Bei welchem Benzinpreis schafft ihr euer Auto ab
Thread wurde von SGE_Werner am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:00 Uhr um 16:00 Uhr gesperrt weil:
Siehe https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Es ist ja nicht so, dass ich das nicht hinterfrage. Nur was nutzt es mir?
Wäre die Anbindung besser bei gleichem Preis, ich würde die Öffis nutzen.
Aber ganz ehrlich: jeden Tag 1,5h Lebenszeit in überfüllten Bussen und Bahnen plus ewiger zusätzlicher Wartezeiten auf Grund von Zugausfällen und Verspätung ...
Irgendwo ist da kein Verhältnis mehr. Und es ist ja nicht so, dass ich es nicht ein Jahr lang ausprobiert habe!
Depp!
Das ist Quatsch! Die Grenzwerte für Holzheizungen sind mittlerweile im panischen Bereich. So ein Ding darfst du gar net mehr anfahren.
Und klar, es gibt die ganzen "Einzelfeuerstellen". Aber auch da sind alte Öfen mittlerweile weitgehend aus dem Verkehr gezogen.
Ich petsönlich betreibe eine hochmoderne Holzvergaserheizung, die wenn se richtig funktioniert nen Wirkungsgrad von 88 - 92 % hat. Ein guter Grundofen kommt im Vergleich dazu, wenn es gut läuft auf knapp über 70.
Der Förster weißt bei uns aus, die Gemeinde teilt zu, wir Dorfbauern bearbeiten dann.
Hier haben wir ne Kulturlandschaft, die von der sog. Mittelwaldbeforstung geprägt ist. Dazu ein mehrere Jahrhunderte altes Holzhaurecht. Regionale nachwachsende Energieträger kombiniert mit Sonnenenergie. Dat is et!
Dafür fahre ich jeden Tag mit dem Auto zur Arbeit!
falsch ist selbstverständlich, daß es die feuerungsstellen aus den dörfern sind, die den feinstaub in der stadt verursachen , richtig ist allerdings, daß ein nicht unerheblicher feinstaubanteil mittlerweile (trotz verbesserter grenzwerte) aus der vielzahl an neuen holzöfen stammt.
der wirkungsgrad ist für die bestimmung der feinstaubbelastung nicht der richtige meßwert
meines wissens ist das thema allerdings bei weiterm nicht in gänze durchdrungen, so zeigen wohngebiete mit hoher dichte an öfen auch eine deutliche höhere feinstaubkonzentration, d.h. man kann durchaus ableiten, daß der trend zu mehr (modernen) kaminöfen auch die feinstaubbelastung hochtreibt, allerdings scheint auch die meßtechnik nicht so beschaffen zu sein, um den fakten detailliert auf den grund zu gehen.
abschreiben als quatsch kann man das thema definitiv nicht, mit vorsicht geniessen, bzw. mit sinn und verstand hinterfragen sollte man es trotzdem.
Der Wirkungsgrad sagt natürlich nichts über die Feinstaubbelastung aus. Wohl aber darüber wie oft und wie lange die Feuerstelle betrieben werden muss um eine bestimmte Menge an Energie zu erzeugen.
Also wieviel Energie aus dem erzeugten Feinstaub vergleichsweise abfällt!
falsch ist selbstverständlich, daß es die feuerungsstellen aus den dörfern sind, die den feinstaub in der stadt verursachen , richtig ist allerdings, daß ein nicht unerheblicher feinstaubanteil mittlerweile (trotz verbesserter grenzwerte) aus der vielzahl an neuen holzöfen stammt.
der wirkungsgrad ist für die bestimmung der feinstaubbelastung nicht der richtige meßwert
meines wissens ist das thema allerdings bei weiterm nicht in gänze durchdrungen, so zeigen wohngebiete mit hoher dichte an öfen auch eine deutliche höhere feinstaubkonzentration, d.h. man kann durchaus ableiten, daß der trend zu mehr (modernen) kaminöfen auch die feinstaubbelastung hochtreibt, allerdings scheint auch die meßtechnik nicht so beschaffen zu sein, um den fakten detailliert auf den grund zu gehen.
abschreiben als quatsch kann man das thema definitiv nicht, mit vorsicht geniessen, bzw. mit sinn und verstand hinterfragen sollte man es trotzdem.
Der Wirkungsgrad sagt natürlich nichts über die Feinstaubbelastung aus. Wohl aber darüber wie oft und wie lange die Feuerstelle betrieben werden muss um eine bestimmte Menge an Energie zu erzeugen.
Also wieviel Energie aus dem erzeugten Feinstaub vergleichsweise abfällt!
Wer die beiden Strecken bequem und ohne große Anstrengungen mit einem Roller zurücklegen und den Roller zusammengeklappt in der Bahn mitnehmen kann, lässt das Auto vielleicht öfter stehen.
Leider hat der Gesetzgeber diese Option kürzlich gleich mal völlig verhunzt (u.A. mit einer Kennzeichenpflicht... für einen fucking Tretroller). So werden fortschrittlichere Alternativen schon im Ansatz ausgebremst. Wenn da mal nicht die Autolobby dahintersteckt....
So rigoros wie man beim Abgasskandal gegen die betroffenen Autohersteller vor geht kann ich mir das nicht vorstellen. [Ironieaus]
Ich ärgere mich immer wieder, dass man uns jetzt panisch Konzepte für Trams und neue Zugstrecken vorsetzt, die man erst vor 20 Jahren zurück baute. Der Individualverkehr ist auch politisch gefördert worden.
Ich fände es schön, einen stressfreien Weg zur Arbeit und wieder zurück zu haben, der mich keine extra Stunden an Zeit oder mehr Geld kostet. Aber schon bei unter 20 Kilometern zur Innenstadt, gibt es keinerlei Anbindung, die in irgendeiner Weise sinnvoll wäre. Und das, was man nicht will teurer zu machen bringt weitaus weniger als das, was man fördern möchte günstiger zu machen.
Ich nehme immer gerne die ÖPNV um ins Stadion zu gelangen. Wenn ich ansonsten Mal nach Frankfurt möchte, nehme ich lieber das Auto, da hin und zurück 60€ für ca 120 km schlichtweg eine Frechheit sind
Wer die beiden Strecken bequem und ohne große Anstrengungen mit einem Roller zurücklegen und den Roller zusammengeklappt in der Bahn mitnehmen kann, lässt das Auto vielleicht öfter stehen.
Leider hat der Gesetzgeber diese Option kürzlich gleich mal völlig verhunzt (u.A. mit einer Kennzeichenpflicht... für einen fucking Tretroller). So werden fortschrittlichere Alternativen schon im Ansatz ausgebremst. Wenn da mal nicht die Autolobby dahintersteckt....
So rigoros wie man beim Abgasskandal gegen die betroffenen Autohersteller vor geht kann ich mir das nicht vorstellen. [Ironieaus]
Mal ganz davon ab, dass es bei solchen Entfernungen kaum wirtschaftlich ist, wenn das Gehalt nicht dementsprechend hoch ist, nimmt die Feinstaubbelastung auch durch so teils unsinnige Verhältnisse zu. Es ist nämlich mitnichten so, also ob es hier in der Gegend nicht genug Industrie und Arbeitsplätze gibt. Nicht umsonst liegt hier die Arbeitslosenquote seit Jahren bei ~ 3%.
Nur wenn 100km entfernt viel mehr gezahlt wird, obwohl dort in den Ballungszentren eine Arbeitslosenquote von teils über 10% herrscht und die dortigen Unternehmen auch wunderbar auf die dort lebende Bevölkerung zurückgreifen könnte, wird lieber jemand aus 100km Entfernung eingestellt. Diesen umweltfeindlichen Irrsinn verstehe wer will . Dem Unternehmen ists ja im Endeffekt wurscht, woher der Arbeitnehmer kommt, sofern er pünktlich am Arbeitsplatz erscheint.
Der Umweltgedanke kommt da meiner Ansicht nach deutlich zu kurz.
Also hier in Stuttgart ist die Arbeitslosenquote gefühlt bei 0,0 %. Da musst Du schon in der tiefsten schwäbischen Alb Leute anwerben, um noch jemanden zu bekommen.
Interessante Forderung ... und das gerade im Forum von Eintracht Frankfurt
Mal ganz davon ab, dass es bei solchen Entfernungen kaum wirtschaftlich ist, wenn das Gehalt nicht dementsprechend hoch ist, nimmt die Feinstaubbelastung auch durch so teils unsinnige Verhältnisse zu. Es ist nämlich mitnichten so, also ob es hier in der Gegend nicht genug Industrie und Arbeitsplätze gibt. Nicht umsonst liegt hier die Arbeitslosenquote seit Jahren bei ~ 3%.
Nur wenn 100km entfernt viel mehr gezahlt wird, obwohl dort in den Ballungszentren eine Arbeitslosenquote von teils über 10% herrscht und die dortigen Unternehmen auch wunderbar auf die dort lebende Bevölkerung zurückgreifen könnte, wird lieber jemand aus 100km Entfernung eingestellt. Diesen umweltfeindlichen Irrsinn verstehe wer will . Dem Unternehmen ists ja im Endeffekt wurscht, woher der Arbeitnehmer kommt, sofern er pünktlich am Arbeitsplatz erscheint.
Der Umweltgedanke kommt da meiner Ansicht nach deutlich zu kurz.
Also hier in Stuttgart ist die Arbeitslosenquote gefühlt bei 0,0 %. Da musst Du schon in der tiefsten schwäbischen Alb Leute anwerben, um noch jemanden zu bekommen.
Mal ganz davon ab, dass es bei solchen Entfernungen kaum wirtschaftlich ist, wenn das Gehalt nicht dementsprechend hoch ist, nimmt die Feinstaubbelastung auch durch so teils unsinnige Verhältnisse zu. Es ist nämlich mitnichten so, also ob es hier in der Gegend nicht genug Industrie und Arbeitsplätze gibt. Nicht umsonst liegt hier die Arbeitslosenquote seit Jahren bei ~ 3%.
Nur wenn 100km entfernt viel mehr gezahlt wird, obwohl dort in den Ballungszentren eine Arbeitslosenquote von teils über 10% herrscht und die dortigen Unternehmen auch wunderbar auf die dort lebende Bevölkerung zurückgreifen könnte, wird lieber jemand aus 100km Entfernung eingestellt. Diesen umweltfeindlichen Irrsinn verstehe wer will . Dem Unternehmen ists ja im Endeffekt wurscht, woher der Arbeitnehmer kommt, sofern er pünktlich am Arbeitsplatz erscheint.
Der Umweltgedanke kommt da meiner Ansicht nach deutlich zu kurz.
Interessante Forderung ... und das gerade im Forum von Eintracht Frankfurt
Benzin aktuell bei 1,36 e5
Mich wundert, wie teuer (in Relation zum dortigen Durchschnittseinkommen) der Benzinpreis in Tschechien ist.
E5 zwischen 32,4 CZK (1,26 EUR) und 33.6 CZK (1,31 EUR) pro Liter. Nachts auch mal 34.6 CZK.
Im Durchschnitt ca. 33 CZK.
Also annähernd gleich wie in Deutschland. Gut Auftanken ist im Osten oft nicht mehr, da ist selbst Österreich bei der Rückfahrt von Vaduz attraktiver gewesen. Da standen in Feldkirch an der Shell etliche Adler in einer Autoschlange, um endlich an die Zapfsäule zu kommen.
Richtig Spaß gemacht hat das Tanken in Weißrußland, als ich im Juni mit dem Auto zum Länderspiel BLR-GER in Borisov war. Da tankt man wirklich noch für umgerechnet 65 Cent/Liter.
Benzin aktuell bei 1,36 e5
Mich wundert, wie teuer (in Relation zum dortigen Durchschnittseinkommen) der Benzinpreis in Tschechien ist.
E5 zwischen 32,4 CZK (1,26 EUR) und 33.6 CZK (1,31 EUR) pro Liter. Nachts auch mal 34.6 CZK.
Im Durchschnitt ca. 33 CZK.
Also annähernd gleich wie in Deutschland. Gut Auftanken ist im Osten oft nicht mehr, da ist selbst Österreich bei der Rückfahrt von Vaduz attraktiver gewesen. Da standen in Feldkirch an der Shell etliche Adler in einer Autoschlange, um endlich an die Zapfsäule zu kommen.
Richtig Spaß gemacht hat das Tanken in Weißrußland, als ich im Juni mit dem Auto zum Länderspiel BLR-GER in Borisov war. Da tankt man wirklich noch für umgerechnet 65 Cent/Liter.
Wer die beiden Strecken bequem und ohne große Anstrengungen mit einem Roller zurücklegen und den Roller zusammengeklappt in der Bahn mitnehmen kann, lässt das Auto vielleicht öfter stehen.
Leider hat der Gesetzgeber diese Option kürzlich gleich mal völlig verhunzt (u.A. mit einer Kennzeichenpflicht... für einen fucking Tretroller). So werden fortschrittlichere Alternativen schon im Ansatz ausgebremst. Wenn da mal nicht die Autolobby dahintersteckt....
Ich ärgere mich immer wieder, dass man uns jetzt panisch Konzepte für Trams und neue Zugstrecken vorsetzt, die man erst vor 20 Jahren zurück baute. Der Individualverkehr ist auch politisch gefördert worden.
Ich fände es schön, einen stressfreien Weg zur Arbeit und wieder zurück zu haben, der mich keine extra Stunden an Zeit oder mehr Geld kostet. Aber schon bei unter 20 Kilometern zur Innenstadt, gibt es keinerlei Anbindung, die in irgendeiner Weise sinnvoll wäre. Und das, was man nicht will teurer zu machen bringt weitaus weniger als das, was man fördern möchte günstiger zu machen.
Ich nehme immer gerne die ÖPNV um ins Stadion zu gelangen. Wenn ich ansonsten Mal nach Frankfurt möchte, nehme ich lieber das Auto, da hin und zurück 60€ für ca 120 km schlichtweg eine Frechheit sind
Kommt darauf an: meinen Alltagsverbrenner (Dienstwagen) würde ich abgeben, sobald der OPNV auch nur annähernd in der Lage ist, mich in der Zeit auf die Arbeit zu befördern, in der ich die Strecke mit dem Auto bewältige oder ich in Rente gehe. Da würde dann aber auch kein E-Auto als Ersatz angeschafft werden.
Meinen Oldtimer gebe ich allerdings nicht ab. Die paar Kilometer im Jahr würde ich mir auch noch bei 50€+/Liter gönnen.
Das würde ich auch sehr stark befürworten, nicht nur eine Kennzeichen-, sondern auch eine Versicherungspflicht. Es würde ja der Nachweis einer normalen Privathaftpflicht ausreichen. Ich hatte schon den Fall gehabt, dass ein Radfahrer sich etwas verschätzt und mir gegen das stehende Auto gekippt ist. Er hat sich einwandfrei verhalten, der Lackschaden wurde anstandslos von seiner Privathaftpflicht übernommen...wäre er nicht versichert gewesen, oder einfach abgehauen, wäre ich auf dem Schaden sitzengeblieben.
Wann schaffst du deinen Verbrenner ab. Da wäre meine Antwort: Dann, wenn die Akkus umweltschonender hergestellt werden, und die Reichweite höher wird, und die Autos billiger werden.
Solange bleibt der verbrenner eben.
umweltschonender als was?
was ist der massstab?
Wann schaffst du deinen Verbrenner ab. Da wäre meine Antwort: Dann, wenn die Akkus umweltschonender hergestellt werden, und die Reichweite höher wird, und die Autos billiger werden.
Solange bleibt der verbrenner eben.
umweltschonender als was?
was ist der massstab?
Bekannter von mir meinte neulich, es wird wohl nach neuen Akkugenerationen oder Stoffen geforscht. Sollten die leichter herzustellen sein, so wäre ich damit zufrieden.
Ich ärgere mich immer wieder, dass man uns jetzt panisch Konzepte für Trams und neue Zugstrecken vorsetzt, die man erst vor 20 Jahren zurück baute. Der Individualverkehr ist auch politisch gefördert worden.
Ich fände es schön, einen stressfreien Weg zur Arbeit und wieder zurück zu haben, der mich keine extra Stunden an Zeit oder mehr Geld kostet. Aber schon bei unter 20 Kilometern zur Innenstadt, gibt es keinerlei Anbindung, die in irgendeiner Weise sinnvoll wäre. Und das, was man nicht will teurer zu machen bringt weitaus weniger als das, was man fördern möchte günstiger zu machen.
Ich nehme immer gerne die ÖPNV um ins Stadion zu gelangen. Wenn ich ansonsten Mal nach Frankfurt möchte, nehme ich lieber das Auto, da hin und zurück 60€ für ca 120 km schlichtweg eine Frechheit sind
Kommt darauf an: meinen Alltagsverbrenner (Dienstwagen) würde ich abgeben, sobald der OPNV auch nur annähernd in der Lage ist, mich in der Zeit auf die Arbeit zu befördern, in der ich die Strecke mit dem Auto bewältige oder ich in Rente gehe. Da würde dann aber auch kein E-Auto als Ersatz angeschafft werden.
Meinen Oldtimer gebe ich allerdings nicht ab. Die paar Kilometer im Jahr würde ich mir auch noch bei 50€+/Liter gönnen.
Das würde ich auch sehr stark befürworten, nicht nur eine Kennzeichen-, sondern auch eine Versicherungspflicht. Es würde ja der Nachweis einer normalen Privathaftpflicht ausreichen. Ich hatte schon den Fall gehabt, dass ein Radfahrer sich etwas verschätzt und mir gegen das stehende Auto gekippt ist. Er hat sich einwandfrei verhalten, der Lackschaden wurde anstandslos von seiner Privathaftpflicht übernommen...wäre er nicht versichert gewesen, oder einfach abgehauen, wäre ich auf dem Schaden sitzengeblieben.
Wäre er nicht versichert gewesen, hätte er den Schaden halt selber zahlen müssen.
Wäre er abgehauen, wäre das Fahrerflucht gewesen und damit ist nicht zu spaßen, auch wenn es natürlich schiweriger ist ihn zu erwischen, ohne Kennzeichen, aber das Risiko ist trotzdem sehr hoch gefunden zu werden.
Meiner Meinung nach sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung haben, unabhängig davon, ob man Fahhrad fährt oder nur läuft oder den ganzen Tag im Bett liegt.
umweltschonender als was?
was ist der massstab?
Bekannter von mir meinte neulich, es wird wohl nach neuen Akkugenerationen oder Stoffen geforscht. Sollten die leichter herzustellen sein, so wäre ich damit zufrieden.
Trotzdem bin ich für höhere Benzinpreise. Ist ja schön, dass ich derzeit an der Zapfe nicht so viel zahlen muss, aber vor paar Jahren waren wir schon mal bei fast 1,80. Wenn das Benzin genug kostet, fahren andere halt nicht 3 Mal die Woche einkaufen, sondern vielleicht 1 Mal und organisieren sich besser. Man wird damit den Autoverkehr nicht abschaffen, dazu braucht es eben gute Alternativen und die gibt es außerhalb Städten eben genau 0, aber man wird weniger notwendige Fahrten reduzieren. Das Mehr an Einnahmen müsste dann halt auch mal in ÖPNV etc. investiert werden.
Kommt darauf an: meinen Alltagsverbrenner (Dienstwagen) würde ich abgeben, sobald der OPNV auch nur annähernd in der Lage ist, mich in der Zeit auf die Arbeit zu befördern, in der ich die Strecke mit dem Auto bewältige oder ich in Rente gehe. Da würde dann aber auch kein E-Auto als Ersatz angeschafft werden.
Meinen Oldtimer gebe ich allerdings nicht ab. Die paar Kilometer im Jahr würde ich mir auch noch bei 50€+/Liter gönnen.
Das würde ich auch sehr stark befürworten, nicht nur eine Kennzeichen-, sondern auch eine Versicherungspflicht. Es würde ja der Nachweis einer normalen Privathaftpflicht ausreichen. Ich hatte schon den Fall gehabt, dass ein Radfahrer sich etwas verschätzt und mir gegen das stehende Auto gekippt ist. Er hat sich einwandfrei verhalten, der Lackschaden wurde anstandslos von seiner Privathaftpflicht übernommen...wäre er nicht versichert gewesen, oder einfach abgehauen, wäre ich auf dem Schaden sitzengeblieben.
Wäre er nicht versichert gewesen, hätte er den Schaden halt selber zahlen müssen.
Wäre er abgehauen, wäre das Fahrerflucht gewesen und damit ist nicht zu spaßen, auch wenn es natürlich schiweriger ist ihn zu erwischen, ohne Kennzeichen, aber das Risiko ist trotzdem sehr hoch gefunden zu werden.
Meiner Meinung nach sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung haben, unabhängig davon, ob man Fahhrad fährt oder nur läuft oder den ganzen Tag im Bett liegt.
Einfacher gesagt, als getan. Die Praxis zeigt, dass bei den Leuten, die sich eine private Haftpflicht sparen, meistens auch nicht viel zu holen ist.
Müsste für jeden absolute Pflichtversicherung sein
Wäre er nicht versichert gewesen, hätte er den Schaden halt selber zahlen müssen.
Wäre er abgehauen, wäre das Fahrerflucht gewesen und damit ist nicht zu spaßen, auch wenn es natürlich schiweriger ist ihn zu erwischen, ohne Kennzeichen, aber das Risiko ist trotzdem sehr hoch gefunden zu werden.
Meiner Meinung nach sollte jeder eine Privathaftpflichtversicherung haben, unabhängig davon, ob man Fahhrad fährt oder nur läuft oder den ganzen Tag im Bett liegt.
Einfacher gesagt, als getan. Die Praxis zeigt, dass bei den Leuten, die sich eine private Haftpflicht sparen, meistens auch nicht viel zu holen ist.