Na gut, differenzierte Betrachtung also. FDP, degoutant. Brüderle: Röslermöchtegernmörderle. Leuti-Schnarri vom weißen Ritter retten lassen, den Rest Hasen geben. "In der Republik Österreich gab es - mit kleinen Ausnahmen - lange Zeit keine eigenständige liberale Partei" - tu felix Austria ...
adlerkadabra schrieb: lange Zeit keine eigenständige liberale Partei" - tu felix Austria ...
Wenn du mich fragst, auf die moderne österreichische Interpretation à la FPÖ, ich könnte gerne verzichten. Aber mich fragt ja keiner, in felix Austria. n8
adlerkadabra schrieb: lange Zeit keine eigenständige liberale Partei" - tu felix Austria ...
Wenn du mich fragst, auf die moderne österreichische Interpretation à la FPÖ, ich könnte gerne verzichten. Aber mich fragt ja keiner, in felix Austria. n8
Verdammt, Du hast mir meine Dominanzfront von 5 Beiträgen in D&D untereinander versaut
[font=Courier New]In solchen Anzüglichkeiten kann, gewollt oder ungewollt, eine Botschaft auf der Beziehungsebene stecken, wie einst der Psychologe Friedemann Schulz von Thun entschlüsselte: Ich darf deine Attraktivität bewerten, wir sprechen hier nicht auf Augenhöhe. Selbst ein charmantes Kompliment kann deshalb vermitteln, dass das weibliche Gegenüber nicht als professionelles Gegenüber akzeptiert wird. Und allein der Glaube, witzig zu sein, macht aus einem plumpen Kommentar noch keinen netten Scherz. [/font]
Es ist nicht nur wichtig was man sagt , sondern wann und zu wem. Ein Kompliment kann zudringlich sein ,auch wenn es gut gemeint ist. Hat was mit Sensibilität und Benehmen zu tun. Und dieser Handelsblatt Schreiberling : No Comment.
Darauf antworte ich mal mit einem Zitat aus einem Kommentar, den ich sehr gelungen fand:
fraumeike schrieb: ...Kindesmissbrauch und Vergewaltigung sind schwerste Verbrechen und allein schon dadurch ganz klar zu trennen von Sexismus, der zwar oft unangenehm, schmierig und geschmacklos, aber eben kein Verbrechen ist. Solche schlimmen Verbrechen für die Lösung eines sozialen Problems zu missbrauchen, empfinde ich als Ohrfeige ins Gesicht aller Opfer sexueller Gewalt (sie selbst mögen das freilich anders empfinden). ...
Prohaska schrieb: Welcher Intention kann Frau Himmelreich denn gefolgt sein, diesen Vorfall erst ein Jahr später medienwirksam publik gemacht zu haben?
Es ist doch nicht ungewöhnlich, so etwas a) zu einem publzistisch relevanten und günstigen Zeitpunkt (hier: Brüderles Spitzenkandidatur) zu veröffentlichen b) weiter zu recherchieren, ob dies ein einmaliger Ausrutscher Brüderles oder Teil seiner Persönlichkeit ist c) nicht gleich öffentlich zu machen, wenn man ein Portrait, dem eine Langzeitbeobachtung zugrunde liegt, schreibt d) hat nicht die Reporterin, sondern der zuständige Redakteur die Hand drauf, wann der Artikel publiziert wird.
Und überhaupt: ist die Causa Brüderle nicht das Thema, sondern der Auslöser.
Dirty-Harry schrieb: Das thema(unser Dialog) ist hiermit durch,weil es langsam Züge von Selbstzweck und Ansätze vo gewünschter Zensur dahingehnd bekommt, daß Du glaubst nur deinen Blick mit einer Auslese durchsetzen zu können......Lächerlich. geh an die Mods . Wir kommen hier nicht weiter.
Sie ist ja nun beileibe nicht die einzige, die Dir jetzt klipp und klar bescheinigt hat, dass Du das Thema nicht kapiert hast und nur OT beiträgst. Oder kurz gesagt nur Müll schreibst. Zensur? Auslese? Allein Dein kleines männliches Ego kommt damit irgendwie nicht klar, dass Dir eine Frau Contra gibt. Womit Du an sich das Paradebeispiel Mann bist, das zeigt, warum die Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft noch immer scheitert. Peinlicher Auftritt.
Dirty-Harry schrieb: Das thema(unser Dialog) ist hiermit durch,weil es langsam Züge von Selbstzweck und Ansätze vo gewünschter Zensur dahingehnd bekommt, daß Du glaubst nur deinen Blick mit einer Auslese durchsetzen zu können......Lächerlich. geh an die Mods . Wir kommen hier nicht weiter.
Sie ist ja nun beileibe nicht die einzige, die Dir jetzt klipp und klar bescheinigt hat, dass Du das Thema nicht kapiert hast und nur OT beiträgst. Oder kurz gesagt nur Müll schreibst. Zensur? Auslese? Allein Dein kleines männliches Ego kommt damit irgendwie nicht klar, dass Dir eine Frau Contra gibt. Womit Du an sich das Paradebeispiel Mann bist, das zeigt, warum die Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft noch immer scheitert. Peinlicher Auftritt.
DA
"Nett und gehaltvoll." Insbesondere weil Du mit keinem Wort die inhaltliche Auseinandersetzung und insoweit evtl. die Abgrenzung suchst .
sondern dich eines Rollenspieles wegen fehlender Argumente bedienst.
Aber dies ist im D.u. D. oft genug Praxis(dies meine ich jetzt ganz allgemein),wenn Sachthemen von auch polit. Ideologien geleitet werden.
"Forumsblockade" ist hier nicht selten ein thema.
damit möchte es beenden, Es reicht, wenn hier von einer Seite die inhaltliche Ebene verlassen wird..
damit verknüpfe ich allerdings die geringe Hoffnung, daß längst peinliche Niveau nicht noch tiefer runterzuziehen.
Zuerst, um mögliche Missverständnisse auszuräumen, nichts liegt mir ferner, als mich zum Advocatus Diaboli der deutschen Liberalen zu machen, jedoch würde ich eine Entbrüderlichung der Sexismusdebatte begrüßen.
reggaetyp schrieb:
Und überhaupt: ist die Causa Brüderle nicht das Thema, sondern der Auslöser.
Genau das scheint mir nur bedingt der Fall zu sein. Der von @fromgg verlinkte Artikel z.B. stellt nun genau Brüderle und seine vermeintlichen „Gesinnungsgenossen,“ unter Vortäuschung einer erfolgten Pathogenese, an den Pranger. Hier werden Gräben ausgehoben, zum Stellungskrieg, indem er polarisiert, indem er den Leser, ob es der Autorin bewusst ist oder nicht, zum politisch moralischen Bekenntnis zwingen möchte. Eine nutzenstiftende Sexismusdiskussion befördert er jedenfalls nicht. Und dabei ist er einer von vielen, die genau in die gleiche Kerbe schlagen, unabhängig von der politischen Position der einzelnen Autoren, was die ganze Geschichte zum Lagerkampf macht, dabei das Politikum ins Zentrum rückend und nicht den Sexismus und seine gesellschaftlichen Ursachen. Denn diese bedürften einer Analyse, die Eingrenzung des Forschungsobjekts und die Erarbeitung von Kausaliätsketten. Den Medien in ihrer Gesamtheit geht es in ihrer Berichterstattung um Vieles: Quote, Auflage, Meinungstransport und Meinungsmache, den wenigsten jedoch um differenzierte Problemerörterung und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Der Schluss liegt nahe, hier wird eine Sau, der in den Brüderles personifizierte Sexismus durch das Dorf getrieben, jeder, der auch nur laut genug hier schreit, darf seine Doktrin öffentlich dazu absondern, bis das Vieh tot ist. Aus. Schluss. Und am alltäglichen Sexismus (haben wir schon die Frage nach dessen Relevanz geklärt?) hat sich nichts geändert
reggaetyp schrieb:
Es ist doch nicht ungewöhnlich, so etwas a) zu einem publzistisch relevanten und günstigen Zeitpunkt (hier: Brüderles Spitzenkandidatur) zu veröffentlichen
Selbstverständlich nicht, man belässt den Dolch ein Jahr lang im Spind, um ihn im günstigen Moment hervorzukramen und dem auserkorenen Opfer in den Rücken zu rammen. Das ist gang und gäbe, deshalb auch rechtens? Und dient selbstverständlich nur dem hehren Ziel der Sexismusbekämpfung? Die Medien als Gesinnungssoldaten, aber ja, so sehen sich viele Journalisten und Verleger. Wendet die Bild dieses Mittel an, ist dieses natürlich abstoßend und verachtenswürdig, insbesondere dann, wenn es sich gegen einen selbst bzw. seine Freunde richtet. Trifft es jedoch den politischen Gegner, ist es legitim oder zumindest akzeptabel oder sagen wir gerade noch erduldbar, noch dazu, wenn ein Medium das Denkmäntelchen der Seriosität tragt. Bei aller möglicherweise im Einzelfall berechtigten Kritik, nur sollte diese bitte schön zeitnah erfolgen, um sich nicht dem Verdacht der Unlauterkeit auszusetzen.
Man kann natürlich der Ansicht sein, dass es des imaginären Scheiterhaufens bedarf, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, ich bin es nicht. Und meine darüber hinaus, dass es der Sache nichts nützt. Was ich bedauere.
Wenn du mich fragst, auf die moderne österreichische Interpretation à la FPÖ, ich könnte gerne verzichten. Aber mich fragt ja keiner, in felix Austria. n8
Verdammt, Du hast mir meine Dominanzfront von 5 Beiträgen in D&D untereinander versaut
Ich frag dich aber doch.
[font=Courier New]In solchen Anzüglichkeiten kann, gewollt oder ungewollt, eine Botschaft auf der Beziehungsebene stecken, wie einst der Psychologe Friedemann Schulz von Thun entschlüsselte: Ich darf deine Attraktivität bewerten, wir sprechen hier nicht auf Augenhöhe. Selbst ein charmantes Kompliment kann deshalb vermitteln, dass das weibliche Gegenüber nicht als professionelles Gegenüber akzeptiert wird. Und allein der Glaube, witzig zu sein, macht aus einem plumpen Kommentar noch keinen netten Scherz. [/font]
Es ist nicht nur wichtig was man sagt , sondern wann und zu wem. Ein Kompliment kann zudringlich sein ,auch wenn es gut gemeint ist. Hat was mit Sensibilität und Benehmen zu tun.
Und dieser Handelsblatt Schreiberling : No Comment.
Für mich mit das schlechteste, was ich bisher zum Thema gelesen habe
Darauf antworte ich mal mit einem Zitat aus einem Kommentar, den ich sehr gelungen fand:
Quelle
Ich sehs zumindest nicht.
Gilt für mich ebenso.
Es ist doch nicht ungewöhnlich, so etwas
a) zu einem publzistisch relevanten und günstigen Zeitpunkt (hier: Brüderles Spitzenkandidatur) zu veröffentlichen
b) weiter zu recherchieren, ob dies ein einmaliger Ausrutscher Brüderles oder Teil seiner Persönlichkeit ist
c) nicht gleich öffentlich zu machen, wenn man ein Portrait, dem eine Langzeitbeobachtung zugrunde liegt, schreibt
d) hat nicht die Reporterin, sondern der zuständige Redakteur die Hand drauf, wann der Artikel publiziert wird.
Und überhaupt: ist die Causa Brüderle nicht das Thema, sondern der Auslöser.
http://www.eintracht.de/meine_eintracht/forum/17/11194986/
Ich finde das schlüssig.
Zensur? Auslese? Allein Dein kleines männliches Ego kommt damit irgendwie nicht klar, dass Dir eine Frau Contra gibt. Womit Du an sich das Paradebeispiel Mann bist, das zeigt, warum die Gleichstellung der Frau in unserer Gesellschaft noch immer scheitert. Peinlicher Auftritt.
DA
"Nett und gehaltvoll."
Insbesondere weil Du mit keinem Wort die inhaltliche Auseinandersetzung und insoweit evtl. die Abgrenzung suchst .
sondern dich eines Rollenspieles wegen fehlender Argumente bedienst.
Aber dies ist im D.u. D. oft genug Praxis(dies meine ich jetzt ganz allgemein),wenn Sachthemen von auch polit. Ideologien geleitet werden.
"Forumsblockade" ist hier nicht selten ein thema.
damit möchte es beenden, Es reicht, wenn hier von einer Seite die inhaltliche Ebene verlassen wird..
damit verknüpfe ich allerdings die geringe Hoffnung, daß längst peinliche Niveau nicht noch tiefer runterzuziehen.
Pssssst!
Hihi
Genau das scheint mir nur bedingt der Fall zu sein. Der von @fromgg verlinkte Artikel z.B. stellt nun genau Brüderle und seine vermeintlichen „Gesinnungsgenossen,“ unter Vortäuschung einer erfolgten Pathogenese, an den Pranger. Hier werden Gräben ausgehoben, zum Stellungskrieg, indem er polarisiert, indem er den Leser, ob es der Autorin bewusst ist oder nicht, zum politisch moralischen Bekenntnis zwingen möchte. Eine nutzenstiftende Sexismusdiskussion befördert er jedenfalls nicht. Und dabei ist er einer von vielen, die genau in die gleiche Kerbe schlagen, unabhängig von der politischen Position der einzelnen Autoren, was die ganze Geschichte zum Lagerkampf macht, dabei das Politikum ins Zentrum rückend und nicht den Sexismus und seine gesellschaftlichen Ursachen. Denn diese bedürften einer Analyse, die Eingrenzung des Forschungsobjekts und die Erarbeitung von Kausaliätsketten. Den Medien in ihrer Gesamtheit geht es in ihrer Berichterstattung um Vieles: Quote, Auflage, Meinungstransport und Meinungsmache, den wenigsten jedoch um differenzierte Problemerörterung und die Erarbeitung von Lösungsvorschlägen. Der Schluss liegt nahe, hier wird eine Sau, der in den Brüderles personifizierte Sexismus durch das Dorf getrieben, jeder, der auch nur laut genug hier schreit, darf seine Doktrin öffentlich dazu absondern, bis das Vieh tot ist. Aus. Schluss. Und am alltäglichen Sexismus (haben wir schon die Frage nach dessen Relevanz geklärt?) hat sich nichts geändert
Selbstverständlich nicht, man belässt den Dolch ein Jahr lang im Spind, um ihn im günstigen Moment hervorzukramen und dem auserkorenen Opfer in den Rücken zu rammen. Das ist gang und gäbe, deshalb auch rechtens? Und dient selbstverständlich nur dem hehren Ziel der Sexismusbekämpfung? Die Medien als Gesinnungssoldaten, aber ja, so sehen sich viele Journalisten und Verleger. Wendet die Bild dieses Mittel an, ist dieses natürlich abstoßend und verachtenswürdig, insbesondere dann, wenn es sich gegen einen selbst bzw. seine Freunde richtet. Trifft es jedoch den politischen Gegner, ist es legitim oder zumindest akzeptabel oder sagen wir gerade noch erduldbar, noch dazu, wenn ein Medium das Denkmäntelchen der Seriosität tragt. Bei aller möglicherweise im Einzelfall berechtigten Kritik, nur sollte diese bitte schön zeitnah erfolgen, um sich nicht dem Verdacht der Unlauterkeit auszusetzen.
Man kann natürlich der Ansicht sein, dass es des imaginären Scheiterhaufens bedarf, um auf ein Problem aufmerksam zu machen, ich bin es nicht. Und meine darüber hinaus, dass es der Sache nichts nützt. Was ich bedauere.