Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Mein nächstes Konzert wird an 17.12. "Midge Ure" sein wenn es nicht wie andere geplanten abgesagt oder verschoben wird. Der Name wird den Jüngeren nix sagen, er wa kurz Mitglied bei Thin Lizzy, dann recht lange bei Ultravox "Vienna" ist von denen. Dann war er Teil des Projekts Visage " "Fade to Grey" Platz 1 in Deutschland und mit Bob Geldorf verwrklichte er das Band Aid Projekt. Und ja, er hatte auch Solo Erfolg "If I Was" 1985 Platz 2 in den Deutschen Charts.
Mein erstes Konzrt war 1976 Status Quo in Berlin und direkt am nächsten Tag Queen es folgten noch viele Konzerte und als "Alter Sack" gehe ich heute noch in den Colos-Saal
Also das mit dem "ersten Konzert" stimmt ja garnicht, ab mitte der 60er gab es ja überall die Amateur Beatbands und die haben dann Sonntags Mittags in irgendwelchen Öffentlich Räumlichkeiten geschrammelt für 0,99 DM Eintritt. Ab 1 DM wären Steuern fällig gewesen
Finde ich gut diesen Fred auch dafür zu nutzen mal die ersten Konzerte auszutauschen. Mein erstes Rockkonzert muss um 1981 im Bürgerhaus Sprendlingen gewesen sein. Eine lokale Größe (Tom Turner) spielte damals auf und ist zu Beginn des Konzert aus einem Sarg ausgestiegen, das hat mich nachhaltig beeindruckt. Richtig los ging es dann bei mir mit Konzerten ab 84 und hat bis heute nicht aufgehört bzw. sich immer weiter gesteigert.
tobago 17.8.20 08:09 Finde ich gut diesen Fred auch dafür zu nutzen mal die ersten Konzerte auszutauschen.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Von Thees Uhlmann habe ich sogar die private Mobilnummer, ohne ihn wirklich näher zu kennen. Wie vermutlich 10.000 andere Menschen in Hamburg auch. Bei ihm scheint es zwischen Bühne und Privatleben keine Grenze zu geben. Er trägt im öffentlichen Raum sein großes Herz offen und ohne jeden Argwohn vor sich her, als ob er stets unter besten Freunden wäre. Und irgendwie nutzt das niemand aus. Nach meiner Beobachtung macht diese Haltung seine Musik und seine Texte besonderes, obwohl beide Komponenten für sich genommen eigentlich unspektakulär sind.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Finde ich gut diesen Fred auch dafür zu nutzen mal die ersten Konzerte auszutauschen. Mein erstes Rockkonzert muss um 1981 im Bürgerhaus Sprendlingen gewesen sein. Eine lokale Größe (Tom Turner) spielte damals auf und ist zu Beginn des Konzert aus einem Sarg ausgestiegen, das hat mich nachhaltig beeindruckt. Richtig los ging es dann bei mir mit Konzerten ab 84 und hat bis heute nicht aufgehört bzw. sich immer weiter gesteigert.
tobago 17.8.20 08:09 Finde ich gut diesen Fred auch dafür zu nutzen mal die ersten Konzerte auszutauschen.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Es war natürlich 1979, wie der aufmerksame Leser gemerkt haben wird, und ich war 13 1/2. Nicht, dass es irgendeinen wirklich juckt, aber ich konnte das so nicht stehen lassen.
Vermisse nach wie vor eine Edit-Funktion in diesem Forum.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Das finde ich ja durchaus interessant, dass es doch wieder einige Ansätze gibt, Kunst und Kultur Raum zu verschaffen. Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Von Thees Uhlmann habe ich sogar die private Mobilnummer, ohne ihn wirklich näher zu kennen. Wie vermutlich 10.000 andere Menschen in Hamburg auch. Bei ihm scheint es zwischen Bühne und Privatleben keine Grenze zu geben. Er trägt im öffentlichen Raum sein großes Herz offen und ohne jeden Argwohn vor sich her, als ob er stets unter besten Freunden wäre. Und irgendwie nutzt das niemand aus. Nach meiner Beobachtung macht diese Haltung seine Musik und seine Texte besonderes, obwohl beide Komponenten für sich genommen eigentlich unspektakulär sind.
tobago 17.8.20 08:09 Finde ich gut diesen Fred auch dafür zu nutzen mal die ersten Konzerte auszutauschen.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Es war natürlich 1979, wie der aufmerksame Leser gemerkt haben wird, und ich war 13 1/2. Nicht, dass es irgendeinen wirklich juckt, aber ich konnte das so nicht stehen lassen.
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Mein erstes Konzert war spät, verdammt spät... muss ende der neunziger Anfang der zweitausender in der alten Offenbacher Hafenbahn gewesen sein. Legendäre deutsche Metalband.... Rage
Gott war das ein tolles Konzert... Higher than the sky wurde am Ende gefühlt eine Stunde lang als Zugabe gedaddelt... so heiser war ich nicht oft gewesen....
Mein erstes Konzert war in der Mehrzweckhalle in Hirschaid Saxon 1985 und ich war 14 Jahre alt und danach völlig angefixt. Seitdem ist Saxon meine absolut liebste Livevand. Ich hab sie insgesamt gut 15 mal live gesehen, das letzte Mal zusammen mit meinem damals 18 jährigen Sohn in London November 2016. Am Tag unserer Rückkehr aus London wurde Trump US Präsident.
Ich schreib lieber nicht was mein erstes Konzert war
Geht mir genauso, war so ein Kerbding mit irgendeinem Schlagerfuzzi. Da gab es einige, da war so etwas dabei wie Flippers, Toni Marschall und ähnliches, wie das in den 60ern/70ern im Kerbzelt halt so war. Dann noch irgendwelche Dorfbands in sehr kleinen Hallen/Aulas.
Das erste richtige Konzert war Led Zeppelin 1980 in der Festhalle. Da hab ich gleich viel Erfahrung gesammelt was auf Konzerten vom Publikum aus passieren kann. Aber da hatte ich mir es gleich richtig gegeben, denn einen Tag später war Santana dran und noch einen Tag später Frank Zappa.
Ist das hier pandemiebedingt jetzt der "Welche Konzerte besuchtet ihr?"-Thread geworden?
Mein erstes Konzert war Depeche Mode am 12.12.1983 in Sindelfingen. Und ich habe gerade entdeckt, dass davon sogar ein Tondokument existiert: https://www.youtube.com/watch?v=HmD7tlXpFok
Hatte ein gutes erstes Mal. August 1991 in Mannheim: Guns N’Roses - Skid Row - Nine Inch Nails Letztere leider mit nur mittelgutem Sound und von 90% der Anwesenden von der Bühne gebuht. Mögen sie alle sich offen dafür schämen. Ich fand sie damals schon klasse. An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter. Und GNR nach schon zuvor gefühlten 4 Stunden Umbaupause mit dem erwarteten Spackoabgang nach ein paar Songs und ewiger Warterei ehe es wieder losging. Danach wurde aber über die von den Behörden vorgegebene Zeit hinaus gespielt. Der im Auto auf die Kleinen wartende Papa wurde schon nervös.
An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter.
Wobei Sebastian Bach schon eine geile Rampensau ist und live echt abgeht. Bei skid row war es ok, obwohl ich mit deren Musik wenig anfangen kann bzw konnte aber die späteren Solokonzerte (die gefühlt 80% Skid Row Lieder beinhaltete) waren Mega Auftritte mit richtig Power und etwas schneller und härter gespielt.
Mein erstes Konzert waren die Brieftauben in der Kapp irgendwann mitte/Ende der 80er mit zarten 14 Jahren. Und das erste OpenAir war Mannheim/Mainmarktgelände Metallica entweder 89 oder 90 unter anderem mit suicidal tendencies (kurzfristig eingesprungen für eine andere Band).
Da haben sie die Songs von der Black "getestet" wobei da wenige wirklich richtig gut Anklang fanden und mit nothing else matters einen traurigen Höhepunkt bildeten.
Bin mir ziemlich sicher dass es die Rodgau Monotones waren, Anfang der 80er in einem Kirmeszelt irgendwo in Mittelhessen. Dann hatte ich so von 1982-85 eine politisch aktive Phase (vermutlich genau wie viele Andere hier aus meiner Altersgruppe), in der ich viel auf Demos und Festivals war - da gehörten die Rodgaus oft zum Programm, dazu natürlich BAP, Klaus Lage, Bots, Ina Deter etc., oft waren es recht ähnliche Line-ups. Und ich bin froh dass ich fast vergessene hessische Legenden wie die Crackers, Flatsch und Hob Goblin live erleben durfte.
In der zweiten Hälfte der 80er hatte ich dann durch meine berufliche Tätigkeit die Möglichkeit, sehr viele Konzerte kostenlos zu besuchen, war Stammgast z.B. in der alten Batschkapp, der Music Hall (die es leider nicht mehr gibt), dem Volksbildungsheim, der Festhalle und natürlich dem alten Waldstadion. Dazu große Festivals wie Rock am Ring oder Loreley. War für mich zwar immer mit etwas Arbeit verbunden, aber eine schöne und intensive Zeit.
Danach kam eine Phase, in der ich relativ selten auf Konzerte ging, was sich in den letzten 10 Jahren (im gesetzten Alter) aber wieder geändert hat. Jetzt ist es so, dass ich mir entweder gezielt Bands und Musiker raussuche, die ich noch nie gesehen habe (leider sind es oft auch deren Abschiedstourneen) oder mir aus reiner Nostalgie die Acts von früher noch einmal anschaue. Nur dass ich jetzt nicht mehr direkt vor der Bühne stehen muss und immer Gehörschutz dabei habe. Und auch damit bin ich wohl nicht allein.
Ich hoffe, dass das alles bald wieder möglich sein wird!
Hatte ein gutes erstes Mal. August 1991 in Mannheim: Guns N’Roses - Skid Row - Nine Inch Nails Letztere leider mit nur mittelgutem Sound und von 90% der Anwesenden von der Bühne gebuht. Mögen sie alle sich offen dafür schämen. Ich fand sie damals schon klasse. An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter. Und GNR nach schon zuvor gefühlten 4 Stunden Umbaupause mit dem erwarteten Spackoabgang nach ein paar Songs und ewiger Warterei ehe es wieder losging. Danach wurde aber über die von den Behörden vorgegebene Zeit hinaus gespielt. Der im Auto auf die Kleinen wartende Papa wurde schon nervös.
An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter.
Wobei Sebastian Bach schon eine geile Rampensau ist und live echt abgeht. Bei skid row war es ok, obwohl ich mit deren Musik wenig anfangen kann bzw konnte aber die späteren Solokonzerte (die gefühlt 80% Skid Row Lieder beinhaltete) waren Mega Auftritte mit richtig Power und etwas schneller und härter gespielt.
Mein erstes Konzert waren die Brieftauben in der Kapp irgendwann mitte/Ende der 80er mit zarten 14 Jahren. Und das erste OpenAir war Mannheim/Mainmarktgelände Metallica entweder 89 oder 90 unter anderem mit suicidal tendencies (kurzfristig eingesprungen für eine andere Band).
Da haben sie die Songs von der Black "getestet" wobei da wenige wirklich richtig gut Anklang fanden und mit nothing else matters einen traurigen Höhepunkt bildeten.
Da haben sie die Songs von der Black "getestet" wobei da wenige wirklich richtig gut Anklang fanden und mit nothing else matters einen traurigen Höhepunkt bildeten
Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Der Name wird den Jüngeren nix sagen, er wa kurz Mitglied bei Thin Lizzy, dann recht lange bei Ultravox "Vienna" ist von denen.
Dann war er Teil des Projekts Visage " "Fade to Grey" Platz 1 in Deutschland und mit Bob Geldorf verwrklichte er das Band Aid Projekt.
Und ja, er hatte auch Solo Erfolg "If I Was" 1985 Platz 2 in den Deutschen Charts.
Mein erstes Konzrt war 1976 Status Quo in Berlin und direkt am nächsten Tag Queen
es folgten noch viele Konzerte und als "Alter Sack" gehe ich heute noch in den Colos-Saal
Gruß
tobago
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Thees Uhlmann kenne ich nur, weil ich eines seiner Bücher einmal gelesen habe. Das hat mir sehr zugesagt.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Von Thees Uhlmann habe ich sogar die private Mobilnummer, ohne ihn wirklich näher zu kennen. Wie vermutlich 10.000 andere Menschen in Hamburg auch. Bei ihm scheint es zwischen Bühne und Privatleben keine Grenze zu geben. Er trägt im öffentlichen Raum sein großes Herz offen und ohne jeden Argwohn vor sich her, als ob er stets unter besten Freunden wäre. Und irgendwie nutzt das niemand aus. Nach meiner Beobachtung macht diese Haltung seine Musik und seine Texte besonderes, obwohl beide Komponenten für sich genommen eigentlich unspektakulär sind.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
eine CCR Tribute Band
Gruß
tobago
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Es war natürlich 1979, wie der aufmerksame Leser gemerkt haben wird, und ich war 13 1/2. Nicht, dass es irgendeinen wirklich juckt, aber ich konnte das so nicht stehen lassen.
Vermisse nach wie vor eine Edit-Funktion in diesem Forum.
Thees ist ein wirklich Guter. Ich glaube die Musik ist durchaus nicht jedermanns Sache, aber die Texte sind phänomenal.
Von Thees Uhlmann habe ich sogar die private Mobilnummer, ohne ihn wirklich näher zu kennen. Wie vermutlich 10.000 andere Menschen in Hamburg auch. Bei ihm scheint es zwischen Bühne und Privatleben keine Grenze zu geben. Er trägt im öffentlichen Raum sein großes Herz offen und ohne jeden Argwohn vor sich her, als ob er stets unter besten Freunden wäre. Und irgendwie nutzt das niemand aus. Nach meiner Beobachtung macht diese Haltung seine Musik und seine Texte besonderes, obwohl beide Komponenten für sich genommen eigentlich unspektakulär sind.
Mein erstes Konzert war Uriah Heep im Januar 1978, die Fallen Angel-Tour, in der Offenbacher Stadthalle mit zarten 12 1/2 Jahren.
Seitdem hat es mich, ähnlich wie tobago, gepackt. Zeitweise bis zu 25 Konzerten im Jahr, von Hard & Heavy, Metal und Classic Rock bis zu Prog, Trash, Punk und Pop, von kleinen Hallen wie dem Backstage bis hin zu großen Festivals, von Deutschland über Belgien, England und USA bis nach Japan und Neuseeland Ich liebe einfach, wenn das Licht ausgeht und man von der Musik weggeblasen wird, bei Metal-Konzerten die Masse von hinten drückt und man nach zwei Stunden nass geschwitzt, aber glücklich den Heimweg antritt. Wenn Musiker es schaffen, mit dem Publikum eine Verbindung aufzubauen und tatsächlich zu kommunizieren. Wenn ein Virtuose wie Ritchie Blackmore minutenlang improvisiert oder man einem Elton John die pure Freude am Spielen wirklich anmerkt. Oder einer jungen, unbekannten Band auf kleiner Bühne ansieht, wie sehr sie sich über das Publikum freuen.
Als nächstes war eigentlich das Impericon-Festival mit As I Lay Dying und Eskimo Callboy geplant, aber da mache ich mir eigentlich keine großen Hoffnungen mehr. Parkway Drive Mitte April wird wohl auch nicht stattfinden.
... und nachdem heute das Hellfest gecancelt worden ist, befürchte ich auch für mein geliebtes Graspop Festival das Allerschlimmste.
Es war natürlich 1979, wie der aufmerksame Leser gemerkt haben wird, und ich war 13 1/2. Nicht, dass es irgendeinen wirklich juckt, aber ich konnte das so nicht stehen lassen.
Vermisse nach wie vor eine Edit-Funktion in diesem Forum.
Gott war das ein tolles Konzert... Higher than the sky wurde am Ende gefühlt eine Stunde lang als Zugabe gedaddelt... so heiser war ich nicht oft gewesen....
Seitdem ist Saxon meine absolut liebste Livevand.
Ich hab sie insgesamt gut 15 mal live gesehen, das letzte Mal zusammen mit meinem damals 18 jährigen Sohn in London November 2016. Am Tag unserer Rückkehr aus London wurde Trump US Präsident.
Geht mir genauso, war so ein Kerbding mit irgendeinem Schlagerfuzzi. Da gab es einige, da war so etwas dabei wie Flippers, Toni Marschall und ähnliches, wie das in den 60ern/70ern im Kerbzelt halt so war. Dann noch irgendwelche Dorfbands in sehr kleinen Hallen/Aulas.
Das erste richtige Konzert war Led Zeppelin 1980 in der Festhalle. Da hab ich gleich viel Erfahrung gesammelt was auf Konzerten vom Publikum aus passieren kann. Aber da hatte ich mir es gleich richtig gegeben, denn einen Tag später war Santana dran und noch einen Tag später Frank Zappa.
Als Grundschüler hatte ich da noch ein wenig Ausgangssperre.
Aber später 2 mal gesehen, mit Rio. Legende.
Mein erstes Konzert war Depeche Mode am 12.12.1983 in Sindelfingen.
Und ich habe gerade entdeckt, dass davon sogar ein Tondokument existiert:
https://www.youtube.com/watch?v=HmD7tlXpFok
August 1991 in Mannheim: Guns N’Roses - Skid Row - Nine Inch Nails
Letztere leider mit nur mittelgutem Sound und von 90% der Anwesenden von der Bühne gebuht. Mögen sie alle sich offen dafür schämen. Ich fand sie damals schon klasse.
An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter.
Und GNR nach schon zuvor gefühlten 4 Stunden Umbaupause mit dem erwarteten Spackoabgang nach ein paar Songs und ewiger Warterei ehe es wieder losging. Danach wurde aber über die von den Behörden vorgegebene Zeit hinaus gespielt. Der im Auto auf die Kleinen wartende Papa wurde schon nervös.
Wobei Sebastian Bach schon eine geile Rampensau ist und live echt abgeht. Bei skid row war es ok, obwohl ich mit deren Musik wenig anfangen kann bzw konnte aber die späteren Solokonzerte (die gefühlt 80% Skid Row Lieder beinhaltete) waren Mega Auftritte mit richtig Power und etwas schneller und härter gespielt.
Mein erstes Konzert waren die Brieftauben in der Kapp irgendwann mitte/Ende der 80er mit zarten 14 Jahren. Und das erste OpenAir war Mannheim/Mainmarktgelände Metallica entweder 89 oder 90 unter anderem mit suicidal tendencies (kurzfristig eingesprungen für eine andere Band).
Da haben sie die Songs von der Black "getestet" wobei da wenige wirklich richtig gut Anklang fanden und mit nothing else matters einen traurigen Höhepunkt bildeten.
Dann hatte ich so von 1982-85 eine politisch aktive Phase (vermutlich genau wie viele Andere hier aus meiner Altersgruppe), in der ich viel auf Demos und Festivals war - da gehörten die Rodgaus oft zum Programm, dazu natürlich BAP, Klaus Lage, Bots, Ina Deter etc., oft waren es recht ähnliche Line-ups. Und ich bin froh dass ich fast vergessene hessische Legenden wie die Crackers, Flatsch und Hob Goblin live erleben durfte.
In der zweiten Hälfte der 80er hatte ich dann durch meine berufliche Tätigkeit die Möglichkeit, sehr viele Konzerte kostenlos zu besuchen, war Stammgast z.B. in der alten Batschkapp, der Music Hall (die es leider nicht mehr gibt), dem Volksbildungsheim, der Festhalle und natürlich dem alten Waldstadion. Dazu große Festivals wie Rock am Ring oder Loreley. War für mich zwar immer mit etwas Arbeit verbunden, aber eine schöne und intensive Zeit.
Danach kam eine Phase, in der ich relativ selten auf Konzerte ging, was sich in den letzten 10 Jahren (im gesetzten Alter) aber wieder geändert hat. Jetzt ist es so, dass ich mir entweder gezielt Bands und Musiker raussuche, die ich noch nie gesehen habe (leider sind es oft auch deren Abschiedstourneen) oder mir aus reiner Nostalgie die Acts von früher noch einmal anschaue. Nur dass ich jetzt nicht mehr direkt vor der Bühne stehen muss und immer Gehörschutz dabei habe. Und auch damit bin ich wohl nicht allein.
Ich hoffe, dass das alles bald wieder möglich sein wird!
August 1991 in Mannheim: Guns N’Roses - Skid Row - Nine Inch Nails
Letztere leider mit nur mittelgutem Sound und von 90% der Anwesenden von der Bühne gebuht. Mögen sie alle sich offen dafür schämen. Ich fand sie damals schon klasse.
An Skid Row erinnere ich mich gar nicht mehr, aber das wundert mich auch nicht weiter.
Und GNR nach schon zuvor gefühlten 4 Stunden Umbaupause mit dem erwarteten Spackoabgang nach ein paar Songs und ewiger Warterei ehe es wieder losging. Danach wurde aber über die von den Behörden vorgegebene Zeit hinaus gespielt. Der im Auto auf die Kleinen wartende Papa wurde schon nervös.
Wobei Sebastian Bach schon eine geile Rampensau ist und live echt abgeht. Bei skid row war es ok, obwohl ich mit deren Musik wenig anfangen kann bzw konnte aber die späteren Solokonzerte (die gefühlt 80% Skid Row Lieder beinhaltete) waren Mega Auftritte mit richtig Power und etwas schneller und härter gespielt.
Mein erstes Konzert waren die Brieftauben in der Kapp irgendwann mitte/Ende der 80er mit zarten 14 Jahren. Und das erste OpenAir war Mannheim/Mainmarktgelände Metallica entweder 89 oder 90 unter anderem mit suicidal tendencies (kurzfristig eingesprungen für eine andere Band).
Da haben sie die Songs von der Black "getestet" wobei da wenige wirklich richtig gut Anklang fanden und mit nothing else matters einen traurigen Höhepunkt bildeten.
Inwiefern einen traurigen Höhepunkt?