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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Auf die Sozen braucht man nicht zu setzen wenns um Tempolimit geht. Da sind die Betriebsräte von BMW , Audi Mercedes usw schon im Weg. Weiterhin ist der mächtige Volkswagen Betriebsrat und das Land Niedersachsen gegen allzu strenge Strafen gegen VW wegen der netten Affäre. Nur für die, die auf die Sozen hoffen...
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fromgg schrieb:

Auf die Sozen braucht man nicht zu setzen wenns um Tempolimit geht. Da sind die Betriebsräte von BMW , Audi Mercedes usw schon im Weg. Weiterhin ist der mächtige Volkswagen Betriebsrat und das Land Niedersachsen gegen allzu strenge Strafen gegen VW wegen der netten Affäre. Nur für die, die auf die Sozen hoffen...

Ganz so logisch erscheint mir das Argument mit den Autofirmen und deren Betriebsräte nicht. Ein großer Teil deren Produkte werden in Länder mit Tempobegrenzung verkauft.
Auch hierzulande glaube ich nicht, dass sich z. B. ein E-Klassekäufer sich einen Corsa oder gar einen E-Pkw kauft, nur weil er nicht schneller als 130 km/h fahren darf.
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Die Dünnschwänzigen ( dummköpfigen ) fahren nach D und heizen wie die Schumis. Öfter schon  Eidgenossen wild blinkend im Rückspiegel gehabt. Ich weiss nichts von einem Abkommen mit denen. Ruckzuck sind die über die Border und weg … korrigiert mich wenns ein Abkommen gibt. Ausserdem ists recht billig bei uns ...
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fromgg schrieb:

Auf die Sozen braucht man nicht zu setzen wenns um Tempolimit geht. Da sind die Betriebsräte von BMW , Audi Mercedes usw schon im Weg. Weiterhin ist der mächtige Volkswagen Betriebsrat und das Land Niedersachsen gegen allzu strenge Strafen gegen VW wegen der netten Affäre. Nur für die, die auf die Sozen hoffen...

Ganz so logisch erscheint mir das Argument mit den Autofirmen und deren Betriebsräte nicht. Ein großer Teil deren Produkte werden in Länder mit Tempobegrenzung verkauft.
Auch hierzulande glaube ich nicht, dass sich z. B. ein E-Klassekäufer sich einen Corsa oder gar einen E-Pkw kauft, nur weil er nicht schneller als 130 km/h fahren darf.
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Glaubs mir einfach ,ist so.
Weiter : E Klasse ist nicht E Klasse. Die gewinnbringenden sind die mit den starken Motorisierungen. Insbesondere AMG Modelle. Die Zahl der E Modelle bleibt wohl gleich, die kleineren Motoren machen die Marge kaputt. Und die werden dann bevorzugt gekauft imFalle einer Limitierung.. Porsche und andere Exoten mal aussen vor.  Die werden aus anderen Gründen angeschafft. Warumin den Staaten bei 60 Meilen grosse Motoren gekauft werden ist mir schleierhaft. Egal. Orientieren wir uns beispielsweise an F : Da wurde über Jahrzehnte eigentlich kein Auto mit mehr als 4 Zylindern angeboten , ausser Sonderfahrzeuge.In Italien ähnlich ( Ferrari ,Lambo hatten welche mit mehr als 4 Zyl , Alfa hatte einen 6Zyl in kleinen Stückzahlen ). Das war angepasste Produktplanung.
Jetzt klar , warum man das hier nicht will ,mit dem Limit ?
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Gehört zwar eher zum Luftverkehr, aber egal.
Schon wieder streikt ein Regierungsflieger. Steinmeier sitzt in Äthiopien fest.
Peinlicher geht's nicht mehr für ein "Technologieland" Deutschland.
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Eh, ok...

Porsche (natürlich ein Teil des VW-Konzerns) hat sich selbst angezeigt. Verbrauchen noch viel mehr als eh schon angegeben, diese Drecksschleudern.

Spiegel Online berichtet:

Porsche 911: VW erstattet Selbstanzeige wegen zu hoher Verbrauchswerte

Daraus kotzen mich vor zwei Passagen ganz besonders an:

"Porsche-Chef Oliver Blume hat offenbar bereits mit Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer (CSU) telefoniert und die Selbstanzeige erläutert."

Das Gespräch kann ich mir irgendwie vorstellen... vielleicht sowas wie "Hi Andi, ich bins mal wieder, der Oli. Du Andi, ich hab da mal wieder so ein bisschen, naja... du weiß schon, Mist gebaut halt." "Weiss ich doch Oli, kein Problem. Wir machen das schon irgendwie. Ich lass mir da was einfallen und setze meine besten Leute drauf an. Kopf hoch, Amigo, das wird schon."

"Porsche hat bei internen Untersuchungen Themen im Zusammenhang mit einzelnen, sogenannten Ausrolltests festgestellt."

Themen? Soso... Themen nennt man heuer also Beschiss in Autolobby-Deutsch? Wieder was gelernt.
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Die FAZ von heute (Seite 29) berichtet von der Begründung der VGH-Entscheidung (Berufungszulasung) vom 18.12. zum Fahrverbotsurteil der VG-Wiesbaden.
Schon nach vorläufiger Prüfung der Umstände in Frankfurt hat der Gerichtshof "ernstliche Zweifel" ob weiträumige Sperrungen der Innenstadt als Konsequenz der Luftbelastung verhältnismäßig seien. Weiter kritisieren sie, es sei nicht angemessen dargelegt die Risiken für die Gesundheit gegenüber den Folgen für die Halter der Dieselfahrzeuge. Schließlich seien deren Recht auf Eigentum. Handlungs- und Berufsfreiheit beeinträchtigt..
Skeptisch äußerte sich der VGH zu den in der Vorinstanz zugrunde gelegten Gesundheitsrisiken durch erhöhte Stickoxyd-Immissionen. Sicher sei aus Sicht der Kasseler Richter bisher nur, dass die Datengrundlage unsicher sei. Viele Studien kämen daher zu dem Ergebnis, dass weitergehende Forschungen nötig seien.
Vor Ende des Jahres wird es keine Berufungsverhandlung geben.

Warten wir ab, wie es weitergeht.

 
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Ich finds schon mal gut das die Richter in dem Fall zumindest etwas Hirn hatten. Die in Leipzig die den ganzen Quatsch erst möglich gemacht haben, hatten den nicht. Was daraus für eine Lawine geworden ist, da dachten wohl die wenigsten dran.

Ich hoffe ja wirklich das man zumindest dieses Jahr noch in Frankfurt mit Euro 4 reinkommt. Danach ist es mir wurscht, dann kommt der Wagen so oder so weg. Vielleicht kommt auch gar kein Fahrverbot, und der Abmahnverein von Umwelthilfe erleidet (endlich) mal eine Niederlage.
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Ich finds schon mal gut das die Richter in dem Fall zumindest etwas Hirn hatten. Die in Leipzig die den ganzen Quatsch erst möglich gemacht haben, hatten den nicht. Was daraus für eine Lawine geworden ist, da dachten wohl die wenigsten dran.

Ich hoffe ja wirklich das man zumindest dieses Jahr noch in Frankfurt mit Euro 4 reinkommt. Danach ist es mir wurscht, dann kommt der Wagen so oder so weg. Vielleicht kommt auch gar kein Fahrverbot, und der Abmahnverein von Umwelthilfe erleidet (endlich) mal eine Niederlage.
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Wärs nicht noch viel erstrebenswerter, wenn der Motorverein VW/BMW/... mal eine Niederlage erleiden würde und für seine Bescheißereien aufkommen müsste?
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Wärs nicht noch viel erstrebenswerter, wenn der Motorverein VW/BMW/... mal eine Niederlage erleiden würde und für seine Bescheißereien aufkommen müsste?
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Das stimmt. Allerdings musst du BMW hier ausnehmen. Die haben zwar wohl auch beschissen, aber lange nicht in dem Umfang wie es VW oder Mercedes-Benz getan haben.

Bzw. man muss sowieso differenzieren. Die Fahrverbote haben ja eigentlich nichts mit dem Dieselskandal zu tun. Die Werte von 40 Mikrogramm wären auch so oder so da. Und wären auch so oder so nicht eingehalten worden. Selbst mit "sauberen" Autos.

Ich glaube die Umwelthilfe hat einfach nur die Gelegenheit genutzt und im Zuge des Dieselskandales noch mehr auf den Diesel "einzudreschen", ähnlich wie es gerade beim Tempolimit gemacht wird. Die ganze Zeit war nichts, kaum kommt die Umwelthilfe, hat jeder dazu irgendwas zu sagen. In 6 Monaten interessierts eh keinen mehr, weils (meiner Meinung nach) eh nicht kommt.
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Das stimmt. Allerdings musst du BMW hier ausnehmen. Die haben zwar wohl auch beschissen, aber lange nicht in dem Umfang wie es VW oder Mercedes-Benz getan haben.

Bzw. man muss sowieso differenzieren. Die Fahrverbote haben ja eigentlich nichts mit dem Dieselskandal zu tun. Die Werte von 40 Mikrogramm wären auch so oder so da. Und wären auch so oder so nicht eingehalten worden. Selbst mit "sauberen" Autos.

Ich glaube die Umwelthilfe hat einfach nur die Gelegenheit genutzt und im Zuge des Dieselskandales noch mehr auf den Diesel "einzudreschen", ähnlich wie es gerade beim Tempolimit gemacht wird. Die ganze Zeit war nichts, kaum kommt die Umwelthilfe, hat jeder dazu irgendwas zu sagen. In 6 Monaten interessierts eh keinen mehr, weils (meiner Meinung nach) eh nicht kommt.
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Nix muss ich. Wenn die beschissen haben, haben sie beschissen. Von mir aus kann die Strafe dann geringer ausfallen. Aber ganz davon ausnehmen? Im Leben nicht.
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Nix muss ich. Wenn die beschissen haben, haben sie beschissen. Von mir aus kann die Strafe dann geringer ausfallen. Aber ganz davon ausnehmen? Im Leben nicht.
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Ganz ruhig. Ich hatte schon mal geschrieben. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Und so meinte ich es auch.

Man kann BMW nicht auf die Stufe mit den andern beiden genannten stellen. Klar ist aufjedenfall das die natürlich auch bestraft gehören, keine Frage, aber nicht in dem Maße wie die andern Konzerne. Bei BMW ist der Pfusch noch überschaubar.
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Ganz ruhig. Ich hatte schon mal geschrieben. Nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen. Und so meinte ich es auch.

Man kann BMW nicht auf die Stufe mit den andern beiden genannten stellen. Klar ist aufjedenfall das die natürlich auch bestraft gehören, keine Frage, aber nicht in dem Maße wie die andern Konzerne. Bei BMW ist der Pfusch noch überschaubar.
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Ich bin ruhig. Ich habe Dir nur widersprochen, weil Du BMW aus der Schusslinie nehmen wolltest und mir bedeutet hast, dass ich das so sehen müsse wie Du.
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Ich bin ruhig. Ich habe Dir nur widersprochen, weil Du BMW aus der Schusslinie nehmen wolltest und mir bedeutet hast, dass ich das so sehen müsse wie Du.
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Nein, muss jeder selber denken wie er will. Kannst tun und denken was du willst, deswegen gibts doch Meinungsfreiheit und alles.

Also, alles gut
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Nein, muss jeder selber denken wie er will. Kannst tun und denken was du willst, deswegen gibts doch Meinungsfreiheit und alles.

Also, alles gut
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Ach so. Also nicht "ich muss" sondern "man müsse"

OK, habs auf mich bezogen, da Du die zweite Person singular und den Imperativ verwendet hast und zudem auf meinen Beitrag geantwortet hattest.
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Ach so. Also nicht "ich muss" sondern "man müsse"

OK, habs auf mich bezogen, da Du die zweite Person singular und den Imperativ verwendet hast und zudem auf meinen Beitrag geantwortet hattest.
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Ja, man müsse (im Sinne nach meiner Meinung), da kann aber jeder wie ich schon sagte denken und tun was er und wie er will.

Meiner Meinung muss niemand folgen, wäre ja auch zu langweilig
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Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.
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Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.
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reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.
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reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.
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Vael schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.


Ich sehe es mittlerweile so, dass die Politik nicht daran interessiert sein dürfte, dass sich das ändert. Auto und Öl-Lobby sei dank. In den USA ist das ja nochmal ein wenig krasser.

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/usa-konservative-milliardaere-torpedieren-nahverkehrsprojekte-a-1219791.html

Der Vorwurft dürfte also nicht an dich gehen, sondern eher an die Politik.
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Also wenn ich überlege, wie lange ich von meiner Heimat aus bis zum Stadion brauchen würde mit den Öffis, dann holla die Waldfee. Das würde bei mir nämlich 1 Stunde und 40 Minuten dauern.

Mit dem Auto: 25 - 30 Minuten. Ich sehe da also keinen riesen vorteil. Vorallem auch weil die Öffentlichen halbe Mondpreise zum Teil verlangen. Gut, am Spieltag kann man zumindest im RMV Gebiet kostenlos fahren. Trotzdem würde ich niemals 3 Stunden (oder mehr) mit den Öffis verbringen wenn ich das ganze auch mitm Auto innerhalb einer Stunde erledigen kann. Sorry, da ist mir meine Zeit zu schade für.
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Also wenn ich überlege, wie lange ich von meiner Heimat aus bis zum Stadion brauchen würde mit den Öffis, dann holla die Waldfee. Das würde bei mir nämlich 1 Stunde und 40 Minuten dauern.

Mit dem Auto: 25 - 30 Minuten. Ich sehe da also keinen riesen vorteil. Vorallem auch weil die Öffentlichen halbe Mondpreise zum Teil verlangen. Gut, am Spieltag kann man zumindest im RMV Gebiet kostenlos fahren. Trotzdem würde ich niemals 3 Stunden (oder mehr) mit den Öffis verbringen wenn ich das ganze auch mitm Auto innerhalb einer Stunde erledigen kann. Sorry, da ist mir meine Zeit zu schade für.
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Jojo1994 schrieb:

Trotzdem würde ich niemals 3 Stunden (oder mehr) mit den Öffis verbringen wenn ich das ganze auch mitm Auto innerhalb einer Stunde erledigen kann. Sorry, da ist mir meine Zeit zu schade für.


Und solange die Mehrheit so denkt, wird die Autolobby immer gewinnen.
Mir ist auch klar, dass viele Faktoren bei der Wahl des Verkehrsmittels eine Rolle spielen und beispielsweise viele Pendler aufgrund ihres Berufs auf ein Auto angewiesen sind.

Dennoch finde ich Aussagen wie: "Dafür ist mir meine Zeit zu schade." gerade in Bezug auf Freizeitaktivitäten ziemlich bedenklich. Klingt wie:"Nach mir die Sintflut, scheiss auf die Erde."

Da sollten doch zumindest jüngere Menschen, die noch eine Weile auf diesem Planeten leben müssen, vielleicht, ganz vielleicht, einen anderen Ansatz wählen.


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