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Der Verkehr (Alles rund um Verkehrspolitik / Autoverkehr etc.)


Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Das stimmt. Allerdings musst du BMW hier ausnehmen. Die haben zwar wohl auch beschissen, aber lange nicht in dem Umfang wie es VW oder Mercedes-Benz getan haben.

Bzw. man muss sowieso differenzieren. Die Fahrverbote haben ja eigentlich nichts mit dem Dieselskandal zu tun. Die Werte von 40 Mikrogramm wären auch so oder so da. Und wären auch so oder so nicht eingehalten worden. Selbst mit "sauberen" Autos.

Ich glaube die Umwelthilfe hat einfach nur die Gelegenheit genutzt und im Zuge des Dieselskandales noch mehr auf den Diesel "einzudreschen", ähnlich wie es gerade beim Tempolimit gemacht wird. Die ganze Zeit war nichts, kaum kommt die Umwelthilfe, hat jeder dazu irgendwas zu sagen. In 6 Monaten interessierts eh keinen mehr, weils (meiner Meinung nach) eh nicht kommt.
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Jojo1994 schrieb:

Das stimmt. Allerdings musst du BMW hier ausnehmen. Die haben zwar wohl auch beschissen, aber lange nicht in dem Umfang wie es VW oder Mercedes-Benz getan haben.


Der Umfang ist doch scheißegal. Wenn ich sehe das sich BMW weigert Hardware nach zu rüsten ist das eine Frechheit. Vor allem behaupten sie sie können das nicht, dabei müssen sie nur 2 Teile einbauen und schon ist der Käse gegessen. Und das was sie angeblich nicht können bauen sie seit 2008 für die USA ein, die lassen sich von so einer Amigofirma nicht vorführen wie unsere korrupten Politiker.
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Ich habe wie gesagt Wikipedia zitiert.

Den entsprechenden Link reiche ich hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pipeline#Deutschland

Da musst du runter zu Deutschland gehen. Da steht alles dort wo die entsprechenden Leitungen verlaufen.

PS: Als das ÖL knapp war, waren nur wir hier unten die dummen. Oben in Niedersachsen, Hamburg, Kiel usw. war das Benzin günstig. Vielleicht kann man das noch wo nachschauen.
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Jojo1994 schrieb:

         Ich habe wie gesagt Wikipedia zitiert.

Den entsprechenden Link reiche ich hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pipeline#Deutschland

Da musst du runter zu Deutschland gehen. Da steht alles dort wo die entsprechenden Leitungen verlaufen.

PS: Als das ÖL knapp war, waren nur wir hier unten die dummen. Oben in Niedersachsen, Hamburg, Kiel usw. war das Benzin günstig. Vielleicht kann man das noch wo nachschauen.        


80% der Rohöllieferungen werden per Pipeline geliefert. Stimmt. Aber 100% des Öls für die Pipeline wird vorher per Schiff an die Pipeline geliefert. Ausser es gibt seit neustem in Hamburg, Wilhelmshaven, Rostock, Rotterdam, Fos-sur-Mer, Triest, Genua keine Häfen mehr, sondern Ölvorkommen. Das wär aber neu.
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Jojo1994 schrieb:

         Ich habe wie gesagt Wikipedia zitiert.

Den entsprechenden Link reiche ich hier nach:

https://de.wikipedia.org/wiki/Pipeline#Deutschland

Da musst du runter zu Deutschland gehen. Da steht alles dort wo die entsprechenden Leitungen verlaufen.

PS: Als das ÖL knapp war, waren nur wir hier unten die dummen. Oben in Niedersachsen, Hamburg, Kiel usw. war das Benzin günstig. Vielleicht kann man das noch wo nachschauen.        


80% der Rohöllieferungen werden per Pipeline geliefert. Stimmt. Aber 100% des Öls für die Pipeline wird vorher per Schiff an die Pipeline geliefert. Ausser es gibt seit neustem in Hamburg, Wilhelmshaven, Rostock, Rotterdam, Fos-sur-Mer, Triest, Genua keine Häfen mehr, sondern Ölvorkommen. Das wär aber neu.
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Also Nordseeöl ist eigentlich ja bekannt. Wo genau da die Vorkommen sind, keine Ahnung, gibt es wie gesagt aber. Mag sein das da auch vieles per Schiff kommt. Das Gas bspw. wird auch per Pipeline hierher gebracht (gut anders wärs auch schlecht möglich). Deswegen bin ich davon ausgegangen das es vielleicht eine große Pipeline gibt, und die sich dann aufsplittet.
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Vael schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.

Ich habe explizit und nicht aus Jux und Dollerei auf Ballungsräume und Autobahnen hingewiesen.
Wir hatten 2018 mal wieder Rekordstaus, und in den Städten ist Vollchaos, Dauerstau und Überfüllung.
Ich kenne so viele Kollegen hier auf der Arbeit, die trotz Jobticket regelmäßig mit dem Auto aus Frankfurt und gut angeschlossenen Gebieten kommen.
Obwohl mein Arbeitsplatz mit diversen U-Bahnen und Bussen topangebunden ist.

Ich weiß, dass es insbesondere im ländlichen Raum oft sehr schwierig mit Öffentlichen ist.
Und das verstehe ich, dass dann Leute das Auto brauchen oder lieber nehmen.

Aber es gibt auch viele Menschen, die aus Bequemlichkeit oder Statusgründen das Auto vorziehen.

Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist in Sachen Effizienz und Ausbau des ÖPNV sowie eine gescheiten Preisgestaltung die Politik gefordert.

Aber in Frankfurt beispielsweise geht das einfach nicht mehr so weiter mit dem Autoverkehr.
Das ist katastrophal hier.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.

Ich habe explizit und nicht aus Jux und Dollerei auf Ballungsräume und Autobahnen hingewiesen.
Wir hatten 2018 mal wieder Rekordstaus, und in den Städten ist Vollchaos, Dauerstau und Überfüllung.
Ich kenne so viele Kollegen hier auf der Arbeit, die trotz Jobticket regelmäßig mit dem Auto aus Frankfurt und gut angeschlossenen Gebieten kommen.
Obwohl mein Arbeitsplatz mit diversen U-Bahnen und Bussen topangebunden ist.

Ich weiß, dass es insbesondere im ländlichen Raum oft sehr schwierig mit Öffentlichen ist.
Und das verstehe ich, dass dann Leute das Auto brauchen oder lieber nehmen.

Aber es gibt auch viele Menschen, die aus Bequemlichkeit oder Statusgründen das Auto vorziehen.

Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist in Sachen Effizienz und Ausbau des ÖPNV sowie eine gescheiten Preisgestaltung die Politik gefordert.

Aber in Frankfurt beispielsweise geht das einfach nicht mehr so weiter mit dem Autoverkehr.
Das ist katastrophal hier.


Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.

Ich habe explizit und nicht aus Jux und Dollerei auf Ballungsräume und Autobahnen hingewiesen.
Wir hatten 2018 mal wieder Rekordstaus, und in den Städten ist Vollchaos, Dauerstau und Überfüllung.
Ich kenne so viele Kollegen hier auf der Arbeit, die trotz Jobticket regelmäßig mit dem Auto aus Frankfurt und gut angeschlossenen Gebieten kommen.
Obwohl mein Arbeitsplatz mit diversen U-Bahnen und Bussen topangebunden ist.

Ich weiß, dass es insbesondere im ländlichen Raum oft sehr schwierig mit Öffentlichen ist.
Und das verstehe ich, dass dann Leute das Auto brauchen oder lieber nehmen.

Aber es gibt auch viele Menschen, die aus Bequemlichkeit oder Statusgründen das Auto vorziehen.

Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist in Sachen Effizienz und Ausbau des ÖPNV sowie eine gescheiten Preisgestaltung die Politik gefordert.

Aber in Frankfurt beispielsweise geht das einfach nicht mehr so weiter mit dem Autoverkehr.
Das ist katastrophal hier.


Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
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Kommt drauf an. Als Privatmensch, und Arbeitnehmer, ja.

Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.

So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
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reggaetyp schrieb:

Vael schrieb:

reggaetyp schrieb:

Wer nicht sieht, dass der motorisierte Individualverkehr total im ***** ist (in den Ballungsräumen und auf den Autobahnen) und dass dieser unser Leben total einschränkt, der ist wohl autogeil,, blind, doof oder Autolobbyist.

Und das hat wenig mit der Umwelthilfe oder sonst was zu tun.
So geht's einfach nicht mehr weiter.


Ich würd gern die Öffentlichen nutzen, aber komm mal in einer manierlichen Zeit von Villmar nach Frankfurt Flughafen Cargocity Süd. Wenn das möglich ist, dann schaff ich meine Karre ab.

Ich habe explizit und nicht aus Jux und Dollerei auf Ballungsräume und Autobahnen hingewiesen.
Wir hatten 2018 mal wieder Rekordstaus, und in den Städten ist Vollchaos, Dauerstau und Überfüllung.
Ich kenne so viele Kollegen hier auf der Arbeit, die trotz Jobticket regelmäßig mit dem Auto aus Frankfurt und gut angeschlossenen Gebieten kommen.
Obwohl mein Arbeitsplatz mit diversen U-Bahnen und Bussen topangebunden ist.

Ich weiß, dass es insbesondere im ländlichen Raum oft sehr schwierig mit Öffentlichen ist.
Und das verstehe ich, dass dann Leute das Auto brauchen oder lieber nehmen.

Aber es gibt auch viele Menschen, die aus Bequemlichkeit oder Statusgründen das Auto vorziehen.

Wie hier schon mehrfach geschrieben, ist in Sachen Effizienz und Ausbau des ÖPNV sowie eine gescheiten Preisgestaltung die Politik gefordert.

Aber in Frankfurt beispielsweise geht das einfach nicht mehr so weiter mit dem Autoverkehr.
Das ist katastrophal hier.


Ganz ehrlich? Würd ich in FFM Wohnen hätte ich höchstens einen Roller, bevorzugt E. In FFM ist doch alles angebunden was anzubinden geht mit den öffentlichen, da brauchts doch nur nen Auto wenn du aufs Land willst.
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ich wohne in Ffm und besitze kein Auto, bei besonderen Gelegenheiten nutze ich Carsharing, ansonsten ÖPNV oder Fahrrad
Dies will ich aber nicht jeden empfehlen, jemand mit kleinen Kinder da kann es wieder anders aussehen.
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Also Nordseeöl ist eigentlich ja bekannt. Wo genau da die Vorkommen sind, keine Ahnung, gibt es wie gesagt aber. Mag sein das da auch vieles per Schiff kommt. Das Gas bspw. wird auch per Pipeline hierher gebracht (gut anders wärs auch schlecht möglich). Deswegen bin ich davon ausgegangen das es vielleicht eine große Pipeline gibt, und die sich dann aufsplittet.
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Jojo1994 schrieb:

         Also Nordseeöl ist eigentlich ja bekannt. Wo genau da die Vorkommen sind, keine Ahnung, gibt es wie gesagt aber. Mag sein das da auch vieles per Schiff kommt. Das Gas bspw. wird auch per Pipeline hierher gebracht (gut anders wärs auch schlecht möglich). Deswegen bin ich davon ausgegangen das es vielleicht eine große Pipeline gibt, und die sich dann aufsplittet.        


https://www.heizoel.total.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/sonstiges-aktuelles/transportwege-zur-raffinerie/

Rund 3/5 der gesamten geförderten Erdölmenge übernehmen Tankschiffe. Das entspricht einer Menge von 2 Milliarden Tonnen Rohöl. Öltanker werden speziell für den Erdöltransport gebaut. Die größten Tanker, auch Supertanker genannt, haben eine Länge von 380 Metern und sind 68 Meter breit. Aus Sicherheitsgründen werden heute nur noch doppelwandige Schiffskörper gebaut.
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Jojo1994 schrieb:

         Also Nordseeöl ist eigentlich ja bekannt. Wo genau da die Vorkommen sind, keine Ahnung, gibt es wie gesagt aber. Mag sein das da auch vieles per Schiff kommt. Das Gas bspw. wird auch per Pipeline hierher gebracht (gut anders wärs auch schlecht möglich). Deswegen bin ich davon ausgegangen das es vielleicht eine große Pipeline gibt, und die sich dann aufsplittet.        


https://www.heizoel.total.de/rund-um-heizoel/aktuelles-tipps/sonstiges-aktuelles/transportwege-zur-raffinerie/

Rund 3/5 der gesamten geförderten Erdölmenge übernehmen Tankschiffe. Das entspricht einer Menge von 2 Milliarden Tonnen Rohöl. Öltanker werden speziell für den Erdöltransport gebaut. Die größten Tanker, auch Supertanker genannt, haben eine Länge von 380 Metern und sind 68 Meter breit. Aus Sicherheitsgründen werden heute nur noch doppelwandige Schiffskörper gebaut.
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Ah Danke.

Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.
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Ah Danke.

Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.
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Jojo1994 schrieb:

         Ah Danke.

Dann lag ich teilweise aber gar nicht so falsch. Hier und dort gibts anscheinend ja wohl doch Pipelines, ich habe nur das "Ausmaß" der Öltanker unterschätzt.        


Gern!
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Kommt drauf an. Als Privatmensch, und Arbeitnehmer, ja.

Denk aber mal auf der anderen Seite. Unternehmer, Selbstständig. Handwerker bspw. (der Klassiker). Selbst im sozialen Bereich brauchste Autos um vom einen Klient zum andern zu kommen, nimmst dein ganzes Zeug mit. Das zieht sich weiter. Pizzalieferanten, Dönerlieferanten, die Kette könnte man unendlich lang spinnen.

So ganz ohne gehts nicht. Zumindest bei manchen.
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Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
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Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
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Raggamuffin schrieb:

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Mag ja sein das in ländlichen Gebieten auch ab und zu mal der ÖPNV fährt, aber leider nicht immer und teilweise auch sehr selten. Es gibt Gegenden da fahren nur zu Schulzeiten Busse, der Rest muss zusehen wo er bleibt.

Wenn ich öffentlich zur Arbeit fahren müsste wären das pro Tag mindestens 2 Stunden die ich in den Sand setze. Was ich schon gemacht habe, ich fahre nur noch einen Kleinwagen der nicht ganz soviel schluckt wie größere Autos.
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Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
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Raggamuffin schrieb:

Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.


Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
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Raggamuffin schrieb:

Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.


Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
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Mich wundert es, dass LPG (Autogas) sich hier nicht einmal ansatzweise durchgesetzt hat. In Polen werden Benziner zu Hybriden nachgerüstet, sodass man zwischen Benzin (Power) und LPG (sparsam) wechseln kann. Auch in anderen Ländern ist das deutlich verbreiteter.

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Autogas
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Raggamuffin schrieb:

Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.


Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz
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Vael schrieb:

Gib mir das Geld für nen Wasserstoffauto oder nen halbwegs neuen Erdgas und ich steig sofort um, aber erstes unbezahlbar noch.. zweites kaum zu finden... seufz

Dass Alternativen teurer sind, ist eigentlich nicht meine Schuld, sondern die der Autobauer.

Und bei Elektrofahrzeugen würde ich den Kostenfaktor eh nicht gelten lassen. Der gleicht sich nämlich auf Dauer aus, bzw. schlägt dann sogar zugunsten von E-Autos um.
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Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen. Und wenn sich jeder Depp sein Essen und seine Einkäufe nach Hause liefern lässt, anstatt die 50 Meter zum Supermarkt/Pizzeria zu laufen, dann verschärft sich das Problem sowieso nochmal.

Nochmal, in ländlichen Gebieten geht es größtenteils nicht ohne eigenes (Verbrenner-)Fahrzeug. In allen urbanen Gebieten kann man ÖPNV fahren oder zumindest durch die Kombination von verschiedenen Verkehrsmitteln etwas gegen die Zustände tun.

Und ich kann die Haltung einfach nicht nachvollziehen, dass man erst, wenn elektrische (oder sonstwie umwelltfreundlichere) Fahrzeuge besser als Verbrenner sind, überhaupt mal über seine Gewohnheiten nachdenken möchte. Das Klima schütz man eben nicht in seiner Komfortzone.
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Raggamuffin schrieb:

Gerade bei Pizza- und anderen Lieferanten ist ein Elektrofahrzeug nicht nur praktisch sondern auch kostengünstiger. Nicht nur, dass die Reichweite schon jetzt locker für einen ganzen Arbeitstag reicht, man kann auch zwischendrin immer wieder nachladen.

Du hast völlig recht. Und die Fahrzeuge gibt es schon und für weitaus weniger Geld als Verbrenner. Auch "Pedelecs" für Pizzadienste. Brauchen nicht mehr in der zweiten Reihe parken.
Die Geschichte der Firma ist interessant. Ingenieure der RWTH Aachen haben einen einfachen kostengünstigen Elektrotransporter entwickelt und diesen verschiedenen Autofirmen zum Bau und Verkauf angeboten. Alle haben abgesagt. Och nö, passt nicht zu uns, u. ä.
Dann haben die Aachener es selbst gemacht und mit der Post einen ersten großen Kunden gefunden. Die Post war so begeistert, dass sie die ganze Firma 2014 gekauft haben.
https://www.streetscooter.eu/de/modelle/work/
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Die Diskussion um Elektroautos ist ja schön und gut. Aber kann mir jemand sagen wo man das Ding auftanken soll wenn man irgendwo zur Miete wohnt? Völlig unrealistisch zu fordern man soll die Dinger fahren und nix zum auftanken da. Dann noch die Zeit bis der Akku voll ist wenn man an eine Elektrotanke fährt, da ist es mit 5 Minuten nicht getan.
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Zum Thema LPG kann ich was beitragen:

Es ist wohl so, das die meisten die Umrüstung zu teuer finden, außerdem LPG auch nicht überall so gut mit den Motoren hamonieren soll. Zudem hat das Auto mit LPG auch weniger Leistung (soll aber wohl nur minimal sein).

Alles in allem überlegen sich das die Leute hier wohl gut mit dem LPG.
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Zum Thema LPG kann ich was beitragen:

Es ist wohl so, das die meisten die Umrüstung zu teuer finden, außerdem LPG auch nicht überall so gut mit den Motoren hamonieren soll. Zudem hat das Auto mit LPG auch weniger Leistung (soll aber wohl nur minimal sein).

Alles in allem überlegen sich das die Leute hier wohl gut mit dem LPG.
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Jojo1994 schrieb:

Alles in allem überlegen sich das die Leute hier wohl gut mit dem LPG.

Weil wir gerade beim Überlegen sind: wenn du mal bei Gelegenheit Zeit hast, beantwortest du mal meine Frage an dich.
# 800. Danke im Voraus.
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Die Diskussion um Elektroautos ist ja schön und gut. Aber kann mir jemand sagen wo man das Ding auftanken soll wenn man irgendwo zur Miete wohnt? Völlig unrealistisch zu fordern man soll die Dinger fahren und nix zum auftanken da. Dann noch die Zeit bis der Akku voll ist wenn man an eine Elektrotanke fährt, da ist es mit 5 Minuten nicht getan.
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propain schrieb:

Die Diskussion um Elektroautos ist ja schön und gut. Aber kann mir jemand sagen wo man das Ding auftanken soll wenn man irgendwo zur Miete wohnt? Völlig unrealistisch zu fordern man soll die Dinger fahren und nix zum auftanken da. Dann noch die Zeit bis der Akku voll ist wenn man an eine Elektrotanke fährt, da ist es mit 5 Minuten nicht getan.

An dem Problem wird ja noch gearbeitet. Wenn es eine ähnliche Infrastruktur mit Ladesäulen oder Batteriewechselstationen gäbe, wie es sie bei Tankstellen gibt, würden wir dieses Gespräch nicht führen. Die ersten Autofahrer um die Jahrhundertwende hatten vermutlich auch noch eine gewisse Sorge unterwegs an Benzin zu kommen.
Dass der Wandel Zeit braucht und deutlich mehr investiert werden müsste, geschenkt. Aber es wird daran gearbeitet. Beispielsweise muss bei Neubauten meines Wissens nach, mittlerweile auch eine gewisse Anzahl an Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge eingerichtet werden.

Den Akku aus meinem Elektroroller nehme ich übrigens einfach raus, lade ihn über Nacht in der Wohnung und hab am nächsten Morgen wieder mehr als genug Strom für den Tag.

Ich behaupte, dass mit den bereits vorhandenen neueren E-Modellen jeder auf ein solches Fahrzeug umsteigen kann, ohne jemals auf der Strecke liegen zu bleiben. Selbst 1000 km am Stück sollten in ein paar Jahren kein Problem mehr sein.
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Das morgendliche Verkehrschaos könnte man alleine dadurch eindämmen, dass man den Helikoptereltern verbietet jedes Balg einzeln zur Schule zu fahren.

Ernsthaft. Ich kann nicht anders, fahre einen Kleinwagen versuche jede Strecke, die ich fahren muss, optimal auszunutzen (alles mögliche unterwegs zu erledigen), anders geht es bei mir einfach nicht. Dafür versuche ich meinen ökologischen Fußabdruck halt in anderer Beziehung so klein wie möglich zu halten.
Regionale und vor allem saisonale Lebensmittel zu kaufen, im Winter gibt´s dann eben keine Trauben o.ä. Fleisch von meinem Metzger, der seine Tiere selbst hält und auch noch im eigenen Betrieb schlachten (nicht nur zerlegen) darf. Ergo, keine langen Transportwege usw.
Wasch-, Putz-, Spül- und sonstige Mittel mache ich selbst aus abbaubaren Zutaten.

Klar, mehr geht immer.


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