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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Dirty-Harry schrieb:

Über die Frage was passieren würde, wenn jetzt eine neue Partei rechts von der CDU .mit besserem Geschick (mehr "potential "will ich es nicht nennen)als die AFD auftaucht , wollen wir in diesem Zusammenhang lieber nicht spekulieren  .

Wenn man sieht, was der Blocher mit seiner Kohle in der Schweiz reißt, kann man eigentlich ganz froh sein, dass die bei uns an die Öffentlichkeit drängenden Milliardäre einen Hang zum Fußball haben.
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Ja, der Fußball als ständiges Transportmittel die Unzufriedenheit (Armutsteile in der Bevölkerung  und sonstige konfliktfelder ) in Schach zu halten .

Funzt bislang noch immer prä chtig. Obwohl bei genauer Betrachtung exakt der Fußball die Mißstände des "Turbokapitalismus "perfekt 1:1 spiegelt)

Die derzeitigen Mißstände beim DFB werden da bestimmt nicht gerne gesehen .

Aber dies nur als zustimmende Ergänzung zu deiner Anmerkung
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Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm, man kann sich ja mal die Schilder im FR Bericht über die Pegida Demo anschauen.

Und Harry: Wollen wir jetzt aufwiegen, welche Seite brutaler ist ? Es wurden auch schon genug Gegendemonstranten angegriffen oder generell Andersdenkende und Andersaussehende von diesen rechten Spacken verletzt. Und wie du meine Aussage verstehen sollst, ist ganz einfach. Genauso wie ich es geschrieben habe: Ich hoffe sie versuchen es in FFM. Und wenn dann so ein Glatzenhool oder besorgter Bürger, der gegen Ausländer generell hetzt, ein paar Backpfeifen bekommt werde ich sicher nicht in Trauer verfallen. Das was da passiert ist gefährlich, das sollte jedem klar sein der auch nur ein bißchen über die Geschichte Deutschlands weiß.

Da gehen Leute mit, die sich anscheinend solche Zeiten wieder herwünschen. Und da kann ich nicht tolerant sein, denn gewisse Meinungen sind für mich keineMeinungen, sondern als Verbrechen, ganz einfach. Und da kann man noch so oft relativieren, dass da ja nicht alle so sind. Wenn sie anders drauf sind und nur berechtigte Sorgen haben, die aber offen und ohne Vorurteile oder Fremdenhass zum Ausdruck bringen würden, müssten sie nicht bei solchen Rattenfängern mitlaufen.

Zumal ein Großteil von denen, die da mitlaufen, wahrscheinlich in ihrer arischen Traumwelt nicht mal akzeptiert werden würden, sondern auch dort nur das schwächste Glied darstellen würden. Kann man zumindest vermuten, wenn man dort einige so sieht und hört. Aber natürlich, bei Pegida geht es nicht um Fremdenhass.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....

dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!
Was ist eigentlich mit dem Bachmann, kann man den nicht wegen Volksverhetzung an den Karren fahren, läuft da ein Verfahren?
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Jeder Pegida-Infizierte ist einer zuviel. Eine echte Plage, diese Lutscher. Hoffentlich versuchen sie es nochmal in FFM.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Jeder Pegida-Infizierte ist einer zuviel. Eine echte Plage, diese Lutscher. Hoffentlich versuchen sie es nochmal in FFM.

Einerseits beziehst du eindeutig Stellung gegen Pegida ("eine echte Plage", andererseits gibst du deiner Hoffnung Ausdruck, es würde Pegida wieder in Frankfurt geben.
Ein eklatanter Widerspruch, den ich gerne aufgeklärt wüßte.
Wünschst du uns Frankfurtern eine Plage?
Vielleicht kannst du ja mal präzisieren, was genau du damit meinst.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....

dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!
Was ist eigentlich mit dem Bachmann, kann man den nicht wegen Volksverhetzung an den Karren fahren, läuft da ein Verfahren?
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Tafelberg schrieb:  


dlerjunge23FFM schrieb:
Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....


dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!

Ich hatte weiter vorne schon mal gefragt, was Ihr denn so empfehlt.

'Was eigenes machen' ist dann doch sehr schwammig.
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Tafelberg schrieb:  


dlerjunge23FFM schrieb:
Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....


dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!

Ich hatte weiter vorne schon mal gefragt, was Ihr denn so empfehlt.

'Was eigenes machen' ist dann doch sehr schwammig.
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Bigbamboo schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


dlerjunge23FFM schrieb:
Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....


dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!


Ich hatte weiter vorne schon mal gefragt, was Ihr denn so empfehlt.


'Was eigenes machen' ist dann doch sehr schwammig

es gibt Parteien, Bürgerinitiativen etc.
Rechtsradikalen muss man nicht hinterher laufen. In Deutschland gibt es genügend Möglichkeiten seine Meinung kundzutun, aber es gibt ja nur Lügenpresse etc. zumindest behaupten die das permanent
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Bigbamboo schrieb:  


Tafelberg schrieb:  


dlerjunge23FFM schrieb:
Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm....


dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen.....!


Ich hatte weiter vorne schon mal gefragt, was Ihr denn so empfehlt.


'Was eigenes machen' ist dann doch sehr schwammig

es gibt Parteien, Bürgerinitiativen etc.
Rechtsradikalen muss man nicht hinterher laufen. In Deutschland gibt es genügend Möglichkeiten seine Meinung kundzutun, aber es gibt ja nur Lügenpresse etc. zumindest behaupten die das permanent
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Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen.

Man kann natürlich auch rechten Rattenfängern wie Bachmann oder Vulgärnazis wie Pirincci hinterher laufen.
(Ich bin übrigens erstaunt, dass der so rechtschreibschwach ist als Schriftsteller.)
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Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen.

Man kann natürlich auch rechten Rattenfängern wie Bachmann oder Vulgärnazis wie Pirincci hinterher laufen.
(Ich bin übrigens erstaunt, dass der so rechtschreibschwach ist als Schriftsteller.)
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nix gegen deinen  Ansatz

Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .

Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?

Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :

"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"

Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?

Das ist (leider)graue Papiertheorie

Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........

reggaetyp schrieb:

Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

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Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen.

Man kann natürlich auch rechten Rattenfängern wie Bachmann oder Vulgärnazis wie Pirincci hinterher laufen.
(Ich bin übrigens erstaunt, dass der so rechtschreibschwach ist als Schriftsteller.)
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Letztens ist doch erst ein Bürgermeister aus der SPD ausgetreten, weil ihm aus der Führungsebene angeraten wurde, seine kritische Meinung für sich zu behalten.
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nix gegen deinen  Ansatz

Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .

Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?

Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :

"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"

Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?

Das ist (leider)graue Papiertheorie

Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........

reggaetyp schrieb:

Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

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Dirty-Harry schrieb:

nix gegen deinen  Ansatz


Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .


Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?


Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :


"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"


Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?


Das ist (leider)graue Papiertheorie


Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........


reggaetyp schrieb:
Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative. Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.
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Dirty-Harry schrieb:

nix gegen deinen  Ansatz


Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .


Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?


Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :


"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"


Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?


Das ist (leider)graue Papiertheorie


Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........


reggaetyp schrieb:
Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative. Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.
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O.k.

Da würden er und ich natürlich auch ganz bestimmt  nicht hingehen.

Weil wir dies natürlich nicht als die für uns passende Antwort sehen.  

selbst rechts ist eigentlich tabu für ihn oder mich .

Berechtigte Kritik wie du es nennst,  bietet alleine aber noch keine Antworten  für die normalen Kritiker (sorry, wenn ich mich als normal bezeichne ...spaß )
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Sorry, bei Dirty-Harry verstehe ich maximal die Hälfte.
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Dirty-Harry schrieb:

nix gegen deinen  Ansatz


Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .


Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?


Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :


"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"


Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?


Das ist (leider)graue Papiertheorie


Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........


reggaetyp schrieb:
Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative. Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.
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möchte ich, dass pegida in deutschland das sagen hat? nein, möchte ich nicht.
möchte ich, dass die politik das land so verändert dass es den pegidaleuten gefällt? nein, möchte ich auch nicht.
hat jemand der "wir sind das volk" ruft die demokratie begriffen und verinnerlicht? nein, eher nicht.

wenn man sich die deutsche rechtfertigungskultur nach 1945 anschaut, dann gab es nur eine hand voll nazis. und ganz, ganz viele die nur mitläufer waren. wenn man sich die historie der ddr im nachhinein anschaut, dann könnte man den eindruck haben, dass es nur wenige kommunisten gab und ganz viele im-mitläufer.

es sind immer und überall die mitläufer die solche demokraten wie bachmann gefählich machen.
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Dirty-Harry schrieb:

nix gegen deinen  Ansatz


Die Linkspartei ist insbesondere im Westen -da gab es in anderer Hinsicht auch genug Gegenströmungen in CDU und ganz, ganz besonders SPD aus besonderen Gründen stark geworden (siehe z.b. Agenda mit allen Reflexwirkungen) .


Was soll ich aus deiner Sicht meinem sehr guten Bekannten erzählen, der seit gefühlten 100 Jahren grün gewählt hat und jetzt die Asylpolitik in der vorliegenden Art ablehnt ?


Er faßt dies konkret wie folgt zusammen :


"Man darf es ja fast nicht laut sagen, Aber wir (er) können heilfroh sein, daß es zumindest eine  CSU und einen Seehofer gibt.Was soll ich wohnhaft in Hessen beim nächsten mal wählen, wenn ich mich dagegen stellen will ?"


Geh doch mal zur Bürgerversammlung oder in die Partei und mach den Mund auf ?


Das ist (leider)graue Papiertheorie


Ein sehr gutes Stück nehm ich dies auch für mich in Anspruch, der ich mich (sonst eher wie ein Gewerkschaftler  denkend  , demgemäß ....)zw. SPD und Linkspartei angesiedelt habe  .........


reggaetyp schrieb:
Es gibt doch auch innerhalb von z.B. SPD und CDU mehr als genug Stimmen, die eine kritische Meinung vertreten.
Oder man geht ohne Schaum vorm Mund und ressentimentbeladen auf eine Bürgerversammlung oder dergleichen

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative. Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.
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Tafelberg schrieb:

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.

Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Tafelberg schrieb:

... Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.

Wird aber leider eher zum einem Zustrom bei Pegida führen.
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möchte ich, dass pegida in deutschland das sagen hat? nein, möchte ich nicht.
möchte ich, dass die politik das land so verändert dass es den pegidaleuten gefällt? nein, möchte ich auch nicht.
hat jemand der "wir sind das volk" ruft die demokratie begriffen und verinnerlicht? nein, eher nicht.

wenn man sich die deutsche rechtfertigungskultur nach 1945 anschaut, dann gab es nur eine hand voll nazis. und ganz, ganz viele die nur mitläufer waren. wenn man sich die historie der ddr im nachhinein anschaut, dann könnte man den eindruck haben, dass es nur wenige kommunisten gab und ganz viele im-mitläufer.

es sind immer und überall die mitläufer die solche demokraten wie bachmann gefählich machen.
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peter schrieb:

möchte ich, dass pegida in deutschland das sagen hat? nein, möchte ich nicht.
möchte ich, dass die politik das land so verändert dass es den pegidaleuten gefällt? nein, möchte ich auch nicht.
hat jemand der "wir sind das volk" ruft die demokratie begriffen und verinnerlicht? nein, eher nicht.


wenn man sich die deutsche rechtfertigungskultur nach 1945 anschaut, dann gab es nur eine hand voll nazis. und ganz, ganz viele die nur mitläufer waren. wenn man sich die historie der ddr im nachhinein anschaut, dann könnte man den eindruck haben, dass es nur wenige kommunisten gab und ganz viele im-mitläufer.


es sind immer und überall die mitläufer die solche demokraten wie bachmann gefählich machen.

sehr guter Beitrag. Vilen Dank Peter
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peter schrieb:

möchte ich, dass pegida in deutschland das sagen hat? nein, möchte ich nicht.
möchte ich, dass die politik das land so verändert dass es den pegidaleuten gefällt? nein, möchte ich auch nicht.
hat jemand der "wir sind das volk" ruft die demokratie begriffen und verinnerlicht? nein, eher nicht.


wenn man sich die deutsche rechtfertigungskultur nach 1945 anschaut, dann gab es nur eine hand voll nazis. und ganz, ganz viele die nur mitläufer waren. wenn man sich die historie der ddr im nachhinein anschaut, dann könnte man den eindruck haben, dass es nur wenige kommunisten gab und ganz viele im-mitläufer.


es sind immer und überall die mitläufer die solche demokraten wie bachmann gefählich machen.

sehr guter Beitrag. Vilen Dank Peter
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Tafelberg schrieb:

sehr guter Beitrag. Vilen Dank Peter

vielen statt Vilen
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Sorry, bei Dirty-Harry verstehe ich maximal die Hälfte.
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So kompliziert oder verwirrend ist meine zugeben oft  ungeschickte Ausdrucksart jetzt oben zu  deiner Aussage jetzt auch nicht gewesen.

Der Kumpel mit bislang grüner Neigung und auch ich selbst,wollen uns unseren Rest an Nerven und Glauben  an die Politik  bewahren .

Deshalb werden wir einen Teufel tun , jetzt Bürgerversammlungen zu besuchen oder in eine  Partei  einzutreten .

Es ist eher "etwas"unwahrscheinlich , daß wir da was bewegen .(lach)Ist auch sonst  nie unser Anspruch gewesen
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So kompliziert oder verwirrend ist meine zugeben oft  ungeschickte Ausdrucksart jetzt oben zu  deiner Aussage jetzt auch nicht gewesen.

Der Kumpel mit bislang grüner Neigung und auch ich selbst,wollen uns unseren Rest an Nerven und Glauben  an die Politik  bewahren .

Deshalb werden wir einen Teufel tun , jetzt Bürgerversammlungen zu besuchen oder in eine  Partei  einzutreten .

Es ist eher "etwas"unwahrscheinlich , daß wir da was bewegen .(lach)Ist auch sonst  nie unser Anspruch gewesen
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Dirty-Harry schrieb:

Es ist eher "etwas"unwahrscheinlich , daß wir da was bewegen .(lach)Ist auch sonst  nie unser Anspruch gewesen

dann darfst Du Dich auch nicht beschweren
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Man muss doch keinen Rechtsradikalen hinterherlaufen, wenn man mit der Politik nicht einverstanden ist. Völlig sinnfrei. Man kann auch etwas eigenes machen und sich deutlich von Fremdenhass und Rassismus abgrenzen, genau das was Pegida eben nicht macht bzw. wenn, dann nur fürs Protokoll. Finde das Argument ein bißchen arm, man kann sich ja mal die Schilder im FR Bericht über die Pegida Demo anschauen.

Und Harry: Wollen wir jetzt aufwiegen, welche Seite brutaler ist ? Es wurden auch schon genug Gegendemonstranten angegriffen oder generell Andersdenkende und Andersaussehende von diesen rechten Spacken verletzt. Und wie du meine Aussage verstehen sollst, ist ganz einfach. Genauso wie ich es geschrieben habe: Ich hoffe sie versuchen es in FFM. Und wenn dann so ein Glatzenhool oder besorgter Bürger, der gegen Ausländer generell hetzt, ein paar Backpfeifen bekommt werde ich sicher nicht in Trauer verfallen. Das was da passiert ist gefährlich, das sollte jedem klar sein der auch nur ein bißchen über die Geschichte Deutschlands weiß.

Da gehen Leute mit, die sich anscheinend solche Zeiten wieder herwünschen. Und da kann ich nicht tolerant sein, denn gewisse Meinungen sind für mich keineMeinungen, sondern als Verbrechen, ganz einfach. Und da kann man noch so oft relativieren, dass da ja nicht alle so sind. Wenn sie anders drauf sind und nur berechtigte Sorgen haben, die aber offen und ohne Vorurteile oder Fremdenhass zum Ausdruck bringen würden, müssten sie nicht bei solchen Rattenfängern mitlaufen.

Zumal ein Großteil von denen, die da mitlaufen, wahrscheinlich in ihrer arischen Traumwelt nicht mal akzeptiert werden würden, sondern auch dort nur das schwächste Glied darstellen würden. Kann man zumindest vermuten, wenn man dort einige so sieht und hört. Aber natürlich, bei Pegida geht es nicht um Fremdenhass.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Und wie du meine Aussage verstehen sollst, ist ganz einfach. Genauso wie ich es geschrieben habe: Ich hoffe sie versuchen es in FFM. Und wenn dann so ein Glatzenhool oder besorgter Bürger, der gegen Ausländer generell hetzt, ein paar Backpfeifen bekommt werde ich sicher nicht in Trauer verfallen.

In Deinem Gedankengefängnis spielt Gewalt also eine Rolle.
Ausserdem diskriminierst Du hier Menschen mit starkem Haarausfall, Du Glatzenschnüffler.

Ernsthaft frage ich mich, wer mehr  zu einer zunehmend kritischen/ablehnenden Sicht der aktuellen Flüchlingspolitik beiträgt:
Dummdreiste Scharfmacher, bei deren Hetzparolen jedem vernunftbegabten Mensch übel werden muss.
Oder naive "Wir schaffen das" -Parolen von Menschen, die unbesorgt in die Zukunft blicken aber bzgl. Problemlösung wenig anzubieten haben.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Und wie du meine Aussage verstehen sollst, ist ganz einfach. Genauso wie ich es geschrieben habe: Ich hoffe sie versuchen es in FFM. Und wenn dann so ein Glatzenhool oder besorgter Bürger, der gegen Ausländer generell hetzt, ein paar Backpfeifen bekommt werde ich sicher nicht in Trauer verfallen.

In Deinem Gedankengefängnis spielt Gewalt also eine Rolle.
Ausserdem diskriminierst Du hier Menschen mit starkem Haarausfall, Du Glatzenschnüffler.

Ernsthaft frage ich mich, wer mehr  zu einer zunehmend kritischen/ablehnenden Sicht der aktuellen Flüchlingspolitik beiträgt:
Dummdreiste Scharfmacher, bei deren Hetzparolen jedem vernunftbegabten Mensch übel werden muss.
Oder naive "Wir schaffen das" -Parolen von Menschen, die unbesorgt in die Zukunft blicken aber bzgl. Problemlösung wenig anzubieten haben.
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Al Dente schrieb:

Oder naive "Wir schaffen das" -Parolen von Menschen, die unbesorgt in die Zukunft blicken aber bzgl. Problemlösung wenig anzubieten haben.

ich glaube nicht, dass irgendjemand unbesorgt in die zukunft schaut, so naiv ist niemand. und wir schaffen das beinhaltet ja eigentlich schon, dass das nicht von alleine klappt. dass weder die eine noch die andere seite echte lösungen anbieten kann zeigt nur, dass es großes problem ist. und der riss, der sich durch die gesellschaft zieht, besteht darin, dass die einen sagen, dass wenn wir es versuchen wollen, dann gelingt das auch und die anderen von vorne weg sagen das geht nicht.

und dann gibt es noch die spezialisten von pegida die den untergang des abendlandes voraussehen.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Und wie du meine Aussage verstehen sollst, ist ganz einfach. Genauso wie ich es geschrieben habe: Ich hoffe sie versuchen es in FFM. Und wenn dann so ein Glatzenhool oder besorgter Bürger, der gegen Ausländer generell hetzt, ein paar Backpfeifen bekommt werde ich sicher nicht in Trauer verfallen.

In Deinem Gedankengefängnis spielt Gewalt also eine Rolle.
Ausserdem diskriminierst Du hier Menschen mit starkem Haarausfall, Du Glatzenschnüffler.

Ernsthaft frage ich mich, wer mehr  zu einer zunehmend kritischen/ablehnenden Sicht der aktuellen Flüchlingspolitik beiträgt:
Dummdreiste Scharfmacher, bei deren Hetzparolen jedem vernunftbegabten Mensch übel werden muss.
Oder naive "Wir schaffen das" -Parolen von Menschen, die unbesorgt in die Zukunft blicken aber bzgl. Problemlösung wenig anzubieten haben.
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Al Dente schrieb:

In Deinem Gedankengefängnis spielt Gewalt also eine Rolle.
Ausserdem diskriminierst Du hier Menschen mit starkem Haarausfall, Du Glatzenschnüffler.


Ernsthaft frage ich mich, wer mehr  zu einer zunehmend kritischen/ablehnenden Sicht der aktuellen Flüchlingspolitik beiträgt:
Dummdreiste Scharfmacher, bei deren Hetzparolen jedem vernunftbegabten Mensch übel werden muss.
Oder naive "Wir schaffen das" -Parolen von Menschen, die unbesorgt in die Zukunft blicken aber bzgl. Problemlösung wenig anzubieten haben.

Siehst du und genau da fängt es doch an. Sobald man in eurer Welt also nicht sagt "Wir schaffen das niemals, wir sind überfordert, denkt denn keiner an die Kinder" ist man ein unbesorgter (Gut)Mensch ? Ich komm bei manchen hier nicht mehr mit. Das hört sich bei vielen so an, als gäbe es garkeine andere Wahl als bei Pegida mitzulaufen. Und stell dir vor, ich hatte in meinem Leben genug Probleme aber habe dafür nie die Asylanten, Juden oder sonstwen für verantwortlich gemacht. Und mal eben Lösungen bieten geht so einfach nicht, ein Anfang wäre vielleicht mal zu hinterfragen mit wem man Freundschaften pflegt und mit wem man "Geschäfte" macht. Einer von vielen Ansätzen, neben der besseren Verteilung der Gelder. Denn die soziale Ungleichheit ist auch nicht schuldlos an der ganzen Debatte, aber das würde zu weit führen.

Und das mit deinem Glatzenschnüffler kannste dir sparen, war nicht lustig. Und naiv kannst du deinen ersten Sohn nennen.


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