Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Bzw. man muss sowieso differenzieren. Die Fahrverbote haben ja eigentlich nichts mit dem Dieselskandal zu tun. Die Werte von 40 Mikrogramm wären auch so oder so da. Und wären auch so oder so nicht eingehalten worden. Selbst mit "sauberen" Autos.
Ich glaube die Umwelthilfe hat einfach nur die Gelegenheit genutzt und im Zuge des Dieselskandales noch mehr auf den Diesel "einzudreschen", ähnlich wie es gerade beim Tempolimit gemacht wird. Die ganze Zeit war nichts, kaum kommt die Umwelthilfe, hat jeder dazu irgendwas zu sagen. In 6 Monaten interessierts eh keinen mehr, weils (meiner Meinung nach) eh nicht kommt.
Der Umfang ist doch scheißegal. Wenn ich sehe das sich BMW weigert Hardware nach zu rüsten ist das eine Frechheit. Vor allem behaupten sie sie können das nicht, dabei müssen sie nur 2 Teile einbauen und schon ist der Käse gegessen. Und das was sie angeblich nicht können bauen sie seit 2008 für die USA ein, die lassen sich von so einer Amigofirma nicht vorführen wie unsere korrupten Politiker.
Den entsprechenden Link reiche ich hier nach:
https://de.wikipedia.org/wiki/Pipeline#Deutschland
Da musst du runter zu Deutschland gehen. Da steht alles dort wo die entsprechenden Leitungen verlaufen.
PS: Als das ÖL knapp war, waren nur wir hier unten die dummen. Oben in Niedersachsen, Hamburg, Kiel usw. war das Benzin günstig. Vielleicht kann man das noch wo nachschauen.
80% der Rohöllieferungen werden per Pipeline geliefert. Stimmt. Aber 100% des Öls für die Pipeline wird vorher per Schiff an die Pipeline geliefert. Ausser es gibt seit neustem in Hamburg, Wilhelmshaven, Rostock, Rotterdam, Fos-sur-Mer, Triest, Genua keine Häfen mehr, sondern Ölvorkommen. Das wär aber neu.
80% der Rohöllieferungen werden per Pipeline geliefert. Stimmt. Aber 100% des Öls für die Pipeline wird vorher per Schiff an die Pipeline geliefert. Ausser es gibt seit neustem in Hamburg, Wilhelmshaven, Rostock, Rotterdam, Fos-sur-Mer, Triest, Genua keine Häfen mehr, sondern Ölvorkommen. Das wär aber neu.
https://www.heizoel.total.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/sonstiges-aktuelles/transportwege-zur-raffinerie/
Ich habe explizit und nicht aus Jux und Dollerei auf Ballungsräume und Autobahnen hingewiesen.
Wir hatten 2018 mal wieder Rekordstaus, und in den Städten ist Vollchaos, Dauerstau und Überfüllung.
Ich kenne so viele Kollegen hier auf der Arbeit, die trotz Jobticket regelmäßig mit dem Auto aus Frankfurt und gut angeschlossenen Gebieten kommen.
Obwohl mein Arbeitsplatz mit diversen U-Bahnen und Bussen topangebunden ist.
Ich weiß, dass es insbesondere im ländlichen Raum oft sehr schwierig mit Öffentlichen ist.
Und das verstehe ich, dass dann Leute das Auto brauchen oder lieber nehmen.
Aber es gibt auch viele Menschen, die aus Bequemlichkeit oder Statusgründen das Auto vorziehen.
Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist in Sachen Effizienz und Ausbau des ÖPNV sowie eine gescheiten Preisgestaltung die Politik gefordert.
Aber in Frankfurt beispielsweise geht das einfach nicht mehr so weiter mit dem Autoverkehr.
Das ist katastrophal hier.
Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.
So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
Dies will ich aber nicht jeden empfehlen, jemand mit kleinen Kinder da kann es wieder anders aussehen.
Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.
So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.
Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
Dies will ich aber nicht jeden empfehlen, jemand mit kleinen Kinder da kann es wieder anders aussehen.
https://www.heizoel.total.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/sonstiges-aktuelles/transportwege-zur-raffinerie/
Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.
https://www.heizoel.total.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/sonstiges-aktuelles/transportwege-zur-raffinerie/
Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.
Gern!
Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.
Gern!
Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.
So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.
Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
Mag ja sein das in ländlichen Gebieten auch ab und zu mal der ÖPNV fährt, aber leider nicht immer und teilweise auch sehr selten. Es gibt Gegenden da fahren nur zu Schulzeiten Busse, der Rest muss zusehen wo er bleibt.
Wenn ich öffentlich zur Arbeit fahren müsste wären das pro Tag mindestens 2 Stunden die ich in den Sand setze. Was ich schon gemacht habe, ich fahre nur noch einen Kleinwagen der nicht ganz soviel schluckt wie größere Autos.
Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
Du hast völlig recht. Und die Fahrzeuge gibt es schon und für weitaus weniger Geld als Verbrenner. Auch "Pedelecs" für Pizzadienste. Brauchen nicht mehr in der zweiten Reihe parken.
Die Geschichte der Firma ist interessant. Ingenieure der RWTH Aachen haben einen einfachen kostengünstigen Elektrotransporter entwickelt und diesen verschiedenen Autofirmen zum Bau und Verkauf angeboten. Alle haben abgesagt. Och nö, passt nicht zu uns, u. ä.
Dann haben die Aachener es selbst gemacht und mit der Post einen ersten großen Kunden gefunden. Die Post war so begeistert, dass sie die ganze Firma 2014 gekauft haben.
https://www.streetscooter.eu/de/modelle/work/
Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.
Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
Mag ja sein das in ländlichen Gebieten auch ab und zu mal der ÖPNV fährt, aber leider nicht immer und teilweise auch sehr selten. Es gibt Gegenden da fahren nur zu Schulzeiten Busse, der Rest muss zusehen wo er bleibt.
Wenn ich öffentlich zur Arbeit fahren müsste wären das pro Tag mindestens 2 Stunden die ich in den Sand setze. Was ich schon gemacht habe, ich fahre nur noch einen Kleinwagen der nicht ganz soviel schluckt wie größere Autos.
Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.
Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autogas
Dass Alternativen teurer sind, ist eigentlich nicht meine Schuld, sondern die der Autobauer.
Und bei Elektrofahrzeugen würde ich den Kostenfaktor eh nicht gelten lassen. Der gleicht sich nämlich auf Dauer aus, bzw. schlägt dann sogar zugunsten von E-Autos um.
Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autogas
Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
Dass Alternativen teurer sind, ist eigentlich nicht meine Schuld, sondern die der Autobauer.
Und bei Elektrofahrzeugen würde ich den Kostenfaktor eh nicht gelten lassen. Der gleicht sich nämlich auf Dauer aus, bzw. schlägt dann sogar zugunsten von E-Autos um.
Ich kauf mir kein EAuto, die Energiekosten für die Batterien sind bombastisch, die Reichweite nicht der Rede wert für jemanden der 700 KM die Woche hat und die Kosten, ebenso die Anzahl der Schnellladestationen zu gering für meine Laufleistung. Alternative Erdgas oder Wasserstoff is im Moment das einzige was mich reizen würde, aber das wird noch ein paar Jahre dauern ehe ich umsteige.
Erst muss mein neuer Dieselstinker abbezahlt werden und noch zwei drei Hunderttausend Kilometer gefahren werden.
Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.
Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
Du hast völlig recht. Und die Fahrzeuge gibt es schon und für weitaus weniger Geld als Verbrenner. Auch "Pedelecs" für Pizzadienste. Brauchen nicht mehr in der zweiten Reihe parken.
Die Geschichte der Firma ist interessant. Ingenieure der RWTH Aachen haben einen einfachen kostengünstigen Elektrotransporter entwickelt und diesen verschiedenen Autofirmen zum Bau und Verkauf angeboten. Alle haben abgesagt. Och nö, passt nicht zu uns, u. ä.
Dann haben die Aachener es selbst gemacht und mit der Post einen ersten großen Kunden gefunden. Die Post war so begeistert, dass sie die ganze Firma 2014 gekauft haben.
https://www.streetscooter.eu/de/modelle/work/
An dem Problem wird ja noch gearbeitet. Wenn es eine ähnliche Infrastruktur mit Ladesäulen oder Batteriewechselstationen gäbe, wie es sie bei Tankstellen gibt, würden wir dieses Gespräch nicht führen. Die ersten Autofahrer um die Jahrhundertwende hatten vermutlich auch noch eine gewisse Sorge unterwegs an Benzin zu kommen.
Dass der Wandel Zeit braucht und deutlich mehr investiert werden müsste, geschenkt. Aber es wird daran gearbeitet. Beispielsweise muss bei Neubauten meines Wissens nach, mittlerweile auch eine gewisse Anzahl an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge eingerichtet werden.
Den Akku aus meinem Elektroroller nehme ich übrigens einfach raus, lade ihn über Nacht in der Wohnung und hab am nächsten Morgen wieder mehr als genug Strom für den Tag.
Ich behaupte, dass mit den bereits vorhandenen neueren E-Modellen jeder auf ein solches Fahrzeug umsteigen kann, ohne jemals auf der Strecke liegen zu bleiben. Selbst 1000 km am Stück sollten in ein paar Jahren kein Problem mehr sein.
Es ist wohl so, das die meisten die Umrüstung zu teuer finden, außerdem LPG auch nicht überall so gut mit den Motoren hamonieren soll. Zudem hat das Auto mit LPG auch weniger Leistung (soll aber wohl nur minimal sein).
Alles in allem überlegen sich das die Leute hier wohl gut mit dem LPG.
Weil wir gerade beim Überlegen sind: wenn du mal bei Gelegenheit Zeit hast, beantwortest du mal meine Frage an dich.
# 800. Danke im Voraus.
Es ist wohl so, das die meisten die Umrüstung zu teuer finden, außerdem LPG auch nicht überall so gut mit den Motoren hamonieren soll. Zudem hat das Auto mit LPG auch weniger Leistung (soll aber wohl nur minimal sein).
Alles in allem überlegen sich das die Leute hier wohl gut mit dem LPG.
Weil wir gerade beim Überlegen sind: wenn du mal bei Gelegenheit Zeit hast, beantwortest du mal meine Frage an dich.
# 800. Danke im Voraus.
An dem Problem wird ja noch gearbeitet. Wenn es eine ähnliche Infrastruktur mit Ladesäulen oder Batteriewechselstationen gäbe, wie es sie bei Tankstellen gibt, würden wir dieses Gespräch nicht führen. Die ersten Autofahrer um die Jahrhundertwende hatten vermutlich auch noch eine gewisse Sorge unterwegs an Benzin zu kommen.
Dass der Wandel Zeit braucht und deutlich mehr investiert werden müsste, geschenkt. Aber es wird daran gearbeitet. Beispielsweise muss bei Neubauten meines Wissens nach, mittlerweile auch eine gewisse Anzahl an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge eingerichtet werden.
Den Akku aus meinem Elektroroller nehme ich übrigens einfach raus, lade ihn über Nacht in der Wohnung und hab am nächsten Morgen wieder mehr als genug Strom für den Tag.
Ich behaupte, dass mit den bereits vorhandenen neueren E-Modellen jeder auf ein solches Fahrzeug umsteigen kann, ohne jemals auf der Strecke liegen zu bleiben. Selbst 1000 km am Stück sollten in ein paar Jahren kein Problem mehr sein.
Das gab es damals in Apotheken
Ernsthaft. Ich kann nicht anders, fahre einen Kleinwagen versuche jede Strecke, die ich fahren muss, optimal auszunutzen (alles mögliche unterwegs zu erledigen), anders geht es bei mir einfach nicht. Dafür versuche ich meinen ökologischen Fußabdruck halt in anderer Beziehung so klein wie möglich zu halten.
Regionale und vor allem saisonale Lebensmittel zu kaufen, im Winter gibt´s dann eben keine Trauben o.ä. Fleisch von meinem Metzger, der seine Tiere selbst hält und auch noch im eigenen Betrieb schlachten (nicht nur zerlegen) darf. Ergo, keine langen Transportwege usw.
Wasch-, Putz-, Spül- und sonstige Mittel mache ich selbst aus abbaubaren Zutaten.
Klar, mehr geht immer.