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Streik -diesmal nervts!

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SGE_Werner schrieb:
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Bzgl. Bahn-Streik. Die GdL schneidet sich ins eigene Fleisch und wird den Arbeitskampf verlieren, dessen bin ich mir mittlerweile sicher.


Gegen politische Gegner hast du nie eine faire Chance. Da werden dann Gesetze so zurechtgeschneidert, dass es eben passt. Meine letzte Hoffnung gegen dieses "Tarifeinheitsgesetz" ist jetzt das Bundesverfassungsgericht, da der grundgesetzlich garantierte Grundsatz der Koalitionsfreiheit - d. h. dass sich Berufsbrupen zusammenschließen dürfen, um gemeinsam etwas zu erreichen - vom Gesetzgeber ausgehebelt werden soll.

Erstaunlich einmal mehr: Eine sozialdemokratische Ministerin und die sozialdemokratische Generalsekretärin machen seit Monaten Stimmung gegen die Koalitionsfreiheit (hier: der der GDL). und ich Naivling dachte, die Sozialdemokratie hätte ihre Wurzeln bei den unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern, denen sie solidarisch helfen will...
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^^ seit Schröder usw. spätetens dann nicht mehr.
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sotirios005 schrieb:


Erstaunlich einmal mehr: Eine sozialdemokratische Ministerin und die sozialdemokratische Generalsekretärin machen seit Monaten Stimmung gegen die Koalitionsfreiheit (hier: der der GDL). und ich Naivling dachte, die Sozialdemokratie hätte ihre Wurzeln bei den unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern, denen sie solidarisch helfen will...


Was hat den der Machtkampf einer Spartengewerkschaft in einem Betrieb gegen eine andere Gewerkschaft mit unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern zu tun?

Heute streiken die Lokführer der GDL, morgen die Lokführer der EVG, übermorgen die Zugbegleiter der GDL, den Tag drauf die Zugbegleiter der EVG, dann kommen die Stellwerker der .....

Ich bin für das Tarifeinheitsgesetz! Ein Unternehmen = eine Gewerkschaft oder zumindest, je nach Unternehmensgröße, ein Unternehmen = eine Gewerkschaft für eine Berufsgruppe.

Sollen die Gewerkschaften doch bitte um Ihre Mitglieder werben und wer die meisten Mitglieder einer Berufsgruppe vereint, soll diese vertreten. Oder die Gewerkschafter wählen in einer Abstimmung wer sie in einer Tarifrunde vertritt.

Hier werden von einem machtgeilen Herrn Weselsky unsere Steuergelder in den Himmel geblasen, die Wirtschaft belastet und hunderttausende Pendler und Reisende in Geiselhaft genommen.
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Luca-Gregory schrieb:
sotirios005 schrieb:


Erstaunlich einmal mehr: Eine sozialdemokratische Ministerin und die sozialdemokratische Generalsekretärin machen seit Monaten Stimmung gegen die Koalitionsfreiheit (hier: der der GDL). und ich Naivling dachte, die Sozialdemokratie hätte ihre Wurzeln bei den unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern, denen sie solidarisch helfen will...


Was hat den der Machtkampf einer Spartengewerkschaft in einem Betrieb gegen eine andere Gewerkschaft mit unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern zu tun?

Heute streiken die Lokführer der GDL, morgen die Lokführer der EVG, übermorgen die Zugbegleiter der GDL, den Tag drauf die Zugbegleiter der EVG, dann kommen die Stellwerker der .....

Ich bin für das Tarifeinheitsgesetz! Ein Unternehmen = eine Gewerkschaft oder zumindest, je nach Unternehmensgröße, ein Unternehmen = eine Gewerkschaft für eine Berufsgruppe.

Sollen die Gewerkschaften doch bitte um Ihre Mitglieder werben und wer die meisten Mitglieder einer Berufsgruppe vereint, soll diese vertreten. Oder die Gewerkschafter wählen in einer Abstimmung wer sie in einer Tarifrunde vertritt.

Hier werden von einem machtgeilen Herrn Weselsky unsere Steuergelder in den Himmel geblasen, die Wirtschaft belastet und hunderttausende Pendler und Reisende in Geiselhaft genommen.


An Deinem Argument ist einiges dran. Die DGB-Gewerkschaft EVG jedoch ist ein zahnloser Tiger, deshalb bekommt sie von der sehr viel kleineren GDL Dampf gemacht (welch ein Wortspiel bei der Bahn...). Weselsky würde ich nicht als "machtgeil" bezeichnen, er versucht, "seinen Laden" für Arbeitnehmer im Bahnkonzern attraktiv zu machen. Von der EVG habe ich seit Jahren nix mehr gesehen. Und ich bin selbst (kritisches) Gewerkschaftsmitglied, mit Urkunde für mehr als 25 Jahre, bei der DGB-Gewerkschaft ver.di. Und die damaligen Skandale um die Gewerkschaftsunternehmen "Neue Heimat", "Co op" usw., bei denen Milliarden Mitgliedsbeiträge verschleudert worden waren, haben mich in meiner kritischen  Solidarität nicht beeinflusst...  
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sotirios005 schrieb:
Weselsky würde ich nicht als "machtgeil" bezeichnen, er versucht, "seinen Laden" für Arbeitnehmer im Bahnkonzern attraktiv zu machen.


OK, ist legitim. Dann soll er aber erst mal mehr Mitglieder für seine Gewerkschaft mit Argumenten gegen die EVG gewinnen, indem er z.B. für seine Lokführer, die ja wohl mehrheitlich in der GDL sind gute Tarifabschlüße erzielt und den anderen Berufsgruppen der Bahn anbietet diese zu vertreten, wenn sie mehrheitlich zur GDL wechseln.

Außerdem fällt mir dazu noch folgendes ein: "Wenn ich von einer Kuh die Milch möchte, sollte ich die Kuh nicht schlachten."

Kleinere mittelständige Unternehmen wären bei so einem Machtkampf schon längst insolvent und der Herr Weselsky hätte als Ansprechpartner für eine bessere Entlohnung, ist wohl jetzt falsch ausgedrückt, eher besseres ALG, die Agentur für Arbeit.
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reggaetyp schrieb:
Man könnte auch streikende Erzieher durch Roboter ersetzen.

Cool.


Man kann auch einige User hier durch Bots ersetzen. Gerüchteweise ist das schon geschehen.
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giordani schrieb:
reggaetyp schrieb:
Man könnte auch streikende Erzieher durch Roboter ersetzen.

Cool.


Man kann auch einige User hier durch Bots ersetzen. Gerüchteweise ist das schon geschehen.  


Das wäre eine Erleichterung. Da wüßte man, es liegt nicht an totaler Ingnoranz, Intoleranz und partieller Bidlungsferne. Man bekäme was gewollt wäre. Zuverlässig!

So aber ist es schon immer wieder erschreckend. Vor allem diese Sklavenmentalität, dieses nach oben ducken nach unten treten - das hört wohl nie auf.  
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FrankenAdler schrieb:
giordani schrieb:
reggaetyp schrieb:
Man könnte auch streikende Erzieher durch Roboter ersetzen.

Cool.


Man kann auch einige User hier durch Bots ersetzen. Gerüchteweise ist das schon geschehen.  


Das wäre eine Erleichterung. Da wüßte man, es liegt nicht an totaler Ingnoranz, Intoleranz und partieller Bidlungsferne. Man bekäme was gewollt wäre. Zuverlässig!

So aber ist es schon immer wieder erschreckend. Vor allem diese Sklavenmentalität, dieses nach oben ducken nach unten treten - das hört wohl nie auf.    


unterschreib ich mit. Danke
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Luca-Gregory schrieb:
sotirios005 schrieb:
Weselsky würde ich nicht als "machtgeil" bezeichnen, er versucht, "seinen Laden" für Arbeitnehmer im Bahnkonzern attraktiv zu machen.


OK, ist legitim. Dann soll er aber erst mal mehr Mitglieder für seine Gewerkschaft mit Argumenten gegen die EVG gewinnen, indem er z.B. für seine Lokführer, die ja wohl mehrheitlich in der GDL sind gute Tarifabschlüße erzielt und den anderen Berufsgruppen der Bahn anbietet diese zu vertreten, wenn sie mehrheitlich zur GDL wechseln.

Außerdem fällt mir dazu noch folgendes ein: "Wenn ich von einer Kuh die Milch möchte, sollte ich die Kuh nicht schlachten."

Kleinere mittelständige Unternehmen wären bei so einem Machtkampf schon längst insolvent und der Herr Weselsky hätte als Ansprechpartner für eine bessere Entlohnung, ist wohl jetzt falsch ausgedrückt, eher besseres ALG, die Agentur für Arbeit.


Kleinere Unternehmen sind (!) durch den letzten Streik schon insolvent gegangen. Juckt den Weselsky leider gar nicht. Volk hat ja Verständnis, weil die pöse pöse Bahn...

Ob sie wieder vor seinem Haus aufmaschieren? Verübeln könnte ich es niemandem, wenngleich natürlich sinnlos.
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skyeagle schrieb:
Luca-Gregory schrieb:
sotirios005 schrieb:
Weselsky würde ich nicht als "machtgeil" bezeichnen, er versucht, "seinen Laden" für Arbeitnehmer im Bahnkonzern attraktiv zu machen.


OK, ist legitim. Dann soll er aber erst mal mehr Mitglieder für seine Gewerkschaft mit Argumenten gegen die EVG gewinnen, indem er z.B. für seine Lokführer, die ja wohl mehrheitlich in der GDL sind gute Tarifabschlüße erzielt und den anderen Berufsgruppen der Bahn anbietet diese zu vertreten, wenn sie mehrheitlich zur GDL wechseln.

Außerdem fällt mir dazu noch folgendes ein: "Wenn ich von einer Kuh die Milch möchte, sollte ich die Kuh nicht schlachten."

Kleinere mittelständige Unternehmen wären bei so einem Machtkampf schon längst insolvent und der Herr Weselsky hätte als Ansprechpartner für eine bessere Entlohnung, ist wohl jetzt falsch ausgedrückt, eher besseres ALG, die Agentur für Arbeit.


Kleinere Unternehmen sind (!) durch den letzten Streik schon insolvent gegangen. Juckt den Weselsky leider gar nicht. Volk hat ja Verständnis, weil die pöse pöse Bahn...

Ob sie wieder vor seinem Haus aufmaschieren? Verübeln könnte ich es niemandem, wenngleich natürlich sinnlos.


a) Quelle bitte, für die Behauptung, daß Firmen durch den Streit Pleite gegangen wären... und was sollen das bitte für Firmen sein, denen 1 Wohe Streik das Genick bricht. Wäre wohl kein gutes Konzept, bissi anfällig und so...

b) Und sollte dem tatsächlich so sein... Wieso sollte sich der Weselsky dafür interessieren, ob irgendwo irgendwer Pleite geht? Als ob das in seiner Verantwortung als GDL-Vorsitzender läge...    Der Mann vertritt Bahnmitarbeiter, vornehmlich Lokführer. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger.
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FrankenAdler schrieb:
Das wäre eine Erleichterung. Da wüßte man, es liegt nicht an totaler Ingnoranz, Intoleranz und partieller Bidlungsferne. Man bekäme was gewollt wäre. Zuverlässig!

So aber ist es schon immer wieder erschreckend. Vor allem diese Sklavenmentalität, dieses nach oben ducken nach unten treten - das hört wohl nie auf.

Somit wirst du nie aufhören etwas Besseres zu sein. Glückwunsch!

Und du kannst weiterhin egoistische Streikmotive und dieses zur Seite treten als angebliche Toleranz und Bildungsnähe verkaufen.
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FrankenAdler schrieb:
giordani schrieb:
reggaetyp schrieb:
Man könnte auch streikende Erzieher durch Roboter ersetzen.

Cool.


Man kann auch einige User hier durch Bots ersetzen. Gerüchteweise ist das schon geschehen.  


Das wäre eine Erleichterung. Da wüßte man, es liegt nicht an totaler Ingnoranz, Intoleranz und partieller Bidlungsferne. Man bekäme was gewollt wäre. Zuverlässig!

So aber ist es schon immer wieder erschreckend. Vor allem diese Sklavenmentalität, dieses nach oben ducken nach unten treten - das hört wohl nie auf.    

Bekomm ich von dir die 500 Euro, die mich die ganzen Streiks bis jetzt gekostet haben? Find ich gut von dir....
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miraculix250 schrieb:
skyeagle schrieb:
Luca-Gregory schrieb:
sotirios005 schrieb:
Weselsky würde ich nicht als "machtgeil" bezeichnen, er versucht, "seinen Laden" für Arbeitnehmer im Bahnkonzern attraktiv zu machen.


OK, ist legitim. Dann soll er aber erst mal mehr Mitglieder für seine Gewerkschaft mit Argumenten gegen die EVG gewinnen, indem er z.B. für seine Lokführer, die ja wohl mehrheitlich in der GDL sind gute Tarifabschlüße erzielt und den anderen Berufsgruppen der Bahn anbietet diese zu vertreten, wenn sie mehrheitlich zur GDL wechseln.

Außerdem fällt mir dazu noch folgendes ein: "Wenn ich von einer Kuh die Milch möchte, sollte ich die Kuh nicht schlachten."

Kleinere mittelständige Unternehmen wären bei so einem Machtkampf schon längst insolvent und der Herr Weselsky hätte als Ansprechpartner für eine bessere Entlohnung, ist wohl jetzt falsch ausgedrückt, eher besseres ALG, die Agentur für Arbeit.


Kleinere Unternehmen sind (!) durch den letzten Streik schon insolvent gegangen. Juckt den Weselsky leider gar nicht. Volk hat ja Verständnis, weil die pöse pöse Bahn...

Ob sie wieder vor seinem Haus aufmaschieren? Verübeln könnte ich es niemandem, wenngleich natürlich sinnlos.


a) Quelle bitte, für die Behauptung, daß Firmen durch den Streit Pleite gegangen wären... und was sollen das bitte für Firmen sein, denen 1 Wohe Streik das Genick bricht. Wäre wohl kein gutes Konzept, bissi anfällig und so...

b) Und sollte dem tatsächlich so sein... Wieso sollte sich der Weselsky dafür interessieren, ob irgendwo irgendwer Pleite geht? Als ob das in seiner Verantwortung als GDL-Vorsitzender läge...    Der Mann vertritt Bahnmitarbeiter, vornehmlich Lokführer. Mehr nicht. Aber auch nicht weniger.


zu a) ich habe keine Printquelle dazu. Aber nach dem letzten Streik wurde das in einem Gespräch auf N24 so gesagt. Das hat aber nichts mit Anfälligkeit zu tun. In der heutigen Zeit werden Materialien nicht mehr in der Form gelagert wie noch vor X Jahren. Man hat genaue Liefer- und Transportpläne und wenn man denen X Tage hinterher hängt dann kostet das richtig Geld. Kannst in den gängigen Printmedien nachlesen was es Chemiekonzerne oder die Pharmaindustrie kostet. Das sind nicht die einzigen Branchen.

zu b) Aber der, der darunter leidet, der soll am Ende noch Verständnis haben?! Is klar. Wenn die für ihre eigenen Interessen streiken würden, dann hätte ich vielleicht sogar noch einen kleinen Funken Verständnis. Aber darum geht es ja schon lange nicht mehr. Dem Weselsky ist das doch komplett egal welchen wirtschaftlichen Schaden er anrichtet. Ja, das ist am Ende auch nicht sein Auftrag, klar. Er vertritt die Interessen von Lokführern. In Ordnung. Aber dann darf es der Bevölkerung auch gestattet sein dagegen zu wetter und Unverständnis zu zeigen.
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sotirios005 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
...
Bzgl. Bahn-Streik. Die GdL schneidet sich ins eigene Fleisch und wird den Arbeitskampf verlieren, dessen bin ich mir mittlerweile sicher.


Gegen politische Gegner hast du nie eine faire Chance. Da werden dann Gesetze so zurechtgeschneidert, dass es eben passt. Meine letzte Hoffnung gegen dieses "Tarifeinheitsgesetz" ist jetzt das Bundesverfassungsgericht, da der grundgesetzlich garantierte Grundsatz der Koalitionsfreiheit - d. h. dass sich Berufsbrupen zusammenschließen dürfen, um gemeinsam etwas zu erreichen - vom Gesetzgeber ausgehebelt werden soll.

Erstaunlich einmal mehr: Eine sozialdemokratische Ministerin und die sozialdemokratische Generalsekretärin machen seit Monaten Stimmung gegen die Koalitionsfreiheit (hier: der der GDL). und ich Naivling dachte, die Sozialdemokratie hätte ihre Wurzeln bei den unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern, denen sie solidarisch helfen will...


Weder bei den Lokführern noch bei den Erziehern wirst Du unterdrückte und unterbezahlte Arbeitnehmer finden.
Die gibt es im sogenannten Niedriglohnbereich. Dort gilt auch das Streikrecht. Es juckt nur niemanden wenn die Friseuse oder das Zimmermädchen mehr Anerkennung für ihre Arbeit fordern.
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Al Dente schrieb:
sotirios005 schrieb:
SGE_Werner schrieb:
...
Bzgl. Bahn-Streik. Die GdL schneidet sich ins eigene Fleisch und wird den Arbeitskampf verlieren, dessen bin ich mir mittlerweile sicher.


Gegen politische Gegner hast du nie eine faire Chance. Da werden dann Gesetze so zurechtgeschneidert, dass es eben passt. Meine letzte Hoffnung gegen dieses "Tarifeinheitsgesetz" ist jetzt das Bundesverfassungsgericht, da der grundgesetzlich garantierte Grundsatz der Koalitionsfreiheit - d. h. dass sich Berufsbrupen zusammenschließen dürfen, um gemeinsam etwas zu erreichen - vom Gesetzgeber ausgehebelt werden soll.

Erstaunlich einmal mehr: Eine sozialdemokratische Ministerin und die sozialdemokratische Generalsekretärin machen seit Monaten Stimmung gegen die Koalitionsfreiheit (hier: der der GDL). und ich Naivling dachte, die Sozialdemokratie hätte ihre Wurzeln bei den unterdrückten und unterbezahlten Arbeitnehmern, denen sie solidarisch helfen will...


Weder bei den Lokführern noch bei den Erziehern wirst Du unterdrückte und unterbezahlte Arbeitnehmer finden.
Die gibt es im sogenannten Niedriglohnbereich. Dort gilt auch das Streikrecht. Es juckt nur niemanden wenn die Friseuse oder das Zimmermädchen mehr Anerkennung für ihre Arbeit fordern.


Ich halte Erzieher für unterbezahlt.
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propain schrieb:
Weselsky du Schla.mpe, lauf mir nie über den Weg.


Das kannst du laut sagen....  
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Endgegner schrieb:
propain schrieb:
Weselsky du Schla.mpe, lauf mir nie über den Weg.


Das kannst du laut sagen....    


Ihr Propagandaopfer  
Im Zweifelsfall immer mit der Mainstreampresse blöken, vor allem wenn man selbst was zu spüren bekommt.
Solidarität bedeutet nicht, dass man nur dann für eine Sache spricht, wenn man selbst schmerzfrei bleibt. Solidarität heißt auch selbst mal ein Opfer zu bringen, um anderen beizustehen.

Aber wen juckt das im allgemeinen Verwertungsgetriebe.

Wie gesagt: Sklaven die froh sind wenn grad ein anderer die Peitsche bekommt


:/Polemik aus/
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was für eine grosskotzige Arroganz - wer jeden Streik nicht 100% unterstützt und dem Streikführer bedingungslos hinterherrennt, ist bildungsfern, der Propaganda erlegen und noch einiges mehr.
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MrBoccia schrieb:
was für eine grosskotzige Arroganz - wer jeden Streik nicht 100% unterstützt und dem Streikführer bedingungslos hinterherrennt, ist bildungsfern, der Propaganda erlegen und noch einiges mehr.


Denkgefängnis... Das ist hier kein Einzelfall.
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FrankenAdler schrieb:
Endgegner schrieb:
propain schrieb:
Weselsky du Schla.mpe, lauf mir nie über den Weg.


Das kannst du laut sagen....    


Ihr Propagandaopfer  
Im Zweifelsfall immer mit der Mainstreampresse blöken, vor allem wenn man selbst was zu spüren bekommt.
Solidarität bedeutet nicht, dass man nur dann für eine Sache spricht, wenn man selbst schmerzfrei bleibt. Solidarität heißt auch selbst mal ein Opfer zu bringen, um anderen beizustehen.

Aber wen juckt das im allgemeinen Verwertungsgetriebe.

Wie gesagt: Sklaven die froh sind wenn grad ein anderer die Peitsche bekommt


:/Polemik aus/

Dann erkläre dich doch bitte solidarisch und überweise mir 500 Euronen, bar geht auch...ist kein schlechtes Opfer, meine Tochter wird sich darüber freuen, endlich ihre zwei anstehenden Klassenfahrten bezahlt zu bekommen...


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