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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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reggaetyp schrieb:  


crasher1985 schrieb:
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?


Es gibt genug Beispiele, positive und negative, von Bürgerversammlungen in Gemeinden, in den Flüchtlinge untergebracht werden (sollen), in denen sich jeder der Bewohner zu Wort melden kann.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.


Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.

hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber dann hieß es "es ist nicht Dein Ernst"
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Tafelberg schrieb:

hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber dann hieß es "es ist nicht Dein Ernst"

Naja was pssiet dann? Mal angemommen ich trette jetzt in eine Partei ein und sage: Die Flüchtingspolitik passt mir nicht. Und dann? Was pssiert dann? Höchstwahrscheinlich rein garnichts. Zumal ich ehrlich egsgat nichtmal wüsste in welcher Partei ich mich angaieren sollte.

Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"

Wenn das alles so einfach wäre wie ihr es schreibt frage ich mich warum nicht einfach alle die Demonstrieren sei es gegen TTIP, VDS, Stuttgart 21 oder ähnliches in eine Partei eintretten.
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Alles wird gut. Man darf es nur nicht zu gut meinen.

http://www.greser-lenz.de/witze-archiv?album=8&gallery=48
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Tafelberg schrieb:

hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber dann hieß es "es ist nicht Dein Ernst"

Naja was pssiet dann? Mal angemommen ich trette jetzt in eine Partei ein und sage: Die Flüchtingspolitik passt mir nicht. Und dann? Was pssiert dann? Höchstwahrscheinlich rein garnichts. Zumal ich ehrlich egsgat nichtmal wüsste in welcher Partei ich mich angaieren sollte.

Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"

Wenn das alles so einfach wäre wie ihr es schreibt frage ich mich warum nicht einfach alle die Demonstrieren sei es gegen TTIP, VDS, Stuttgart 21 oder ähnliches in eine Partei eintretten.
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crasher1985 schrieb:

Naja was pssiet dann? Mal angemommen ich trette jetzt in eine Partei ein und sage: Die Flüchtingspolitik passt mir nicht. Und dann? Was pssiert dann? Höchstwahrscheinlich rein garnichts.

Wenn du genug Gleichgesinnte findest, die deine Position teilen, kann da mehr passieren als du glaubst.

Natürlich kann es dir passieren, dass deine Vorschläge oder Eingaben abgelehnt werden.
Wenn du als Neumitglied im Kreisverband der Linken dafür plädierst, eine rigide Verschärfung des Asylrechts oder strenge Kontingente für Flüchtlinge zu fordern, dürften die Chancen relativ gering stehen, dieses zu verwirklichen.
Das ist zweifelsohne richtig.

Wenn ich aber sehe, dass in Köln bei der OB-Wahl knapp 40% Wahlbeteiligung herrschte, frag ich mich, woher die anderen 60% das Recht nehmen, sich über ihr nächstes Stadtoberhaupt zu beschweren.
Ähnlich verhält es sich mit Landtagswahlen usw.
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crasher1985 schrieb:

Naja was pssiet dann? Mal angemommen ich trette jetzt in eine Partei ein und sage: Die Flüchtingspolitik passt mir nicht. Und dann? Was pssiert dann? Höchstwahrscheinlich rein garnichts.

Wenn du genug Gleichgesinnte findest, die deine Position teilen, kann da mehr passieren als du glaubst.

Natürlich kann es dir passieren, dass deine Vorschläge oder Eingaben abgelehnt werden.
Wenn du als Neumitglied im Kreisverband der Linken dafür plädierst, eine rigide Verschärfung des Asylrechts oder strenge Kontingente für Flüchtlinge zu fordern, dürften die Chancen relativ gering stehen, dieses zu verwirklichen.
Das ist zweifelsohne richtig.

Wenn ich aber sehe, dass in Köln bei der OB-Wahl knapp 40% Wahlbeteiligung herrschte, frag ich mich, woher die anderen 60% das Recht nehmen, sich über ihr nächstes Stadtoberhaupt zu beschweren.
Ähnlich verhält es sich mit Landtagswahlen usw.
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reggaetyp schrieb:

Wenn ich aber sehe, dass in Köln bei der OB-Wahl knapp 40% Wahlbeteiligung herrschte, frag ich mich, woher die anderen 60% das Recht nehmen, sich über ihr nächstes Stadtoberhaupt zu beschweren.
Ähnlich verhält es sich mit Landtagswahlen usw.

Das wird jetzt zwar OT aber kurz als Antwort: Warum soll man Wählen gehen wenn die Politik den Eindruck erweckt dass man sobald man gewählt ist vergisst was man ind er Wahl versprochen hat. Gerade unsere Bundes CDU zeigt wie schnell sich die Fähnchen drehen können.

Aber ich denke das Thema sollte wenn überhaupt in einem anderen Thread behanelt werden.
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Blablablubb schrieb:

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.


Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Natürlich wissen sie das. Und nein, warum sollten sie denn Angst vor Heiden haben, oder vor Norwegern, Schweden, Italienern, Spaniern und Co? Sie haben vor der Religion Angst, von der man ständig nur Untaten hört. Und wie bereits gesagt, wenn selbst muslimische Verbände warnen, tragen sie sicher nicht dazu bei, dass diese Angst abgebaut wird.
Du kannst dir also vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die gegen alle Ausländer was haben? Ja, kann ich mir auch vorstellen. Sind aber sicher die Wenigsten und denen ist eh nicht mehr zu helfen!

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

Dieses Thema wurde hier wochenlang bis zum Erbrechen durchgekaut, aber zu der Zeit warst du in diesem Thread noch nicht oder nur sehr wenig aktiv, glaube ich. Also liegt es dir frei, Hunderte von Seiten nachzulesen, denn ein erneutes Aufrollen würde nichts bringen.

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.

Also erstmal trägt wohl kaum ein privater Bürger von hier irgendwelche religiösen Konflikte auf anderen Kontinenten aus. Auch will er nichts "befreien" oder "Demokratien einführen". Das sind in dem Fall die Politiker. Also ich sehe keine ständigen Berichte über Christen, Buddhisten, Hindus oder wen auch immer, die sich und andere in die Luft sprengen. Ich sehe auch keine Angriffe von Katholiken gegen Evangelen, was vergleichbar mit dem Problem wäre, was sogar Muslime untereinander haben, was du ja selbst angesprochen hast. Und auch in Frankfurt, dass ja gerne als Beispiel gelungener Integration genommen wird, ist nicht alles Gold, was glänzt. Dafür brauche ich nur in die nächste Hauptschule zu schauen.
Und zuletzt komme ich zur "Mehrheit des Volkes". Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt. Schon mal die Idee gehabt, dass die Mehrheit mittlerweile tatsächlich ganz anders denkt, als du es meinst!? Und nur mal angenommen es wäre so, und diese "neue Mehrheit" würde ihre Ansichten demokratisch durchsetzen? Was ist denn dann? Ich meine, das ist nicht abwägig, den Rechtsruck hast du rund um Deutschland schon längst gehabt, und hier scheint er in vollem Gange zu sein!

Was ich aber eigentlich damit sagen wollte:
Selbst wenn die Leute ihre Meinung nicht radikal äußern, so wird sie einigen von euch dennoch nicht passen, und ihr werdet diese Leute dann trotzdem verurteilen!
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adlerjunge23FFM schrieb:

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Natürlich wissen sie das. Und nein, warum sollten sie denn Angst vor Heiden haben, oder vor Norwegern, Schweden, Italienern, Spaniern und Co? Sie haben vor der Religion Angst, von der man ständig nur Untaten hört. Und wie bereits gesagt, wenn selbst muslimische Verbände warnen, tragen sie sicher nicht dazu bei, dass diese Angst abgebaut wird.
Du kannst dir also vorstellen, dass es auch Menschen gibt, die gegen alle Ausländer was haben? Ja, kann ich mir auch vorstellen. Sind aber sicher die Wenigsten und denen ist eh nicht mehr zu helfen!

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

Dieses Thema wurde hier wochenlang bis zum Erbrechen durchgekaut, aber zu der Zeit warst du in diesem Thread noch nicht oder nur sehr wenig aktiv, glaube ich. Also liegt es dir frei, Hunderte von Seiten nachzulesen, denn ein erneutes Aufrollen würde nichts bringen.

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.

Also erstmal trägt wohl kaum ein privater Bürger von hier irgendwelche religiösen Konflikte auf anderen Kontinenten aus. Auch will er nichts "befreien" oder "Demokratien einführen". Das sind in dem Fall die Politiker. Also ich sehe keine ständigen Berichte über Christen, Buddhisten, Hindus oder wen auch immer, die sich und andere in die Luft sprengen. Ich sehe auch keine Angriffe von Katholiken gegen Evangelen, was vergleichbar mit dem Problem wäre, was sogar Muslime untereinander haben, was du ja selbst angesprochen hast. Und auch in Frankfurt, dass ja gerne als Beispiel gelungener Integration genommen wird, ist nicht alles Gold, was glänzt. Dafür brauche ich nur in die nächste Hauptschule zu schauen.
Und zuletzt komme ich zur "Mehrheit des Volkes". Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt. Schon mal die Idee gehabt, dass die Mehrheit mittlerweile tatsächlich ganz anders denkt, als du es meinst!? Und nur mal angenommen es wäre so, und diese "neue Mehrheit" würde ihre Ansichten demokratisch durchsetzen? Was ist denn dann? Ich meine, das ist nicht abwägig, den Rechtsruck hast du rund um Deutschland schon längst gehabt, und hier scheint er in vollem Gange zu sein!

Was ich aber eigentlich damit sagen wollte:
Selbst wenn die Leute ihre Meinung nicht radikal äußern, so wird sie einigen von euch dennoch nicht passen, und ihr werdet diese Leute dann trotzdem verurteilen!
#
Blablablubb schrieb:

Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt.

nun, die nächsten Wahlen kommen.
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die Mehrheit sicher so nicht denkt.
#
Tafelberg schrieb:

hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber dann hieß es "es ist nicht Dein Ernst"

Naja was pssiet dann? Mal angemommen ich trette jetzt in eine Partei ein und sage: Die Flüchtingspolitik passt mir nicht. Und dann? Was pssiert dann? Höchstwahrscheinlich rein garnichts. Zumal ich ehrlich egsgat nichtmal wüsste in welcher Partei ich mich angaieren sollte.

Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"

Wenn das alles so einfach wäre wie ihr es schreibt frage ich mich warum nicht einfach alle die Demonstrieren sei es gegen TTIP, VDS, Stuttgart 21 oder ähnliches in eine Partei eintretten.
#
crasher1985 schrieb:

*Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. *Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"

gelegentlich wird bei diesen" Bürgergesprächen " sogar mal KLARTEXT gesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=GKls9RM20ho
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Blablablubb schrieb:

Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt.

nun, die nächsten Wahlen kommen.
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die Mehrheit sicher so nicht denkt.
#
Tafelberg schrieb:

Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die
Mehrheit sicher so nicht denkt.

das ist eine falsche Interpretation von dir:

die Rufer dieser Worte wollen damit keinesfalls ausdrücken, dass sie die Mehrheit des Volkes stellen, sondern dass Sie aus dem Volk kommen.
#
Blablablubb schrieb:

Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt.

nun, die nächsten Wahlen kommen.
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die Mehrheit sicher so nicht denkt.
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Tafelberg schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt.


nun, die nächsten Wahlen kommen.
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die Mehrheit sicher so nicht denkt.

Darum geht es bei dem Slogan "wir sind das Volk" meiner Einsicht auch nicht. Es ging in Leipzig seinerzeit darum, dass das Volk sich eben nicht unterjochen lassen wollte und die da oben eben keine demokratische Legitimation hatten - damit also gar nicht um die Mehrheit sondern um die Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Die gab es in der DDR nicht, heute gibt es sie. Wer das jetzt schreit, verkennt also den Sinn dahinter - sei es aus Dummheit oder ganz bewusst.

Ich könnte nicht mal sagen, wie die Mehrheit denkt, hoffe aber, dass sie anders denkt als Bachmann. Aber auch das spielt im Prinzip keine Rolle, denn die demokratisch legitimierten Volksvertreter sind im Amt und bleiben das auch, wenn sie mich oder auch größere Teile der (potenziellen) Wähler mal enttäuschen. Wir haben nun einmal eine repräsentative Demokratie. Das ist der Vergangenheit geschuldet und angesichts der Größe des Landes vielleicht auch eine Notwendigkeit. Es dürfte schwierig werden zu jedem Mückenschiss ein Thing einzuberufen. Und deshalb wählen wir Repräsentanten, die eben nicht jeder Stammtischparole hinterherhecheln oder sich von Meinungsumfragen lenken lassen (im Idealfall) sondern ihrem Gewissen folgen.

Auf das Gewissen der Entscheidungsträger kann man Einfluss nehmen sei es über Lobbyismus, Blogs, Leserbriefe, Bürgerinitiativen oder sogar über Demonstrationen. Und ich unterstelle mal, dass ein demokratisch legitimierter Vertreter Eingaben eher mit seinem Gewissen vereinbaren kann, wenn die Ideen in irgendeiner Form mit der Verfassung in Einklang zu bringen sind (einige Vertreter der Polizei oder der CSU selbstverständlich ausgenommen)
#
Tafelberg schrieb:

Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die
Mehrheit sicher so nicht denkt.

das ist eine falsche Interpretation von dir:

die Rufer dieser Worte wollen damit keinesfalls ausdrücken, dass sie die Mehrheit des Volkes stellen, sondern dass Sie aus dem Volk kommen.
#
pelo schrieb:  


afelberg schrieb:
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die
Mehrheit sicher so nicht denkt.


das ist eine falsche Interpretation von dir:


die Rufer dieser Worte wollen damit keinesfalls ausdrücken, dass sie die Mehrheit des Volkes stellen, sondern dass Sie aus dem Volk kommen.

vielen Dank, das hatte ich nicht bedacht. In Anbetracht der Historie aus der Widerstandbewegung der DDR finde ich "Wir sind das Volk" unangebracht, aber nun ja. Da gibt es Dinge bei der Pegida die ich schlimmer finde.
#
Tafelberg schrieb:  


Blablablubb schrieb:
Du weißt doch gar nicht, wie die Mehrheit des Volkes denkt.


nun, die nächsten Wahlen kommen.
Aber "Wir sind das Volk" von Pegida ist schlichtweg Unsinn und ebenfalsl Lüge, weil die Mehrheit sicher so nicht denkt.

Darum geht es bei dem Slogan "wir sind das Volk" meiner Einsicht auch nicht. Es ging in Leipzig seinerzeit darum, dass das Volk sich eben nicht unterjochen lassen wollte und die da oben eben keine demokratische Legitimation hatten - damit also gar nicht um die Mehrheit sondern um die Möglichkeit Einfluss zu nehmen. Die gab es in der DDR nicht, heute gibt es sie. Wer das jetzt schreit, verkennt also den Sinn dahinter - sei es aus Dummheit oder ganz bewusst.

Ich könnte nicht mal sagen, wie die Mehrheit denkt, hoffe aber, dass sie anders denkt als Bachmann. Aber auch das spielt im Prinzip keine Rolle, denn die demokratisch legitimierten Volksvertreter sind im Amt und bleiben das auch, wenn sie mich oder auch größere Teile der (potenziellen) Wähler mal enttäuschen. Wir haben nun einmal eine repräsentative Demokratie. Das ist der Vergangenheit geschuldet und angesichts der Größe des Landes vielleicht auch eine Notwendigkeit. Es dürfte schwierig werden zu jedem Mückenschiss ein Thing einzuberufen. Und deshalb wählen wir Repräsentanten, die eben nicht jeder Stammtischparole hinterherhecheln oder sich von Meinungsumfragen lenken lassen (im Idealfall) sondern ihrem Gewissen folgen.

Auf das Gewissen der Entscheidungsträger kann man Einfluss nehmen sei es über Lobbyismus, Blogs, Leserbriefe, Bürgerinitiativen oder sogar über Demonstrationen. Und ich unterstelle mal, dass ein demokratisch legitimierter Vertreter Eingaben eher mit seinem Gewissen vereinbaren kann, wenn die Ideen in irgendeiner Form mit der Verfassung in Einklang zu bringen sind (einige Vertreter der Polizei oder der CSU selbstverständlich ausgenommen)
#
Haliaeetus schrieb:

Es dürfte schwierig werden zu jedem Mückenschiss ein Thing einzuberufen.

Wenn du damit ein Referendum meinst, so verweise ich mal auf die gängige Praxis in der Schweiz, wo dies eben NICHT der Fall ist. Da gehen so einige Initiativen schon im Vorfeld baden, weil nunmal gewisse Kriterien erfüllt werden müssen, um es überhaupt zu einem Referendum zu schaffen.

PS:
kann es sein, dass du die Polizei überhaupt nicht magst?
#
crasher1985 schrieb:

*Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. *Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"

gelegentlich wird bei diesen" Bürgergesprächen " sogar mal KLARTEXT gesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=GKls9RM20ho
#
pelo schrieb:  


crasher1985 schrieb:
*Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. *Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"


gelegentlich wird bei diesen" Bürgergesprächen " sogar mal KLARTEXT gesprochen:


https://www.youtube.com/watch?v=GKls9RM20ho

Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Auf welche Aussage willst Du hinaus?
#
pelo schrieb:  


crasher1985 schrieb:
*Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. *Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"


gelegentlich wird bei diesen" Bürgergesprächen " sogar mal KLARTEXT gesprochen:


https://www.youtube.com/watch?v=GKls9RM20ho

Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Auf welche Aussage willst Du hinaus?
#
ergibt sich das nicht aus dem Beitrag von Crashe u. meinen Beitrag/ Antwort dazu ?
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Persönlich wird mich die "Weichenstellung" in der Asylpolitik in seinen Endresultaten nicht so treffen wie heutige 3jährige. Wie auf "Droge" muss man  sein um diesem "Schwachsinn der Asylpolitik" zu Diensten zu sein. Wo bitte ist den das Land wo dieses "Miteinander" bestand und Zukunft hat oder hatte?
Wir schaffen das. Ja was soll bitte wer, wann, warum für was bitte schaffen?

Die Medialen "Erfolgsparolen" die kein Bezug zu der Realität im täglichen miteinander haben, werden bald abgelöst werden von Meldungen (haben ja schon in mehreren Erstaufnahmen ein kurzen Einblick gewährt bekommen) über Ethnische Konflikte, Religiöse Konflikte, Bandenkriminalität u.s.w.. Wer möchte kann auch in vielen Städten die viel gepriesene "Bereicherung" für uns erleben. Frag mich wie man die Historische Verantwortung auf diesen vielen Moslemischen Schultern platzieren möchte.

Wir schaffen das, hätte ich gerne gehört im Zusammenhang mit:

  • das wir die Tafeln im Land halbieren
  • es keine Altersarmut gibt
  • bezahlbaren Wohnraum
  • Chancengleichheit für Harz4 Kinder
  • Lobbyismus zu halbieren
  • Banken in Haftung zu nehmen
  • Verbraucherschutz zu sichern
  • u.s.w
So jetzt bitte wieder die Finger in die Tasten und mach mich zur "Sau"!
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pelo schrieb:  


crasher1985 schrieb:
*Genauso ist das mit diesen Bürgergesprächen.. *Ich habe nicht wirklich den Eindruck als ob man damit irgendetwas bewegen könnte. Vielmehr scheint es für mich als seien diese Gespräche nach dem Motto.. "Wir hören euch mal zu aber wenn wir gehen ist das auch vergessen"


gelegentlich wird bei diesen" Bürgergesprächen " sogar mal KLARTEXT gesprochen:


https://www.youtube.com/watch?v=GKls9RM20ho

Lass Dir doch nicht alles aus der Nase ziehen. Auf welche Aussage willst Du hinaus?
#
Haliaeetus schrieb:

Auf welche Aussage willst Du hinaus?

Er will auf die Story hinaus, die Pirincci gestern zitierte.
Und dann hat Pirincci einen kleinen Ausrutscher gehabt.
#
Haliaeetus schrieb:

Es dürfte schwierig werden zu jedem Mückenschiss ein Thing einzuberufen.

Wenn du damit ein Referendum meinst, so verweise ich mal auf die gängige Praxis in der Schweiz, wo dies eben NICHT der Fall ist. Da gehen so einige Initiativen schon im Vorfeld baden, weil nunmal gewisse Kriterien erfüllt werden müssen, um es überhaupt zu einem Referendum zu schaffen.

PS:
kann es sein, dass du die Polizei überhaupt nicht magst?
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friseurin schrieb:  


Haliaeetus schrieb:
Es dürfte schwierig werden zu jedem Mückenschiss ein Thing einzuberufen.


Wenn du damit ein Referendum meinst, so verweise ich mal auf die gängige Praxis in der Schweiz, wo dies eben NICHT der Fall ist. Da gehen so einige Initiativen schon im Vorfeld baden, weil nunmal gewisse Kriterien erfüllt werden müssen, um es überhaupt zu einem Referendum zu schaffen.


PS:
kann es sein, dass du die Polizei überhaupt nicht magst?

Nein, ich meinte damit kein Referendum sondern das altgermanische Thing. Ein basisdemokratischer Ansatz (vermutlich ohne dass diese Bezeichnung damals bekannt gewesen wäre), der in kleinen Stämmen durchaus gangbar und fair war aber in der heutigen Zeit scheitern würde. Es kommt nicht von ungefähr, dass auch in der Schweiz, die ja gerne mal als Beispiel für die direkte Demokratie angeführt wird, diese eben kaum noch stattfindet - willkommen in der modernen Zeit großer Staatsgebilde.

Und nochmal nein: ich habe nicht nur kein Problem mit der Polizei sondern bin ein ausdrücklicher Freund der Freunde und Helfer. Ich habe es nur gerne, wenn Staatsdiener dem Staat und seinen Institutionen unter dem Dach der Verfassung dienen und nicht (Stichwort Wendt) der Selbstverwaltung und zur allgemeinen Bequemlichkeit schon mal auf die Verfassung scheißen
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ergibt sich das nicht aus dem Beitrag von Crashe u. meinen Beitrag/ Antwort dazu ?
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pelo schrieb:

ergibt sich das nicht aus dem Beitrag von Crashe u. meinen Beitrag/ Antwort dazu ?

für mich nicht. Ich höre da laut Beschreibung den RP ins Mikro verkünden, dass jeder Deutsche auch die Freiheit besitze das Land zu verlassen. Das ist verbrieftes Grundrecht. Wenns um was anderes geht, fehlen mir die Hintergründe
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pelo schrieb:

ergibt sich das nicht aus dem Beitrag von Crashe u. meinen Beitrag/ Antwort dazu ?

für mich nicht. Ich höre da laut Beschreibung den RP ins Mikro verkünden, dass jeder Deutsche auch die Freiheit besitze das Land zu verlassen. Das ist verbrieftes Grundrecht. Wenns um was anderes geht, fehlen mir die Hintergründe
#
Ok, dann will ich dich gerne aufklären.
Bei dieser Bürgerversammlung ging es um die Aufnahme/ Unterbringung von Flüchtlingen .

Findest du so eine Antwort etwa hilfreich,wenn  in einer Bürgerversammlung auf vorgebrachte Bedenken der Bürger in dieser Art geantwortet wird ?
#
Ok, dann will ich dich gerne aufklären.
Bei dieser Bürgerversammlung ging es um die Aufnahme/ Unterbringung von Flüchtlingen .

Findest du so eine Antwort etwa hilfreich,wenn  in einer Bürgerversammlung auf vorgebrachte Bedenken der Bürger in dieser Art geantwortet wird ?
#
pelo schrieb:

Ok, dann will ich dich gerne aufklären.
Bei dieser Bürgerversammlung ging es um die Aufnahme/ Unterbringung von Flüchtlingen .


Findest du so eine Antwort etwa hilfreich,wenn  in einer Bürgerversammlung auf vorgebrachte Bedenken der Bürger in dieser Art geantwortet wird ?

Du sprachst davon, dass auf derlei Bürgerversammlungen auch mal Klartext gesprochen werde. Und das hatte ich nicht verstanden.
Und jetzt soll ich mich dafür rechtfertigen? So in etwa?
#
Haliaeetus schrieb:

Auf welche Aussage willst Du hinaus?

Er will auf die Story hinaus, die Pirincci gestern zitierte.
Und dann hat Pirincci einen kleinen Ausrutscher gehabt.
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reggaetyp schrieb:  


Auf welche Aussage willst Du hinaus?


Er will auf die Story hinaus, die Pirincci gestern zitierte.
Und dann hat Pirincci einen kleinen Ausrutscher gehabt.

Bitte hör mit deinen Interpretationen bezüglich meiner Person auf.

Von Pirincci kenne ich  nur diese Schlagworte ,welche du im Hellersdorf Thread hier eingestellt hast.

Bin mittlerweile deinen Behauptungen gegenüber sowieso sehr skeptisch eingestellt,da du einmal geschrieben hast Asylanten Gegner  hätten gerufen;

"wir wollen keine Asylantenschweine"

Hab darauf hin das Netz durchforstet u. es gibt viele Beispiele  im Netz wo von diesen  Leuten aus Sachsen o. Berlin Hellersdorf gerufen wird.:  

"Wir wollen keine Asylantenheime"

den Ausruf "Asylantenschweine " habe ich dabei weder gehört ,noch irgendwo in der Presse gelesen.
Ich kenne also dies AS *nur von Dir.
*
Es wäre schön, wenn du diese von dir eingeführten  ekelhafte Rufe  irgendwie auch beweisen könntest, wo immer  diese  nach deiner Aussage geschehen sind..

Danke.


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