Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1
Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ich weiß schon, man darf hier nicht all zu genau benennen, wo Rassismus anfängt und "Besorgtheit" aufhört, aber wenn ich mir die letzten drei Seiten anschau und lese was hier so einige von sich geben - ja was soll ich da denn dann für einen Begriff wählen?
Sind wir tatsächlich schon so weit, dass es verwerflicher ist, Rassismus klar zu benennen, als in aller Ruhe Fremdenfeindlichkeit zu rechtfertigen, zu relativieren und auch bei Leuten wie Pirincci noch drüber zu diskutieren, dass der angeblich falsch verstanden wurde, während weite Teile seiner Rede völlig außerhalb dessen war, was eine demokratische Gesellschaft tolerieren kann?
Rassismusdefinition nach Albert Memmi
und
Rassismusdefinition nach Fredrickson
ja, das ist sicherlich kein problem. vielleicht kommst du aber auch von selbst drauf.
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.
Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.
Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
Bei einer Wahlbeteiligung von 48 % und einem Stimmenanteil von 29,5 % für die SVP sind ca. 14 % der Schweizer sehr wahrscheinlich Rassisten.
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.
Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.
Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
ich bemüh mich ständig die Beiträge zu diesem thema zu verstehen, bzw. zum Ausgangsthema zurückzuführen .
Sind die Schweizer im Hinblick auf ihr Wahlverhalten jetzt Faschisten , zumindest aber Rassisten ?
Oder hab ich irgendwas nicht richtig kapiert was du jetzt gemeint hast ?
Bei einer Wahlbeteiligung von 48 % und einem Stimmenanteil von 29,5 % für die SVP sind ca. 14 % der Schweizer sehr wahrscheinlich Rassisten.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
mir wird nur zu oft vergessen, dass der viel-zitierte kant und auch andere aufklärer eben ihre grundsätze als nur für "die weiße rasse" gültig ansahen, da die anderen ja ohnehin nicht vernunftbegabt seien. das ist eben auch ein teil der wahrheit. diese zu unterschlagen löst bei mir immer bauchschmerzen aus, wenn ich von kant lese oder höre.
dass das damals vielleicht up-to-date war ist die eine sache. aber das ist meiner ansicht nach kein grund, es gänzlich unter den tisch zu kehren. es gibt viele dinge, die zu ihrer zeit als selbstverständlich galten, heute aber bestenfalls als überholt angesehen werden oder kritisiert werden. sklaverei zum beispiel. das war auch mal ziemlich up-to-date. heute würde aber auch keiner sagen: "ei jo, des war halt so". oder der völkermord im ehemaligen deutsch-südwestafrika. galt damals auch als legitim. war aber kacke und wird heute auch weitestgehend so bewertet.
na gut, vielleicht hat diese diskussion in diesem thread eigentlich nicht viel zu suchen. wollte das jetzt auch gar nicht so auschweifend diskutieren. aber ganz so der tolle hecht war der kant eben auch nicht. das wollte ich nur kurz einwerfen.
Niemand ist perfekt und man ist ein Kind seiner Zeit.
Damals allgemein gängige Ansichten mit heutigen Maßstäben zu beurteilen ist wenig hilfreich bei der Beurteilung von Lebensleistungen.
Gerade weil er trotz des damaligen Denkens neue Ansätze entwickeln konnte, die auch 250 Jahre später hilfreich wären, wenn sie mehr das Handeln bestimmen würden, machen ihn in meinen Augen sehr wohl zu einem "tollen Hecht".
was das damalige denken angeht, glaube ich halt nicht, dass kant so ganz "unschuldig" daran war. er hat ja zum beispiel mit dem einflussreichen "über die verschiedenen rassen der menschen" von 1775 auch aktiv dazu beigetragen. auch wenn er abgesehen davon neue ansätze entwickelt haben mag und natürlich auch nicht der erste und einzige war, der in diese richtung geschrieben hat.
einer "das war damals halt so"-argumentation kann ich in gewissen grenzen ja auch durchaus etwas abgewinnen. aber auch etwaige "tolle hechte" dürfen retrospektiv kritisch betrachtet werden. um nichts mehr und nichts weniger geht es mir hier. und, dann muss man auch ganz unverblümt sagen: kant war halt rassist. alte zeiten hin oder her.
oder ist der Seehofer ,seine Partei und Mitstreiter wegen seiner geforderten Obergrenze ein Faschist, zumindest aber Rassist?
über solche Dinge diskutieren wir hier doch letztendlich.
Das "seine Saat anscheinend aufgegangen "ist, hab ich hier ja schon in Bezug auf gleichdenkende Forumsteilnhemr gehört.
Gehören er und co zu den Bitterbösen ?
Bei einer Wahlbeteiligung von 48 % und einem Stimmenanteil von 29,5 % für die SVP sind ca. 14 % der Schweizer sehr wahrscheinlich Rassisten.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
Ob er es aber politisch durchsetzen kann oder will, ist eine andere Frage.
Der will die AfD mit Populismus kleinhalten. Was zu befürchten ist:
Die derart Eingeschüchterten wählen demnächst das Original.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
Sorry. Aber diese merkwürdige Zuspitzung schien mir halt mal notwendig,
Wir sollten nicht um das Thema herum , nicht nur persönlich gegeneinander, sondern endlich wieder miteinander ,dem Thema zugewandt sprechen .....auch wenn einem andere Meinungen gelegentlich nicht gefallen .
Rassismusdefinition nach Albert Memmi
und
Rassismusdefinition nach Fredrickson
ja, das ist sicherlich kein problem. vielleicht kommst du aber auch von selbst drauf.
Und wie du an den verschiedenen Definitionen erkennen kannst, gibt es da keine einheitliche Bewertung, sondern nur subjektive.
Also komme ich mit Sicherheit nicht selbst drauf, weil jeder das anders beurteilt. So warte ich also ab, ob von ihm noch was dazu kommt.
Und danach wäre es durchaus förderlich, wenn alle mal zum Thema zurück kommen, anstatt sich gegenseitig anzugreifen.
Solange man sein Verhalten aber selbst reflektiert und weiß was einfach nicht geht, ist das auch in Ordnung. Wenn man sich aber nur noch von seinen Ängsten oder Wut oder Hass leiten lässt und nicht mehr auf den Teppich zurückkommt, dann überschreitet man eine Grenze und ich glaube, dass zuviele Leute derzeit diese Grenze überschreiten.
Sorry. Aber diese merkwürdige Zuspitzung schien mir halt mal notwendig,
Wir sollten nicht um das Thema herum , nicht nur persönlich gegeneinander, sondern endlich wieder miteinander ,dem Thema zugewandt sprechen .....auch wenn einem andere Meinungen gelegentlich nicht gefallen .
Was du zum Miteinander sagst, gebe ich dir recht. Es ist leider so, dass beide Seiten, sich gegenseitig keine Rationalität in ihrer Argumentation mehr zutrauen.
Erlaub mir diesen Seitenhieb: Da sich z. Zt. alle Befürchtungen bewahrheiten, die am Anfang der Pegida-Bewegung von linken/naiven/grünversifften/multikulti-Gutmenschen geäußert wurden, dass nämlich der Hetze auch Taten folgen werden, müssen auch die "begründeten" Ängste/Sorgen unter einem Seriösitätsproblem leiden.
Ja, die vielen Flüchtlinge sind ein Problem. Aber wir haben gerade ein mindestens genauso großes Problem mit bestimmten Deutschen.
Ganz ehrlich: Wenn du dir die Pirincci-Rede wirklich angehört hast, dann müssten wir uns doch einig sein, dass diese Rede nicht nur Hetze gegen Flüchtlinge war sondern Volksverhetzung in Reinform unter der Verwendung primitiver und vulgärer Vokabeln. Oder siehst du das irgendwie anders? Und dass du dich dann über ein verdrehtes Zitat in der Presse mehr echauffierst als über den Inhalt der Pirincci-Rede, lässt mich ernsthaft an deinem Verstand zweifeln.
Ach Gottchen. Wo denn, wie denn, gegen wen denn?
Vielleicht haste mal gesehen, daß ich "Lügenpresse" in Anführungszeichen gesetzt habe. Du weißt, was das bedeutet?
Allerdings, nachdem ich die Berichterstattung der Medien seit Jahren intensiv verfolge und mich über die unterschiedlichsten Quellen über bestimmte Sachverhalte informiere, wie es sich auch gehört, will man sich eine wirklich fundierte Meinung bilden, bin ich zu dem Ergebnis gekommen, daß dieser Kampfbegriff, der von den 68ern auch gegen die BILD eingesetzt wurde, durchaus einen gewissen Wahrheitsgehalt aufweist.
Das "etwas verdreht wiedergegebene Zitat" Pirinccis (eine absolut unzulässige Verharmlosung medialer Hetze) ist herausragender Beleg für eine solche Einschätzung.
Und immerhin hat das ein Chefredakteur der ARD hinsichtlich zweifellos manipulativer TV-Bilder auch recht unvebrlümt eingeräumt.
Über diesen Pirincci muß man kein weiteres Wort verlieren. Wurde ja auch genug über den gesagt. Der Typ scheint mir irre zu sein. Da der aber türkischer Abstammung ist, muß man hier ja auch wieder vorsichtig sein, bei dem was man über ihn äußert, gell.
Dieser Typ ist eine Karrikatur, die nur Menschen ernst nehmen, bei denen eh schon alles zu spät ist.
Die Besorgten, die es zu erreichen und aus den Fängen der Rattenfänger abzuholen gilt, nehmen ihn aber nicht ernst, wie ja eindrucksvoll bestätigt wurde.
Von daher ist er vollkommen zu vernachlässigen und höchstens strafrechtlich zu belangen.
Alles andere als zu vernachlässigen ist allerdings die Berichterstattung der Medien, die einen ganz anderen Wirkungsgrad hat.
Eigentlich sind das doch die Guten, zumindest nach ihrem eigenen Selbstverständnis.
Wenn die aber anfangen ihre Machtposition zu mißbrauchen und sich der Mittel eines totalitären Systems bedienen, also Informationen zu verfälschen oder zu unterschlagen, dann wird es erst so richtig heikel. Meinste nicht?
Im Übrigen kannst du gerne zweifeln an was auch immer du willst.
Das tangiert mich, ehrlich gesagt, nur sehr peripher.
Rassismusdefinition nach Albert Memmi
und
Rassismusdefinition nach Fredrickson
ja, das ist sicherlich kein problem. vielleicht kommst du aber auch von selbst drauf.
Und wie du an den verschiedenen Definitionen erkennen kannst, gibt es da keine einheitliche Bewertung, sondern nur subjektive.
Also komme ich mit Sicherheit nicht selbst drauf, weil jeder das anders beurteilt. So warte ich also ab, ob von ihm noch was dazu kommt.
Und danach wäre es durchaus förderlich, wenn alle mal zum Thema zurück kommen, anstatt sich gegenseitig anzugreifen.
ich halte ehrlich gesagt nicht sehr viel davon, ein thema wie rassismus nur auf subjektiver ebene zu diskutieren. das führt zu nix außer einer "nein-doch"-diskussion. viel eher berufe ich mich dann auf leute, die sich beruflich und aus wissenschaftlicher sicht mit dem phänomen beschäftigen und stelle fest, dass die davon offensichtlich einiges verstehen.
ein immer wiederkehrendes problem des rassismus ist, dass menschen die sich rassistisch geäußert oder verhalten haben, das vehement abstreiten können und/oder nicht wahr haben wollen. auf der anderen seite stehen aber die rassistisch beleidigten oder die, denen gegenüber der rassismus ausgeübt wird. wenn nun jeder sagen kann, dass dieses oder jenes nicht rassistisch war, stehen die ziemlich alleine da und können sich nichtmal wehren. ziemlich einseitige geschichte, oder? daher halte ich es für unabdinglich dass es allgemeine und im besten fall universelle definitionen gibt, nach denen sich jeder richten kann. dass man davon nicht jede teilen muss, steht auf einem anderen blatt.
memmis und fredricksons definitionen sind jetzt auch nicht einfach irgendwelche x-beliebigen, sondern die, die in der rassismusforschung mit am anerkanntesten sind. hast du sie überhaupt gelesen? mach mal, ist interessant! dann kannst du ja immer noch sagen, warum du sie nicht teilst.
bleibt dien Gretchenfrage , wie der erlauchte Teilnehmerkreis hier in diesem unseren lande andere Meinungen toleriert.....
z,b im obengenannten Sinne (Obergrenze , Seehofer und co)?
Sorry.
aber irgendwie scheint mir manchmal dies der Knackpunkt zu sein, Wenn wir schon zufällig mal nicht bei Herrn XY von Pegida ,sondern beim Thema sind ,insoweit auch von tolerant sprechen
Ob er es aber politisch durchsetzen kann oder will, ist eine andere Frage.
Der will die AfD mit Populismus kleinhalten. Was zu befürchten ist:
Die derart Eingeschüchterten wählen demnächst das Original.
Die ersten beiden:
http://www.rp-online.de/polopoly_fs/brief-1.5486460.1445422593!file/brief.pdf
http://www.rp-online.de/polopoly_fs/forderungen-1.5486468.1445422902!file/2015-10-19_FluechtlingskriseForderungskatalog_Anlage.pdf
Hier im Forum betreibt so mancher sein Hobby, wer der größere Rassist oder Nazi ist. Im Lichte dieser Diskussion, was sind dann wohl diese Bürgermeister?
Und wer von diesen Bürgermeistern Rassist ist, ich kann es nicht sagen. Mit Sicherheit finden sich auch unter Bürgermeistern einige.
Wie Ragga ziehe ich eine eher enge Grenze, was Rassismus betrifft.
Dafür habe ich grundsätzliche Zweifel am Konstrukt "Nationalstaat" mit seinen folgenden Konstrukten wie "terretoriale Integrität" oder "Volk" (als Bezeichnung einer Homogenen Gruppe), oder solcher Abwegigkeiten wie "abendländische Kultur".
Darauf aufbauend könnte ich also bereits den Versuch eine Deutungslogik aufzustellen, wer wann wo sein darf als grundsätzlich fragwürdig empfinden. Spätestens dann, wenn eine Abgrenzung von Menschen zu anderen Menschen auf Grund von Staatsangehörigkeit, Aussehen, Religion oder Herkunft passiert, pflege ich von Rassismus zu sprechen.
Da sehe ich Abstufungen. Sicherlich, dem Zeitgeist geschuldet.
Wo aber Gewalt gegen andere Menschen in der Diskussion hinter der Verfremdung von Zitaten eines offen fremdenfeindlichen Menschen zurückstehen soll, wo die Empathie dann scheinbar eher dem falsch zitierten Rassisten, als den kriegstraumatisierten Flüchtling gilt, da bin ich schon in einer anderen Kategorie von Rassismus.
Das ist meine Meinung!
Auf der einenSeite treibt er Mutti schon sehr gewaltig und setzt sie unter Druck.
Auf der anderen Seite bleibt natürliche die Frage , was dabei Folklore deshalb ist,um insbesondere den Platz rechts unbedingt frei zu halten .
Er hat bislang ja zumindest einige Dinge bekommen .Aber mit diesen Zonen muß man noch etwas abwarten , ob es sein Erfolg oder Folklore ist. Man könnte fast letzteres vermuten .
Aber der Gesamtprozeß ist ja noch im fluß wie auch die Flüchtlinge selbst noch in Bewegung sind .schaun mer mal.
Die ersten beiden:
http://www.rp-online.de/polopoly_fs/brief-1.5486460.1445422593!file/brief.pdf
http://www.rp-online.de/polopoly_fs/forderungen-1.5486468.1445422902!file/2015-10-19_FluechtlingskriseForderungskatalog_Anlage.pdf
Hier im Forum betreibt so mancher sein Hobby, wer der größere Rassist oder Nazi ist. Im Lichte dieser Diskussion, was sind dann wohl diese Bürgermeister?
Niemand ist perfekt und man ist ein Kind seiner Zeit.
Damals allgemein gängige Ansichten mit heutigen Maßstäben zu beurteilen ist wenig hilfreich bei der Beurteilung von Lebensleistungen.
Gerade weil er trotz des damaligen Denkens neue Ansätze entwickeln konnte, die auch 250 Jahre später hilfreich wären, wenn sie mehr das Handeln bestimmen würden, machen ihn in meinen Augen sehr wohl zu einem "tollen Hecht".
was das damalige denken angeht, glaube ich halt nicht, dass kant so ganz "unschuldig" daran war. er hat ja zum beispiel mit dem einflussreichen "über die verschiedenen rassen der menschen" von 1775 auch aktiv dazu beigetragen. auch wenn er abgesehen davon neue ansätze entwickelt haben mag und natürlich auch nicht der erste und einzige war, der in diese richtung geschrieben hat.
einer "das war damals halt so"-argumentation kann ich in gewissen grenzen ja auch durchaus etwas abgewinnen. aber auch etwaige "tolle hechte" dürfen retrospektiv kritisch betrachtet werden. um nichts mehr und nichts weniger geht es mir hier. und, dann muss man auch ganz unverblümt sagen: kant war halt rassist. alte zeiten hin oder her.
Die meisten wirtschaftlich motivierten Auswanderer müssen dort sich einer Art Auslese (Punktsystem) unterziehen. Nur diejenigen mit guten Qualifikationen und Erfahrung auf einem aktuell gesuchten Beruf in Kanada werden aufgenommen.
Wird den vielen Menschen, z.B. aus dem Balkan oder Afrika, die mit dem "Wunsch auf ein besseres Leben" hier einreisen wollen, kein bisschen helfen.
Sorry. Aber diese merkwürdige Zuspitzung schien mir halt mal notwendig,
Wir sollten nicht um das Thema herum , nicht nur persönlich gegeneinander, sondern endlich wieder miteinander ,dem Thema zugewandt sprechen .....auch wenn einem andere Meinungen gelegentlich nicht gefallen .
Was du zum Miteinander sagst, gebe ich dir recht. Es ist leider so, dass beide Seiten, sich gegenseitig keine Rationalität in ihrer Argumentation mehr zutrauen.
Erlaub mir diesen Seitenhieb: Da sich z. Zt. alle Befürchtungen bewahrheiten, die am Anfang der Pegida-Bewegung von linken/naiven/grünversifften/multikulti-Gutmenschen geäußert wurden, dass nämlich der Hetze auch Taten folgen werden, müssen auch die "begründeten" Ängste/Sorgen unter einem Seriösitätsproblem leiden.
Ja, die vielen Flüchtlinge sind ein Problem. Aber wir haben gerade ein mindestens genauso großes Problem mit bestimmten Deutschen.
Die meisten wirtschaftlich motivierten Auswanderer müssen dort sich einer Art Auslese (Punktsystem) unterziehen. Nur diejenigen mit guten Qualifikationen und Erfahrung auf einem aktuell gesuchten Beruf in Kanada werden aufgenommen.
Wird den vielen Menschen, z.B. aus dem Balkan oder Afrika, die mit dem "Wunsch auf ein besseres Leben" hier einreisen wollen, kein bisschen helfen.
Kanada ,da habe ich mal eine ausführliche Reportage gesehen ist der "Hammer".
Das hat mir persönlich etwas zu viel Auslese und nationales Gedöns ,Nicht nur die dabei praktizierten nationelen Folkloren scheinen mir dabei etwas eigenartig zu sein Das würde sogar ich in dieser dort praktizierten Art ablehnen .
Aber wie gesagt: Nur als ergänzende Anmerkung