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Flüchtlingsdrama in Europa - Teil 1


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 17. Juli 2018, 21:47 Uhr um 21:47 Uhr gesperrt weil:
Geht hier weiter: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/130980
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Tafelberg schrieb:

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.

Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Tafelberg schrieb:

... Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.

Wird aber leider eher zum einem Zustrom bei Pegida führen.
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Die Kritik der Spitzenpolitiker würde geade derzeit wohl wirklich zu einem Zustrom für Pegida führen.

Maßgebend in dieser unseren Gesellschaft ist neben der zufluchtsart Fußball , die mediale Begleitung .

Und deshalb bin ich überzeugt, daß Pegida wieder auf Erbsengröße schrumpft.

Und was eien Partei rechts von der CDU betrifft (AFD oder evtl eines tages eien andere rechte Partei),zitiere ich wieder mal den Kabarettisten Pispers:

"Es sind alleine die Medien und insoweit der Einfluß der reichsten Oberschicht , daß das Volk bei Wahlen immer wieder die gleichen Parteien wählt und sich letztendlich nix ändert ...."

Er meinte dies selbstverständlich dahingehend, daß man besser die Linkspartei wegen ihrer Ideologie für eine bessere soziale Zukunft wählen soll.

Selbstverständlich  gilt diese von Pispers angesprochene  "mediale Lenkung  "-vorbei an derLinkspartei ,,hin zu den traditionellen Parteien zwecks Fortsetzung des Turbokapitalismus -jetzt auch im Zusammenhang mit Muttis Asylpolitik ,wenn es um   eine Partei rechts von der CDU. geht

Aber hallo .Da sollte es keine  zwei Meinungen geben  
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Tafelberg schrieb:

aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.

Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Tafelberg schrieb:

... Die seit einigen Tagen von Spitzenpolitiker aller Parteien gegenüber Pegida verstärkte Kritik finde ich gut.

Wird aber leider eher zum einem Zustrom bei Pegida führen.
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Bigbamboo schrieb:  


Tafelberg schrieb:
aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.


Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.
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Bigbamboo schrieb:  


Tafelberg schrieb:
aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.


Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie ich meinen Fragen gemeint habe. Hoffe ich zumindest.

Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie ich meinen Fragen gemeint habe. Hoffe ich zumindest.

Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.
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Bigbamboo schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.


Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie ich meinen Fragen gemeint habe. Hoffe ich zumindest.


Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.

Solltest du tatsächlich gemeint haben, es gäbe keine andere Möglichkeit, sich zu artikulieren, als bei Pegida mitzumarschieren, dann halt tschüss.
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Bigbamboo schrieb:  


Tafelberg schrieb:
aber Teilnahme bei Pegida Demos ist keine Alternative.


Ich fragte ja auch nach einer Alternative zur Pegida-Teilnahme. So richtig viel kam da jetzt bisher nicht.

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.

ICh greife mal diese Frage nach Alternativen auf da ich mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht habe, Was würde en passieren wenn sich jetzt eine neue Protestbewegung gründet welche gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik deomstriert? Sie hätte doch mehr oder weniger mit der Gründung einen ähnlichen bzw. sogar den gleichen Stempel wie Pegida oder nicht?

Ebenso  ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.

Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.

Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.
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Bigbamboo schrieb:  


WuerzburgerAdler schrieb:
Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.


Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie ich meinen Fragen gemeint habe. Hoffe ich zumindest.


Wenn's hier jetzt aber wieder nur um Wortklaubereien gehen soll, sage ich aber vorsichtshalber mal tschüss. Muss noch dringend ein Glas Milch umkippen und Rabulistik können andere besser.

Solltest du tatsächlich gemeint haben, es gäbe keine andere Möglichkeit, sich zu artikulieren, als bei Pegida mitzumarschieren, dann halt tschüss.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Solltest du tatsächlich gemeint haben, es gäbe keine andere Möglichkeit, sich zu artikulieren, als bei Pegida mitzum*****ieren, dann halt tschüss.

Gähn.
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WuerzburgerAdler schrieb:

Ich schätze dich eigentlich nicht als so hilflos und unbedarft ein, als dass du nicht wüsstest, wie du dich gesellschaftspolitisch artikulieren/einbringen kannst. Deine entsprechende Bitte nach diesbezüglicher Nachhilfe ist sicherlich nicht ernst gemeint. Hoffe ich zumindest.

ICh greife mal diese Frage nach Alternativen auf da ich mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht habe, Was würde en passieren wenn sich jetzt eine neue Protestbewegung gründet welche gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik deomstriert? Sie hätte doch mehr oder weniger mit der Gründung einen ähnlichen bzw. sogar den gleichen Stempel wie Pegida oder nicht?

Ebenso  ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.

Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.

Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.
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crasher1985 schrieb:

ICh greife mal diese Frage nach Alternativen auf da ich mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht habe, Was würde en passieren wenn sich jetzt eine neue Protestbewegung gründet welche gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik deomstriert? Sie hätte doch mehr oder weniger mit der Gründung einen ähnlichen bzw. sogar den gleichen Stempel wie Pegida oder nicht?


Ebenso  ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.


Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.


Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.

Das sehe ich nunmal anders. Wenn man deutlich macht, dass es gegen die Flüchtlingspolitik an sich geht und dafür nicht den Flüchtling verantwortlich macht, sondern konstruktive Kritik äußert, wieso sollte man ihnen dann unterstellen Rechts zu sein ? Schau dir doch mal an was für Parolen auf Pegida Demos gebrüllt werden, welche Aussagen ihre Banner & Schilder haben und wer da alles so beteiligt ist. Es will mir einfach net in den Kopp, dass es angeblich keine Alternative geben soll. Dank Pegida allerdings würde es diese Alternative sowieso schwer haben. Für die Medien ist es doch jetzt einfacher jede "systemkritische" Bewegung leicht in diese Ecke zu drängen.

Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.

Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
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@ Bigbamboo und WuerzburgerAdler:
darf ich gerade mal fragen, worum es Euch geht?

Die generelle Frage, ob jemand ein Protestmedium kennt, das einen nicht in den Verdacht bringt Sympathien mit Nazis zu haben ist doch erst einmal legitim, oder?! Man kann ja (habe ich übrigens auch) durchaus die Meinung haben, dass die Bundesregierung da gewaltig versagt hat und das jahrelange im Stich lassen der Südländer (in Europa aber auch außerhalb) nun halt seine Konsequenzen offenbart.

Umgekehrt finde ich aber auch die Fragestellung (so wie sie auf mich wirkt) merkwürdig, dass man eine Alternative aufzeigen solle, weil man sonst eben zwangsläufig zur Pegida gehe. Klingt wie Beltz - bei dem allerdings durchaus satirisch gemeint - der auf das Busch-Zitat: "Das Gute - dieser Satz steht fest - ist stets das Böse. was man läßt" süffisant anmerkte, heute unterlasse er mal einen Völkermord und schon habe er eine positive Bilanz für den Tag.
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Dieser Akif Pirincci kommt mir etwas überintegriert vor...
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crasher1985 schrieb:

ICh greife mal diese Frage nach Alternativen auf da ich mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht habe, Was würde en passieren wenn sich jetzt eine neue Protestbewegung gründet welche gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik deomstriert? Sie hätte doch mehr oder weniger mit der Gründung einen ähnlichen bzw. sogar den gleichen Stempel wie Pegida oder nicht?


Ebenso  ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.


Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.


Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.

Das sehe ich nunmal anders. Wenn man deutlich macht, dass es gegen die Flüchtlingspolitik an sich geht und dafür nicht den Flüchtling verantwortlich macht, sondern konstruktive Kritik äußert, wieso sollte man ihnen dann unterstellen Rechts zu sein ? Schau dir doch mal an was für Parolen auf Pegida Demos gebrüllt werden, welche Aussagen ihre Banner & Schilder haben und wer da alles so beteiligt ist. Es will mir einfach net in den Kopp, dass es angeblich keine Alternative geben soll. Dank Pegida allerdings würde es diese Alternative sowieso schwer haben. Für die Medien ist es doch jetzt einfacher jede "systemkritische" Bewegung leicht in diese Ecke zu drängen.

Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.

Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
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Du kannst dich wegen mir ewig abfällig über Pegida äussern ist ja deine Sache.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?

Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.

Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
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Dirty-Harry schrieb:

Es ist eher "etwas"unwahrscheinlich , daß wir da was bewegen .(lach)Ist auch sonst  nie unser Anspruch gewesen

dann darfst Du Dich auch nicht beschweren
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Ned schlecht. Beim schreiben hab ich mir genau diese Antwort vorhergesagt.

Allerdings ohne Smiley.   Wir haben doch noch einige  anspruchsvolle Teilnehmer!!

Wenn die Eintracht endlich nicht mehr wie kreisliga gegen Bundesliga spielt, da hab ich mich nämlich gestern angemeldet , kümmer ich mich bestimmt anschließend , so in etwa  nächste Woche ,gleich  darum (Spaß)
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Du kannst dich wegen mir ewig abfällig über Pegida äussern ist ja deine Sache.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?

Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.

Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
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crasher1985 schrieb:

Du kannst dich wegen mir ewig abfällig über Pegida äussern ist ja deine Sache.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?


Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.


Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde

es gibt genügend demokratische Parteien bei denen man sich einbringen kann
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crasher1985 schrieb:

ICh greife mal diese Frage nach Alternativen auf da ich mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht habe, Was würde en passieren wenn sich jetzt eine neue Protestbewegung gründet welche gegen die aktuelle Flüchtlingspolitik deomstriert? Sie hätte doch mehr oder weniger mit der Gründung einen ähnlichen bzw. sogar den gleichen Stempel wie Pegida oder nicht?


Ebenso  ist die Frage nach den Wortführern sehr interessant. Wer greift sich den bei solchen Demos das Mikro und wer präsentiert sich dort? Es sind doch eigentlich immer die radikaleren Personen. Dabei spielt es keine Rolle gegen wen oder was sich die Demo richtet. Das war eigentlich schon immer so und wird auch immer so bleiben da der tatsächlich einfach nur "besorgte Bürger" selten das Wort übernehmen wird oder will. Dieser möchte einfach nur seinen Protest zum Ausdruck bringen.


Anstatt sich ständig pauschal über Pegida und deren Mitläufer zu äußern wäre es vielleicht mal eine Überlegung wert darüber nachzudenken warum der Zulauf wieder größer wird. Zwischenzeitlich ahtte sich das Thema Pegida fast alleine erledigt weil Ihnen die "Mitläfer" weggebrochen sind.


Betrachtet man die politische Linie unsere Bundesrgierung kann man durchaus eine Parallele zu den Teilnehmerzahlen herstellen.

Das sehe ich nunmal anders. Wenn man deutlich macht, dass es gegen die Flüchtlingspolitik an sich geht und dafür nicht den Flüchtling verantwortlich macht, sondern konstruktive Kritik äußert, wieso sollte man ihnen dann unterstellen Rechts zu sein ? Schau dir doch mal an was für Parolen auf Pegida Demos gebrüllt werden, welche Aussagen ihre Banner & Schilder haben und wer da alles so beteiligt ist. Es will mir einfach net in den Kopp, dass es angeblich keine Alternative geben soll. Dank Pegida allerdings würde es diese Alternative sowieso schwer haben. Für die Medien ist es doch jetzt einfacher jede "systemkritische" Bewegung leicht in diese Ecke zu drängen.

Als Wortführer braucht es keine Politiker oder rechte Vollhonks wie Bachmann & Konsorten. Ich glaube der "normale" Bürger sollte sich nicht kleiner und unwichtiger machen als er ist. Es gab doch schon den einen oder anderen Protest von Bürgern gegen geplante Projekte, ohne Hass, Gewalt und Fremdenhass. Zu sagen es gäbe keine vernünftige Alternative ist wieder mal nur das Relativieren dieser Gruppe. Wie kann man bei den derzeitigen Vorkommnissen nicht sehen, dass es ein Problem von Rechts gibt ? Noch dazu war das Problem nie weg, nur weil es jetzt mal in den Nachrichten präsenter ist.

Und natürlich können gewisse Aussagen unserer feinen Herren und Damen Politiker als Nährboden dienen und den Zulauf vergrößern. Ebenso wie jede einzelne Pegida-Demo, jedes Schild auf dem steht "Jeder ist einer zuviel" und jeder NPD´ler und sonstiger Rassist, der dort mitläuft, zu Gewalt gegen Flüchtlinge aufruft und das auch noch gutheißt. Von den Kommentaren auf Facebook mal ganz zu schweigen, was man da so zu lesen bekommt - unglaublich. Und ich werde mich solange abfällig über Pegida äußern, bis sie in der Höhle verschwunden sind aus der sie kamen. Das gehört nämlich zur freien Meinungsäußerung, es hindert sie ja auch keiner solche Schilder auf ihren Demos hochzuhalten und rechte Parolen zu brüllen.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Das sehe ich nunmal anders. Wenn man deutlich macht, dass es gegen die Flüchtlingspolitik an sich geht und dafür nicht den Flüchtling verantwortlich macht, sondern konstruktive Kritik äußert, wieso sollte man ihnen dann unterstellen Rechts zu sein ?

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.

Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.
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crasher1985 schrieb:

Du kannst dich wegen mir ewig abfällig über Pegida äussern ist ja deine Sache.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?


Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.


Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde

es gibt genügend demokratische Parteien bei denen man sich einbringen kann
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Tafelberg schrieb:

es gibt genügend demokratische Parteien bei denen man sich einbringen kann

Naja die Aussage glaubst du dir doch aber selber nicht oder?

Das Hauptproblem ist glaube ich das die letzen Jahre das Politische Mittel Protest ad absurdum geführt wurde. Proteste wurden Politisch und Medial völlig ignoriert sofern dort nichts vorgefallen ist. VDS oder TTIP sind gute Beispiele. Zu beiden Themen waren viele Tausend Menschen auf der Straße. Es wurde jedoch nicht oder wenn nur wenig wahrgenommen. Und wer sich nciht sowieso mit dem Thema beschäftigt hat, hat davon gleich garnichts mitbekommen. Einzig Proteste mit Ausschreitungen wie Stuttgart 21, Blockupy oder jetzt halt PEGIDA werden überhaupt in der Breite wahrgenommen. Und ich meine mich zu eriennern das in dem Blockupy Thread auch Stimmen waren welche gesagt haben man braucht "besondere Vorkomnisse" um gehört zu werden.

Die gemäßigten Stimmen werden seit Jahren egal bei welchen Thema ignoriert und damit hat man erst den Boden geschaffen für die Radikalen Kräfte. Ob man diesen nachlaufen sollte darüber kann man sicher diskutieren und ich würde es z.B. nicht machen.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Das sehe ich nunmal anders. Wenn man deutlich macht, dass es gegen die Flüchtlingspolitik an sich geht und dafür nicht den Flüchtling verantwortlich macht, sondern konstruktive Kritik äußert, wieso sollte man ihnen dann unterstellen Rechts zu sein ?

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.

Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.
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Blablablubb schrieb:

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.


Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
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Blablablubb schrieb:

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.


Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
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PS: Und das hat nix mit Schönreden zu tun, natürlich müssen beide Seiten gewillt sein und natürlich ist nicht jeder, der kommt, ein Vorzeigebürger. Aber davon redet auch keiner, auch wenn einige Pegidisten gerne mal das "Gutmenschentum" unterstellen, nur weil man nicht heulend in Panik verfällt und die christlichen Werte des Abendlandes in Gefahr sieht - wobei wahrscheinlich 90 % nichtmal formulieren können um was es da geht.
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Blablablubb schrieb:

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.


Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
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adlerjunge23FFM schrieb:

Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.

sehr gut und in Dresden /Sachsen gibt es m.W. 1-2 Ausländeranteile. Es ist schlichtweg eine Schande, dass dort sich solche eine Entwicklung widerspiegelt.
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Du kannst dich wegen mir ewig abfällig über Pegida äussern ist ja deine Sache.
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?

Nochmal zu dem Thema Wortführer: Egal welche Demo und egal wofür oder gegen was, Wortführer sind eigentlich immer die Hardliner. Und wenn im Falle von Pegida , diesesn Hardlinern auch noch ide Politik in die Karten spielt wird es nicht besser.

Ein Problem mit rechts gibt es ohne Frage aber auch da ist es so , solange man die gemäßigten Stimmen nciht wahrnimmt bzw. diese in die gelcihe Schublade steckt wie die Hardliner bzw. Radikalen solange wird sich der Zulauf bei Pegida nicht ändern. Im Gegenteil man zeigt den leuten das egal was sie sagen oder tun das Urteil längst gefällt wurde.
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crasher1985 schrieb:

Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?

Es gibt genug Beispiele, positive und negative, von Bürgerversammlungen in Gemeinden, in den Flüchtlinge untergebracht werden (sollen), in denen sich jeder der Bewohner zu Wort melden kann.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.

Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.
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Blablablubb schrieb:

Eigentlich gehört diese ganze Pegida-Diskussion in den anderen Thread, aber naja, ich antworte jetzt auch mal hier.


Es geht den Leuten aber nicht nur um die verfehlte Asyl- und Flüchtlingspolitik.
Es geht den Leuten auch darum, dass sie kein Interesse an einer Islamisierung in Deutschland haben
(dem Initialthema von Pegida).
Ob diese Angst, diese Islamophobie auf der einen Seite nur Hirngespinste sind, oder die andere Seite zu naiv ist, dass wurde hier wochenlang durchgekaut und bedarf wohl keiner Neuauflage.
Aber natürlich würden sie genau wie Pegida diese Dinge ansprechen. Dann eben ohne Radikalität.
Und natürlich würde auch diese Bewegung dann in die rechte Ecke gestellt werden.
Meint ihr, die Leute haben Angst vor den Flüchtlingen, weil sie südländisch aussehen?
Nein, die Leute haben Angst vor dem Islam und allem was er mit sich bringt.
Und so lange hier sogar Muslime selbst davor warnen, so lange der Zentralrat der Muslime davor warnt, dass religiöse Konflikte unter Muslimen auf deutschem Boden ausgetragen werden, wird sich das sicher nicht ändern sondern eher noch verstärkt werden.

Okay und dass nicht jeder Flüchtling ein Moslem ist, wissen sie ? Haben sie dann auch Angst vor den Heiden ? Und zu deiner Frage: Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es da einige Menschen gibt, die sehr wohl einfach nur was gegen Ausländer haben, ja. Ich kann mir dagegen nicht vorstellen, dass sie auch auf der Straße wären wenn dort Norweger und Schweden fliehen würden. Man muss sich doch nur die Sprüche anhören, wie kommst du dann auf die Idee, dass sie generell nix gegen Süd- bzw Ausländer haben ? Wenn, dann widersprechen sie sich selbst. Wie so oft.

Und die gefürchtete Islamisierung, sag mir doch bitte wie sie aussieht. Entsteht diese Angst aus Fake-Meldungen a la "Weihnachtsmärkte sollen abgeschafft bzw umbenannt werden, weil sich Muslime damit nicht gut fühlen" ? Dass Moslems sich auch gegenseitig umbringen und deshalb viele fliehen, kommt ihnen nicht in den Sinn ?

"Den Islam" gibt es nicht, es gibt dort keine Pauschallösung, wie man den Islam auslebt. Aber als Christ könnte man sich auch mal fragen, ob der Islam auf der Welt wirklich so viel mehr oder weniger Leid verursacht als das Christentum oder andere Religionen !? Wir sind seit Jahren ganz vorne dabei wenn es darum geht, bestimmte Länder dort zu "befreien" oder die "Demokratie" einzuführen. WIR tragen UNSERE Konflikte ebenfalls auf anderen Kontinenten aus und das nicht erst seit gestern. WIR haben in der heutigen Zeit nunmal auch Verantwortung und nicht nur Privilegien a la Fernseher, Playstation und Dach überm Kopf. Das würde jetzt aber alles zu weit führen, Fakt ist, dass es für jede Panikmache auch genug Gegenthesen gibt - unter anderem in Frankfurt wird täglich gezeigt, dass Integration gelingen kann und mehrere Kulturen zusammen leben können. Wenn man aber von Beginn an sagt "Nein" und es auch garnicht versuchen mag, weil man das eben so sieht, dann ist das schön und gut aber hat nichts mit der "Mehrheit des Volkes" zu tun.
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@adlerjunge: muss jetzt weg, nachher gibt's ne ausführliche Antwort.
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crasher1985 schrieb:

Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?

Es gibt genug Beispiele, positive und negative, von Bürgerversammlungen in Gemeinden, in den Flüchtlinge untergebracht werden (sollen), in denen sich jeder der Bewohner zu Wort melden kann.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.

Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.
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reggaetyp schrieb:  


crasher1985 schrieb:
Verrat mir biite wie ich als jemand der alles andere als Rechts ist jedoch mit der jetzigen Flüchtlingspolitik nicht zufrieden, mir gehör verschaffen soll. Pegida kommt für mich nicht in Frage also welche Möglichkiten habe ich?


Es gibt genug Beispiele, positive und negative, von Bürgerversammlungen in Gemeinden, in den Flüchtlinge untergebracht werden (sollen), in denen sich jeder der Bewohner zu Wort melden kann.
Und Bedenken vorbringen, Lösungsmöglichkeiten vorschlagen oder seine Meinung äußern kann.


Und genug demokratische Parteien gibt's auch, in denen sich auch genug kritische Stimmen zum Thema äußern.

hatte ich auch schon vorgeschlagen, aber dann hieß es "es ist nicht Dein Ernst"


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