das aus?

Ich habe Verständnis dafür und ich bin selbst besorgt. Durch den Ansturm haben wir im Moment einen nahezu unkontrollierten Zugang tausender Menschen. Nicht alle können überprüft werden. Ich hoffe nicht, dass unter den vielen Flüchtlingen aus Syrien auch Bürgerkrieger des IS dabei sind.

http://www.merkur.de/politik/markus-soeder-csu-fluechtlinge-bayern-land-veraendert-sich-grundlegend-5516622.html

Mich wundert da gar nix mehr, ob hier oder da, am Stammtisch usw., wo auch immer. Es wird geschürt!
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Söder gestern schon

gegen Merkel gerichtet: "Das beginnt uns zu überfordern"

Wir müssen uns klar werden, dass Deutschland nicht dauerhaft das Flüchtlingsland der ganzen Welt werden kann

Viele Bürger fürchten Kontrollverlust und Überfremdung. Teilen Sie das? Sprechen Sie das aus?

Ich habe Verständnis dafür und ich bin selbst besorgt. Durch den Ansturm haben wir im Moment einen nahezu unkontrollierten Zugang tausender Menschen. Nicht alle können überprüft werden. Ich hoffe nicht, dass unter den vielen Flüchtlingen aus Syrien auch Bürgerkrieger des IS dabei sind.

http://www.merkur.de/politik/markus-soeder-csu-fluechtlinge-bayern-land-veraendert-sich-grundlegend-5516622.html

Mich wundert da gar nix mehr, ob hier oder da, am Stammtisch usw., wo auch immer. Es wird geschürt!
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Und mich wundert,  dass du seine Aussagen nur als Stammtischgelaber abwertest,  anstatt dir mal darüber Gedanken zu machen, was da so dran sein könnte, aber wahrscheinlich kannst du uns versichern, dass sich da keine Kriminellen oder gar Terroristen untergejubelt haben.

Ähm, nein, ich glaube es wundert mich doch nicht...
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Und mich wundert,  dass du seine Aussagen nur als Stammtischgelaber abwertest,  anstatt dir mal darüber Gedanken zu machen, was da so dran sein könnte, aber wahrscheinlich kannst du uns versichern, dass sich da keine Kriminellen oder gar Terroristen untergejubelt haben.

Ähm, nein, ich glaube es wundert mich doch nicht...
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Blablablubb schrieb:

Und mich wundert,  dass du seine Aussagen nur als Stammtischgelaber abwertest,  anstatt dir mal darüber Gedanken zu machen, was da so dran sein könnte, aber wahrscheinlich kannst du uns versichern, dass sich da keine Kriminellen oder gar Terroristen untergejubelt haben.

und welche schlüsse sollte man daraus ziehen? wenn unter den hunderttausenden flüchtlingen vielleich 50 u-boote sind, was dann tun? hunderttausende deswegen diskriminieren?

es ist supereinfach immer, im konjunktiv, mögliche gefahren auf zu zählen, die unter umständen von einzelnen personen ausgehen könnten. das ist die politik der angst. fährst du auch nicht mehr auto? da ist dein sterblichkeitsrisiko deutlich höher als bei einem attentat um zu kommen.

ich würde wirklich gerne wissen wie dein lösungsvorschlag aussieht.
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Blablablubb schrieb:

Und mich wundert,  dass du seine Aussagen nur als Stammtischgelaber abwertest,  anstatt dir mal darüber Gedanken zu machen, was da so dran sein könnte, aber wahrscheinlich kannst du uns versichern, dass sich da keine Kriminellen oder gar Terroristen untergejubelt haben.

und welche schlüsse sollte man daraus ziehen? wenn unter den hunderttausenden flüchtlingen vielleich 50 u-boote sind, was dann tun? hunderttausende deswegen diskriminieren?

es ist supereinfach immer, im konjunktiv, mögliche gefahren auf zu zählen, die unter umständen von einzelnen personen ausgehen könnten. das ist die politik der angst. fährst du auch nicht mehr auto? da ist dein sterblichkeitsrisiko deutlich höher als bei einem attentat um zu kommen.

ich würde wirklich gerne wissen wie dein lösungsvorschlag aussieht.
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Es geht hier nicht um einen Lösungsvorschlag, es geht nur darum, dass er Söder's Aussage als Angstschüren abtut, und das sehe ich anders. Man darf bei aller Menschlichkeit die Gefahren nicht verleugnen.
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Es geht hier nicht um einen Lösungsvorschlag, es geht nur darum, dass er Söder's Aussage als Angstschüren abtut, und das sehe ich anders. Man darf bei aller Menschlichkeit die Gefahren nicht verleugnen.
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Blablablubb schrieb:

Es geht hier nicht um einen Lösungsvorschlag, es geht nur darum, dass er Söder's Aussage als Angstschüren abtut, und das sehe ich anders. Man darf bei aller Menschlichkeit die Gefahren nicht verleugnen.

Du willst oder kannst es nicht verstehen
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Blablablubb schrieb:

Es geht hier nicht um einen Lösungsvorschlag, es geht nur darum, dass er Söder's Aussage als Angstschüren abtut, und das sehe ich anders. Man darf bei aller Menschlichkeit die Gefahren nicht verleugnen.

Du willst oder kannst es nicht verstehen
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Dann erklär mir mal, was ich deiner Meinung nach verstehen müsste.


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