Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Wird aber leider eher zum einem Zustrom bei Pegida führen.
Maßgebend in dieser unseren Gesellschaft ist neben der zufluchtsart Fußball , die mediale Begleitung .
Und deshalb bin ich überzeugt, daß Pegida wieder auf Erbsengröße schrumpft.
Und was eien Partei rechts von der CDU betrifft (AFD oder evtl eines tages eien andere rechte Partei),zitiere ich wieder mal den Kabarettisten Pispers:
"Es sind alleine die Medien und insoweit der Einfluß der reichsten Oberschicht , daß das Volk bei Wahlen immer wieder die gleichen Parteien wählt und sich letztendlich nix ändert ...."
Er meinte dies selbstverständlich dahingehend, daß man besser die Linkspartei wegen ihrer Ideologie für eine bessere soziale Zukunft wählen soll.
Selbstverständlich gilt diese von Pispers angesprochene "mediale Lenkung "-vorbei an derLinkspartei ,,hin zu den traditionellen Parteien zwecks Fortsetzung des Turbokapitalismus -jetzt auch im Zusammenhang mit Muttis Asylpolitik ,wenn es um eine Partei rechts von der CDU. geht
Aber hallo .Da sollte es keine zwei Meinungen geben
Wird aber leider eher zum einem Zustrom bei Pegida führen.
Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.
Ebenso ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.
Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.
Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.
Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.
Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.
Ebenso ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.
Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.
Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.
Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.
Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
Ebenso ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.
Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.
Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.
Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.
Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?
Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.
Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.
darf ich gerade mal fragen, worum es Euch geht?
Die generelle Frage, ob jemand ein Protestmedium kennt, das einen nicht in den Verdacht bringt Sympathien mit Nazis zu haben ist doch erst einmal legitim, oder?! Man kann ja (habe ich übrigens auch) durchaus die Meinung haben, dass die Bundesregierung da gewaltig versagt hat und das jahrelange im Stich lassen der Südländer (in Europa aber auch außerhalb) nun halt seine Konsequenzen offenbart.
Umgekehrt finde ich aber auch die Fragestellung (so wie sie auf mich wirkt) merkwürdig, dass man eine Alternative aufzeigen solle, weil man sonst eben zwangsläufig zur Pegida gehe. Klingt wie Beltz - bei dem allerdings durchaus satirisch gemeint - der auf das Busch-Zitat: "Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse. was man läßt" süffisant anmerkte, heute unterlasse er mal einen Völkermord und schon habe er eine positive Bilanz für den Tag.
Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.
Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?
Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.
Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.
Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.
Allerdings ohne Smiley. Wir haben doch noch einige anspruchsvolle Teilnehmer!!
Wenn die Eintracht endlich nicht mehr wie kreisliga gegen Bundesliga spielt, da hab ich mich nämlich gestern angemeldet , kümmer ich mich bestimmt anschließend , so in etwa nächste Woche ,gleich darum (Spaß)
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?
Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.
Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
Das Hauptproblem ist glaube ich das die letzen Jahre das Politische Mittel Protest ad absurdum geführt wurde. Proteste wurden Politisch und Medial völlig ignoriert sofern dort nichts vorgefallen ist. VDS oder TTIP sind gute Beispiele. Zu beiden Themen waren viele Tausend Menschen auf der Straße. Es wurde jedoch nicht oder wenn nur wenig wahrgenommen. Und wer sich nciht sowieso mit dem Thema beschäftigt hat, hat davon gleich garnichts mitbekommen. Einzig Proteste mit Ausschreitungen wie Stuttgart 21, Blockupy oder jetzt halt PEGIDA werden überhaupt in der Breite wahrgenommen. Und ich meine mich zu eriennern das in dem Blockupy Thread auch Stimmen waren welche gesagt haben man braucht "besondere Vorkomnisse" um gehört zu werden.
Die gemäßigten Stimmen werden seit Jahren egal bei welchen Thema ignoriert und damit hat man erst den Boden geschaffen für die Radikalen Kräfte. Ob man diesen nachlaufen sollte darüber kann man sicher diskutieren und ich würde es z.B. nicht machen.
Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.
Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.
Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?
"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
Das Hauptproblem ist glaube ich das die letzen Jahre das Politische Mittel Protest ad absurdum geführt wurde. Proteste wurden Politisch und Medial völlig ignoriert sofern dort nichts vorgefallen ist. VDS oder TTIP sind gute Beispiele. Zu beiden Themen waren viele Tausend Menschen auf der Straße. Es wurde jedoch nicht oder wenn nur wenig wahrgenommen. Und wer sich nciht sowieso mit dem Thema beschäftigt hat, hat davon gleich garnichts mitbekommen. Einzig Proteste mit Ausschreitungen wie Stuttgart 21, Blockupy oder jetzt halt PEGIDA werden überhaupt in der Breite wahrgenommen. Und ich meine mich zu eriennern das in dem Blockupy Thread auch Stimmen waren welche gesagt haben man braucht "besondere Vorkomnisse" um gehört zu werden.
Die gemäßigten Stimmen werden seit Jahren egal bei welchen Thema ignoriert und damit hat man erst den Boden geschaffen für die Radikalen Kräfte. Ob man diesen nachlaufen sollte darüber kann man sicher diskutieren und ich würde es z.B. nicht machen.
Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.
Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?
"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
Du kannst dir also vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die gegen alle Ausländer was haben? Ja, kann ich mir auch vorstellen. Sind aber sicher die Wenigsten und denen ist eh nicht mehr zu helfen!
Dieses Thema wurde hier wochenlang bis zum Erbrechen durchgekaut, aber zu der Zeit warst du in diesem Thread noch nicht oder nur sehr wenig aktiv, glaube ich. Also liegt es dir frei, Hunderte von Seiten nachzulesen, denn ein erneutes Aufrollen würde nichts bringen.
Also erstmal trägt wohl kaum ein privater Bürger von hier irgendwelche religiösen Konflikte auf anderen Kontinenten aus. Auch will er nichts "befreien" oder "Demokratien einführen". Das sind in dem Fall die Politiker. Also ich sehe keine ständigen Berichte über Christen, Buddhisten, Hindus oder wen auch immer, die sich und andere in die Luft sprengen. Ich sehe auch keine Angriffe von Katholiken gegen Evangelen, was vergleichbar mit dem Problem wäre, was sogar Muslime untereinander haben, was du ja selbst angesprochen hast. Und auch in Frankfurt, dass ja gerne als Beispiel gelungener Integration genommen wird, ist nicht alles Gold, was glänzt. Dafür brauche ich nur in die nächste Hauptschule zu schauen.
Und zuletzt komme ich zur "Mehrheit des Volkes". Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt. Schon mal die Idee gehabt, dass die Mehrheit mittlerweile tatsächlich ganz anders denkt, als du es meinst!? Und nur mal angenommen es wäre so, und diese "neue Mehrheit" würde ihre Ansichten demokratisch durchsetzen? Was ist denn dann? Ich meine, das ist nicht abwägig, den Rechtsruck hast du rund um Deutschland schon längst gehabt, und hier scheint er in vollem Gange zu sein!
Was ich aber eigentlich damit sagen wollte:
Selbst wenn die Leute ihre Meinung nicht radikal äußern, so wird sie einigen von euch dennoch nicht passen, und ihr werdet diese Leute dann trotzdem verurteilen!
Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?
"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?
"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?
Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.
Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.
Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.
Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?
"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.
Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.
Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"
Wenn das alles so einfach wäre wie ihr es schreibt frage ich mich warum nicht einfach alle die Demonstrieren sei es gegen TTIP, VDS, Stuttgart 21 oder ähnliches in eine Partei eintretten.