Basaltkopp schrieb: Jetzt habt ihr gleich eure Ruhe vor mir. Ich werfe den Grill an und es gibt leckere T-Bone und Rib-Eye Steaks.
So, Gäste sind weg. Wir haben uns sehr viel über unsere SGE unterhalten und ich sehe inzwischen einiges klarer.
Nach ein paar Bier seh ich auch immer alles ganz klar
Ich hab nen Haufen Guiness intus und meine SGE wird immer noch von Vitamin B regiert....
Und mein Unverständnis zu Veh ist ungebrochen. Und sollte Veh nicht mind. 3 Jahre als Trainer erfolgreich arbeiten, inkl. CL Teilnahme (weil EL hätte ich auch Schaaf zugetraut) bleibt das auch so.
Schui als Co ist nach genug Guiness Blödsinn, der könnte auch jetzt den Chef machen.
Bobbelche schrieb: Es ist ja nachvollziehbar das nicht jeder begeistert ist das Veh der neue Trainer wird. Aber bei allem Frust finde ich gewisse Aussagen respektlos, es war ja nicht alles schlecht in 3 Jahren Veh, im Gegenteil. Aber wie immer bleibt nur das schlechte in Erinnerung und verziehen wird so was ja schon mal gar nicht....
Es liegt in der menschlichen Natur, dass man Unzufriedenheit laut und wiederholt äußert, während man Zufriedenheit auch stillschweigend genießen kann.
Nach unten wird getreten, nach oben gestreckt.
Und Armin Veh kann man sicherlich begründete Kritik entgegen bringen, allerdings muss man dann auch nicht jede Stimme hier dazu zählen.
Es gibt nun mal Leute - womit ich jetzt mich nicht über sie stellen will oder sie beleidigen will und auch nicht sage, dass es die nur auf der einen Seite gibt und alle Stimmen einer Seite gleich solche Äußerungen sind - die sehr einfach und emotional über die Eintracht denken. Und deren allgemeines Verständnis für den Fussball vielleicht nicht so ausgeprägt ist wie die von anderen.
Das gilt für die meisten Interessensgebiete (Technik, Autos, wasweissich). Und wenn 30 solcher Leute immer wieder am lautesten Unmut kundtun.
Der "harte" Kern ist sicherlich am meisten tragend für die Stimmung in einem Fussballverein. Das sind Leute, die sich sehr viel und sehr ausgedehnt Gedanken machen und sich nicht von Oberflächlichkeiten oder reiner Emotionalität lenken lassen.
Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Die andere, vermeintlich größere Gruppe, wird Armin Veh ganz einfach und schnell auf seine Seite bringen können. Mit erfolgreichem Fussball und Ergebnissen auf dem Platz, und mit seiner warmherzigen Rethorik in der Presse.
Ein paar Reuebekenntnisse hier, ein gutes Interview da und einfach so sein, wie beim 1. Amtsantritt und schnell ist alles verflogen.
Was nichts an Sachen ändert, die ihm jetzt zurecht vorgehalten werden, wie zB dass er in 3 Jahren tatsächlich nicht 1 mal am Riederwald war oder die U-Mannschaften bei Spielen besucht hat. Das hat der Ex-Trainer tatsächlich viel besser gemacht. Aber um solche Punkte geht es bei "Anti-Veh" Parolen ja nicht. Da gehts dann um "der wollt' hier doch nemmer so oft die Händ schütteln"-Parolen.
Ich sage: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Und Armin Veh hat sich verdient gemacht um den Verein. Er ist sehr fordernd, ungeduldig und kritisch - was auch am rasanten und hier als selbstverständlich genommenen Wiederaufstieg, die Solidisierung im Tabellenmittelfeld und Kaderformung erkennbar ist.
Das Mindeste was er verdient hat, ist eine Chance gute Arbeit zu leisten und daran bewertet zu werden. Hinterher kann man immernoch meckern.
Dem würde ich sogar weitesgehendst zustimmen, doch auch für mich bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Einen Erfolgreichen Trainer rausmobben und gegen einen in Stuttgart gescheiterten zu ersetzen, der weder auf die Jugend baut noch selbst perspektiven in den Verein mitreinbringt, ist schon ein Armutszeugnis für den Verein. Ich frage mich wirklich ob die Verantwortlichen sich im klaren sind, das sie die Zukunft des Vereins, mit solchen Handlungen aufs Spiel setzen.
Aber ich habs ja schon mal erwähnt. ein Erfolgreicher Trainer wird sich unserem Verein nicht anschliessen wollen. nach der TS affäre.
Da bleibt eigentlich nur die Option Veh. Und die Frage nach der Philosophie stelle ich mir auch, da brauch ich kein Berthold dafür.
So wie die Eintracht im moment versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben und wieder den Schritt, der völligen Umkehr in die falsche Richtung anzustreben, würde mir der Verdacht nahe kommen, das keiner im Vorstand überhaupt einen Plan hat, was die Zukunft angeht. Den hatte wohl nur einer und der ist nicht mehr in Frankfurt.
Wenn Veh vorgestellt werden sollte, wird es wohl wieder diese Phrasen geben, das man überzeugt ist das er einem weiterhelfen kann und das ganze Blabla.
Es gäbe noch viel mehr was ich dazu zu Sagen hätte, aber ich habe keinen Bock mehr mich über solche Entscheidungen, seien sie für die einen gut für die anderen schlecht aufzuregen.
Eine Anmerkung aber noch: es ist einfach Peinlich, wie die SGE sich in den letzten Wochen entwickelt hat. Nicht die Wahl des Vorstandes, das mag in Ordnung sein, jedoch die Art und weise wie man innerhalb des Vereins miteinander umgeht und die Vertuschungstaktik, bis Gras über die Sache gewachsen ist, gehört leider in die Rubrik lachnummer der Liga.
das hält so langsam keiner mehr im Kopp aus. Fischer plappert was, dass er sicher ist, dass Veh und die Eintracht zusammenkommen. Währenddessen verkündet Bruchhagen, dass noch garkeine Entscheidung gefallen ist. Die FR-Hansels hausieren hingegen mit der Info, dass Veh schon seit "Wochen" Infos von der Eintracht erhält und dass, Originalton, "die endgültige Entscheidung vor Tagen fiel". Popel-Jogi gratuliert indes schon einmal zu dieser Entscheidung... die noch garnicht gefallen ist, vor Tagen schon gefallen ist bzw. mit Sicherheit kommen wird. Der mir nicht ganz so sympathische Berthold kritisiert das ganz Vorgehen als "unphilosophisch" und "Vetternwirtschaft". Gut, ich möchte Fußball sehen und keinen Philosophiekurs... im Grunde hat er aber schon einmal recht, wenn er den Affenzirkus kritisiert... leider! Und die FNP schießt plötzlich auf diese Aussage hin zurück, attackiert Berthold (why? Fühlen die sich jetzt persönlich angegriffen?) und stimmt hinter der FR den nächsten dubiosen Lobgesang an. Dies alles, nachdem man groß verkündet hat, dass ein "junger, frischer" Trainer kommen soll, um die Eintracht "sexy" zu machen. Dies klang für mich erst einmal auch danach, dass hoffentlich die Jugendarbeit, die Schaaf eigentlich intensiv betrieben hat, in dem Maße fortgeführt wird. Dann plötzlich das Veh-Gerücht. Der logische Gedanke von mir und einigen anderen Usern: Da kommt noch ein Co, der die Schnittstelle zur U19 geben soll. Lewandowski oder -sinnvoller- Schui. Dies glaubt auch der FR-Schreiberling, doch man höre und staune: Laut HB ist so ein Modell nicht angedacht.
Gut, ich gedulde mich jetzt, was die nächsten Tage verkündet wird. Mal schauen, ob da ein Ergebnis noch dabei rauskommt, das bei mir einen Hauch von so etwas Ähnlichem wie leichter Begeisterung für die kommende Saison schafft. Aber die ganzen Vorkommnisse der letzten Wochen sind eine derart schlechte Komödie... da schau ich mir lieber "Two Broke Girls" an, um zu lachen. Ja... "Two Broke Girls"! Soweit isses schon!
Basaltkopp schrieb: Jetzt habt ihr gleich eure Ruhe vor mir. Ich werfe den Grill an und es gibt leckere T-Bone und Rib-Eye Steaks.
So, Gäste sind weg. Wir haben uns sehr viel über unsere SGE unterhalten und ich sehe inzwischen einiges klarer.
Und zwar?
Ich habe heute Nacht ganz klar gesehen, dass wir ein Bomben DM haben, dass Chandler eine deutlich bessere Saison spielen könnte und Sefe noch zwei bis fünf Tore mehr schießen wird.
Es ist wohl wie bei der FR. Die Journalisten der FNP freuen sich auf die Rotweinabende mit Veh.
Wo wir wieder bei meiner gelöschten Aussage wären, die ich weiterhin lieber nicht wiederhole.
Hier schreiben permanent Leute das die Presse gefügig ist weil Veh sie auf "ein" Glas Rotwein einläd, da kann man wohl auch schreiben das sie zusammen saufen. Eventuell solltest du das mit den Schluckspechten halt weg lassen...
Basaltkopp schrieb: Jetzt habt ihr gleich eure Ruhe vor mir. Ich werfe den Grill an und es gibt leckere T-Bone und Rib-Eye Steaks.
So, Gäste sind weg. Wir haben uns sehr viel über unsere SGE unterhalten und ich sehe inzwischen einiges klarer.
Und zwar?
Ich habe heute Nacht ganz klar gesehen, dass wir ein Bomben DM haben, dass Chandler eine deutlich bessere Saison spielen könnte und Sefe noch zwei bis fünf Tore mehr schießen wird.
Tut mir leid ,wer soll den nach dem Abgang ernst nehmen ,die Perspektiven sind ja nicht besser geworden ,sollte Veh wirklich wieder Trainer werden ,könnte ich das nicht verstehen ,das kann mir auch keiner schönreden.
prothurk schrieb: Kilchensteins Beitrag in der FR ist ja eine Art Liebeserklärung an Armin Veh. Speziell der Absatz:
Diese Mannschaft steht voll und ganz hinter dem begnadeten Moderator, der so charmant und eloquent sein kann. Er strahlt eine natürliche Autorität aus, ist eine Persönlichkeit, die Menschen mitreißen kann.
Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Bobbelche schrieb: Es ist ja nachvollziehbar das nicht jeder begeistert ist das Veh der neue Trainer wird. Aber bei allem Frust finde ich gewisse Aussagen respektlos, es war ja nicht alles schlecht in 3 Jahren Veh, im Gegenteil. Aber wie immer bleibt nur das schlechte in Erinnerung und verziehen wird so was ja schon mal gar nicht....
Es liegt in der menschlichen Natur, dass man Unzufriedenheit laut und wiederholt äußert, während man Zufriedenheit auch stillschweigend genießen kann.
Nach unten wird getreten, nach oben gestreckt.
Und Armin Veh kann man sicherlich begründete Kritik entgegen bringen, allerdings muss man dann auch nicht jede Stimme hier dazu zählen.
Es gibt nun mal Leute - womit ich jetzt mich nicht über sie stellen will oder sie beleidigen will und auch nicht sage, dass es die nur auf der einen Seite gibt und alle Stimmen einer Seite gleich solche Äußerungen sind - die sehr einfach und emotional über die Eintracht denken. Und deren allgemeines Verständnis für den Fussball vielleicht nicht so ausgeprägt ist wie die von anderen.
Das gilt für die meisten Interessensgebiete (Technik, Autos, wasweissich). Und wenn 30 solcher Leute immer wieder am lautesten Unmut kundtun.
Der "harte" Kern ist sicherlich am meisten tragend für die Stimmung in einem Fussballverein. Das sind Leute, die sich sehr viel und sehr ausgedehnt Gedanken machen und sich nicht von Oberflächlichkeiten oder reiner Emotionalität lenken lassen.
Worauf ich aber eigentlich hinaus wollte: Die andere, vermeintlich größere Gruppe, wird Armin Veh ganz einfach und schnell auf seine Seite bringen können. Mit erfolgreichem Fussball und Ergebnissen auf dem Platz, und mit seiner warmherzigen Rethorik in der Presse.
Ein paar Reuebekenntnisse hier, ein gutes Interview da und einfach so sein, wie beim 1. Amtsantritt und schnell ist alles verflogen.
Was nichts an Sachen ändert, die ihm jetzt zurecht vorgehalten werden, wie zB dass er in 3 Jahren tatsächlich nicht 1 mal am Riederwald war oder die U-Mannschaften bei Spielen besucht hat. Das hat der Ex-Trainer tatsächlich viel besser gemacht. Aber um solche Punkte geht es bei "Anti-Veh" Parolen ja nicht. Da gehts dann um "der wollt' hier doch nemmer so oft die Händ schütteln"-Parolen.
Ich sage: Es wird nichts so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Und Armin Veh hat sich verdient gemacht um den Verein. Er ist sehr fordernd, ungeduldig und kritisch - was auch am rasanten und hier als selbstverständlich genommenen Wiederaufstieg, die Solidisierung im Tabellenmittelfeld und Kaderformung erkennbar ist.
Das Mindeste was er verdient hat, ist eine Chance gute Arbeit zu leisten und daran bewertet zu werden. Hinterher kann man immernoch meckern.
Dem würde ich sogar weitesgehendst zustimmen, doch auch für mich bleibt ein bitterer Nachgeschmack. Einen Erfolgreichen Trainer rausmobben und gegen einen in Stuttgart gescheiterten zu ersetzen, der weder auf die Jugend baut noch selbst perspektiven in den Verein mitreinbringt, ist schon ein Armutszeugnis für den Verein. Ich frage mich wirklich ob die Verantwortlichen sich im klaren sind, das sie die Zukunft des Vereins, mit solchen Handlungen aufs Spiel setzen.
Aber ich habs ja schon mal erwähnt. ein Erfolgreicher Trainer wird sich unserem Verein nicht anschliessen wollen. nach der TS affäre.
Da bleibt eigentlich nur die Option Veh. Und die Frage nach der Philosophie stelle ich mir auch, da brauch ich kein Berthold dafür.
So wie die Eintracht im moment versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben und wieder den Schritt, der völligen Umkehr in die falsche Richtung anzustreben, würde mir der Verdacht nahe kommen, das keiner im Vorstand überhaupt einen Plan hat, was die Zukunft angeht. Den hatte wohl nur einer und der ist nicht mehr in Frankfurt.
Wenn Veh vorgestellt werden sollte, wird es wohl wieder diese Phrasen geben, das man überzeugt ist das er einem weiterhelfen kann und das ganze Blabla.
Es gäbe noch viel mehr was ich dazu zu Sagen hätte, aber ich habe keinen Bock mehr mich über solche Entscheidungen, seien sie für die einen gut für die anderen schlecht aufzuregen.
Eine Anmerkung aber noch: es ist einfach Peinlich, wie die SGE sich in den letzten Wochen entwickelt hat. Nicht die Wahl des Vorstandes, das mag in Ordnung sein, jedoch die Art und weise wie man innerhalb des Vereins miteinander umgeht und die Vertuschungstaktik, bis Gras über die Sache gewachsen ist, gehört leider in die Rubrik lachnummer der Liga.
Ist Armin Veh der richtige Trainer für die Eintracht? Ja 42,38 % Nein 47,62 % Weiß nicht 10,0 %
Stimmen: 10588 Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ihre Stimme wurde gezählt. Internet-Abstimmungen sind keine repräsentativen Befragungen. Tatsächliche Mehrheiten können abweichen. Start der Abstimmung: 12.06.2015 / 12:34 Uhr
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Wenn ein erfolgreicher Trainer nicht zu uns kommen würde muss man ja auch mal fragen, welcher erfolgreiche Trainer denn aktuell nicht auf dem Markt ist bzw gewesen wäre.
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß, tobago
Schaaf hat uns also (unerwartet) in diese Situation gebracht. Gehört Dein Beitrag auch zu der Serie "das Licht, welches mir gestern Abend unter starkem Alkoholeinfluss aufging"?
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß, tobago
Bravo!
Ja, guter Beitrag. Allerdings scheint tobago mehr zu wissen als ich. Den Satz "Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angefacht das zu tun" hätte ich mich nicht getraut zu schreiben. Daher die Frage an tobago : Woher nimmst Du diese Sicherheit, dies als Fakt zu nehmen?
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß, tobago
Schaaf hat uns also (unerwartet) in diese Situation gebracht. Gehört Dein Beitrag auch zu der Serie "das Licht, welches mir gestern Abend unter starkem Alkoholeinfluss aufging"?
Wer zum Teufel hat denn hingeschmissen? Wer hat denn eine Erklärung verlesen lassen, das er nicht mehr will? Wer hat sich seitdem nicht mehr gemeldet?
Bruno Hübner, H.Bruchhagen, H. Hellmann, der Nikolaus, Osterhase oder T.Schaaf?
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß, tobago
Bravo!
Ja, guter Beitrag. Allerdings scheint tobago mehr zu wissen als ich. Den Satz "Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angefacht das zu tun" hätte ich mich nicht getraut zu schreiben. Daher die Frage an tobago : Woher nimmst Du diese Sicherheit, dies als Fakt zu nehmen?
Diesen "Fakt" hat er wohl aus der FNP so übernommen, denn ist doch dort zu lesen ...
Zitat FNP (Peppi Schmitt): In die Situation, kurzfristig einen neuen Trainer suchen und finden zu müssen, hat erst Schaaf die Eintracht gebracht. Er wurde hinterfragt, aber nicht entlassen. Er selbst wollte nicht mehr weitermachen, obwohl er noch ein Jahr Vertrag hatte. Womöglich hat er tatsächlich gespürt, dass die Mannschaft seinen Weg nicht mitgehen wollte. Die „Flucht“ kann man konsequent nennen oder feige. Zitat Ende:
tobago schrieb: Die FNP hat im Kommentar zu Berthold, aus meiner Sicht, sehr treffende Aussagen getroffen.
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß, tobago
Bravo!
Ja, guter Beitrag. Allerdings scheint tobago mehr zu wissen als ich. Den Satz "Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angefacht das zu tun" hätte ich mich nicht getraut zu schreiben. Daher die Frage an tobago : Woher nimmst Du diese Sicherheit, dies als Fakt zu nehmen?
Liest sich besser so, man will ja glücklich sein nachdem Schaaf weg ist und somit muss erst einmal alles geschönt werden.ndigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag f
Und zwar?
Nach ein paar Bier seh ich auch immer alles ganz klar
Ich hab nen Haufen Guiness intus und meine SGE wird immer noch von Vitamin B regiert....
Und mein Unverständnis zu Veh ist ungebrochen.
Und sollte Veh nicht mind. 3 Jahre als Trainer erfolgreich arbeiten, inkl. CL Teilnahme (weil EL hätte ich auch Schaaf zugetraut) bleibt das auch so.
Schui als Co ist nach genug Guiness Blödsinn, der könnte auch jetzt den Chef machen.
Dem würde ich sogar weitesgehendst zustimmen, doch auch für mich bleibt ein bitterer Nachgeschmack.
Einen Erfolgreichen Trainer rausmobben und gegen einen in Stuttgart gescheiterten zu ersetzen, der weder auf die Jugend baut noch selbst perspektiven in den Verein mitreinbringt, ist schon ein Armutszeugnis für den Verein.
Ich frage mich wirklich ob die Verantwortlichen sich im klaren sind, das sie die Zukunft des Vereins, mit solchen Handlungen aufs Spiel setzen.
Aber ich habs ja schon mal erwähnt. ein Erfolgreicher Trainer wird sich unserem Verein nicht anschliessen wollen. nach der TS affäre.
Da bleibt eigentlich nur die Option Veh.
Und die Frage nach der Philosophie stelle ich mir auch, da brauch ich kein Berthold dafür.
So wie die Eintracht im moment versucht, Schadensbegrenzung zu betreiben und wieder den Schritt, der völligen Umkehr in die falsche Richtung anzustreben, würde mir der Verdacht nahe kommen, das keiner im Vorstand überhaupt einen Plan hat, was die Zukunft angeht.
Den hatte wohl nur einer und der ist nicht mehr in Frankfurt.
Wenn Veh vorgestellt werden sollte, wird es wohl wieder diese Phrasen geben, das man überzeugt ist das er einem weiterhelfen kann und das ganze Blabla.
Es gäbe noch viel mehr was ich dazu zu Sagen hätte, aber ich habe keinen Bock mehr mich über solche Entscheidungen, seien sie für die einen gut für die anderen schlecht aufzuregen.
Eine Anmerkung aber noch: es ist einfach Peinlich, wie die SGE sich in den letzten Wochen entwickelt hat.
Nicht die Wahl des Vorstandes, das mag in Ordnung sein, jedoch die Art und weise wie man innerhalb des Vereins miteinander umgeht und die Vertuschungstaktik, bis Gras über die Sache gewachsen ist, gehört leider in die Rubrik lachnummer der Liga.
https://www.youtube.com/watch?v=f0V7tkLmAb4
Ich habe heute Nacht ganz klar gesehen, dass wir ein Bomben DM haben, dass Chandler eine deutlich bessere Saison spielen könnte und Sefe noch zwei bis fünf Tore mehr schießen wird.
Hier schreiben permanent Leute das die Presse gefügig ist weil Veh sie auf "ein" Glas Rotwein einläd, da kann man wohl auch schreiben das sie zusammen saufen. Eventuell solltest du das mit den Schluckspechten halt weg lassen...
Frei übersetzt: Du warst besoffen!
Erst Schaaf hat uns mit seiner Kündigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag für viele ein Weg sein, ich halte es auch für den falschen. Blick nach vorne ist angesagt und über die Ära Schaaf sollte sehr schnell der Mantel des Vergessens gelegt werden, er war für Eintracht Frankfurt wohl schlicht der Falsche und dem Ganzen nicht gewachsen.
Berthold hat dem Verein Konzeptlosigkeit vorgeworfen. Wie kommt er darauf? Welchen Einblick hat er und was genau befähigt eigentlich Berthold dazu die richtigen Aussagen über Fussballmanagement zu treffen. Wenn ich mich richtig erinnere war Berthold zwar zwischenzeitlich ein guter Kicker, dann der bestbezahlte Golfspieler auf der Tribüne bei den Bayern (eigene Aussage damals) und danach hat er es im Management bei Düsseldorf versuchtund ist dort gnadenlos und grandios gescheitert. Seitdem ist er Medienopper der 2. Klasse (HR, Sport 1 und Eurosport) und gibt seine Weisheiten preis.
Man kann über die Vehsache natürlich denken was man möchte (meine erste Wahl wäre er auch nicht), aber Berthold erzählt jede Woche etwas anderes und wird dafür zurecht häufig kritisiert, der sollte als Experten mit Expertenmeinung aussen vor bleiben.
Gruß,
tobago
+ 1
Ja
42,38 %
Nein
47,62 %
Weiß nicht
10,0 %
Stimmen: 10588
Vielen Dank für Ihre Teilnahme. Ihre Stimme wurde gezählt.
Internet-Abstimmungen sind keine repräsentativen Befragungen.
Tatsächliche Mehrheiten können abweichen.
Start der Abstimmung: 12.06.2015 / 12:34 Uhr
Bravo!
Schaaf hat uns also (unerwartet) in diese Situation gebracht.
Gehört Dein Beitrag auch zu der Serie "das Licht, welches mir gestern Abend unter starkem Alkoholeinfluss aufging"?
Ja, guter Beitrag. Allerdings scheint tobago mehr zu wissen als ich. Den Satz "Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angefacht das zu tun" hätte ich mich nicht getraut zu schreiben. Daher die Frage an tobago : Woher nimmst Du diese Sicherheit, dies als Fakt zu nehmen?
Wer zum Teufel hat denn hingeschmissen?
Wer hat denn eine Erklärung verlesen lassen, das er nicht mehr will?
Wer hat sich seitdem nicht mehr gemeldet?
Bruno Hübner, H.Bruchhagen, H. Hellmann, der Nikolaus, Osterhase oder T.Schaaf?
Einer ist richtig.
Mal gucken ob Du drauf kommst.
Diesen "Fakt" hat er wohl aus der FNP so übernommen, denn ist doch dort zu lesen ...
Zitat FNP (Peppi Schmitt): In die Situation, kurzfristig einen neuen Trainer suchen und finden zu müssen, hat erst Schaaf die Eintracht gebracht. Er wurde hinterfragt, aber nicht entlassen. Er selbst wollte nicht mehr weitermachen, obwohl er noch ein Jahr Vertrag hatte. Womöglich hat er tatsächlich gespürt, dass die Mannschaft seinen Weg nicht mitgehen wollte. Die „Flucht“ kann man konsequent nennen oder feige.
Zitat Ende:
Liest sich besser so, man will ja glücklich sein nachdem Schaaf weg ist und somit muss erst einmal alles geschönt werden.ndigung in die Situation gebracht in der wir sind. Er wurde nicht gefeuert und es war nicht angedacht das zu tun. Nachtrauern mag f