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Nach der Bundestagswahl 2013: Was wird aus der AfD?


Thread wurde von SGE_Werner am Dienstag, 24. Januar 2017, 10:54 Uhr um 10:54 Uhr gesperrt weil:
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Raggamuffin schrieb:

Wenn man nacheinander demokratische Errungenschaften abschafft, ist aber irgendwann nichts davon mehr übrig.

Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!

Raggamuffin schrieb:

Wenn aber an Grundrechten gerüttelt werden soll (und das ist ja offenbar das Ziel dieser Forderung), dann geht es um hochkomplexe Fragen, die man nicht durch noch so große Besorgnis einfach überstimmen kann, nur weil man nichts davon versteht.

Wer sagt, dass die, die daran rütteln wollen, nichts davon verstehen? Vielleicht ist es auch genau andersrum.
Zeiten ändern sich (du sagst ja z.B. auch, dass der Nationalstaat wegen der Globalisierung ausgedient hätte), von daher sind sicher auch nicht alle Grundrechte ein nicht veränderbares Fixum. Auch diese können und sollten der Aktualität angepasst werden, wenn dies von Nöten ist. Ich gebe dir in sofern Recht, dass das Thema hochkomplex ist, aber keineswegs unantastbar.
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Blablablubb schrieb:

Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!

Wenn Errungenschaft A für "Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche unversehrtheit" und Errungenschaft B für "Straftäter müssen an Ort und Stelle erschossen werden" steht und das Volk für Errungenschaft B stimmt, inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie? Aus deiner persönlichen Sicht?
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ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.
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MrBoccia schrieb:

ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.

im Grundsatz gebe ich Dir recht, wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel
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Blablablubb schrieb:

Wenn das Volk zum Zeitpunkt X mehrheitlich für "Errungenschaft" A war, und nun, zum Zeitpunkt Y mehrheitlich für "Errungenschaft" B ist, dann ist von A nichts mehr übrig, richtig. Dafür hat man B erreicht.
Nur gilt dann B bei einigen nicht als Errungenschaft, sondern als Rückschritt. Früher hielten aber sich auch nicht alle A für eine Errungenschaft. Es bleibt aber eins: Beides wurde mehrheitlich bestimmt. Und somit hat man die einen "Errungenschaften" verloren, aber andere "Errungenschaften" dafür gewonnen. Je aus persönlicher Sicht.
Die Demokratie bleibt dabei aber bestehen!

Wenn Errungenschaft A für "Jeder Mensch hat das Recht auf körperliche unversehrtheit" und Errungenschaft B für "Straftäter müssen an Ort und Stelle erschossen werden" steht und das Volk für Errungenschaft B stimmt, inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie? Aus deiner persönlichen Sicht?
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Raggamuffin schrieb:

inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie?

Demokratie bedeutet für uns einfach scheinbar etwas ganz anderes.
Für dich spielt da auch mit rein, was genau entschieden wird, und natürlich, ob das deiner Einstellung entspricht oder nicht. Ob du das Ergebnis für das Volk als weiterführend ansiehst.
Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.

Von daher kann ich nicht von einer Weiterentwicklung der Demokratie sprechen.
Entweder sie ist da, oder nicht. Die einzige Weiterentwicklung wären eben angesprochene Volksabstimmungen.
Durch Demokratie können die Ergebnisse etwas weiterentwickeln oder das Gegenteil bewirken, die Demokratie selbst entwickelt sich dadurch aber nicht weiter.
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MrBoccia schrieb:

ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.

im Grundsatz gebe ich Dir recht, wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel
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Haliaeetus schrieb:

wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel

wenn die Vielschreiber des D&D auch nur im Ansatz einen repräsentativen Querschnitt des Volkes darstellten, sollte man das Land umgehen zusperren und den Schlüssel wegschmeissen.
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Raggamuffin schrieb:

Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?

Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...
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Blablablubb schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?


Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...

Naja, weißt du wo sich die Experten immer einig sind? In Nordkorea.
Die Wahrheit ist eben nicht schwarz oder weiß und es gibt bei jeder Entscheidung für und wider abzuwägen. Dass das oft deutlich zu lange dauert und gerade in unserer Bundes- und Landespolitik oft nicht den erhofften Erfolg bringt: geschenkt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Was machst du denn eigentlich, wenn das Volk gegen Atomkraft aber gleichzeitig auch gegen den Ausbau der Nord-Süd-Trasse stimmt?
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MrBoccia schrieb:

ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.

im Grundsatz gebe ich Dir recht, wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel
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Haliaeetus schrieb:  


MrBoccia schrieb:
ich glaube ja, dass das Volk in seiner Gesamtheit deutlich klüger ist und eher weiss, was gut für es ist, als es ihm vom Politiker oder anderen Bedenkenträgern zugestanden wird.


im Grundsatz gebe ich Dir recht, wenn ich aber im D&D nachlesen muss, wie das Volk (OK, nicht in seiner Gesamtheit) zu egal welchem Thema die immer gleichen Phrasen drischt und Vorwürfe erhebt, dann kommen mir doch Zweifel

Kein Fuss breit!
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hatte nicht die Muße heute alle Beiträge samt seiner Vorwürfe nachzulesen, daher weiß ich nicht, ob der Artikel schon verlinkt wurde. Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:
http://www.fr-online.de/politik/landtagswahlen-afd-erfolge--so-reagiert-das-ausland,1472596,33948358.html
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Raggamuffin schrieb:

inwiefern siehst du das als eine Weiterentwicklung der Demokratie?

Demokratie bedeutet für uns einfach scheinbar etwas ganz anderes.
Für dich spielt da auch mit rein, was genau entschieden wird, und natürlich, ob das deiner Einstellung entspricht oder nicht. Ob du das Ergebnis für das Volk als weiterführend ansiehst.
Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.

Von daher kann ich nicht von einer Weiterentwicklung der Demokratie sprechen.
Entweder sie ist da, oder nicht. Die einzige Weiterentwicklung wären eben angesprochene Volksabstimmungen.
Durch Demokratie können die Ergebnisse etwas weiterentwickeln oder das Gegenteil bewirken, die Demokratie selbst entwickelt sich dadurch aber nicht weiter.
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Blablablubb schrieb:

Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.

Aber die Abstimmungen sollen ja bindend sein, deshalb muss man sich darüber im klaren sein, dass hinten auch Bullshit herauskommen kann. Man muss dann damit Leben.
Wenn du Volksabstimmungen machst und die dann nur als eine Art Empfehlung betrachtest, solltest du es gleich lassen, sonst kommen dann gleich noch mehr besorgte Bürger bei heraus.
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Blablablubb schrieb:  


Raggamuffin schrieb:
Weil nicht mal du und ich abschätzen können, welche Auswirkungen manche Entscheidungen auf langsfristige Sicht und in juristischer Hinsicht haben. Warum soll dass Mandy, 24, AfD-Wählerin können?


Das stimmt schon, aber wer kann das schon abschätzen? Selbst die sogenannten Experten sind sich doch in ihren Einschätzungen uneinig. Unsere Politiker sich erstrecht...

Naja, weißt du wo sich die Experten immer einig sind? In Nordkorea.
Die Wahrheit ist eben nicht schwarz oder weiß und es gibt bei jeder Entscheidung für und wider abzuwägen. Dass das oft deutlich zu lange dauert und gerade in unserer Bundes- und Landespolitik oft nicht den erhofften Erfolg bringt: geschenkt.
Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?
Was machst du denn eigentlich, wenn das Volk gegen Atomkraft aber gleichzeitig auch gegen den Ausbau der Nord-Süd-Trasse stimmt?
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Raggamuffin schrieb:

Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?

Das würde ich auch sagen, ja. Aber deshalb wird ja auch in der Schweiz nicht über alles abgestimmt.
Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.
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Blablablubb schrieb:

Für mich bedeutet es einfach nur, dass mehrheitlich über etwas abgestimmt werden kann/darf, im Unterschied zu allen Staatsformen, in denen das Volk kein oder nur sehr wenig Mitspracherecht hat.
Für mich spielt, nur was den Begriff Demokratie angeht, das Ergebnis einer Abstimmung keine Rolle.
Alleine dadurch, dass abgestimmt wurde, ist die Demokratie gegeben.

Aber die Abstimmungen sollen ja bindend sein, deshalb muss man sich darüber im klaren sein, dass hinten auch Bullshit herauskommen kann. Man muss dann damit Leben.
Wenn du Volksabstimmungen machst und die dann nur als eine Art Empfehlung betrachtest, solltest du es gleich lassen, sonst kommen dann gleich noch mehr besorgte Bürger bei heraus.
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Raggamuffin schrieb:

Aber die Abstimmungen sollen ja bindend sein, deshalb muss man sich darüber im klaren sein, dass hinten auch Bullshit herauskommen kann. Man muss dann damit Leben.

Natürlich kann da auch Bullshit rauskommen, dennoch war es dann demokratisch, und damit müssten die Leute dann leben. Bei unseren ganz normalen Wahlen kann ja auch Bullshit herauskommen. Und auch damit muss man leben.
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hatte nicht die Muße heute alle Beiträge samt seiner Vorwürfe nachzulesen, daher weiß ich nicht, ob der Artikel schon verlinkt wurde. Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:
http://www.fr-online.de/politik/landtagswahlen-afd-erfolge--so-reagiert-das-ausland,1472596,33948358.html
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:

Russland:

Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“
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Raggamuffin schrieb:

Aber würdest du nicht auch sagen, dass man für so manche Entscheidung eben einige Faktoren mit einberechnen muss und dass eine Bauchentscheidung von emotional aufgeladenen Laien auch Risiken birgt?

Das würde ich auch sagen, ja. Aber deshalb wird ja auch in der Schweiz nicht über alles abgestimmt.
Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.
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Blablablubb schrieb:

Gewisse Dinge sollte man aber auch dem deutschen Volk noch zutrauen, die über Rennbahn/DFB hinausgehen.

Okay, da haben wir einen Konsens erreicht. Ist aber auch nicht leicht zu definieren, was man dem Volk zutrauen kann und die Entscheidung darüber birgt auch schon wieder jede Menge Zündstoff.
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Petry: "ihre partei sei keine reine Protestpartei"....das sagen aber die Wahlforscher anders. Gemäß der AfD Wähler war Protest genau dies der Antrieb.
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:

Russland:

Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“
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Blablablubb schrieb:  


Haliaeetus schrieb:
Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:


Russland:


Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“

und was denkst du zu dem von dir hervorgehobenen ausschnitt?
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Petry: "ihre partei sei keine reine Protestpartei"....das sagen aber die Wahlforscher anders. Gemäß der AfD Wähler war Protest genau dies der Antrieb.
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:

Russland:

Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“
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Blablablubb schrieb:

Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“

Jooo der ist mir auch ganz besonders aufgefallen

Ich seh da den Gerd im Hintergrund:

"Hahaha.....spätestens wenn Gazprom die ersten großen Spenden an die AFD schickt ,werden wir die Alte endlich bald ganz  los "

Spaß

Insgesamt aber ganz interessante Presseberichte
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Blablablubb schrieb:  


Haliaeetus schrieb:
Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:


Russland:


Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“

und was denkst du zu dem von dir hervorgehobenen ausschnitt?
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Xaver08 schrieb:

und was denkst du zu dem von dir hervorgehobenen ausschnitt?

Übertrieben, aber da sieht man mal, wie andere noch krasser denken, als der sogenannte besorgte Bürger.
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Haliaeetus schrieb:

Ich finde auf jeden Fall die gesammelten Stimmen aus dem Ausland zu den Wahlen recht interessant:

Russland:

Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“
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Blablablubb schrieb:

Russland:


Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“

überraschend ist das nicht. die afd hat ein sehr gutes verhältnis zu putin und ist für eine aufhebung der sanktionen gegen russland. gauland ist bekennender putin-sympathisant und russland hat unter putin den turn von kommunismus zum kapitalistischen nationalismus abgeschlossen. die afd bestreitet es zwar, aber angeblich sind auch russische gelder in ihre parteienfinanzierung geflossen.

die afd ist die fünfte kolonne moskaus.
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Blablablubb schrieb:

Russland:


Die Deutschen haben über Ehrlichkeit oder Prinzipienlosigkeit in der Politik abgestimmt, über das Recht auf nationale Identität, darüber, dass Deutschland ein „ehrlicher Makler“ in Europa ist und nicht am „Rockzipfel der USA“ hängt, wie es manche Kritiker behaupten. Langfristig betrachtet haben die Deutschen in Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg und Sachsen-Anhalt nicht zwischen der AfD und den anderen Strömungen gewählt. Sie hatten die Wahl zwischen Politikern, die in Bezug auf die Migranten mit gesundem Menschenverstand auftreten, und solchen, die aus humanistischen Idealen bereit sind, ihr eigenes Land zu zerstören und die eigene Bevölkerung zu Bedienungspersonal für Millionen Migranten zu machen.“

überraschend ist das nicht. die afd hat ein sehr gutes verhältnis zu putin und ist für eine aufhebung der sanktionen gegen russland. gauland ist bekennender putin-sympathisant und russland hat unter putin den turn von kommunismus zum kapitalistischen nationalismus abgeschlossen. die afd bestreitet es zwar, aber angeblich sind auch russische gelder in ihre parteienfinanzierung geflossen.

die afd ist die fünfte kolonne moskaus.
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Auch Gysi war von Anfang an gegen  Sanktionen für Russland.

Ich weiss....aber die anderen.

Aber es stimmt. Wir sind die fünfte Kolonne Moskaus.
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Auch Gysi war von Anfang an gegen  Sanktionen für Russland.

Ich weiss....aber die anderen.

Aber es stimmt. Wir sind die fünfte Kolonne Moskaus.
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Bitte mal alle  auf mein Profil klicken.

Ich bin dann der Erste AFD Wähler der 10 000 Klicks im Eintracht Forum erreicht.

Es fehlen nur noch 9 ........


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