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Die Maut soll kommen...!?


Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:13 Uhr um 16:13 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Dortelweil-Adler schrieb:
municadler schrieb:
@ Spartacus

spar dir die Antwort - er hats noch immer nicht verstanden....


Warum kannst Du nicht einfach mal den Dieter Nuhr machen wenn Du von etwas so gar keine Ahnung hast, beispielsweise von Steuern und speziell der Firmenwagenbesteuerung? Dann aber obendrein noch frech zu werden. Sei froh dass wir so gut erzogen sind.

DA


nanana mal halblang sollten die Argumente ausgehen..

es geht und ging nie um den Geldwerten Vorteil .weder Spartacus noch ich haben behaputet Betriebswagenfahrer würden " für Lau " fahren ...

nicht auf den schlipps getreten fühlen wenn man gar nicht gemeint ist ....
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@munichadler: Wärst du bloß Bayern-Fan geworden...
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municadler schrieb:

nanana mal halblang sollten die Argumente ausgehen..
es geht und ging nie um den Geldwerten Vorteil .weder Spartacus noch ich haben behaputet Betriebswagenfahrer würden " für Lau " fahren ...
nicht auf den schlipps getreten fühlen wenn man gar nicht gemeint ist ....


municadler schrieb:

die vereinfachung bestünde nun darin, dies als privatvergnügen einfach ganz abzuschaffen ( wie man es ja mit der Pendlerpauschale auch versucht hat, ohne mit der Wimper zu zucken ) oder eben zu pauschalieren..


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@munich;biste bei dir auf der arbeit eigentlich auch so inkompetent?
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Brady schrieb:
@munich;biste bei dir auf der arbeit eigentlich auch so inkompetent?

Vielleicht biste sogar Beamter...ach nee geht ja net...dein Boss fährt ja nen Porsche...
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der Hinweis auf den Porsche verät mir, dass du dich nur dumm stellst..

du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.

Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
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municadler schrieb:
der Hinweis auf den Porsche verät mir, dass du dich nur dumm stellst..

du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.

Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
Mal unabhängig ob du dich dumm stellst oder nicht...frag mal deinen Chef...was seine Firma jeden Monat so an Steuern abdrücken muss...würd mich mal interessieren...dich doch sicher auch...wird schon bissi mehr sein als ne Eurofuffzisch....
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@brady

Niemand mißgönnt Dir Deinen Firmenwagen, falls Du einen hast.

Fragen wir doch mal so: Warum, glaubst Du, gibt es so viele Firmenwagen, wenn das für die Nutzer so beschwerlich und den Arbeitgeber angeblich nicht von Vorteil ist?
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Spartacus schrieb:
@brady

Niemand mißgönnt Dir Deinen Firmenwagen, falls Du einen hast.

Fragen wir doch mal so: Warum, glaubst Du, gibt es so viele Firmenwagen, wenn das für die Nutzer so beschwerlich und den Arbeitgeber angeblich nicht von Vorteil ist?

Ich will im Leben keinen Firmenwagen mehr...dann hab ich ja noch weniger Netto vom Brutto....

Ich hab nicht gesagt das es beschwerlich ist und auch nicht, dass es nicht von Vorteil ist...aber ganz lau wie ihr es hier gerne hinstellt isses sicher nicht...
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Brady schrieb:
Spartacus schrieb:
@brady

Niemand mißgönnt Dir Deinen Firmenwagen, falls Du einen hast.

Fragen wir doch mal so: Warum, glaubst Du, gibt es so viele Firmenwagen, wenn das für die Nutzer so beschwerlich und den Arbeitgeber angeblich nicht von Vorteil ist?

Ich will im Leben keinen Firmenwagen mehr...dann hab ich ja noch weniger Netto vom Brutto....

Ich hab nicht gesagt das es beschwerlich ist und auch nicht, dass es nicht von Vorteil ist...aber ganz lau wie ihr es hier gerne hinstellt isses sicher nicht...
p.s.: Und wenn du den Fred gelesen hättest...wüßteste mit was ich zur Arbeit fahr...
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Brady schrieb:
municadler schrieb:
der Hinweis auf den Porsche verät mir, dass du dich nur dumm stellst..

du weisst also sehrwohl, dass der geldwerte Vorteil nie Gegenstand der Diskussion war sondern die steuerliche Absetzbarkeit von Firmenwägen durch den Arbeitgeber als Betriebskosten - zum Beisppiel bei sogennaten Pool fahrzeuegen bei denen es gar keinen Geldwerten Vorteil gibt, oder auch bei durch den Unternehmer selbstgenutzen Fahrzeugen.

Wenn du gleich zugeben hättest dass es kapiert hast hätten wir uns viel Mühe erspart ...
Mal unabhängig ob du dich dumm stellst oder nicht...frag mal deinen Chef...was seine Firma jeden Monat so an Steuern abdrücken muss...würd mich mal interessieren...dich doch sicher auch...wird schon bissi mehr sein als ne Eurofuffzisch....



ok dann sind wir ja mal einen Schritt weiter

es geht dann nur noch darum, ob diese Absetzungsfähigkeit selbst teurerster Luxuslimusinen dadurch gerechtfertigt ist ,dass der Unternehmer sonst noch Unternehmensteuern bezahlt.  

Du meinst ja, weil die Unternehmensteurn sonst auch schon hoch sind .

Ich meine man sollte das einen vom andren trennen. Nicht für die Gewinnerzielung notwendige Ausgaben werden auf das durchschnittlich notwendige pauschaliert ( und damit übrigens auch vereinfacht) .

die Höhe der Unternehmensteuern kann man diskutieren und unterschiedlicher Meinung sein .Meines Wissens sind sie heute eher niedriger als zu helmuth Kohls Zeiten. aber auch da kann man gerne über niedrigere Sätze reden, wenn dafür dann Abschreibungsmöglichkeiten eben begrenzt werden..

Übrigens so ähnlich wollte es ja auch Kirchhoff und du wirst lachen, ich kenne einige Selbstständige die auf einmal wieder ganz zufrieden mit dem komplizierten Steuersystem waren - solange sie nur weiter abschreiben können.
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könnt ihr mal wieder von der persönlichen Schiene zum Thema zurück?
Danke.
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Brady schrieb:
Spartacus schrieb:
@brady

Niemand mißgönnt Dir Deinen Firmenwagen, falls Du einen hast.

Fragen wir doch mal so: Warum, glaubst Du, gibt es so viele Firmenwagen, wenn das für die Nutzer so beschwerlich und den Arbeitgeber angeblich nicht von Vorteil ist?

Ich will im Leben keinen Firmenwagen mehr...dann hab ich ja noch weniger Netto vom Brutto....

Ich hab nicht gesagt das es beschwerlich ist und auch nicht, dass es nicht von Vorteil ist...aber ganz lau wie ihr es hier gerne hinstellt isses sicher nicht...


Ganz für lau sagt doch keiner. Aber die Rechnung ist doch relativ einfach. Kaufe Firmenwagen für 40.000€, das sind Kosten, die meinen Gewinn schmälern. Bei 43% Einkommenssteuer spare ich 17.200€, die ich nicht an den Staat abführen muß. Man könnte auch sagen, daß mich das Auto dann de facto nur 22.800€ gekostet hat.

Bei bekannten Firmen mit großen Fuhrparks findet im übrigen zudem noch eine Subventionierung statt und zwar auf rein marktwirtschaftlicher Basis. Die bekommen nämlich die Autos unter dem normalen Marktpreis (Mengenrabatt, Werbeeffekt). Das finanziert dann der, der sich das Auto privat kauft und sich vielleicht noch freut, daß er beim Händler ein paar Prozent rausschlägt, mit.
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Brady schrieb:
Brady schrieb:
Spartacus schrieb:
@brady

Niemand mißgönnt Dir Deinen Firmenwagen, falls Du einen hast.

Fragen wir doch mal so: Warum, glaubst Du, gibt es so viele Firmenwagen, wenn das für die Nutzer so beschwerlich und den Arbeitgeber angeblich nicht von Vorteil ist?

Ich will im Leben keinen Firmenwagen mehr...dann hab ich ja noch weniger Netto vom Brutto....

Ich hab nicht gesagt das es beschwerlich ist und auch nicht, dass es nicht von Vorteil ist...aber ganz lau wie ihr es hier gerne hinstellt isses sicher nicht...
p.s.: Und wenn du den Fred gelesen hättest...wüßteste mit was ich zur Arbeit fahr...



Jaja, schon gut. aber Du hattest wohl schon mal einen oder?  
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genau so ist es ....

das zur Gewinnerzielung notwendige soll auch abgestzt werden können - nicht mehr und nicht weniger.
Das ist die entscheidenden Messlatte.
wenn ein Auto notwendig ist, muss man es absetzten können, pauschal im Mittelklassebereich..

Privat auf eigene Kosten grössere Autos zu fahren sei dann jedem auf eigene Kosten von Herzen vergönnt.

Dass man einen Audi Q7 braucht zur Gewinnerzielung ist aber schlicht nicht einzusehen - ausser man ist Zuhälter.

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Ganz klar PRO Maut. Oder die Ökosteuer, die ja einen großen Teil unserer Renten finanziert muss prozentual an den Kraftstoff gekuppelt werdenn. Die 16 cent (odawasauchimmer) sind  nämlich fix; daher verringert sich der relative Anteil der Ökosteuer durch die Inflation beim Benzin: Während die Ökosteuer 1995 noch ca 20% ausmachte sind es heute nur noch ca 12%. Also gibt es da defintiv wieder Platz zum nachbesteuern.

Die Alternative wäre, die Renten zu kürzen.
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nicole1611983 schrieb:
reggaetyp schrieb:
Scheiße, Text verschwunden.
Kurz: Ich verstehe das gut, dass man auf dem Land Auto fahren muss, wenn man nicht tot über dem Zaun hängen will.


Selbst in der Stadt ist es doch oft günstiger. Fahr mal zu Dritt in der Hauptverkehrszeit mit dem RMV in die Innenstadt und zurück. 6x € 2,40=€14,40.
Da kannst du auch ins Parkhaus fahren.


Gruppentageskarte (5 Personen) : 9,50€.
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marcelninho85 schrieb:
Ganz klar PRO Maut. Oder die Ökosteuer, die ja einen großen Teil unserer Renten finanziert muss prozentual an den Kraftstoff gekuppelt werdenn. Die 16 cent (odawasauchimmer) sind  nämlich fix; daher verringert sich der relative Anteil der Ökosteuer durch die Inflation beim Benzin: Während die Ökosteuer 1995 noch ca 20% ausmachte sind es heute nur noch ca 12%. Also gibt es da defintiv wieder Platz zum nachbesteuern.

Die Alternative wäre, die Renten zu kürzen.


Also in Spanien- ich denke, es lassen sich zahlreiche andere Beispiele finden- kostet der liter Super lediglich 1,08.

Gehe ich recht in der Annahme, daß Du am PC sitzt und dich freust; " Isch haabe gar kein Audo". ,-)
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marcelninho85 schrieb:
Ganz klar PRO Maut. Oder die Ökosteuer, die ja einen großen Teil unserer Renten finanziert muss prozentual an den Kraftstoff gekuppelt werdenn. Die 16 cent (odawasauchimmer) sind  nämlich fix; daher verringert sich der relative Anteil der Ökosteuer durch die Inflation beim Benzin: Während die Ökosteuer 1995 noch ca 20% ausmachte sind es heute nur noch ca 12%. Also gibt es da defintiv wieder Platz zum nachbesteuern.

Die Alternative wäre, die Renten zu kürzen.


Bitte Zahlenwerk nochmal überprüfen. Die Ökosteuer wurde von rot-grün eingeführt, also frühestens 1998.  ,-)
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In den Nachrichten sagen sie eben, das dies bislang ein Vorschlag aus dem Bundesumweltamt ist.

Unsere Politiker -Verkehrsministerium- haben abgewunken.

Also bislang  erst ist dies erst ein stinkender Furtz ............, welchen wir nicht wirklich bis zum Verruch nachgehen müßen.

thema kann erst mal vernachläßigt werden.............

Ich hoffe, daß es nach der NRW-Wahl oder der kommenden Steuerschätzung nicht doch noch mal hoch kommt.


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