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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Ich darf mal eine Frage stellen... Also, derzeit existieren ja, gemäß dem Willen einer Dame , keine Außengrenzen mehr in der Bundesrepublik Deutschland.   Offensichtlich ist dies, wieder einmal , alternativlos.. auch wenn dies in  den 28 Mitgliedsstaaten,  die wohl überwiegende Anzahl der Regierungen anders sieht.

Um das zu rechtfertigen wird nunmehr auch die " Gefahr " eines militärischen Konfliktes heraufbeschworen.. Nun, man kann mit Fug und Recht fragen wer denn da militärisch gegeneinander  vorgehen soll?
Die Einwanderer?
Wohl kaum..  Gegen wen denn ..zudem sind die sind ja unbewaffnet und stellen , wie uns Frau Slomka und Frau Will etc , jeden Tag mitteilen , keinerlei Gefahr da.  Das Österreichische  Bundesheer gegen die Freiwillige Feuerwehr von Freilassing? Auch eher nicht.. Also ,was soll da passieren ?

Gleichzeitig tritt man in Verhandlung mit Herrn Erdogan  und fordert ihn auf seine Außengrenzen zu sichern.. Das traut man den Griechen offenbar nicht zu.. Was soll der denn machen ? Schießen  wird ja nur äußerst ungern gesehen..

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.

Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Würde man dies generell ablehnen, bekommt man nämlich ein weiteres Problem. Zum einen in der Festlegung dessen was Staatlichkeit bedeuten soll und zum anderen in der Rechtfertigung einer jeden staatlichen Zwangsmaßnahme. Warum soll ich dann dem Verlangen des Finanzamtes Folge leisten, oder der Aufforderung der Polizei nicht mal beim Nachbarn vorbeizuschauen was der in seiner Wohnung hat..

An all jene die dies aus moralischen oder anderen Gründen ablehnen ablehnen.. " Imagine von John Lennon ist eine wunderschöner Song, indes, ich bezweifele ob der Inhalt geeignet ist, das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Das staatliche Gewaltmonopol enthält nunmal bedauerlicherweise das Wort Gewalt.
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HeinzGründel schrieb:

Ich darf mal eine Frage stellen... Also, derzeit existieren ja, gemäß dem Willen einer Dame , keine Außengrenzen mehr in der Bundesrepublik Deutschland.   Offensichtlich ist dies, wieder einmal , alternativlos.. auch wenn dies in  den 28 Mitgliedsstaaten,  die wohl überwiegende Anzahl der Regierungen anders sieht.


Um das zu rechtfertigen wird nunmehr auch die " Gefahr " eines militärischen Konfliktes heraufbeschworen.. Nun, man kann mit Fug und Recht fragen wer denn da militärisch gegeneinander  vorgehen soll?
Die Einwanderer?
Wohl kaum..  Gegen wen denn ..zudem sind die sind ja unbewaffnet und stellen , wie uns Frau Slomka und Frau Will etc , jeden Tag mitteilen , keinerlei Gefahr da.  Das Österreichische  Bundesheer gegen die Freiwillige Feuerwehr von Freilassing? Auch eher nicht.. Also ,was soll da passieren ?


Gleichzeitig tritt man in Verhandlung mit Herrn Erdogan  und fordert ihn auf seine Außengrenzen zu sichern.. Das traut man den Griechen offenbar nicht zu.. Was soll der denn machen ? Schießen  wird ja nur äußerst ungern gesehen..


Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.


Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..


Würde man dies generell ablehnen, bekommt man nämlich ein weiteres Problem. Zum einen in der Festlegung dessen was Staatlichkeit bedeuten soll und zum anderen in der Rechtfertigung einer jeden staatlichen Zwangsmaßnahme. Warum soll ich dann dem Verlangen des Finanzamtes Folge leisten, oder der Aufforderung der Polizei nicht mal beim Nachbarn vorbeizuschauen was der in seiner Wohnung hat..


An all jene die dies aus moralischen oder anderen Gründen ablehnen ablehnen.. " Imagine von John Lennon ist eine wunderschöner Song, indes, ich bezweifele ob der Inhalt geeignet ist, das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Das staatliche Gewaltmonopol enthält nunmal bedauerlicherweise das Wort Gewalt.

Gestern Abend in der Münchner Runde sprach Broder davon, dass die Regierung z. Zt. nicht handlungsfähig ist und der Zustand an den Grenzen wird als rechtsfreier Raum bezeichnet, da wohl Kontrollen nur an besagten Punkten vorgenommen werden. Unter anderem wurden die von der Bundesregierung beschlossenen Maßnahmen als Placebo-Politik bezeichnet. Hier war kein einziger in der Runde, der die Willkommenspolitik des Hosenanzugs noch positiv bewerten würde.

Heute wird hier in der Regionalpresse schon dafür geworben, dass Familien jugendliche Flüchtlinge aufnehmen sollten und die Tafeln klagen über Überbelastung.

Aber es heißt weiter "Wir schaffen das bzw. es gibt keine Obergrenze".

Mal abwarten, wie lange diese Sätze noch gültig sein werden.

Broder sprach zum Ende der Sendung davon, dass Merkel das Frühjahr als Kanzlerin nicht mehr erleben wird, sollte sich an der derzeitigen Lage nichts grundlegendes ändern.
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Könnte...etwas Wahres dran sein...Krieg herrscht dort schon seit Jahren

UN-Kommissar - Warum die Flüchtlinge genau jetzt nach Europa strömen.
Die Ressourcen der UN-Behörden, des Roten Kreuzes und von Hilfsorganisationen reichten nicht länger aus, um die 60 Millionen Vertriebenen in aller Welt zu versorgen.

http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_75983774/fluechtlinge-darum-stroemen-sie-gerade-jetzt-nach-europa.html
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Ich darf mal eine Frage stellen... Also, derzeit existieren ja, gemäß dem Willen einer Dame , keine Außengrenzen mehr in der Bundesrepublik Deutschland.   Offensichtlich ist dies, wieder einmal , alternativlos.. auch wenn dies in  den 28 Mitgliedsstaaten,  die wohl überwiegende Anzahl der Regierungen anders sieht.

Um das zu rechtfertigen wird nunmehr auch die " Gefahr " eines militärischen Konfliktes heraufbeschworen.. Nun, man kann mit Fug und Recht fragen wer denn da militärisch gegeneinander  vorgehen soll?
Die Einwanderer?
Wohl kaum..  Gegen wen denn ..zudem sind die sind ja unbewaffnet und stellen , wie uns Frau Slomka und Frau Will etc , jeden Tag mitteilen , keinerlei Gefahr da.  Das Österreichische  Bundesheer gegen die Freiwillige Feuerwehr von Freilassing? Auch eher nicht.. Also ,was soll da passieren ?

Gleichzeitig tritt man in Verhandlung mit Herrn Erdogan  und fordert ihn auf seine Außengrenzen zu sichern.. Das traut man den Griechen offenbar nicht zu.. Was soll der denn machen ? Schießen  wird ja nur äußerst ungern gesehen..

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.

Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Würde man dies generell ablehnen, bekommt man nämlich ein weiteres Problem. Zum einen in der Festlegung dessen was Staatlichkeit bedeuten soll und zum anderen in der Rechtfertigung einer jeden staatlichen Zwangsmaßnahme. Warum soll ich dann dem Verlangen des Finanzamtes Folge leisten, oder der Aufforderung der Polizei nicht mal beim Nachbarn vorbeizuschauen was der in seiner Wohnung hat..

An all jene die dies aus moralischen oder anderen Gründen ablehnen ablehnen.. " Imagine von John Lennon ist eine wunderschöner Song, indes, ich bezweifele ob der Inhalt geeignet ist, das Zusammenleben der Menschen zu regeln. Das staatliche Gewaltmonopol enthält nunmal bedauerlicherweise das Wort Gewalt.
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HeinzGründel schrieb:

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.


Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Also es gibt einen unumstößlichen Fakt, auch wenn das vermutlich trotzdem einige Weltverbesserer nicht einsehen möchten:
Die reichen Teile der Erde können unmöglich die gesamte Bevölkerung der armen Teile aufnehmen.
Das geht allein vom Platz her schon nicht. Und die Ursache für die Fluchtgründe (Krieg, Verfolgung) liegt in der Armut.

Daher gibt es nur drei Möglichkeiten:
Den armen Teilen soviel finanzielle Unterstützung zukommen lassen, dass es dort keine Armut mehr gibt
(halte ich persönlich für unmöglich, unter anderem auch, weil dortige Machthaber das gar nicht möchten),
die Bevölkerungszahl dort so reduzieren, dass am Ende doch alle in die reichen Teile passen (utopisch)
oder aber die Grenzen dicht machen.

Bleibt die Frage Grenzen dicht machen aber wie? Etwa mit Gewalt?
Es war schon immer so, dass wenn Leute ungewünscht in ein fremdes Territorium eindringen wollten, es im Krieg endete. Weil die dortigen Einwohner ihr Land (ihre Grenzen) und ihr Volk sichern wollten.
Eine Abwehr eben, daher auch das Wort Bundeswehr. Nur wage ich zu bezweifeln, dass unsere abgespeckte Bundeswehr das heutzutage überhaupt noch könnte.

Also gehen wir mal davon aus, dass die BRD demnächst vielen Menschen die Einwanderung verweigert.
Weil z.B. auf einmal Staaten als sicher gelten, die es eigentlich gar nicht sind. Wenn diese Menschen dann trotzdem die Grenze überqueren, dass ist es de facto Landfriedensbruch! Früher wäre es Auslöser für Gewalt / Krieg gewesen. Heutzutage in manchen Gegenden immer noch. Stichwort Krim.

Warten wir es ab, ich sehe momentan so oder so leider kein Happy End.
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HeinzGründel schrieb:

Nun zu meiner Frage. Was versteht denn die hier versammelte Gemeinde unter Grenzsicherung. Was ist erlaubt und was nicht um " Gefahren" jedwelcher Art auch immer abzuwehren.? Sollte dieses Land , nach dem Sturz der Kanzlerin, wieder zum Recht zurückkehren, wird man sich darüber Gedanken machen müssen.


Ich bin persönlich bin schon der Meinung, das der Staat , eine Rechtsgrundlage vorausgesetzt, seine Grenzen - nach außen -,  auch mit Gewalt sichern darf..

Also es gibt einen unumstößlichen Fakt, auch wenn das vermutlich trotzdem einige Weltverbesserer nicht einsehen möchten:
Die reichen Teile der Erde können unmöglich die gesamte Bevölkerung der armen Teile aufnehmen.
Das geht allein vom Platz her schon nicht. Und die Ursache für die Fluchtgründe (Krieg, Verfolgung) liegt in der Armut.

Daher gibt es nur drei Möglichkeiten:
Den armen Teilen soviel finanzielle Unterstützung zukommen lassen, dass es dort keine Armut mehr gibt
(halte ich persönlich für unmöglich, unter anderem auch, weil dortige Machthaber das gar nicht möchten),
die Bevölkerungszahl dort so reduzieren, dass am Ende doch alle in die reichen Teile passen (utopisch)
oder aber die Grenzen dicht machen.

Bleibt die Frage Grenzen dicht machen aber wie? Etwa mit Gewalt?
Es war schon immer so, dass wenn Leute ungewünscht in ein fremdes Territorium eindringen wollten, es im Krieg endete. Weil die dortigen Einwohner ihr Land (ihre Grenzen) und ihr Volk sichern wollten.
Eine Abwehr eben, daher auch das Wort Bundeswehr. Nur wage ich zu bezweifeln, dass unsere abgespeckte Bundeswehr das heutzutage überhaupt noch könnte.

Also gehen wir mal davon aus, dass die BRD demnächst vielen Menschen die Einwanderung verweigert.
Weil z.B. auf einmal Staaten als sicher gelten, die es eigentlich gar nicht sind. Wenn diese Menschen dann trotzdem die Grenze überqueren, dass ist es de facto Landfriedensbruch! Früher wäre es Auslöser für Gewalt / Krieg gewesen. Heutzutage in manchen Gegenden immer noch. Stichwort Krim.

Warten wir es ab, ich sehe momentan so oder so leider kein Happy End.
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Blablablubb schrieb:

Die reichen Teile der Erde können unmöglich die gesamte Bevölkerung der armen Teile aufnehmen.

Warum in die Ferne... die Schere auch in der BRD immer weiter auseinandergeht...jeder 5te lebt jetzt schon an der Armutsgrenze...auch hier werden es täglich mehr...

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/studie-leben-in-europa-jeder-fuenfte-in-deutschland-von-armut-betroffen/11125854.html
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Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.

Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG) bzw der moslemischen Asylbewerber.
Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Wo ich mich verorte, hab ich hier ja oft genug geschrieben.

Ach, Broder als Kronzeuge entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.

Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG) bzw der moslemischen Asylbewerber.
Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Wo ich mich verorte, hab ich hier ja oft genug geschrieben.

Ach, Broder als Kronzeuge entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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reggaetyp schrieb:

Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Na die Antwort gab es doch schon oft:
Wenn es genauso viele Nicht-Muslime wären (darum geht es dir ja), würde es quantitativ auch nicht gehen.
Denn die Behausungen entstünden dadurch nicht schneller.
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reggaetyp schrieb:

Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Na die Antwort gab es doch schon oft:
Wenn es genauso viele Nicht-Muslime wären (darum geht es dir ja), würde es quantitativ auch nicht gehen.
Denn die Behausungen entstünden dadurch nicht schneller.
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Blablablubb schrieb:

Na die Antwort gab es doch schon oft:
Wenn es genauso viele Nicht-Muslime wären (darum geht es dir ja), würde es quantitativ auch nicht gehen.
Denn die Behausungen entstünden dadurch nicht schneller.

Es gab und gibt doch auch ständig Vorbehalte gegenüber Arabern, z.B. ob sie unsere Wertvorstellungen gegenüber Frauenrechten teilen.
Aber, okay, Punkt für dich: Viele Slowaken, Polen, Tschechen, Serben u.a. haben ja ein völlig gestörtes Weltbild, was Frauenrechte oder Ehe für alle angeht.
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reggaetyp schrieb:

Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Na die Antwort gab es doch schon oft:
Wenn es genauso viele Nicht-Muslime wären (darum geht es dir ja), würde es quantitativ auch nicht gehen.
Denn die Behausungen entstünden dadurch nicht schneller.
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Danke

Fakten sind Fakten .  Muslime oder Chrsiten aus Schweden ,der Schweiz und Absurdistan,spielt dabei keien  Rolle

Soweit es um die Flüchtlinkskrise und die angeblich so bösen "besorgten Bürger " geht,erlaube ich mir hier mal Simone Solga sinngemäß zu zitieren .

Simone Solga,eine anerkannte Kabarettistin,die ich bereits selbst auf der Bühne gesehen habe , hat sich jüngst im TV wiederholt sehr, sehr "differenziert "mit Muttis Politik und  insoweit den Dingen beschäftigt .

Wegen  den "besorgten Bürgern " hat sie sinngemäß (ich geb es frei mit meinen Worten wieder)folgendes ausgeführt:

Was ist eigentlich los in dieser eigenartigen Gesellschaft ?. Jeder der zur Flüchtlingskreise eine andere Meinung als die Kipping (Linkspartei)hat  ,soll in die rechte Naziecke gestellt werden ?

Ja wo leben wir eigentlich ?Meinungsfreiheit ist ein unverzichtbares gut einer funktionierenden Gesellschaft.Man sollte ua.a mal bei Rosa Luxemburg Nachhilfe  nehmen, die sich bereits zu ihrer Zeit  dazu ausführlichst geäußert hat.

Und dann hat sie trocken einige berechtigte Dinge der besorgten Bürger ausgeführt............

Aber nur am Rande . Als Denkanstoß , wenn es auch sonst mal wieder  um die sogenannten bösen  besorgten Bürger geht.

Aber ich  wollte den Diskussionfluß im Anschluß an  den Beitrag vom Heinz-Gründel nicht abwürgen .

Zurück zum Thema und z.B. Grenzsicherungen
#
Danke

Fakten sind Fakten .  Muslime oder Chrsiten aus Schweden ,der Schweiz und Absurdistan,spielt dabei keien  Rolle

Soweit es um die Flüchtlinkskrise und die angeblich so bösen "besorgten Bürger " geht,erlaube ich mir hier mal Simone Solga sinngemäß zu zitieren .

Simone Solga,eine anerkannte Kabarettistin,die ich bereits selbst auf der Bühne gesehen habe , hat sich jüngst im TV wiederholt sehr, sehr "differenziert "mit Muttis Politik und  insoweit den Dingen beschäftigt .

Wegen  den "besorgten Bürgern " hat sie sinngemäß (ich geb es frei mit meinen Worten wieder)folgendes ausgeführt:

Was ist eigentlich los in dieser eigenartigen Gesellschaft ?. Jeder der zur Flüchtlingskreise eine andere Meinung als die Kipping (Linkspartei)hat  ,soll in die rechte Naziecke gestellt werden ?

Ja wo leben wir eigentlich ?Meinungsfreiheit ist ein unverzichtbares gut einer funktionierenden Gesellschaft.Man sollte ua.a mal bei Rosa Luxemburg Nachhilfe  nehmen, die sich bereits zu ihrer Zeit  dazu ausführlichst geäußert hat.

Und dann hat sie trocken einige berechtigte Dinge der besorgten Bürger ausgeführt............

Aber nur am Rande . Als Denkanstoß , wenn es auch sonst mal wieder  um die sogenannten bösen  besorgten Bürger geht.

Aber ich  wollte den Diskussionfluß im Anschluß an  den Beitrag vom Heinz-Gründel nicht abwürgen .

Zurück zum Thema und z.B. Grenzsicherungen
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Dirty-Harry schrieb:

Was ist eigentlich los in dieser eigenartigen Gesellschaft ?. Jeder der zur Flüchtlingskreise eine andere Meinung als die Kipping (Linkspartei)hat  ,soll in die rechte Naziecke gestellt werden ?

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Die Opferrolle steht dir nicht so gut.
Und: Bitte zitiere doch die Passagen, auf die dich beziehst. Das macht es so viel einfacher.
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Dirty-Harry schrieb:

Was ist eigentlich los in dieser eigenartigen Gesellschaft ?. Jeder der zur Flüchtlingskreise eine andere Meinung als die Kipping (Linkspartei)hat  ,soll in die rechte Naziecke gestellt werden ?

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Die Opferrolle steht dir nicht so gut.
Und: Bitte zitiere doch die Passagen, auf die dich beziehst. Das macht es so viel einfacher.
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Sorry.

Aber es ist wirklich so.
Diesmal muß ich das in Anspruch nehmen , was mir sonst gelgentlich  auch schon  umgekehrt passiert ist.

Ich versteh diesmal deinen Beitrag nicht .Sorry
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Dirty-Harry schrieb:

Was ist eigentlich los in dieser eigenartigen Gesellschaft ?. Jeder der zur Flüchtlingskreise eine andere Meinung als die Kipping (Linkspartei)hat  ,soll in die rechte Naziecke gestellt werden ?

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Die Opferrolle steht dir nicht so gut.
Und: Bitte zitiere doch die Passagen, auf die dich beziehst. Das macht es so viel einfacher.
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reggaetyp schrieb:

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Das ist alles andere als eine eigenartige These und wurde hier auch schon Seitenweise diskutiert. Nimms mir nicht für übel aber immer wieder auf genau das gleiche abzuzielen bringt die Diskussion nicht weiter.
Genauso wie die Aussage der Opferrolle. Erst waren alle welche in irgendeiner Art und Weise Kritik übten Rechts. Nun beschweren sich diese Leute eben über genau dieses Verhalten und werden hingestellt als wenn sie sich selber als Opfer dastehen lassen wollten.

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit.
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Sorry.

Aber es ist wirklich so.
Diesmal muß ich das in Anspruch nehmen , was mir sonst gelgentlich  auch schon  umgekehrt passiert ist.

Ich versteh diesmal deinen Beitrag nicht .Sorry
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Dirty-Harry schrieb:

Ich versteh diesmal deinen Beitrag nicht .

  1. Du berufst dich oft auf Kabarettisten.
  2. Du zitierst nie
  3. Wenn hier jemand Opfer ist, dann in erster Linie die Flüchtlinge, die dann hier gleich noch mal bedroht werden.Das ewige Gejammer von wegen, alle halten uns für Nazis, die mit Katja Kipping (Linken, Gutmenschen, versifften) nicht überein stimmen, ist nichts als die Umkehr von Tätern und Opfern.
Jetzt klarer?

Jetzt
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reggaetyp schrieb:

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Das ist alles andere als eine eigenartige These und wurde hier auch schon Seitenweise diskutiert. Nimms mir nicht für übel aber immer wieder auf genau das gleiche abzuzielen bringt die Diskussion nicht weiter.
Genauso wie die Aussage der Opferrolle. Erst waren alle welche in irgendeiner Art und Weise Kritik übten Rechts. Nun beschweren sich diese Leute eben über genau dieses Verhalten und werden hingestellt als wenn sie sich selber als Opfer dastehen lassen wollten.

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit.
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crasher1985 schrieb:

Erst waren alle welche in irgendeiner Art und Weise Kritik übten Rechts.

Nein. Das behauptest u.a. du zwar ständig, es stimmt aber nicht.

crasher1985 schrieb:

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit.

Wo interpretiere ich Meinungsfreiheit sehr eigen?
Diese Menschen dürfen ihre Meinung doch sagen. Machen sie ja auch ständig.

Man muss dann halt damit leben, dass andere Menschen diese Meinung für doof, falsch oder scheiße halten. Meinungsfreiheit meint nicht, dass diese Meinung nicht kritisiert werden darf.
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reggaetyp schrieb:

Du solltest vielleicht auch andere Quellen als Kabarettisten für deine eigenartige Thesen hinzuziehen.

Das ist alles andere als eine eigenartige These und wurde hier auch schon Seitenweise diskutiert. Nimms mir nicht für übel aber immer wieder auf genau das gleiche abzuzielen bringt die Diskussion nicht weiter.
Genauso wie die Aussage der Opferrolle. Erst waren alle welche in irgendeiner Art und Weise Kritik übten Rechts. Nun beschweren sich diese Leute eben über genau dieses Verhalten und werden hingestellt als wenn sie sich selber als Opfer dastehen lassen wollten.

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit.
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crasher1985 schrieb:

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit

Man muss ihm zugute halten, er weicht kein Schritt davon ab auch wenn sie noch sooo "abstrus" ist!
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Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.

Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG) bzw der moslemischen Asylbewerber.
Der zweite Satzteil ist sicher polemisch. Aber ich habe immer noch keine Antwort auf meine Frage, wie es sich verhielte, wären die Flüchtlinge z.B. Schweden oder Slowaken.

Wo ich mich verorte, hab ich hier ja oft genug geschrieben.

Ach, Broder als Kronzeuge entbehrt nicht einer gewissen Ironie.
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reggaetyp schrieb:

Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.


Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG)

Man könnte auch sagen: die einen wollen darüber reden, wie man bei allen nicht wegzudiskutierenden Problemen die Situation am besten (vor allem i.S. der Flüchtlinge) bewältigen kann, die anderen,wie man die Situation am besten erst gar nicht entstehen lässt.

Und daran wird sich hier auch nichts mehr ändern.

Wo ich mich dabei verorte, dürfte inzwischen auch hinlänglich bekannt sein. Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.
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crasher1985 schrieb:

Erst waren alle welche in irgendeiner Art und Weise Kritik übten Rechts.

Nein. Das behauptest u.a. du zwar ständig, es stimmt aber nicht.

crasher1985 schrieb:

Das ist in der tat eine sehr eigene Art und Weise und Interpretation von Meinungsfreiheit.

Wo interpretiere ich Meinungsfreiheit sehr eigen?
Diese Menschen dürfen ihre Meinung doch sagen. Machen sie ja auch ständig.

Man muss dann halt damit leben, dass andere Menschen diese Meinung für doof, falsch oder scheiße halten. Meinungsfreiheit meint nicht, dass diese Meinung nicht kritisiert werden darf.
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reggaetyp schrieb:

Wo interpretiere ich Meinungsfreiheit sehr eigen?
Diese Menschen dürfen ihre Meinung doch sagen. Machen sie ja auch ständig.

Für mich ist es eine absolut eigene Art der Interpretation wenn man Leuten vorwirft sich in eine Opferrolle zu begeben nur weil sie eben nicht der gleichen Meinung sind. Das hat nicht viel mit Kritik zu tun.

reggaetyp schrieb:

Nein. Das behauptest u.a. du zwar ständig, es stimmt aber nicht.

Achso also habe ich mir die Seitenlange Diskussion zum Thema: Ich hab nichts gegen Flüchtlinge aber.. eingebildet. Dort wurde doch auch hier klar das Kritik nicht gewollt oder gestattet ist. Und das eingie garkein Interesse daran haben sich die "Sorgen" und Befürchtungen in Hinsicht auf die Resultat zu hören. Erst als auch der letzte Sozialtomantiker erkannt hat das dieses "Wir schaffen das" eben nicht so selbstverständlich ist wie einst gedacht war es genehm das auch mal jemand Kritik übte.  
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Lt. Tagespiegel bereitet Bayern bereits eine Klage gegen den Bund vor.
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reggaetyp schrieb:

Wo interpretiere ich Meinungsfreiheit sehr eigen?
Diese Menschen dürfen ihre Meinung doch sagen. Machen sie ja auch ständig.

Für mich ist es eine absolut eigene Art der Interpretation wenn man Leuten vorwirft sich in eine Opferrolle zu begeben nur weil sie eben nicht der gleichen Meinung sind. Das hat nicht viel mit Kritik zu tun.

reggaetyp schrieb:

Nein. Das behauptest u.a. du zwar ständig, es stimmt aber nicht.

Achso also habe ich mir die Seitenlange Diskussion zum Thema: Ich hab nichts gegen Flüchtlinge aber.. eingebildet. Dort wurde doch auch hier klar das Kritik nicht gewollt oder gestattet ist. Und das eingie garkein Interesse daran haben sich die "Sorgen" und Befürchtungen in Hinsicht auf die Resultat zu hören. Erst als auch der letzte Sozialtomantiker erkannt hat das dieses "Wir schaffen das" eben nicht so selbstverständlich ist wie einst gedacht war es genehm das auch mal jemand Kritik übte.  
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crasher1985 schrieb:

Erst als auch der letzte Sozialtomantiker erkannt hat das dieses "Wir schaffen das" eben nicht so selbstverständlich ist wie einst gedacht war es genehm das auch mal jemand Kritik übte.

Dazu muss ich doch noch mal was sagen:

Es zeigt, wie du die Diskussion führst und verfolgst. Niemand, nicht einer der "Sozialromantiker" hat jemals hier behauptet, dass das eine selbstverständlich und einfach zu meisternde Sache wird. Nicht einer.

Abgesehen davon, dass ich "Sozialromantiker" persönlich nehme und als Verunglimpfung auffasse, zeigt dieser Umstand sehr deutlich, warum ich hier keine Lust mehr zum "Diskutieren" habe.

Damit du aber beruhigt bist: Ein Umdenken, wie du es unterstellst (Erst als... erkannt hat), hat jedenfalls zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.
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Lt. Tagespiegel bereitet Bayern bereits eine Klage gegen den Bund vor.
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Aragorn schrieb:

Lt. Tagespiegel bereitet Bayern bereits eine Klage gegen den Bund vor.

Udo Di Fabio meint

"Ich bearbeite ergebnisoffen die Rechtsfrage mit einem Rechtsgutachten, welche verfassungsrechtlichen Pflichten den Bund gegenüber den Ländern zur Begrenzung des massenhaften und unkontrollierten Zustroms von Flüchtlingen, insbesondere im Hinblick auf einen wirksamen Schutz der Grenzen obliegt."
Kwelle
Udo Di Fabio, Professor für Staatsrecht an der Uni Bonn

Viel Stoff,

Welt aus den Fugen

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/f-a-z-gastbeitrag-udo-di-fabio-welt-aus-den-fugen-13802471.html

"Ohne intakten Verfassungsstaat, und das möglichst weit verbreitet und als Modell funktionsfähig, gibt es keine Aussicht auf den aufrechten Gang des Menschen und den Schutz der Schwachen. Spontane Hilfe für jeden Einzelnen, der in Not gerät, der hilfsbedürftig an die Tür klopft, ist ein charakteristischer Wesenszug westlicher Gesellschaften, die nicht nur nach der Beobachtung des kanadischen Philosophen Charles Taylor das Konzept der christlichen Nächstenliebe säkularisiert haben."

Ist doch klar soweit, oder?


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