Um übrigens zum Thema AfD alleinstehend zurückzukehren...
Im AfD-Programm steht praktisch nichts zur Gesundheitspolitik. Zu den sozialen Sicherungssystemen ne gute halbe Seite, zu den Sozialversicherungen bis auf ganz wenige Zeilen gar nichts, zur Rente ein paar Sätze wegen Anrechnung von Erziehungszeiten.
Also, für zwei Bereiche, die 46 % der Ausgaben des Bundes ausmachen, hätte ich mehr als eine Seite Programm bei 96 Seiten erwartet.
Um übrigens zum Thema AfD alleinstehend zurückzukehren...
Im AfD-Programm steht praktisch nichts zur Gesundheitspolitik. Zu den sozialen Sicherungssystemen ne gute halbe Seite, zu den Sozialversicherungen bis auf ganz wenige Zeilen gar nichts, zur Rente ein paar Sätze wegen Anrechnung von Erziehungszeiten.
Also, für zwei Bereiche, die 46 % der Ausgaben des Bundes ausmachen, hätte ich mehr als eine Seite Programm bei 96 Seiten erwartet.
Das ist schon ein wenig Armselig, das man bei den Hauptausgaben, die wenigsten Zeilen im Programm hat dann für. Schon verwunderlich, zeugt aber dann auch von mangelndem Fachwissen.
SGE_Werner schrieb: Um übrigens zum Thema AfD alleinstehend zurückzukehren...
Im AfD-Programm steht praktisch nichts zur Gesundheitspolitik. Zu den sozialen Sicherungssystemen ne gute halbe Seite, zu den Sozialversicherungen bis auf ganz wenige Zeilen gar nichts, zur Rente ein paar Sätze wegen Anrechnung von Erziehungszeiten.
Also, für zwei Bereiche, die 46 % der Ausgaben des Bundes ausmachen, hätte ich mehr als eine Seite Programm bei 96 Seiten erwartet.
Das ist schon ein wenig Armselig, das man bei den Hauptausgaben, die wenigsten Zeilen im Programm hat dann für. Schon verwunderlich, zeugt aber dann auch von mangelndem Fachwissen.
Könnte auch sein, dass sie Pläne haben, die der Wähler besser nicht hören sollte.
Um übrigens zum Thema AfD alleinstehend zurückzukehren...
Im AfD-Programm steht praktisch nichts zur Gesundheitspolitik. Zu den sozialen Sicherungssystemen ne gute halbe Seite, zu den Sozialversicherungen bis auf ganz wenige Zeilen gar nichts, zur Rente ein paar Sätze wegen Anrechnung von Erziehungszeiten.
Also, für zwei Bereiche, die 46 % der Ausgaben des Bundes ausmachen, hätte ich mehr als eine Seite Programm bei 96 Seiten erwartet.
Das ist schon ein wenig Armselig, das man bei den Hauptausgaben, die wenigsten Zeilen im Programm hat dann für. Schon verwunderlich, zeugt aber dann auch von mangelndem Fachwissen.
Das Problem bei der Erbschaftssteuer ist m.E. eher der bürokratische Aufwand, der das ganze nicht mal wirklich rentabel macht für den Staat. Zudem gibt es unzählige Schlupflöcher etc.
Und in Sachen Steuern, einfach einheitliche Steuersätze für Verheiratete (sagen wir mal 25% so als zahl einfach reingeworfen) und 35-40% für ledige und gut ist. Egal wie viel man verdient, keine obergrenze keine Untergrenze, keine Schlupflöcher. Wäre das schön... aber gut das ist ein anderes Thema und geht etwas Off Topic, sry dafür.
Ein einziges nicht-realisiertes staatliches Mis-management ala Berliner Flughafen würde die Erbschaftssteuer (ca. 4-5 Mrd) re-finanzieren.
Vermögenssteuer wird ja, wie erwähnt gar nicht erhoben.
über die steuerverschwendung bei ber müssen wir nicht diskutieren, die ist natürlich ein völliges unding. mir ist auch nicht nachvollziehbar warum die gesetzeslage es nicht ermöglicht verursacher haftbar zu machen.
letztendlich ist es aber nicht hilfreich das mit der erbschaftssteuer auf zu rechnen. es geht ja darum einnahmen zu generieren, ob die dann sinnvoll ausgegeben werden ist m.e. ein anderes thema (leider). steuern nicht zu erheben weil steuern fehlinvestiert werden können ist irgendwie auch keine lösung.
ich finde die versteuerung von renten, auch wenn das im einzelfall nur kleinstbeträge sind, deutlich fragwürdiger als eine steuererhebung bei hohen erbschaften. noch einmal verdeutlicht: wenn jemand verstirbt der verheiratet ist und zwei kinder hat dann bleiben von der erbschaft € 1,3 millionen von der steuer verschont. wie der würzburger schon geschrieben hat, für die erben ist das unversteuertes einkommen. sich darüber zu beklagen empfinde ich als jammern auf sehr hohem niveau.
es ist schon erstaunlich das zu einem thema zu machen, in einer zeit in der man für die sogenannten "abgehängten" eintreten möchte und mehr soziale gerechtigkeit anstrebt.
und darüber dass der umgang mit steuergeldern teilweise extrem fahrlässig ist gibt es sicherlich keine zwei meinungen. zielführend ist die argumentation allerdings nicht, die trifft für jeden steuerzahler zu.
SGE-URNA schrieb: Ein einziges nicht-realisiertes staatliches Mis-management ala Berliner Flughafen würde die Erbschaftssteuer (ca. 4-5 Mrd) re-finanzieren.
Vermögenssteuer wird ja, wie erwähnt gar nicht erhoben.
über die steuerverschwendung bei ber müssen wir nicht diskutieren, die ist natürlich ein völliges unding. mir ist auch nicht nachvollziehbar warum die gesetzeslage es nicht ermöglicht verursacher haftbar zu machen.
letztendlich ist es aber nicht hilfreich das mit der erbschaftssteuer auf zu rechnen. es geht ja darum einnahmen zu generieren, ob die dann sinnvoll ausgegeben werden ist m.e. ein anderes thema (leider). steuern nicht zu erheben weil steuern fehlinvestiert werden können ist irgendwie auch keine lösung.
ich finde die versteuerung von renten, auch wenn das im einzelfall nur kleinstbeträge sind, deutlich fragwürdiger als eine steuererhebung bei hohen erbschaften. noch einmal verdeutlicht: wenn jemand verstirbt der verheiratet ist und zwei kinder hat dann bleiben von der erbschaft € 1,3 millionen von der steuer verschont. wie der würzburger schon geschrieben hat, für die erben ist das unversteuertes einkommen. sich darüber zu beklagen empfinde ich als jammern auf sehr hohem niveau.
es ist schon erstaunlich das zu einem thema zu machen, in einer zeit in der man für die sogenannten "abgehängten" eintreten möchte und mehr soziale gerechtigkeit anstrebt.
und darüber dass der umgang mit steuergeldern teilweise extrem fahrlässig ist gibt es sicherlich keine zwei meinungen. zielführend ist die argumentation allerdings nicht, die trifft für jeden steuerzahler zu.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
deswegen wundere ich mich ja auch warum das so ein thema in einem grundsatzprogramm ist. und warum beispielsweise der "soli" überhaupt nicht thematisiert wird.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
dafür nimmt man am besten die bereits hier im Forum definierten Größeneinheiten!
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
Und in Sachen Steuern, einfach einheitliche Steuersätze für Verheiratete (sagen wir mal 25% so als zahl einfach reingeworfen) und 35-40% für ledige und gut ist. Egal wie viel man verdient, keine obergrenze keine Untergrenze, keine Schlupflöcher. Wäre das schön... aber gut das ist ein anderes Thema und geht etwas Off Topic, sry dafür.
SGE-URNA schrieb: Ein einziges nicht-realisiertes staatliches Mis-management ala Berliner Flughafen würde die Erbschaftssteuer (ca. 4-5 Mrd) re-finanzieren.
Vermögenssteuer wird ja, wie erwähnt gar nicht erhoben.
über die steuerverschwendung bei ber müssen wir nicht diskutieren, die ist natürlich ein völliges unding. mir ist auch nicht nachvollziehbar warum die gesetzeslage es nicht ermöglicht verursacher haftbar zu machen.
letztendlich ist es aber nicht hilfreich das mit der erbschaftssteuer auf zu rechnen. es geht ja darum einnahmen zu generieren, ob die dann sinnvoll ausgegeben werden ist m.e. ein anderes thema (leider). steuern nicht zu erheben weil steuern fehlinvestiert werden können ist irgendwie auch keine lösung.
ich finde die versteuerung von renten, auch wenn das im einzelfall nur kleinstbeträge sind, deutlich fragwürdiger als eine steuererhebung bei hohen erbschaften. noch einmal verdeutlicht: wenn jemand verstirbt der verheiratet ist und zwei kinder hat dann bleiben von der erbschaft € 1,3 millionen von der steuer verschont. wie der würzburger schon geschrieben hat, für die erben ist das unversteuertes einkommen. sich darüber zu beklagen empfinde ich als jammern auf sehr hohem niveau.
es ist schon erstaunlich das zu einem thema zu machen, in einer zeit in der man für die sogenannten "abgehängten" eintreten möchte und mehr soziale gerechtigkeit anstrebt.
und darüber dass der umgang mit steuergeldern teilweise extrem fahrlässig ist gibt es sicherlich keine zwei meinungen. zielführend ist die argumentation allerdings nicht, die trifft für jeden steuerzahler zu.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
deswegen wundere ich mich ja auch warum das so ein thema in einem grundsatzprogramm ist. und warum beispielsweise der "soli" überhaupt nicht thematisiert wird.
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
Da das traditionelle Familienbild mit Ehe / Kinder auch im AfD-Programm so steht mit Einschränkungen, ist es noch nicht mal Off-Topic. Jedenfalls nicht, wenn man das in Zusammenhang setzt.
SGE-URNA schrieb: Ein einziges nicht-realisiertes staatliches Mis-management ala Berliner Flughafen würde die Erbschaftssteuer (ca. 4-5 Mrd) re-finanzieren.
Vermögenssteuer wird ja, wie erwähnt gar nicht erhoben.
über die steuerverschwendung bei ber müssen wir nicht diskutieren, die ist natürlich ein völliges unding. mir ist auch nicht nachvollziehbar warum die gesetzeslage es nicht ermöglicht verursacher haftbar zu machen.
letztendlich ist es aber nicht hilfreich das mit der erbschaftssteuer auf zu rechnen. es geht ja darum einnahmen zu generieren, ob die dann sinnvoll ausgegeben werden ist m.e. ein anderes thema (leider). steuern nicht zu erheben weil steuern fehlinvestiert werden können ist irgendwie auch keine lösung.
ich finde die versteuerung von renten, auch wenn das im einzelfall nur kleinstbeträge sind, deutlich fragwürdiger als eine steuererhebung bei hohen erbschaften. noch einmal verdeutlicht: wenn jemand verstirbt der verheiratet ist und zwei kinder hat dann bleiben von der erbschaft € 1,3 millionen von der steuer verschont. wie der würzburger schon geschrieben hat, für die erben ist das unversteuertes einkommen. sich darüber zu beklagen empfinde ich als jammern auf sehr hohem niveau.
es ist schon erstaunlich das zu einem thema zu machen, in einer zeit in der man für die sogenannten "abgehängten" eintreten möchte und mehr soziale gerechtigkeit anstrebt.
und darüber dass der umgang mit steuergeldern teilweise extrem fahrlässig ist gibt es sicherlich keine zwei meinungen. zielführend ist die argumentation allerdings nicht, die trifft für jeden steuerzahler zu.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
dafür nimmt man am besten die bereits hier im Forum definierten Größeneinheiten!
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
SGE-URNA schrieb: Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
dafür nimmt man am besten die bereits hier im Forum definierten Größeneinheiten!
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
So sehr ich es auch drehe und wende.... das macht Sinn Also einen einheitlichen Steuersatz für arm und reich von einem Viertel des Gehaltes und ich wette der Staat hat mehr als vorher, da einfach sämtliche Steuerschlupflöcher wegfallen, die Bearbeitungszeit auf ein Minimum reduziert wird, und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
dafür nimmt man am besten die bereits hier im Forum definierten Größeneinheiten!
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
SGE-URNA schrieb: Ich hatte lediglich versucht, die Grössenordnung der genannten Steuerarten etwas in Perspektive zu setzen. Wollte gar nicht über Sinn und Unsinn diskutieren.
dafür nimmt man am besten die bereits hier im Forum definierten Größeneinheiten!
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
So sehr ich es auch drehe und wende.... das macht Sinn Also einen einheitlichen Steuersatz für arm und reich von einem Viertel des Gehaltes und ich wette der Staat hat mehr als vorher, da einfach sämtliche Steuerschlupflöcher wegfallen, die Bearbeitungszeit auf ein Minimum reduziert wird, und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Für mich ist eine Steuerbevorteilung aus (christlich) religiösem Traditionsdenken genauso absurd, wie eine strafrechtliche Bevorteilung wegen kulturellen Sitten (z.B. bei der Beurteilung eines Ehrenmords)... womit wir wieder beim Thema wären
So sehr ich es auch drehe und wende.... das macht Sinn Also einen einheitlichen Steuersatz für arm und reich von einem Viertel des Gehaltes und ich wette der Staat hat mehr als vorher, da einfach sämtliche Steuerschlupflöcher wegfallen, die Bearbeitungszeit auf ein Minimum reduziert wird, und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Vael schrieb: und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Ich denke das erschreckende an diesen Zahlen ist, dass einige wenige Personen so deutlich viel mehr verdienen als die große Zahl der restlichen Erwerbstätigen!
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Vael schrieb: und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Ich denke das erschreckende an diesen Zahlen ist, dass einige wenige Personen so deutlich viel mehr verdienen als die große Zahl der restlichen Erwerbstätigen!
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Nun ja, das könnte daran liegen, dass ein Einkommensmillionär (im Jahr) ca 450.000 Steuern zahlt und ein Mensch mit 2.000 Brutto im Monat ca. 200. Da gibts nicht viel zu hinterziehen.
Vael schrieb: und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Ich denke das erschreckende an diesen Zahlen ist, dass einige wenige Personen so deutlich viel mehr verdienen als die große Zahl der restlichen Erwerbstätigen!
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Dass jemand, der mehr Steuern zahlt, auch mehr absetzen kann, sollte klar sein. Dass jemand, der am Existenzminimum lebt und wenig Steuern zahlt und allein daher schon nicht viel absetzen kann, sollte auch klar sein. Dass der, der viele Steuern zahlt und den am Existenzminimum damit mitfinanziert, sollte EIGENTLICH auch jedem so langsam klar sein, wird bei solchen Diskussionen aber gern außen vorgelassen. Oder denkt Ihr, dass der am Existenzminimum einen hohen Beitrag für die Straßen und den Nahverkehr sowie im Grunde alle staatl. Dienstleistungen geleistet hat? Wohl kaum, aber er hat im Großen und Ganze das gleiche Nutzungsrecht.
Vael schrieb: und ein Manager endlich auch mal seine 10 Millionen die er im Jahr und mehr verdient komplett versteuern muss.
Dazu mal ein paar ein paar interessante Zahlen, die vielleicht auch mal ein anderes Licht auf diesen Mythos werfen, dass Manager zuwenig Steuern zahlen. Letztlich kriegen die ihre Steuern, wie jeder andere auch, direkt vom Lohn abgezogen (zumindest vom Cash Anteil). Interessant finde ich vor allem die letzten beiden Sätze des Artikels.
Ich denke das erschreckende an diesen Zahlen ist, dass einige wenige Personen so deutlich viel mehr verdienen als die große Zahl der restlichen Erwerbstätigen!
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Nun ja, das könnte daran liegen, dass ein Einkommensmillionär (im Jahr) ca 450.000 Steuern zahlt und ein Mensch mit 2.000 Brutto im Monat ca. 200. Da gibts nicht viel zu hinterziehen.
Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Nun ja, das könnte daran liegen, dass ein Einkommensmillionär (im Jahr) ca 450.000 Steuern zahlt und ein Mensch mit 2.000 Brutto im Monat ca. 200. Da gibts nicht viel zu hinterziehen.
Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
ein interessanter Artikel. Die Analysen der Leserbriefschreiber beschreiben aber,warum die AFD gewählt wird 10x besser.
"Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens."
Danach ne Menge Kritik am Weltklimarat, dass die Werte nicht stimmen, dass wir ohnehin in einer Warmzeit leben usw.
"IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung. "
"...missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird."
"Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. "
Kurzum, die AfD will karbonisieren. Ein Hoch auf die Kohle und andere kohlenstoffbasierte Brennstoffe...
"Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt"
Fazit: Ich will jetzt nicht den Klima-Thread hier komplett rein holen. Klar gibt es Punkte, die auch Klima-Erwärmungs-Gegner vorbringen und über die man nachdenken kann und sollte. Die AfD leugnet aber komplett die Möglichkeit, dass der Mensch etwas damit zu tun haben könnte! Das steht einfach nicht drin. Die "Fakten", dass die Erwärmung in den letzten 20 Jahren kaum noch voran geschritten wird, wird einfach indirekt als Beleg dafür gesehen, dass es kein Zusammenhang mit CO2 geben kann. Vielleicht hat das auch einfach andere Gründe (Sonnenaktivität, Meteorolgische Phänomene, Gefühlskälte gewisser Politiker hier im Lande ). Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas in Zweifel zieht, oder ob man einfach alles ausschließt, was einem nicht passt. Damit verhalten sie sich dann genauso wie die Klimawandel-Panikmacher, die sie immer so kritisieren.
Kurzum: Allein wegen diesem ideologisch verblendeten Unterkapitel für mich unwählbar. Nicht wegen der Programmatik, sondern wegen der ideologischen Beeinflussung ins Unwürdige hinein.
Mit sozialer Kälte gegen die Klimaerwärmung. Wenn Beatrix von Storch den Raum betritt, sinkt die Temperatur eh unter vorindustrielles Niveau. Allerdings wird das dann wieder von der heißen Luft aus der AfD neutralisiert.
Die "Fakten", dass die Erwärmung in den letzten 20 Jahren kaum noch voran geschritten wird, wird einfach indirekt als Beleg dafür gesehen, dass es kein Zusammenhang mit CO2 geben kann.
ich möchte genausowenig die "diskussion" über den klimawandel hier in den afd-thread holen. allerdings möchte ich doch nochmal festhalten, daß du "fakten" im zusammenhang mit einer nicht fortschreitenden erwärmung zurecht in gänsefüsschen geschrieben hast.
richtig ist, daß die erwärmung der erde die letzten jahre selbstverständlich ungebremst vorangeschritten ist, warum soll sich das auch ändern, an den physikalischen grundlagen hat sich ja auch nichts geändert.
und selbst für eine pause im anstieg der oberflächennahen temperaturen gibt es keine belege. rein physikalisch gesehen macht eine trendänderung keinen sinn und auch statistisch finden sich keine belege für eine pause oder eine trendänderung.
"Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens."
Danach ne Menge Kritik am Weltklimarat, dass die Werte nicht stimmen, dass wir ohnehin in einer Warmzeit leben usw.
"IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung. "
"...missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird."
"Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. "
Kurzum, die AfD will karbonisieren. Ein Hoch auf die Kohle und andere kohlenstoffbasierte Brennstoffe...
"Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt"
Fazit: Ich will jetzt nicht den Klima-Thread hier komplett rein holen. Klar gibt es Punkte, die auch Klima-Erwärmungs-Gegner vorbringen und über die man nachdenken kann und sollte. Die AfD leugnet aber komplett die Möglichkeit, dass der Mensch etwas damit zu tun haben könnte! Das steht einfach nicht drin. Die "Fakten", dass die Erwärmung in den letzten 20 Jahren kaum noch voran geschritten wird, wird einfach indirekt als Beleg dafür gesehen, dass es kein Zusammenhang mit CO2 geben kann. Vielleicht hat das auch einfach andere Gründe (Sonnenaktivität, Meteorolgische Phänomene, Gefühlskälte gewisser Politiker hier im Lande ). Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas in Zweifel zieht, oder ob man einfach alles ausschließt, was einem nicht passt. Damit verhalten sie sich dann genauso wie die Klimawandel-Panikmacher, die sie immer so kritisieren.
Kurzum: Allein wegen diesem ideologisch verblendeten Unterkapitel für mich unwählbar. Nicht wegen der Programmatik, sondern wegen der ideologischen Beeinflussung ins Unwürdige hinein.
Mit sozialer Kälte gegen die Klimaerwärmung. Wenn Beatrix von Storch den Raum betritt, sinkt die Temperatur eh unter vorindustrielles Niveau. Allerdings wird das dann wieder von der heißen Luft aus der AfD neutralisiert.
Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
ein interessanter Artikel. Die Analysen der Leserbriefschreiber beschreiben aber,warum die AFD gewählt wird 10x besser.
Miso schrieb: Mal zwischendurch: Die FAZ (heutige Ausgabe) hat bei den Strategen der etablierten Parteien nachgefragt, wie sie Afd-Wähler einschätzen und mit ihnen umgehen wollen. Das ist sehr lesenwert, mit einer überraschend klaren Analyse der FDP.
ein interessanter Artikel. Die Analysen der Leserbriefschreiber beschreiben aber,warum die AFD gewählt wird 10x besser.
Findest Du? Ich entdecke eigentlich alle Prototypen, die der Artikel erwähnt, in den Leserbriefen und kann nach zwei Seiten (es ist spät) auch keinen "analytisch" nennen, sondern nur vorhersehbar. Es geht in allen um Befindlichkeiten, die wiederum anschaulich – von links nach rechts – bereits im Text dargestellt sind. Da die FDP im Moment politisch keine Rolle spielt, kann sie besonders distanziert auf die Lage sehen und erwähnt auch die Gruppe, die wohl eher weniger Leserbriefe schreibt, sich aber unwohl fühlt:
*Dann gebe es die heimatlosen Kulturkonservativen, die den Zeitgeist als „erdrückende kulturelle Hegemonie“ wahrnähmen. So jemand müsse „sich unfassbar bedroht fühlen, weil er die Wahrnehmung hat, dass es eine Hundert-Prozent-Meinung gibt, die seinem Weltbild entgegensteht“. * Von denen mit der Schnappatmung bis zu eben jenen ist das Spektrum meiner Ansicht nach recht gut erfasst. Und mit kühlem Blick kann ich sagen, dass ich sie weit außen sehe, fern der Realität.
Im AfD-Programm steht praktisch nichts zur Gesundheitspolitik. Zu den sozialen Sicherungssystemen ne gute halbe Seite, zu den Sozialversicherungen bis auf ganz wenige Zeilen gar nichts, zur Rente ein paar Sätze wegen Anrechnung von Erziehungszeiten.
Also, für zwei Bereiche, die 46 % der Ausgaben des Bundes ausmachen, hätte ich mehr als eine Seite Programm bei 96 Seiten erwartet.
letztendlich ist es aber nicht hilfreich das mit der erbschaftssteuer auf zu rechnen. es geht ja darum einnahmen zu generieren, ob die dann sinnvoll ausgegeben werden ist m.e. ein anderes thema (leider). steuern nicht zu erheben weil steuern fehlinvestiert werden können ist irgendwie auch keine lösung.
ich finde die versteuerung von renten, auch wenn das im einzelfall nur kleinstbeträge sind, deutlich fragwürdiger als eine steuererhebung bei hohen erbschaften. noch einmal verdeutlicht: wenn jemand verstirbt der verheiratet ist und zwei kinder hat dann bleiben von der erbschaft € 1,3 millionen von der steuer verschont. wie der würzburger schon geschrieben hat, für die erben ist das unversteuertes einkommen. sich darüber zu beklagen empfinde ich als jammern auf sehr hohem niveau.
es ist schon erstaunlich das zu einem thema zu machen, in einer zeit in der man für die sogenannten "abgehängten" eintreten möchte und mehr soziale gerechtigkeit anstrebt.
und darüber dass der umgang mit steuergeldern teilweise extrem fahrlässig ist gibt es sicherlich keine zwei meinungen. zielführend ist die argumentation allerdings nicht, die trifft für jeden steuerzahler zu.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
Vielmehr finde ich interessant, dass sich ausgiebig über ökonomisch letztlich irrelevante (aber ideologisch umstrittene) Steuerarten ausgelassen wird, anstatt sich an den grossen Brocken abzuarbeiten. Erinnert ein bisschen an den Konsument, der wegen dem Wocheneinkauf zu 3 Einkaufszentren fährt, um die 20 Cent Rabatt beim Joghurt mitzunehmen, aber dem es beim neuen Auto auf den Tausender nicht ankommt.
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
1 BER würde zum heutigen Kurs ungefähr 125 Hoeneß (~ 40 Mio Euro/Uli Hoeneß) entsprechen
http://www.spiegel.de/wirtschaft/umfrage-so-viel-steuern-zahlen-deutschlands-top-manager-a-554595.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/umfrage-so-viel-steuern-zahlen-deutschlands-top-manager-a-554595.html
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/umfrage-so-viel-steuern-zahlen-deutschlands-top-manager-a-554595.html
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Dass jemand, der am Existenzminimum lebt und wenig Steuern zahlt und allein daher schon nicht viel absetzen kann, sollte auch klar sein.
Dass der, der viele Steuern zahlt und den am Existenzminimum damit mitfinanziert, sollte EIGENTLICH auch jedem so langsam klar sein, wird bei solchen Diskussionen aber gern außen vorgelassen. Oder denkt Ihr, dass der am Existenzminimum einen hohen Beitrag für die Straßen und den Nahverkehr sowie im Grunde alle staatl. Dienstleistungen geleistet hat? Wohl kaum, aber er hat im Großen und Ganze das gleiche Nutzungsrecht.
und dass jemand mit einer anfänglich hohen Einkommensteuerschuld deutlich mehr Möglichkeiten zur Reduzierung seiner Steuerschuld hat, als jemand der am Existenzminimum verdient und lebt, darüber sind wir uns doch einig, oder?
Die Analysen der Leserbriefschreiber beschreiben aber,warum die AFD gewählt wird 10x besser.
Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen
"Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens."
Danach ne Menge Kritik am Weltklimarat, dass die Werte nicht stimmen, dass wir ohnehin in einer Warmzeit leben usw.
"IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung. "
"...missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird."
"Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. "
Kurzum, die AfD will karbonisieren. Ein Hoch auf die Kohle und andere kohlenstoffbasierte Brennstoffe...
"Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt"
Fazit: Ich will jetzt nicht den Klima-Thread hier komplett rein holen. Klar gibt es Punkte, die auch Klima-Erwärmungs-Gegner vorbringen und über die man nachdenken kann und sollte. Die AfD leugnet aber komplett die Möglichkeit, dass der Mensch etwas damit zu tun haben könnte! Das steht einfach nicht drin. Die "Fakten", dass die Erwärmung in den letzten 20 Jahren kaum noch voran geschritten wird, wird einfach indirekt als Beleg dafür gesehen, dass es kein Zusammenhang mit CO2 geben kann. Vielleicht hat das auch einfach andere Gründe (Sonnenaktivität, Meteorolgische Phänomene, Gefühlskälte gewisser Politiker hier im Lande ).
Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas in Zweifel zieht, oder ob man einfach alles ausschließt, was einem nicht passt. Damit verhalten sie sich dann genauso wie die Klimawandel-Panikmacher, die sie immer so kritisieren.
Kurzum: Allein wegen diesem ideologisch verblendeten Unterkapitel für mich unwählbar. Nicht wegen der Programmatik, sondern wegen der ideologischen Beeinflussung ins Unwürdige hinein.
Mit sozialer Kälte gegen die Klimaerwärmung. Wenn Beatrix von Storch den Raum betritt, sinkt die Temperatur eh unter vorindustrielles Niveau. Allerdings wird das dann wieder von der heißen Luft aus der AfD neutralisiert.
richtig ist, daß die erwärmung der erde die letzten jahre selbstverständlich ungebremst vorangeschritten ist, warum soll sich das auch ändern, an den physikalischen grundlagen hat sich ja auch nichts geändert.
und selbst für eine pause im anstieg der oberflächennahen temperaturen gibt es keine belege.
rein physikalisch gesehen macht eine trendänderung keinen sinn und auch statistisch finden sich keine belege für eine pause oder eine trendänderung.
der statistiker grant foster bloggt unter dem namen tamino regelmässig zum thema und beschäftigt sich hier zum wiederholten mal mit dem angeblichen hiatus:
https://tamino.wordpress.com/2016/10/18/breaking-bad/
Klimaschutzpolitik: Irrweg beenden, Umwelt schützen
"Die Klimaschutzpolitik beruht auf hypothetischen Klima-Modellen basierend auf computergestützten Simulationen des IPCC („Weltklimarat“). Kohlendioxid (CO2) ist kein Schadstoff, sondern ein unverzichtbarer Bestandteil allen Lebens."
Danach ne Menge Kritik am Weltklimarat, dass die Werte nicht stimmen, dass wir ohnehin in einer Warmzeit leben usw.
"IPCC und deutsche Regierung unterschlagen die positive Wirkung des CO2 auf das Pflanzenwachstum und damit auf die Welternährung. "
"...missbraucht die deutsche Regierung die steigende CO2-Konzentration zur „Großen Transformation“ der Gesellschaft, mit der Folge, dass die persönliche und wirtschaftliche Freiheit massiv eingeschränkt wird."
"Die AfD sagt daher „Ja zum Umweltschutz“, macht aber Schluss mit der „Klimaschutzpolitik“ und mit den Plänen zur Dekarbonisierung und „Transformation der Gesellschaft“. "
Kurzum, die AfD will karbonisieren. Ein Hoch auf die Kohle und andere kohlenstoffbasierte Brennstoffe...
"Klimaschutz-Organisationen werden nicht mehr unterstützt"
Fazit: Ich will jetzt nicht den Klima-Thread hier komplett rein holen. Klar gibt es Punkte, die auch Klima-Erwärmungs-Gegner vorbringen und über die man nachdenken kann und sollte. Die AfD leugnet aber komplett die Möglichkeit, dass der Mensch etwas damit zu tun haben könnte! Das steht einfach nicht drin. Die "Fakten", dass die Erwärmung in den letzten 20 Jahren kaum noch voran geschritten wird, wird einfach indirekt als Beleg dafür gesehen, dass es kein Zusammenhang mit CO2 geben kann. Vielleicht hat das auch einfach andere Gründe (Sonnenaktivität, Meteorolgische Phänomene, Gefühlskälte gewisser Politiker hier im Lande ).
Es ist schon ein Unterschied, ob man etwas in Zweifel zieht, oder ob man einfach alles ausschließt, was einem nicht passt. Damit verhalten sie sich dann genauso wie die Klimawandel-Panikmacher, die sie immer so kritisieren.
Kurzum: Allein wegen diesem ideologisch verblendeten Unterkapitel für mich unwählbar. Nicht wegen der Programmatik, sondern wegen der ideologischen Beeinflussung ins Unwürdige hinein.
Mit sozialer Kälte gegen die Klimaerwärmung. Wenn Beatrix von Storch den Raum betritt, sinkt die Temperatur eh unter vorindustrielles Niveau. Allerdings wird das dann wieder von der heißen Luft aus der AfD neutralisiert.
Die Analysen der Leserbriefschreiber beschreiben aber,warum die AFD gewählt wird 10x besser.
*Dann gebe es die heimatlosen Kulturkonservativen, die den Zeitgeist als „erdrückende kulturelle Hegemonie“ wahrnähmen. So jemand müsse „sich unfassbar bedroht fühlen, weil er die Wahrnehmung hat, dass es eine Hundert-Prozent-Meinung gibt, die seinem Weltbild entgegensteht“.
*
Von denen mit der Schnappatmung bis zu eben jenen ist das Spektrum meiner Ansicht nach recht gut erfasst. Und mit kühlem Blick kann ich sagen, dass ich sie weit außen sehe, fern der Realität.