Erdbeben/Tsunami/Explosion und Kernschmelze in AKW in Japan
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
"[10.24 Uhr] Die Agentur Jiji meldet, dass im AKW Tepco Fukushima Daiichi das Kühlsystem ausgefallen ist."
Es ist zwölf Jahre her.
7.6 Erdbeben im Nordosten Japans, es wird unter Umständen der stärkste Tsunami seit 2011 (war damals auch ein 9.0 Erdbeben) erwartet.
https://www.n-tv.de/panorama/Japans-Behoerden-warnen-nach-Beben-vor-Fuenf-Meter-Tsunami-article24631801.html
Aber um es klarzustellen, bisher absolut keine Unregelmäßigkeiten bei irgendwelchen AKW.
Auch die Infrastruktur und die Warnsysteme sind seit Fukushima anscheinend stark verbessert worden.
Bisher anscheinend keine Toten oder schwerer Verletzten zu beklagen.
Ich drücke die Daumen, dass es so bleibt.
Das ist ja kein Widerspruch, sondern ein Update.
Zumindest sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben und es blieb wohl bei verträglichen Höhen.
Das ist ja kein Widerspruch, sondern ein Update.
Zumindest sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben und es blieb wohl bei verträglichen Höhen.
Am Flughafen Haneda Tokio ist ein mit 400 Personen besetzter Airbus mit einem Flugzeug der Küstenwache kolidiert, das wohl gerade in die vom Erdbeben betroffene Region aufbrechen sollte, um Hilfsgüter zu liefern.
Der Airbus ist komplett ausgebrannt, alle Passagiere konnten jedoch gerettet werden. 5 der 6 Besatzungsmitglieder der Küstenwachenmaschine haben jedoch nicht überlebt.
Das ist ja kein Widerspruch, sondern ein Update.
Zumindest sind die Tsunami-Warnungen aufgehoben und es blieb wohl bei verträglichen Höhen.
Am Flughafen Haneda Tokio ist ein mit 400 Personen besetzter Airbus mit einem Flugzeug der Küstenwache kolidiert, das wohl gerade in die vom Erdbeben betroffene Region aufbrechen sollte, um Hilfsgüter zu liefern.
Der Airbus ist komplett ausgebrannt, alle Passagiere konnten jedoch gerettet werden. 5 der 6 Besatzungsmitglieder der Küstenwachenmaschine haben jedoch nicht überlebt.