Ich sehe kein win-win. Ok, ist er nicht ligatauglich, geht er zurück und muss nicht weiter durch die SGE ernährt werden. Schlägt er ein, geht er auch wieder zurück, da unbezahlbar für die Eintracht und man muss zur nächsten Saison wieder Spieler suchen/ausleihen. Eine Identifikation mit der Eintracht fällt mir hier sehr schwer. OK, vlt. ist derzeit bei der SGE nicht mehr drinnen.
In unserer finanziellen Lage ist das was die Verantwortlichen machen aus meiner Sicht das Beste was möglich ist. Wenn ein Spieler nichts taugt dann kostet er nur eine Saison Gehalt plus Leihgebühr, wenn er was taugt dann hat er uns weitergeholfen und ist halt danach weg, aber seine Leistung hat etwas gebracht. Wenn wir die Möglichkeit haben so die nächsten zwei Jahre leistungsmäßig weiter nach vorne zu kommen dann kommt das notwendige Geld auch rein um Spieler verpflichten und halten zu können. Für mich eine sehr gute Lösung.
Wenn wir die Möglichkeit haben so die nächsten zwei Jahre leistungsmäßig weiter nach vorne zu kommen dann kommt das notwendige Geld auch rein um Spieler verpflichten und halten zu können.
Dazu müssten die neuen vor allen Dingen schneller einschlagen als die Jahre zuvor. Und dann nächste Saison nochmal von vorne?
OK, dann warten wir die Saison ab. Das erste, "richtungsweise" Spiel folgt ja schon In Magdeburg.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt. Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist. Sind wir Fans denn anders? Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate. Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können? Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben? Letzteres ist mir lieber. Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt. Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist. Sind wir Fans denn anders? Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate. Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können? Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben? Letzteres ist mir lieber. Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
Sehe ich auch so, es zählt für mich auch die SGE in erster Linie. Heutzutage hilft auch mehr Geld nicht mehr, Spieler zu halten, siehe Wolfsburg.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt. Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist. Sind wir Fans denn anders? Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate. Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können? Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben? Letzteres ist mir lieber. Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt. Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist. Sind wir Fans denn anders? Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate. Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können? Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben? Letzteres ist mir lieber. Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
Sehe ich auch so, es zählt für mich auch die SGE in erster Linie. Heutzutage hilft auch mehr Geld nicht mehr, Spieler zu halten, siehe Wolfsburg.
Wie viele Leihspieler sind es mittlerweile? Man stelle sich vor alle schlagen ein und gehen nächstes Jahr back und dann...? Ich halte es wie der schwarze Abt, die Transferpolitik hinkt seit Jahren.
Wie viele Leihspieler sind es mittlerweile? Man stelle sich vor alle schlagen ein und gehen nächstes Jahr back und dann...? Ich halte es wie der schwarze Abt, die Transferpolitik hinkt seit Jahren.
Dann haben wir eine super Saison gespielt und nächstes Jahr früher Planungssicherheit bzw. mehr Geld für Transfers!!
Win-Win weil, wenn er einschlägt, er uns diese Saison den ein oder anderen Platz nach oben bringt.
Was diese Identifikationskeule immer soll? Ist nun mal nicht mehr so das Spieler ihre ganze Karriere bei einem Verein spielen. Und wir haben aktuell sogar einen der das tut, als große Ausnahme im heutigen Geschäft. Von daher hast du doch deine Identifikation.
Im Moment ist es halt auch etwas doof, was das Thema Identifikation an geht. Liegt aber nicht unbedingt an den Transfers. Die 5 Spieler, die am längsten dabei sind:
Im Moment ist es halt auch etwas doof, was das Thema Identifikation an geht. Liegt aber nicht unbedingt an den Transfers. Die 5 Spieler, die am längsten dabei sind:
Meier, Oczipka, Anderson, Russ, Stendera.
Davon sind 3 langzeitverletzt
und die anderen beiden stehen hier im forum bei einigen in der dauerkritik.
meine bitte an alle die die ausleihen kritisieren, nahmen wir mal an die eintracht hätte über transfers drei millionen mehr ein genommen. welcher verfügbare und uns allen bekannte iv wäre denn die alternative gewesen? und wie hoch ist die sicherheit, dass es mit ihm funktioniert hätte und die 3 mios nicht, wie schon bei den meisten unserer einkäufe für mios 3 + x, einfach verpulvert worden wäre?
hübner, kovac und bobic haben jetzt ein jahr zeit sich eine alternative aus zu denken und bis zur nächsten saison um zu setzen. ich sehe da aktuell wirklich keine sinnvolle alternative. und weniger mit einer mannschaft identifizieren als letzte saison werde ich mich wohl mit der aktuellen auch nicht.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt. Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist. Sind wir Fans denn anders? Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate. Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können? Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben? Letzteres ist mir lieber. Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
DelmeSGE schrieb: >Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
...und dazu gehören für mich die Spieler
Spieler kommen und gehen. Wenn es nur darum ginge, würde ich mich schon seit Jahrzehnten nicht mehr mit der Eintracht identfizieren. Denn die Spieler von damals sind längst alle weg.
DelmeSGE schrieb: >Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
...und dazu gehören für mich die Spieler
Spieler kommen und gehen. Wenn es nur darum ginge, würde ich mich schon seit Jahrzehnten nicht mehr mit der Eintracht identfizieren. Denn die Spieler von damals sind längst alle weg.
DelmeSGE schrieb: >Nun,was ist denn so schlecht an Leihgeschäften? Nichts. Wenn einer sich als nicht ligatauglich erweist,dann hat man ihn immerhin nicht ewig an der Backe und muss verscherbeln,oder Verträge auflösen. Entwickeln sich die Jungs so,wie man es sich erhofft,ist es eine Win-Win Situation. Also was soll daran falsch sein?
Ich sehe kein win-win. Ok, ist er nicht ligatauglich, geht er zurück und muss nicht weiter durch die SGE ernährt werden. Schlägt er ein, geht er auch wieder zurück, da unbezahlbar für die Eintracht und man muss zur nächsten Saison wieder Spieler suchen/ausleihen. Eine Identifikation mit der Eintracht fällt mir hier sehr schwer. OK, vlt. ist derzeit bei der SGE nicht mehr drinnen.
DelmeSGE schrieb: >Nun,was ist denn so schlecht an Leihgeschäften? Nichts. Wenn einer sich als nicht ligatauglich erweist,dann hat man ihn immerhin nicht ewig an der Backe und muss verscherbeln,oder Verträge auflösen. Entwickeln sich die Jungs so,wie man es sich erhofft,ist es eine Win-Win Situation. Also was soll daran falsch sein?
Ich sehe kein win-win. Ok, ist er nicht ligatauglich, geht er zurück und muss nicht weiter durch die SGE ernährt werden. Schlägt er ein, geht er auch wieder zurück, da unbezahlbar für die Eintracht und man muss zur nächsten Saison wieder Spieler suchen/ausleihen. Eine Identifikation mit der Eintracht fällt mir hier sehr schwer. OK, vlt. ist derzeit bei der SGE nicht mehr drinnen.
Ich halte von zuvielen Leihen ohne KO auch nicht viel, drei ist O.K., mehr sollten es aber finde ich nicht werden. Identifikation liegt aber eher an den einzelnen Spielern selber, Leihspieler sind nicht automatisch seelenlose Söldner, Hector zum Beispiel scheint mir richtig geil auf die Eintracht und die Saison zu sein. Was auch natürlich für festverpflichtete Spieler gilt, es liegt an Hübner, Bobic und Manga die Spieler rauszusuchen die keine Söldner sind und ihnen die Geilheit auf die Eintracht einzupflanzen.
Vereinsidentifikation können wir heute weitestgehend vergessen, ja, wir Fans haben sie natürlich und werden sie immer haben, aber Spieler wie auch Funktionäre kommen und gehen. Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei. Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Vereinsidentifikation können wir heute weitestgehend vergessen, ja, wir Fans haben sie natürlich und werden sie immer haben, aber Spieler wie auch Funktionäre kommen und gehen. Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei. Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Wir können und wollen uns der heutigen Zeit nicht verschließen. Der Sport an sich ist schneller geworden und das Personalkarussell eben auch. Die Zeiten eines "treuen Charly" sind schon sehr lange vorbei. Die des "ewigen Oka" aber noch nicht so lange. Dass ein Spieler überhaupt mehr als 20 Jahre im Profigeschäft tätig sein kann, liegt sicher auch an der Position. Außer einem Torhüter schafft das wohl kaum jemand.
Es gibt aber auch heute noch die Methusaleme; fast jede Mannschaft hat da einen davon: Wir haben Alex, es gibt Lahm in München, Höwedes in Schalke, Fritz in Bremen, Lustenberger in Berlin, Schäfer in Wolfsburg, usw. Aber das sind eben Ausnahmen. Ohne genaue Zahlen zu kennen schätze ich 'mal, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers bei einer Mannschaft heute zwischen 3 und 4 Jahren liegt. Müsste 'mal ein Statistiker eruieren.
Das ist eben so. Was bleibt ist der Verein. Und mir isses egal, wie lange einer da ist oder da bleibt, wenn er uns nur ordentlich nach oben kickt. Denn je mehr wir uns oben etablieren können, desto mehr haben die Spieler dann auch Lust zu bleiben.
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
Vereinsidentifikation können wir heute weitestgehend vergessen, ja, wir Fans haben sie natürlich und werden sie immer haben, aber Spieler wie auch Funktionäre kommen und gehen. Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei. Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Vereinsidentifikation können wir heute weitestgehend vergessen, ja, wir Fans haben sie natürlich und werden sie immer haben, aber Spieler wie auch Funktionäre kommen und gehen. Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei. Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Wir können und wollen uns der heutigen Zeit nicht verschließen. Der Sport an sich ist schneller geworden und das Personalkarussell eben auch. Die Zeiten eines "treuen Charly" sind schon sehr lange vorbei. Die des "ewigen Oka" aber noch nicht so lange. Dass ein Spieler überhaupt mehr als 20 Jahre im Profigeschäft tätig sein kann, liegt sicher auch an der Position. Außer einem Torhüter schafft das wohl kaum jemand.
Es gibt aber auch heute noch die Methusaleme; fast jede Mannschaft hat da einen davon: Wir haben Alex, es gibt Lahm in München, Höwedes in Schalke, Fritz in Bremen, Lustenberger in Berlin, Schäfer in Wolfsburg, usw. Aber das sind eben Ausnahmen. Ohne genaue Zahlen zu kennen schätze ich 'mal, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers bei einer Mannschaft heute zwischen 3 und 4 Jahren liegt. Müsste 'mal ein Statistiker eruieren.
Das ist eben so. Was bleibt ist der Verein. Und mir isses egal, wie lange einer da ist oder da bleibt, wenn er uns nur ordentlich nach oben kickt. Denn je mehr wir uns oben etablieren können, desto mehr haben die Spieler dann auch Lust zu bleiben.
Es gibt aber auch heute noch die Methusaleme; fast jede Mannschaft hat da einen davon: Wir haben Alex, es gibt Lahm in München, Höwedes in Schalke, Fritz in Bremen, Lustenberger in Berlin, Schäfer in Wolfsburg, usw. Aber das sind eben Ausnahmen. Ohne genaue Zahlen zu kennen schätze ich 'mal, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers bei einer Mannschaft heute zwischen 3 und 4 Jahren liegt. Müsste 'mal ein Statistiker eruieren.
...wobei man selbst bei Lahm (ernsthaftes Interesse von Barca) und Höwedes (viel zu hohes Gehalt) einfach sagen muss, dass es hätte anders laufen können, aber eher aus rein rationalen Gründen nichts ging.
Vereinsidentifikation können wir heute weitestgehend vergessen, ja, wir Fans haben sie natürlich und werden sie immer haben, aber Spieler wie auch Funktionäre kommen und gehen. Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei. Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
cm47 schrieb: Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
Gruß tobago
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
cm47 schrieb: Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
Gruß tobago
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
JEDER Spieler in der Geschichte des Profifußball hat schon mal drüber nachgedacht, den Verein zu wechseln. Sowohl Charly Körbel und Grabowski, als auch Alex Meier. Was auch völlig klar ist. Bei keinem Spieler hat es vorher festgestanden, dass er 10-15 Jahre hier spielt. Daher ist Meier absolut mit Charly zu vergleichen, er kann ja wenig dafür, dass man ihn 2004 noch nicht wollte.
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Natürlich hat Meier über Alternativen nachgedacht, aber es geht nicht ums Denken sondern um die Ausführung und die taugt für eine Identifikationsfigur zu 100%. Aigner ist überigens auch ein absolutes Beispiel für Identifikation, allerdings nicht bei uns sonder bei den 60ern. Laut eigener Aussage wollte er unbedingt Bundesliga spielen, das hat er jetzt getan und jetzt geht er zurück zu dem Verein bei dem er aufgewachsen ist, absolute Identifikationsfigur bei den 60ern, allerdings hatte er durch seine Art auch bei uns dafür getaugt. Identfikiation hat nicht zwangsweise etwas mit der länge des Vertrags zu tun sondern mit der Einstellung die Spieler auf den Platz bringen und wie sie sich verhalten. Sotos Kyrgiakos war für mich ein Top-Identifikator weil er den Fussball und die Einstellung verkörperte die ich aus meiner Jugendzeit gelernt und gelebt habe, der war nur 2 Jahre hier und sprach kein Wort deutsch.
cm47 schrieb: Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
Gruß tobago
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
JEDER Spieler in der Geschichte des Profifußball hat schon mal drüber nachgedacht, den Verein zu wechseln. Sowohl Charly Körbel und Grabowski, als auch Alex Meier. Was auch völlig klar ist. Bei keinem Spieler hat es vorher festgestanden, dass er 10-15 Jahre hier spielt. Daher ist Meier absolut mit Charly zu vergleichen, er kann ja wenig dafür, dass man ihn 2004 noch nicht wollte.
JEDER Spieler in der Geschichte des Profifußball hat schon mal drüber nachgedacht, den Verein zu wechseln. Sowohl Charly Körbel und Grabowski, als auch Alex Meier. Was auch völlig klar ist. Bei keinem Spieler hat es vorher festgestanden, dass er 10-15 Jahre hier spielt. Daher ist Meier absolut mit Charly zu vergleichen, er kann ja wenig dafür, dass man ihn 2004 noch nicht wollte.
JEDER Spieler in der Geschichte des Profifußball hat schon mal drüber nachgedacht, den Verein zu wechseln. Sowohl Charly Körbel und Grabowski, als auch Alex Meier. Was auch völlig klar ist. Bei keinem Spieler hat es vorher festgestanden, dass er 10-15 Jahre hier spielt. Daher ist Meier absolut mit Charly zu vergleichen, er kann ja wenig dafür, dass man ihn 2004 noch nicht wollte.
JEDER Spieler in der Geschichte des Profifußball hat schon mal drüber nachgedacht, den Verein zu wechseln. Sowohl Charly Körbel und Grabowski, als auch Alex Meier. Was auch völlig klar ist. Bei keinem Spieler hat es vorher festgestanden, dass er 10-15 Jahre hier spielt. Daher ist Meier absolut mit Charly zu vergleichen, er kann ja wenig dafür, dass man ihn 2004 noch nicht wollte.
Dann kuckt euch aber auch mal an bei welchen Vereinen diese "treuen" Spieler ihre ganze Karriere verbracht haben. Buffon, Terry, Lampard, Lahm und andere Topspieler haben ihre ganze Karriere bei einem Topverein verbracht oder sind gemeinsam mit dem Verein groß geworden. Für die gab es nie einen Grund zu wechseln da man die besseren Optionen an einer Hand abzählen konnte und selbst die Verbesserung minimalst gewesen wäre.
Oka, Meier, Schäfer und andere Spieler der Qualitätskategorie hätten mehr Möglichkeiten sich bei einem Vereinswechsel zu verbessern, Stammspieler wären sie aber eher nicht geworden und bessere Vereine sind sicher auch an besseren Spielern interessiert.
Wenn man für sich selbst das Optimum erreicht hat ist es einfach dem Verein treu zu bleiben aber glaubt hier wirklich jemand ein Lahm oder Lampard hätten ihre gesamte Karriere bei Eintracht Frankfurt verbracht wenn sie bei uns ihre Karriere begonnen hätten?
Mir ist es egal ob ein Spieler beim ersten Angebot das er für besser hält zum nächsten Verein wechselt solange er hier bis zum letzten Tag Leistung bringt.
Mir ist es egal ob ein Spieler beim ersten Angebot das er für besser hält zum nächsten Verein wechselt solange er hier bis zum letzten Tag Leistung bringt.
So und nicht anders. Pass bloß auf, dass da keine Tomaten aus der Romantiker-Ecke geschossen kommen
cm47 schrieb: Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Also Meier und Russ (mal seinen Außreisser nach Wob übersehen) sind schon nah dran. Und so viel mehr gab es zu Okas Zeiten auch nicht mehr an Dauerbrennern. Bindewald und Schur sind die letzten die mir einfallen wobei Schur erst relativ spät zu uns kam.
Gruß tobago
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Richtig, aber auch ein AMFG hat mal darüber nachgedacht, China oder MLS zu spielen. Ein Aigner hat auch1860 vorgezogen. Also Identifikation usw. ist sehr schwierig. Siehe unsere Jugendspieler, die sich alle mit der SGE identifizieren und dann in Leipzig, Wolfsburg o.ä. spielen.
Natürlich hat Meier über Alternativen nachgedacht, aber es geht nicht ums Denken sondern um die Ausführung und die taugt für eine Identifikationsfigur zu 100%. Aigner ist überigens auch ein absolutes Beispiel für Identifikation, allerdings nicht bei uns sonder bei den 60ern. Laut eigener Aussage wollte er unbedingt Bundesliga spielen, das hat er jetzt getan und jetzt geht er zurück zu dem Verein bei dem er aufgewachsen ist, absolute Identifikationsfigur bei den 60ern, allerdings hatte er durch seine Art auch bei uns dafür getaugt. Identfikiation hat nicht zwangsweise etwas mit der länge des Vertrags zu tun sondern mit der Einstellung die Spieler auf den Platz bringen und wie sie sich verhalten. Sotos Kyrgiakos war für mich ein Top-Identifikator weil er den Fussball und die Einstellung verkörperte die ich aus meiner Jugendzeit gelernt und gelebt habe, der war nur 2 Jahre hier und sprach kein Wort deutsch.
Sotos Kyrgiakos war für mich ein Top-Identifikator weil er den Fussball und die Einstellung verkörperte die ich aus meiner Jugendzeit gelernt und gelebt habe, der war nur 2 Jahre hier und sprach kein Wort deutsch.
Bin ich völlig bei Dir. Sotos war ein Söldner erster Klasse, nur 2 Jahre hier. Aber er hat alles für die SGE gegeben. Und war Identifikationsfigur, zumindest für mich. Wie lange ein Spieler hier ist, ob er Jugendspieler war, kurz im Verein, spielt keine Rolle. Typen wie Hradecky, Aigner etc. taugen dazu. solche wie NadW eher weniger. Würde ein Waldschmitt einer werden? Hätte es am Status des AMFG etwas geändert, wenn er ein Jahr in USA gekickt hätte? Ich weiss es nicht.
In meinen Augen ist es sekundär, wie lange einer im Verein spielt, es kommt auf den Charakter an. Und den ewigen Charly wird es nicht mehr geben.
Hübner heute bei der Saisoneröffnung im Talk: In Frankfurt wird immer sehr schnell kritisiert, da gibt es viele Experten auf dem Sofa. Ich weiss zwar nicht wen er genau meinte, aber ja es wird viel gemeckert, aber nach der Saison 15/16 wäre es mal gut wenn Hübner etwas "demütiger" wäre und nicht immer die kritik kritisiert.
Der Mann hat keinerlei Rückgrat, hab ich das Gefühl. Erst will er von seinen Fehlern ablenken, indem er behauptet, wir würden aufgrund einer Verletzungsmisere unten drin stecken. Jetzt heißt es, es würde zu viel gemeckert. Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert. Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Tafelberg schrieb: Hübner heute bei der Saisoneröffnung im Talk: In Frankfurt wird immer sehr schnell kritisiert, da gibt es viele Experten auf dem Sofa. Ich weiss zwar nicht wen er genau meinte, aber ja es wird viel gemeckert, aber nach der Saison 15/16 wäre es mal gut wenn Hübner etwas "demütiger" wäre und nicht immer die kritik kritisiert.
Der Mann hat keinerlei Rückgrat, hab ich das Gefühl. Erst will er von seinen Fehlern ablenken, indem er behauptet, wir würden aufgrund einer Verletzungsmisere unten drin stecken. Jetzt heißt es, es würde zu viel gemeckert. Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert. Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Ja, so sehe ich das auch! Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
Tafelberg schrieb: Hübner heute bei der Saisoneröffnung im Talk: In Frankfurt wird immer sehr schnell kritisiert, da gibt es viele Experten auf dem Sofa. Ich weiss zwar nicht wen er genau meinte, aber ja es wird viel gemeckert, aber nach der Saison 15/16 wäre es mal gut wenn Hübner etwas "demütiger" wäre und nicht immer die kritik kritisiert.
Der Mann hat keinerlei Rückgrat, hab ich das Gefühl. Erst will er von seinen Fehlern ablenken, indem er behauptet, wir würden aufgrund einer Verletzungsmisere unten drin stecken. Jetzt heißt es, es würde zu viel gemeckert. Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert. Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Ja, so sehe ich das auch! Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
+1 Ich nehm den Kerl gar nicht mehr Ernst muss ich sagen.
Dann kuckt euch aber auch mal an bei welchen Vereinen diese "treuen" Spieler ihre ganze Karriere verbracht haben. Buffon, Terry, Lampard, Lahm und andere Topspieler haben ihre ganze Karriere bei einem Topverein verbracht oder sind gemeinsam mit dem Verein groß geworden. Für die gab es nie einen Grund zu wechseln da man die besseren Optionen an einer Hand abzählen konnte und selbst die Verbesserung minimalst gewesen wäre.
Oka, Meier, Schäfer und andere Spieler der Qualitätskategorie hätten mehr Möglichkeiten sich bei einem Vereinswechsel zu verbessern, Stammspieler wären sie aber eher nicht geworden und bessere Vereine sind sicher auch an besseren Spielern interessiert.
Wenn man für sich selbst das Optimum erreicht hat ist es einfach dem Verein treu zu bleiben aber glaubt hier wirklich jemand ein Lahm oder Lampard hätten ihre gesamte Karriere bei Eintracht Frankfurt verbracht wenn sie bei uns ihre Karriere begonnen hätten?
Mir ist es egal ob ein Spieler beim ersten Angebot das er für besser hält zum nächsten Verein wechselt solange er hier bis zum letzten Tag Leistung bringt.
Tafelberg schrieb: Hübner heute bei der Saisoneröffnung im Talk: In Frankfurt wird immer sehr schnell kritisiert, da gibt es viele Experten auf dem Sofa. Ich weiss zwar nicht wen er genau meinte, aber ja es wird viel gemeckert, aber nach der Saison 15/16 wäre es mal gut wenn Hübner etwas "demütiger" wäre und nicht immer die kritik kritisiert.
Der Mann hat keinerlei Rückgrat, hab ich das Gefühl. Erst will er von seinen Fehlern ablenken, indem er behauptet, wir würden aufgrund einer Verletzungsmisere unten drin stecken. Jetzt heißt es, es würde zu viel gemeckert. Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert. Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Ja, so sehe ich das auch! Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
Tafelberg schrieb: Hübner heute bei der Saisoneröffnung im Talk: In Frankfurt wird immer sehr schnell kritisiert, da gibt es viele Experten auf dem Sofa. Ich weiss zwar nicht wen er genau meinte, aber ja es wird viel gemeckert, aber nach der Saison 15/16 wäre es mal gut wenn Hübner etwas "demütiger" wäre und nicht immer die kritik kritisiert.
Der Mann hat keinerlei Rückgrat, hab ich das Gefühl. Erst will er von seinen Fehlern ablenken, indem er behauptet, wir würden aufgrund einer Verletzungsmisere unten drin stecken. Jetzt heißt es, es würde zu viel gemeckert. Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert. Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Ja, so sehe ich das auch! Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
+1 Ich nehm den Kerl gar nicht mehr Ernst muss ich sagen.
Gruß
tobago
OK, dann warten wir die Saison ab. Das erste, "richtungsweise" Spiel folgt ja schon In Magdeburg.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt.
Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist.
Sind wir Fans denn anders?
Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate.
Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können?
Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben?
Letzteres ist mir lieber.
Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
"Positiven Entwicklung" ... ... ich sehe sie, sportlich, nicht wirklich in den letzten Jahren, obwohl die Hoffnung jedes Jahr gegeben ist.
Diese Saison, Ära eins nach HB, hat sich im Vorfeld sehr viele getan, jetzt besteht noch größere Hoffnung.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt.
Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist.
Sind wir Fans denn anders?
Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate.
Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können?
Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben?
Letzteres ist mir lieber.
Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
Meier, Oczipka, Anderson, Russ, Stendera.
Davon sind 3 langzeitverletzt
meine bitte an alle die die ausleihen kritisieren, nahmen wir mal an die eintracht hätte über transfers drei millionen mehr ein genommen. welcher verfügbare und uns allen bekannte iv wäre denn die alternative gewesen? und wie hoch ist die sicherheit, dass es mit ihm funktioniert hätte und die 3 mios nicht, wie schon bei den meisten unserer einkäufe für mios 3 + x, einfach verpulvert worden wäre?
hübner, kovac und bobic haben jetzt ein jahr zeit sich eine alternative aus zu denken und bis zur nächsten saison um zu setzen. ich sehe da aktuell wirklich keine sinnvolle alternative. und weniger mit einer mannschaft identifizieren als letzte saison werde ich mich wohl mit der aktuellen auch nicht.
Mal ehrlich,spielt einer beschissen,dann ist man halt mit dem Spieler unzufrieden,egal,ob er ein Jahr, 2,4,oder 10 Jahre hier spielt.
Wir reden von Profifussballern in Zeiten,in denen hohe Fluktuation in Kadern selbstverständlich ist.
Sind wir Fans denn anders?
Wir fordern doch auch immer wieder neue Spieler in der Hoffnung auf bessere Resultate.
Wollen wir denn Spieler,die hier lange spielen,aber halt nicht viel zu einer Entwicklung beitragen können?
Oder wollen wir ggf Spieler hier nur für ein Jahr sehen,in dem diese Spieler aber eine Menge zur positiven Entwicklung beigetragen haben?
Letzteres ist mir lieber.
Ich identifiziere mich in erster Linie mit Eintracht Frankfurt.
"Positiven Entwicklung" ... ... ich sehe sie, sportlich, nicht wirklich in den letzten Jahren, obwohl die Hoffnung jedes Jahr gegeben ist.
Diese Saison, Ära eins nach HB, hat sich im Vorfeld sehr viele getan, jetzt besteht noch größere Hoffnung.
"Positiven Entwicklung" ... ... ich sehe sie, sportlich, nicht wirklich in den letzten Jahren, obwohl die Hoffnung jedes Jahr gegeben ist.
Diese Saison, Ära eins nach HB, hat sich im Vorfeld sehr viele getan, jetzt besteht noch größere Hoffnung.
Identifikation liegt aber eher an den einzelnen Spielern selber, Leihspieler sind nicht automatisch seelenlose Söldner, Hector zum Beispiel scheint mir richtig geil auf die Eintracht und die Saison zu sein.
Was auch natürlich für festverpflichtete Spieler gilt, es liegt an Hübner, Bobic und Manga die Spieler rauszusuchen die keine Söldner sind und ihnen die Geilheit auf die Eintracht einzupflanzen.
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Es gibt aber auch heute noch die Methusaleme; fast jede Mannschaft hat da einen davon: Wir haben Alex, es gibt Lahm in München, Höwedes in Schalke, Fritz in Bremen, Lustenberger in Berlin, Schäfer in Wolfsburg, usw. Aber das sind eben Ausnahmen. Ohne genaue Zahlen zu kennen schätze ich 'mal, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers bei einer Mannschaft heute zwischen 3 und 4 Jahren liegt. Müsste 'mal ein Statistiker eruieren.
Das ist eben so. Was bleibt ist der Verein. Und mir isses egal, wie lange einer da ist oder da bleibt, wenn er uns nur ordentlich nach oben kickt. Denn je mehr wir uns oben etablieren können, desto mehr haben die Spieler dann auch Lust zu bleiben.
Gruß
tobago
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Es gibt aber auch heute noch die Methusaleme; fast jede Mannschaft hat da einen davon: Wir haben Alex, es gibt Lahm in München, Höwedes in Schalke, Fritz in Bremen, Lustenberger in Berlin, Schäfer in Wolfsburg, usw. Aber das sind eben Ausnahmen. Ohne genaue Zahlen zu kennen schätze ich 'mal, dass die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers bei einer Mannschaft heute zwischen 3 und 4 Jahren liegt. Müsste 'mal ein Statistiker eruieren.
Das ist eben so. Was bleibt ist der Verein. Und mir isses egal, wie lange einer da ist oder da bleibt, wenn er uns nur ordentlich nach oben kickt. Denn je mehr wir uns oben etablieren können, desto mehr haben die Spieler dann auch Lust zu bleiben.
Die Zeiten vom Charly oder Oka sind längst vorbei.
Mir isses lieber, wenn uns Leihspieler, die alles für die Eintracht geben, weiterhelfen können, auch wenn sie uns anschl. wieder verlassen (müssen).....anders wäre schöner, aber ist kaum realisierbar.
Gruß
tobago
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Damit ist es gut für beide Seiten.
Gruß
tobago
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Damit ist es gut für beide Seiten.
Gruß
tobago
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Damit ist es gut für beide Seiten.
Oka, Meier, Schäfer und andere Spieler der Qualitätskategorie hätten mehr Möglichkeiten sich bei einem Vereinswechsel zu verbessern, Stammspieler wären sie aber eher nicht geworden und bessere Vereine sind sicher auch an besseren Spielern interessiert.
Wenn man für sich selbst das Optimum erreicht hat ist es einfach dem Verein treu zu bleiben aber glaubt hier wirklich jemand ein Lahm oder Lampard hätten ihre gesamte Karriere bei Eintracht Frankfurt verbracht wenn sie bei uns ihre Karriere begonnen hätten?
Mir ist es egal ob ein Spieler beim ersten Angebot das er für besser hält zum nächsten Verein wechselt solange er hier bis zum letzten Tag Leistung bringt.
Mir ist es lieber, ein Spieler gibt in der Zeit bei uns alles für den Verein, dafür muss keiner ein Wappen küssen oder ähnliches. Wenn er dann ein Angebot eines CL-Kandidaten annimmt, danke ich ihm für seine Leistung bei uns.
Damit ist es gut für beide Seiten.
Gruß
tobago
Wie lange ein Spieler hier ist, ob er Jugendspieler war, kurz im Verein, spielt keine Rolle. Typen wie Hradecky, Aigner etc. taugen dazu. solche wie NadW eher weniger. Würde ein Waldschmitt einer werden?
Hätte es am Status des AMFG etwas geändert, wenn er ein Jahr in USA gekickt hätte? Ich weiss es nicht.
In meinen Augen ist es sekundär, wie lange einer im Verein spielt, es kommt auf den Charakter an. Und den ewigen Charly wird es nicht mehr geben.
Er erinnert mich von seiner Art her an den Meistertrainer, nur dass Letzterer viel offensiver vorging, wenn ihm was nicht passte. Immer sind die Anderen schuld und es würde ja zu viel gemeckert.
Herr Hübner, Sie waren mit im Boot, als Veh zurückgeholt wurde, Sie haben den Kader so zusammengestellt wie er nun steht. Und als Ergebnis haben wir uns durch die Relegation zittern müssen.
Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
Ich nehm den Kerl gar nicht mehr Ernst muss ich sagen.
Oka, Meier, Schäfer und andere Spieler der Qualitätskategorie hätten mehr Möglichkeiten sich bei einem Vereinswechsel zu verbessern, Stammspieler wären sie aber eher nicht geworden und bessere Vereine sind sicher auch an besseren Spielern interessiert.
Wenn man für sich selbst das Optimum erreicht hat ist es einfach dem Verein treu zu bleiben aber glaubt hier wirklich jemand ein Lahm oder Lampard hätten ihre gesamte Karriere bei Eintracht Frankfurt verbracht wenn sie bei uns ihre Karriere begonnen hätten?
Mir ist es egal ob ein Spieler beim ersten Angebot das er für besser hält zum nächsten Verein wechselt solange er hier bis zum letzten Tag Leistung bringt.
Wir Fans haben ja damals den Karren in den Dreck gezogen - mit unserer schlechten Stimmung. Die, die am Imitat festhielten, auch Herr Hübner (der sich ohne Probleme jeder Richtung anpassen kann) haben natürlich genau zum richtigen Zeitpunkt perfekt gehandelt!
Ich nehm den Kerl gar nicht mehr Ernst muss ich sagen.