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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Dirty-Harry schrieb:

Ich versteh diesmal deinen Beitrag nicht .

  1. Du berufst dich oft auf Kabarettisten.
  2. Du zitierst nie
  3. Wenn hier jemand Opfer ist, dann in erster Linie die Flüchtlinge, die dann hier gleich noch mal bedroht werden.Das ewige Gejammer von wegen, alle halten uns für Nazis, die mit Katja Kipping (Linken, Gutmenschen, versifften) nicht überein stimmen, ist nichts als die Umkehr von Tätern und Opfern.
Jetzt klarer?

Jetzt
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Na ja.

Ich hätte meinen  Beitrag über die Aussage von Solga auch neutral reinstellen können.

Wäre besser gewesen

Sorry an dieser Stelle.

Trotzdem bitte ich dich  ,es nicht nur vordergründig zu sehen .

Sie geißelt nicht nur eine versuchte Beschränkung der wichtigen Meinungsfreiheit.

Nein, sie bedient sich darüberhinaus ganz gezielt beim definieren von Meinungsfreiheit.gerade bei Rosa L:

Es wird nämlich die "Arbeiterklasse "sein, der es auf die Füße fällt.

Seh es mir sonst bitte nach, neutral Solga  zitieren wäre besser gewesen .

Sorry

Aber Kabarett ist oft der Spiegel und die Seele dieser polit.Gesellschaft.Deshalb greif ich    auch weiter darauf zurück ,wenn es sich ergeben sollte.

Was auch sonst.? Mir selbst fällt es so gut  wie die Profis es können, ganz bestimmt nicht ein .
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Ursula v.d.L. springt nun bei. Bisher sind etwa 6000 "Mann" in der Zuwanderer Betreuung eingesetzt. Die Stärke soll nun mindestens verdoppelt werden. Ok, ich war ja ausgemustert... . werde aber mal ne Emil da hinschicken.
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Aragorn schrieb:

Lt. Tagespiegel bereitet Bayern bereits eine Klage gegen den Bund vor.

Udo Di Fabio meint

"Ich bearbeite ergebnisoffen die Rechtsfrage mit einem Rechtsgutachten, welche verfassungsrechtlichen Pflichten den Bund gegenüber den Ländern zur Begrenzung des massenhaften und unkontrollierten Zustroms von Flüchtlingen, insbesondere im Hinblick auf einen wirksamen Schutz der Grenzen obliegt."
Kwelle
Udo Di Fabio, Professor für Staatsrecht an der Uni Bonn

Viel Stoff,

Welt aus den Fugen

http://www.faz.net/aktuell/politik/die-gegenwart/f-a-z-gastbeitrag-udo-di-fabio-welt-aus-den-fugen-13802471.html

"Ohne intakten Verfassungsstaat, und das möglichst weit verbreitet und als Modell funktionsfähig, gibt es keine Aussicht auf den aufrechten Gang des Menschen und den Schutz der Schwachen. Spontane Hilfe für jeden Einzelnen, der in Not gerät, der hilfsbedürftig an die Tür klopft, ist ein charakteristischer Wesenszug westlicher Gesellschaften, die nicht nur nach der Beobachtung des kanadischen Philosophen Charles Taylor das Konzept der christlichen Nächstenliebe säkularisiert haben."

Ist doch klar soweit, oder?
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Ffm60ziger schrieb:

"Ohne intakten Verfassungsstaat, und das möglichst weit verbreitet und als Modell funktionsfähig, gibt es keine Aussicht auf den aufrechten Gang des Menschen und den Schutz der Schwachen. Spontane Hilfe für jeden Einzelnen, der in Not gerät, der hilfsbedürftig an die Tür klopft, ist ein charakteristischer Wesenszug westlicher Gesellschaften, die nicht nur nach der Beobachtung des kanadischen Philosophen Charles Taylor das Konzept der christlichen Nächstenliebe säkularisiert haben."


Ist doch klar soweit, oder?

Ehrlich gesagt, mir ist nicht so ganz klar, was du damit sagen willst.
Aber was Di Fabio sagen will, das ist mir sehr klar.
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crasher1985 schrieb:

Erst als auch der letzte Sozialtomantiker erkannt hat das dieses "Wir schaffen das" eben nicht so selbstverständlich ist wie einst gedacht war es genehm das auch mal jemand Kritik übte.

Dazu muss ich doch noch mal was sagen:

Es zeigt, wie du die Diskussion führst und verfolgst. Niemand, nicht einer der "Sozialromantiker" hat jemals hier behauptet, dass das eine selbstverständlich und einfach zu meisternde Sache wird. Nicht einer.

Abgesehen davon, dass ich "Sozialromantiker" persönlich nehme und als Verunglimpfung auffasse, zeigt dieser Umstand sehr deutlich, warum ich hier keine Lust mehr zum "Diskutieren" habe.

Damit du aber beruhigt bist: Ein Umdenken, wie du es unterstellst (Erst als... erkannt hat), hat jedenfalls zu keinem Zeitpunkt stattgefunden.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Niemand, nicht einer der "Sozialromantiker" hat jemals hier behauptet, dass das eine selbstverständlich und einfach zu meisternde Sache wird. Nicht einer.


Abgesehen davon, dass ich "Sozialromantiker" persönlich nehme und als Verunglimpfung auffasse,

Sozialromantiker vs. Pegida Versteher.......eine unendliche Geschichte
#
reggaetyp schrieb:

Ist doch ganz einfach:
Die einen glauben, in einer humanitären Notlage helfen zu müssen (die meisten sind sich der Schwierigkeit der Aufgabe bewusst, glauben aber, dass das machbar ist) und berufen sich auf das Asylrecht.


Und die anderen wollen eine Obergrenze für die Zahl der Asylberechtigten (das hieße Änderung des GG)

Man könnte auch sagen: die einen wollen darüber reden, wie man bei allen nicht wegzudiskutierenden Problemen die Situation am besten (vor allem i.S. der Flüchtlinge) bewältigen kann, die anderen,wie man die Situation am besten erst gar nicht entstehen lässt.

Und daran wird sich hier auch nichts mehr ändern.

Wo ich mich dabei verorte, dürfte inzwischen auch hinlänglich bekannt sein. Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
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hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

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WuerzburgerAdler schrieb:

Irgendwie finde ich, der Worte sind genug gewechselt. Es wäre vielleicht besser, die einen würden wieder rausgehen zum Helfen und die anderen zum Demonstrieren.

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.
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hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
#
hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.

Naive Sozialromantik <--> harter Rationalismus (so nenne ich das mal).
Da gibt es sehr viele Zwischenpositionen.
Ich bringe es lieber vorausschauend: Nein, das ist kein N(R)ationalismus!
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hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
#
Gut beantwortet

Die Unterscheidung zw. gut und böse hast du damit aber noch nicht beantwortet.

Ich hatte dir an anderer Stelle ja beretsscherzhaft angetragen ,dich als Sprecher von Mutti zu bewerben .

Die Aussage von Dir, "wir haben doch alle Begriffen, daß es darum geht, keine Ausländer hier zu haben "

hätte ich auch von höchster Stelle gerne noch mal gehört

Spaß

Zurück zum Thema !!
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hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.

Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?
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hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
#
Und Du bist tatsächlich der Auffassung, dass es so weiterlaufen sollte, wie bisher? Das Asylrecht muss geändert bzw. ratifiziert werden, da es nie für eine solch hohe Anzahl von Asylsuchenden konzipiert war. Zur Zeit wird laufend durch die Bundesregierung geltendes Recht gebrochen und das schon seitdem Merkel das vollkommen falsche Signal an die Welt ausgesandt hat. 70 % der Flüchtlinge sind nahezu ohne jegliche Ausbildung und wir stehen hier erst am Anfang. Was folgt in 2016, 2017 etc.? Wie soll man diese Menschenmassen in Lohn und Brot bringen bzw. wie soll denn hier eine Integration möglich sein? Und die Bundesregierung hat nichts besseres zutun, als über Begrifflichkeiten (Transitzone oder Einreisezentren) zu streiten. Nach meinem Dafürhalten ein Zeichen für die Handlungsunfaehigkeit der Bundesregierung. Ich glaube, dass das nicht gelingen kann und auch nicht wird. Und das hat rein gar nichts mit Fremdenhass zutun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Ich sprach schon einmal davon, dass hier einfach Welten zwischen den Meinungen der "Idealisten und Realisten" aufeinander prallen. Ich zähle mich deutlich zu den Realisten.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.

Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?
#
DM-SGE schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.


Ich bin jetzt mal ganz zahm und hoffe, du bist es auch. Also mal jeden Knatsch rauslassen, jede Polemik und alle persönlichen Ressentiments.
Meine Frage ist ganz ernst gemeint, ohne irgendeinen schelmischen Hintergedanken:
Glaubst du denn wirklich, daß man immer helfen KANN, egal wie viele kommen, die Hilfe brauchen?
Daß man helfen MUSS, steht doch wirklich bei jedem hier außer Frage, so wie ich das einschätze.
Aber darum geht es nicht. Es geht nicht um das Muß, es geht nur um das KANN.
Stellt sich denn diese Frage für dich nicht, wie lange man noch kann?

Nein, die stellt sich nicht. Ich habe es so oft schon geschrieben: ein Asylrecht nur, so lange Vorrat reicht, gibt es nicht. Und auch das habe ich schon so oft geschrieben: angenommen, irgendein Land, nehmen wir mal die Schweiz, hätte die 5 Mios Juden, die umgekommen sind, aufnehmen wollen. Ab welcher Zahl hätten sie die Tür wegen Überlast zugemacht? 1 Mio.? 2 Mios? 2,5?

Und noch etwas: woher willst du bestimmen, was wir KÖNNEN und was nicht? Hast du Zahlen? Kriterien? Erfahrungswerte?

Und auch das habe ich wiederholt zu Protokoll gegeben: dass es Alternativen gibt. Gegeben hätte. Ein paar habe ich bereits genannt. Mit den Geldern, die wir hier für die Flüchtlinge ausgeben, hätte man schon einiges vor Ort bewegen können. Ein Trost: Das Geld hier fließt wieder in unseren Wirtschaftskreislauf. So hat alles sein Gutes.

Zusammengefasst: Über Alternativen kann man immer nachdenken. Grenzen zu, alle Lasten auf die EU-Außenstaaten, Selektionen, Obergrenzen und Asyl nur bis zu einer bestimmten Zahl sind keine.
#
Und Du bist tatsächlich der Auffassung, dass es so weiterlaufen sollte, wie bisher? Das Asylrecht muss geändert bzw. ratifiziert werden, da es nie für eine solch hohe Anzahl von Asylsuchenden konzipiert war. Zur Zeit wird laufend durch die Bundesregierung geltendes Recht gebrochen und das schon seitdem Merkel das vollkommen falsche Signal an die Welt ausgesandt hat. 70 % der Flüchtlinge sind nahezu ohne jegliche Ausbildung und wir stehen hier erst am Anfang. Was folgt in 2016, 2017 etc.? Wie soll man diese Menschenmassen in Lohn und Brot bringen bzw. wie soll denn hier eine Integration möglich sein? Und die Bundesregierung hat nichts besseres zutun, als über Begrifflichkeiten (Transitzone oder Einreisezentren) zu streiten. Nach meinem Dafürhalten ein Zeichen für die Handlungsunfaehigkeit der Bundesregierung. Ich glaube, dass das nicht gelingen kann und auch nicht wird. Und das hat rein gar nichts mit Fremdenhass zutun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Ich sprach schon einmal davon, dass hier einfach Welten zwischen den Meinungen der "Idealisten und Realisten" aufeinander prallen. Ich zähle mich deutlich zu den Realisten.
#
Aragorn schrieb:

Ich sprach schon einmal davon, dass hier einfach Welten zwischen den Meinungen der "Idealisten und Realisten" aufeinander prallen. Ich zähle mich deutlich zu den Realisten.

es gibt in dieser diskussion wohl niemanden, der sich nicht für einen rational denkenden menschen hält. insofern ist diese unterscheidung falsch und ungenau.  und extrem wertend, da es den idealisten die fähigkeit rational zu denken abspricht.
#
hawischer schrieb:

Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.

Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.

Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.

Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.
#
WuerzburgerAdler schrieb:  


hawischer schrieb:
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.


Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.

Ich liebe diese Beiträge... Nur kurz..

1,)  Die Diskussion über die Obergrenze muss geführt werde. Wer sich ihr verweigert handelt irrational, Nun  offensichtlich befähigt dies für höchste Regierungsämter..  Über die Zahl kann man reden ... Sofern man über Zahlen reden kann, die man offensichtlich nicht mal ansatzweise kennt.

2)  Selektion..Ohne Worte. Umso merkwürdiger weil Du die historische Bedeutung kennst. Nun ja,  muss ja jeder selber wissen...

3 ) Grenzsicherung.  Darüber verliert ihr kein Wort, Auch nicht darüber was die Aufgabe der Grenzsicherung bedeutet. Ich halte die Preisgabe der staatlichen Souveränität für ein Riesenproblem. Ich darf daran erinnern was dabei rauskommt wenn die staatliche Ordnung flöten geht.  Übrigend eine der Hauptursachen für Flucht. In letzter Konsequenz wird  das auch zur Destabilisierung Deutschlands führen. Was das für Europa bedeutet darf sich jeder mal klar machen. Genau aus diesem Grunde fplgt auch in Europa niemad der Kanzlerin.

damit eingehend  ist der  Verlust  von Recht und Gesetz zu .beklagen. Das wird diesem Land noch böse auf die Füße fallen. Dies bestehenden Gesetze sind vom Bundestag beschlossen worden, ergo müssen sie angewendet werden. Nicht vom Bundestag beschlossen worden, ist im übrigen die Grenzöffnung, die Außerkraftsetzung vom § 95 Aufenthaltsgesetz, § 18 Asylverfahrensgesetz und last but not least Art 16a 2 GG.

Mit dem Hinweis auf Art 16a GG und essen Inhalt ist übrigens auch Punkt abgearbeitet. Das GG muss nicht geändert werden, es sollte mal gelesen werden.
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WuerzburgerAdler schrieb:  


hawischer schrieb:
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.


Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.

Ich liebe diese Beiträge... Nur kurz..

1,)  Die Diskussion über die Obergrenze muss geführt werde. Wer sich ihr verweigert handelt irrational, Nun  offensichtlich befähigt dies für höchste Regierungsämter..  Über die Zahl kann man reden ... Sofern man über Zahlen reden kann, die man offensichtlich nicht mal ansatzweise kennt.

2)  Selektion..Ohne Worte. Umso merkwürdiger weil Du die historische Bedeutung kennst. Nun ja,  muss ja jeder selber wissen...

3 ) Grenzsicherung.  Darüber verliert ihr kein Wort, Auch nicht darüber was die Aufgabe der Grenzsicherung bedeutet. Ich halte die Preisgabe der staatlichen Souveränität für ein Riesenproblem. Ich darf daran erinnern was dabei rauskommt wenn die staatliche Ordnung flöten geht.  Übrigend eine der Hauptursachen für Flucht. In letzter Konsequenz wird  das auch zur Destabilisierung Deutschlands führen. Was das für Europa bedeutet darf sich jeder mal klar machen. Genau aus diesem Grunde fplgt auch in Europa niemad der Kanzlerin.

damit eingehend  ist der  Verlust  von Recht und Gesetz zu .beklagen. Das wird diesem Land noch böse auf die Füße fallen. Dies bestehenden Gesetze sind vom Bundestag beschlossen worden, ergo müssen sie angewendet werden. Nicht vom Bundestag beschlossen worden, ist im übrigen die Grenzöffnung, die Außerkraftsetzung vom § 95 Aufenthaltsgesetz, § 18 Asylverfahrensgesetz und last but not least Art 16a 2 GG.

Mit dem Hinweis auf Art 16a GG und essen Inhalt ist übrigens auch Punkt abgearbeitet. Das GG muss nicht geändert werden, es sollte mal gelesen werden.
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HeinzGründel schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


hawischer schrieb:
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.


Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.


Ich liebe diese Beiträge... Nur kurz..


1,)  Die Diskussion über die Obergrenze muss geführt werde. Wer sich ihr verweigert handelt irrational, Nun  offensichtlich befähigt dies für höchste Regierungsämter..  Über die Zahl kann man reden ... Sofern man über Zahlen reden kann, die man offensichtlich nicht mal ansatzweise kennt.


2)  Selektion..Ohne Worte. Umso merkwürdiger weil Du die historische Bedeutung kennst. Nun ja,  muss ja jeder selber wissen...


3 ) Grenzsicherung.  Darüber verliert ihr kein Wort, Auch nicht darüber was die Aufgabe der Grenzsicherung bedeutet. Ich halte die Preisgabe der staatlichen Souveränität für ein Riesenproblem. Ich darf daran erinnern was dabei rauskommt wenn die staatliche Ordnung flöten geht.  Übrigend eine der Hauptursachen für Flucht. In letzter Konsequenz wird  das auch zur Destabilisierung Deutschlands führen. Was das für Europa bedeutet darf sich jeder mal klar machen. Genau aus diesem Grunde fplgt auch in Europa niemad der Kanzlerin.


damit eingehend  ist der  Verlust  von Recht und Gesetz zu .beklagen. Das wird diesem Land noch böse auf die Füße fallen. Dies bestehenden Gesetze sind vom Bundestag beschlossen worden, ergo müssen sie angewendet werden. Nicht vom Bundestag beschlossen worden, ist im übrigen die Grenzöffnung, die Außerkraftsetzung vom § 95 Aufenthaltsgesetz, § 18 Asylverfahrensgesetz und last but not least Art 16a 2 GG.


Mit dem Hinweis auf Art 16a GG und essen Inhalt ist übrigens auch Punkt abgearbeitet. Das GG muss nicht geändert werden, es sollte mal gelesen werden.

Heinz, ich kenne deine Einstellung. Ich sehe es eher als eine Frage von Prioritäten und Alternativen. Zu allem gibt es eine Alternative. Die Frage ist, wo ich meine Prioritäten setze.

Ganz einfach: angesichts einer humanitären Katastrophe setze ich andere Prioritäten als in einer Grundsatzdiskussion über Verlust von Recht und Gesetz, staatlicher Souveränität und Grenzkontrolle. Bei all dem, was du hier immer schreibst, frage ich dich, was du gleichzeitig mit den Menschen machst, die gerade in einem Schlauchboot nach Lesbos sitzen oder was du mit denen gemacht hättest, die Orban damals auf die Nerven gegangen sind. Kannst du mir das sagen? Würde mich wirklich interessieren.
Und bitte nicht wieder mit "die Merkel hat sie gerufen" kommen. Die waren da alle schon in Ungarn.

Nebenbei: das Wort "Selektion" im Zusammenhang mit den Flüchtlingen stammt nicht von mir.
#
Aragorn schrieb:

Ich sprach schon einmal davon, dass hier einfach Welten zwischen den Meinungen der "Idealisten und Realisten" aufeinander prallen. Ich zähle mich deutlich zu den Realisten.

es gibt in dieser diskussion wohl niemanden, der sich nicht für einen rational denkenden menschen hält. insofern ist diese unterscheidung falsch und ungenau.  und extrem wertend, da es den idealisten die fähigkeit rational zu denken abspricht.
#
Unterschiedliche Meinung sind normal.Und blöd ist hier ganz bestimmt niemand. Respekt ist deshalb wechselseitig angebracht

Wenn jemand die von Aragorn angerissenen Dinge (ich hatte ja selbst mal einen Teilnehmer  gefragt ;Wie schaffst und machst du es dann bei 20 Millionen ?)aufnehmen  und beantworten könnte , wäre dies zumindest für mich die Möglichkeit zu sagen : Donnerwetter, da hab ich mal was inhaltliches zum Nachdenken . Wir schaffen das sogar evtl(womöglich doch )

Macht aber keiner .
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HeinzGründel schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:  


hawischer schrieb:
Im Klartext meinst Du also.
Diejenigen die Deine Meinung vertreten, sind die Guten, die rausgehen zum Helfen.
Diejenigen die eine andere Meinung haben gehen demonstrieren, sind als die Pegidas, die Bösen.
Dazwischen kennst Du nichts!
An dieser deiner Einstellung (für die Du sicher hier kein copyright hast) krankt die ganze Diskussion hier. Schwarz oder weiß, gut oder böse. Es geht nur ums Rechthaben.


Nö. Ob ich recht habe oder jemand anderes recht hat, interessiert niemanden. Ich gebe dir aber insofern recht, dass ich da kein "dazwischen" erkennen kann.


Entweder man hilft, diese Herausforderung zu bewältigen oder man will Obergrenzen, Selektion, Grenzsicherung, Änderung des GG.


Und jetzt bin ich gespannt, was es da "dazwischen" gibt.


Ich liebe diese Beiträge... Nur kurz..


1,)  Die Diskussion über die Obergrenze muss geführt werde. Wer sich ihr verweigert handelt irrational, Nun  offensichtlich befähigt dies für höchste Regierungsämter..  Über die Zahl kann man reden ... Sofern man über Zahlen reden kann, die man offensichtlich nicht mal ansatzweise kennt.


2)  Selektion..Ohne Worte. Umso merkwürdiger weil Du die historische Bedeutung kennst. Nun ja,  muss ja jeder selber wissen...


3 ) Grenzsicherung.  Darüber verliert ihr kein Wort, Auch nicht darüber was die Aufgabe der Grenzsicherung bedeutet. Ich halte die Preisgabe der staatlichen Souveränität für ein Riesenproblem. Ich darf daran erinnern was dabei rauskommt wenn die staatliche Ordnung flöten geht.  Übrigend eine der Hauptursachen für Flucht. In letzter Konsequenz wird  das auch zur Destabilisierung Deutschlands führen. Was das für Europa bedeutet darf sich jeder mal klar machen. Genau aus diesem Grunde fplgt auch in Europa niemad der Kanzlerin.


damit eingehend  ist der  Verlust  von Recht und Gesetz zu .beklagen. Das wird diesem Land noch böse auf die Füße fallen. Dies bestehenden Gesetze sind vom Bundestag beschlossen worden, ergo müssen sie angewendet werden. Nicht vom Bundestag beschlossen worden, ist im übrigen die Grenzöffnung, die Außerkraftsetzung vom § 95 Aufenthaltsgesetz, § 18 Asylverfahrensgesetz und last but not least Art 16a 2 GG.


Mit dem Hinweis auf Art 16a GG und essen Inhalt ist übrigens auch Punkt abgearbeitet. Das GG muss nicht geändert werden, es sollte mal gelesen werden.

Heinz, ich kenne deine Einstellung. Ich sehe es eher als eine Frage von Prioritäten und Alternativen. Zu allem gibt es eine Alternative. Die Frage ist, wo ich meine Prioritäten setze.

Ganz einfach: angesichts einer humanitären Katastrophe setze ich andere Prioritäten als in einer Grundsatzdiskussion über Verlust von Recht und Gesetz, staatlicher Souveränität und Grenzkontrolle. Bei all dem, was du hier immer schreibst, frage ich dich, was du gleichzeitig mit den Menschen machst, die gerade in einem Schlauchboot nach Lesbos sitzen oder was du mit denen gemacht hättest, die Orban damals auf die Nerven gegangen sind. Kannst du mir das sagen? Würde mich wirklich interessieren.
Und bitte nicht wieder mit "die Merkel hat sie gerufen" kommen. Die waren da alle schon in Ungarn.

Nebenbei: das Wort "Selektion" im Zusammenhang mit den Flüchtlingen stammt nicht von mir.
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Und bitte nicht wieder mit "die Merkel hat sie gerufen" kommen. Die waren da alle schon in Ungarn.

Bullshit.
#
Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!
#
Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!
#
Ffm60ziger schrieb:

Scheuer sagts doch deutlich, keiner wird gezwungen und die
"Tür nach hinten ist immer offen".
Also kein doch kein Lager mit Verladerampe!

Auf jeden Fall keine Inhaftierung!
#
WuerzburgerAdler schrieb:

Und bitte nicht wieder mit "die Merkel hat sie gerufen" kommen. Die waren da alle schon in Ungarn.

Bullshit.
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Bigbamboo schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Und bitte nicht wieder mit "die Merkel hat sie gerufen" kommen. Die waren da alle schon in Ungarn.


Bullshit.

Angenehm. WürzburgerAdler.


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