Abgasaffäre
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:04 Uhr um 16:04 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Daimler hat schon mal gezahlt ( 1,1 Mia ) , für Durchstechereien im LKW Bereich. Das ist grosser , viel grosser.
Man sieht , wie teuer so was warden kann.
Das geht an die Substanz , wenn es wahr wird.
sie werden natürlich versuchen, die gunst von sommerloch und BTW zu nutzen, aber es käme nicht überraschend, wenn sich beim exportweltmeister fundamentales ändert.
sie haben mit dem gängigen "weiter so"-mantra alles komplett verschlafen. die klassische klientel möchte zukünftig keine diesel mehr, der weltmarkt elektro und die jungen nur noch für die spontane benutzung zahlen - die im stadtischen raum geile e-roller von bosch als alternative haben...
Der Staat muss sich da ausserdem selbst bestrafen, haben Bundesländer an so manchem Autohersteller Anteile.
Ich finde es krass was diese Autohersteller für einen wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben. Viele im Ausland werden deutsche Artikel jetzt stark hinterfragen und die Umsätze werden sinken. Da kann sich dann jede deutsche Firma bei den selbstherrlichen Autoherstellern bedanken. Ich hoffe das die Autohersteller sehr hohe Strafen bekommen und das auch so manches Vorstandsmitglied den Gesetzen entsprechend hart bestraft wird. Im richtigen Leben würde man dadraus ein organisiertes Verbrechen machen und den Leuten eine erhebliche kriminelle Energie unterstellen, das wird hier leider nicht passieren.
Dass am „Nationalen Forum Diesel“ weder Verbraucherschützer noch Umweltverbände beteiligt werden sollen, sei „skandalös angesichts der enormen Gesundheits- und Umweltauswirkungen des Abgasskandals“, sagte BUND-Chef Hubert Weiger dem Handelsblatt.
Greenpeace behauptet gar rotzfrech es gäbe fünfstellige Zahlen über Todesfälle. Zitat „Obwohl jährlich mehr als 10.000 Menschen in Deutschland aufgrund von Stickoxiden vorzeitig sterben und potentiell mehrere Millionen von Autofahrern durch Fahrverbote betroffen sind, wurde niemand der die Geschädigten vertritt, eingeladen“
Eingeladen sind z.Z. Ministerpräsidenten der „Autoländer“ Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - außerdem Berlin und Hamburg als stark von hohen Stickoxid-Werten (NOx) betroffene Stadtstaaten.
Ferner die weitere Akteuere des (...) Zudem sollen die Chefs von VW, Audi, Porsche, BMW, Daimler, Ford Deutschland und Opel, der Verband der Automobilindustrie (VDA) sowie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) teilnehmen. Auch der Deutsche Städtetag, die IG Metall und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sollen dem Vernehmen nach dabei sein.
Natürlich nicht eingeladen ist, laut Artikel: Aber eben nicht Maas als Verbraucherschutzminister und auch keine Verbraucherverbände.
Das hier nur zur Info und nachlesen kann sich jeder selbst was...
Axel Friedrich im Stern
Schadstoff-Ritter in der Abstellkammer
Hier noch eine grandiose Aufführung im ZDF vom 07.03.2017 zu sehen.
(...) war der Abgasskandal von VW ein Ausnahmefall? Nein natürlich nicht!
Dieselgate I
Dieselgate II: "Was nicht passt, wird …"
Die Fragestellung ist schon dämlich.
Man stelle sich vor sowas würde ein kleiner Betrieb, eine Gruppe Menschen oder eine Einzelperson machen. Die würde man vor Gericht zerren, würde ihr eine enorme kriminelle Energie unterstellen und es würde vermutlich im Gefängnis enden. Bei einer Gruppe würde man von einer kriminellen Vereinigung sprechen So aber sind es die großen Firmen, da wird anscheinend nichts unternommen. Wo sind die ganzen Hausdurchsuchungen in den jeweiligen Firmen und bei den Vorständen, wo die Ermittlungsverfahren?
Der Staat muss sich da ausserdem selbst bestrafen, haben Bundesländer an so manchem Autohersteller Anteile.
Ich finde es krass was diese Autohersteller für einen wirtschaftlichen Schaden angerichtet haben. Viele im Ausland werden deutsche Artikel jetzt stark hinterfragen und die Umsätze werden sinken. Da kann sich dann jede deutsche Firma bei den selbstherrlichen Autoherstellern bedanken. Ich hoffe das die Autohersteller sehr hohe Strafen bekommen und das auch so manches Vorstandsmitglied den Gesetzen entsprechend hart bestraft wird. Im richtigen Leben würde man dadraus ein organisiertes Verbrechen machen und den Leuten eine erhebliche kriminelle Energie unterstellen, das wird hier leider nicht passieren.
Wer und wo?
Sowas hatte ich einzig von Daimler mal vor einigen Jahren gehört.
Wer und wo?
Sowas hatte ich einzig von Daimler mal vor einigen Jahren gehört.
Nun...?
Batsch die Tagesschau
Zulassungsverbot für Porsche-Cayenne-Modell
Bei einem Modell des Porsche Cayenne ist nach Angaben von Verkehrsminister Dobrindt eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Reinigung von Abgasen festgestellt worden. Für 22.000 Fahrzeuge des Cayenne 3 Liter TDI werde nun europaweit ein Pflicht-Rückruf angeordnet.
Ulf Poschardt über Porsche Cayenne in der ZAZ
„Ein rollender Hochsicherheitstrakt“
Wer und wo?
Sowas hatte ich einzig von Daimler mal vor einigen Jahren gehört.
Nun...?
Dass am „Nationalen Forum Diesel“ weder Verbraucherschützer noch Umweltverbände beteiligt werden sollen, sei „skandalös angesichts der enormen Gesundheits- und Umweltauswirkungen des Abgasskandals“, sagte BUND-Chef Hubert Weiger dem Handelsblatt.
Greenpeace behauptet gar rotzfrech es gäbe fünfstellige Zahlen über Todesfälle. Zitat „Obwohl jährlich mehr als 10.000 Menschen in Deutschland aufgrund von Stickoxiden vorzeitig sterben und potentiell mehrere Millionen von Autofahrern durch Fahrverbote betroffen sind, wurde niemand der die Geschädigten vertritt, eingeladen“
Eingeladen sind z.Z. Ministerpräsidenten der „Autoländer“ Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen - außerdem Berlin und Hamburg als stark von hohen Stickoxid-Werten (NOx) betroffene Stadtstaaten.
Ferner die weitere Akteuere des (...) Zudem sollen die Chefs von VW, Audi, Porsche, BMW, Daimler, Ford Deutschland und Opel, der Verband der Automobilindustrie (VDA) sowie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK) teilnehmen. Auch der Deutsche Städtetag, die IG Metall und die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) sollen dem Vernehmen nach dabei sein.
Natürlich nicht eingeladen ist, laut Artikel: Aber eben nicht Maas als Verbraucherschutzminister und auch keine Verbraucherverbände.
Das hier nur zur Info und nachlesen kann sich jeder selbst was...
Axel Friedrich im Stern
Schadstoff-Ritter in der Abstellkammer
Hier noch eine grandiose Aufführung im ZDF vom 07.03.2017 zu sehen.
(...) war der Abgasskandal von VW ein Ausnahmefall? Nein natürlich nicht!
Dieselgate I
Dieselgate II: "Was nicht passt, wird …"
Die Fragestellung ist schon dämlich.
Man stelle sich vor sowas würde ein kleiner Betrieb, eine Gruppe Menschen oder eine Einzelperson machen. Die würde man vor Gericht zerren, würde ihr eine enorme kriminelle Energie unterstellen und es würde vermutlich im Gefängnis enden. Bei einer Gruppe würde man von einer kriminellen Vereinigung sprechen So aber sind es die großen Firmen, da wird anscheinend nichts unternommen. Wo sind die ganzen Hausdurchsuchungen in den jeweiligen Firmen und bei den Vorständen, wo die Ermittlungsverfahren?
Kennste noch VWGerd
PS Audi steht zumindest im VW-Konzern nun ganz vorne. Triebfeder ist die Motorenentwicklung , für denn fortgesetzten Betrug an uns alllen!
Die Fragestellung ist schon dämlich.
Man stelle sich vor sowas würde ein kleiner Betrieb, eine Gruppe Menschen oder eine Einzelperson machen. Die würde man vor Gericht zerren, würde ihr eine enorme kriminelle Energie unterstellen und es würde vermutlich im Gefängnis enden. Bei einer Gruppe würde man von einer kriminellen Vereinigung sprechen So aber sind es die großen Firmen, da wird anscheinend nichts unternommen. Wo sind die ganzen Hausdurchsuchungen in den jeweiligen Firmen und bei den Vorständen, wo die Ermittlungsverfahren?
Kennste noch VWGerd
PS Audi steht zumindest im VW-Konzern nun ganz vorne. Triebfeder ist die Motorenentwicklung , für denn fortgesetzten Betrug an uns alllen!
Batsch die Tagesschau
Zulassungsverbot für Porsche-Cayenne-Modell
Bei einem Modell des Porsche Cayenne ist nach Angaben von Verkehrsminister Dobrindt eine unzulässige Abschalteinrichtung für die Reinigung von Abgasen festgestellt worden. Für 22.000 Fahrzeuge des Cayenne 3 Liter TDI werde nun europaweit ein Pflicht-Rückruf angeordnet.
Ulf Poschardt über Porsche Cayenne in der ZAZ
„Ein rollender Hochsicherheitstrakt“
Und die "Bürger" in der Mehrheit schweigen vor sich hin! Man schweigt als ob sie, die Bürger meine ich, nur warten/erwarten würden wann dann der nächste VeganerTag oder Veggie-Tag sinngemäß "befohlen" wird! Dann, ja dann aber würde wieder am Stammtisch gegrölt und randaliert!
Um Scheißdreck kümmern, das können sie. Ansonsten sind unsere Politiker einfach nur faul, lediglich die Hand ausstrecken um Geld zu kassieren, das klappt immer. Würden unsere Politiker ihrer Arbeit nachgehen und die Behörden ihre Arbeit machen, dann käme sowas wie der Abgasskandal nicht vor. Aber da ist ja das bei den Politikern allseits beliebte Selbstregulieren, was nix anderes heißt das die Politiker weiter auf der faulen Haut liegen bleiben und weiter abkassieren.
Und die "Bürger" in der Mehrheit schweigen vor sich hin! Man schweigt als ob sie, die Bürger meine ich, nur warten/erwarten würden wann dann der nächste VeganerTag oder Veggie-Tag sinngemäß "befohlen" wird! Dann, ja dann aber würde wieder am Stammtisch gegrölt und randaliert!
Um Scheißdreck kümmern, das können sie. Ansonsten sind unsere Politiker einfach nur faul, lediglich die Hand ausstrecken um Geld zu kassieren, das klappt immer. Würden unsere Politiker ihrer Arbeit nachgehen und die Behörden ihre Arbeit machen, dann käme sowas wie der Abgasskandal nicht vor. Aber da ist ja das bei den Politikern allseits beliebte Selbstregulieren, was nix anderes heißt das die Politiker weiter auf der faulen Haut liegen bleiben und weiter abkassieren.
Die deutsche Autoindustrie kann machen, was sie will. Das wird im Spiegel doch glatt behauptet.
Ein wahrhaft guter Artikel ich frag halt nur, was hat Jakob Augstein denn die letzten Jahre dazu vorgebracht? Ich frag für mich!
Um Scheißdreck kümmern, das können sie. Ansonsten sind unsere Politiker einfach nur faul, lediglich die Hand ausstrecken um Geld zu kassieren, das klappt immer. Würden unsere Politiker ihrer Arbeit nachgehen und die Behörden ihre Arbeit machen, dann käme sowas wie der Abgasskandal nicht vor. Aber da ist ja das bei den Politikern allseits beliebte Selbstregulieren, was nix anderes heißt das die Politiker weiter auf der faulen Haut liegen bleiben und weiter abkassieren.
Die deutsche Autoindustrie kann machen, was sie will. Das wird im Spiegel doch glatt behauptet.
Ein wahrhaft guter Artikel ich frag halt nur, was hat Jakob Augstein denn die letzten Jahre dazu vorgebracht? Ich frag für mich!
Die deutsche Autoindustrie kann machen, was sie will. Das wird im Spiegel doch glatt behauptet.
Ein wahrhaft guter Artikel ich frag halt nur, was hat Jakob Augstein denn die letzten Jahre dazu vorgebracht? Ich frag für mich!
klar auch E10 ist ein Teil davon. Ps, wenn man mal bedenkt wieviele Menschen da mit dran tun mussten, (das auch Europa weit natürlich) und alle (viele davon) schweigen und schwiegen.
klar auch E10 ist ein Teil davon. Ps, wenn man mal bedenkt wieviele Menschen da mit dran tun mussten, (das auch Europa weit natürlich) und alle (viele davon) schweigen und schwiegen.
PS VW ist noch immer ein Staatsbetrieb
Die Updates, die wahrscheinlich kommen werden, sind doch nur Schönrednerei um die Diesel am Leben zu erhalten. Mein Gott der Zug ist abgefahren und das erkenne sogar ich als bekennender Dieselfahrer. Die sollten lieber mal die E-Fahrzeuge besonders im Stadtbereich fördern.
Die Politik soll auch endlich mal mit der Arschkriecherei bei den Konzernen aufhören.
Diese haben nicht nur die Verbraucher sondern auch die Staaten und Länder betrogen und bekommen keine Strafe. Im Gegenteil man hilft denen dabei das Image wieder auf zu polieren.
Ey nicht mal die ganz neuen Euro6 Diesel sollen den Anforderungen entsprechen, wie ich mal lesen musste.
Die tollen Updates im VW-Konzern sollen auch nicht wirklich was gebracht haben. Vielleicht muss man den Autokonzernen die Pistole auf die Prust setzen und sagen ab 2030 keine Dieselneuzulassungen mehr.
PS VW ist noch immer ein Staatsbetrieb
Die Updates, die wahrscheinlich kommen werden, sind doch nur Schönrednerei um die Diesel am Leben zu erhalten. Mein Gott der Zug ist abgefahren und das erkenne sogar ich als bekennender Dieselfahrer. Die sollten lieber mal die E-Fahrzeuge besonders im Stadtbereich fördern.
Die Politik soll auch endlich mal mit der Arschkriecherei bei den Konzernen aufhören.
Diese haben nicht nur die Verbraucher sondern auch die Staaten und Länder betrogen und bekommen keine Strafe. Im Gegenteil man hilft denen dabei das Image wieder auf zu polieren.
Ey nicht mal die ganz neuen Euro6 Diesel sollen den Anforderungen entsprechen, wie ich mal lesen musste.
Die tollen Updates im VW-Konzern sollen auch nicht wirklich was gebracht haben. Vielleicht muss man den Autokonzernen die Pistole auf die Prust setzen und sagen ab 2030 keine Dieselneuzulassungen mehr.
Ziel ist die Erreichung der Euro 6 NOx-Grenzwerte im Realbetrieb
bei allen Temperaturen (-15 bis + 40 Grad Außentemperatur).
Diesel Euro 5 und 6 müssen zwingend mit Harnstoffanreicherung usw. nachgerüstet werden! Das will die Politik und die Unternehmen eben nicht!
Der Spinner Trittin behautet gar "Die Autokonzerne haben Geld wie Heu" Spon
Die Updates, die wahrscheinlich kommen werden, sind doch nur Schönrednerei um die Diesel am Leben zu erhalten. Mein Gott der Zug ist abgefahren und das erkenne sogar ich als bekennender Dieselfahrer. Die sollten lieber mal die E-Fahrzeuge besonders im Stadtbereich fördern.
Die Politik soll auch endlich mal mit der Arschkriecherei bei den Konzernen aufhören.
Diese haben nicht nur die Verbraucher sondern auch die Staaten und Länder betrogen und bekommen keine Strafe. Im Gegenteil man hilft denen dabei das Image wieder auf zu polieren.
Ey nicht mal die ganz neuen Euro6 Diesel sollen den Anforderungen entsprechen, wie ich mal lesen musste.
Die tollen Updates im VW-Konzern sollen auch nicht wirklich was gebracht haben. Vielleicht muss man den Autokonzernen die Pistole auf die Prust setzen und sagen ab 2030 keine Dieselneuzulassungen mehr.
Ziel ist die Erreichung der Euro 6 NOx-Grenzwerte im Realbetrieb
bei allen Temperaturen (-15 bis + 40 Grad Außentemperatur).
Diesel Euro 5 und 6 müssen zwingend mit Harnstoffanreicherung usw. nachgerüstet werden! Das will die Politik und die Unternehmen eben nicht!
Der Spinner Trittin behautet gar "Die Autokonzerne haben Geld wie Heu" Spon
Für mich Schwachsinn. Vielleicht sollte man mit den großen Containerschiffen oder ähnlichen Luftverpestern mal anfangen bevor man an die "kleinen Leute" geht.
Ich fahre auch nen Diesel Euro 3 und sehe nicht ein warum ich als kleiner auf einmal mein Auto abgeben soll. Zumal ein neuer einfach finanziell gar nicht in Frage kommt. Oder zahlt dann der Statt ein neues Auto?
Bei dem heutigen Diesegipfel wird man sich wohl aller Voraussicht nach auf Softwareupdates einigen. Interessant wird sein wie man es dem Verbraucher erklären möchte das sein Fahrzeug auf einmal einen höheren Verbrauch oder aber weniger Leistung hat. Den nur so kann man meiner Meinung nach überhaupt was an den Abgaswerten senken.
Aber hey was juckt den der kleine Pöbel .. Hauptsache Politik, Wirtschaftsverbände und Lobyisten haben eine Pseudolösung präsentiert.
Mittlerweile hoffe ich das die EU Kommission da richtig draufhaut.. Ohne Rücksicht auf die Verluste oder wirtschaftliche Interessen.
Fakt ist die mögliche Umrüstung von Diesel Euro 5 und 6 kostet etwa 14 Milliarden Euro. Das will der Aktionär nicht! Das Softwareubdate kostet halt nur Peanuts und nutzt wirklich nichts!
Dieses Bevorteilen von Dieselfahrzeugen war von vorne rein Blödsinn. Als man den Benzinern die Kats verpasste, hätte man auch schon beim Diesel was machen müssen. So aber wurden die steuerlich bevorteilt damit mehr von den Dingern verkauft werden. Auch sollte man endlich mal die ganzen alten LKW aus dem Verkehr ziehen, die ziehen teilweise immer noch ihre schwarzen Rußwolken hinterher.
Was ich auch wichtig finde, Abgastests sollten im Fahrbetrieb genommen werden und nicht auf irgendwelchen festen Meßständen, dann können unsere ach so tollen Autobauer auch nicht mehr so gut betrügen.
Den Wunsch habe ich auch. Da die deutschen Behörden mal wieder den Schwanz einziehen ist das die einzige Möglichkeit das zumindest die Firmen bestraft werden.
Für mich Schwachsinn. Vielleicht sollte man mit den großen Containerschiffen oder ähnlichen Luftverpestern mal anfangen bevor man an die "kleinen Leute" geht.
Ich fahre auch nen Diesel Euro 3 und sehe nicht ein warum ich als kleiner auf einmal mein Auto abgeben soll. Zumal ein neuer einfach finanziell gar nicht in Frage kommt. Oder zahlt dann der Statt ein neues Auto?
Bei dem heutigen Diesegipfel wird man sich wohl aller Voraussicht nach auf Softwareupdates einigen. Interessant wird sein wie man es dem Verbraucher erklären möchte das sein Fahrzeug auf einmal einen höheren Verbrauch oder aber weniger Leistung hat. Den nur so kann man meiner Meinung nach überhaupt was an den Abgaswerten senken.
Aber hey was juckt den der kleine Pöbel .. Hauptsache Politik, Wirtschaftsverbände und Lobyisten haben eine Pseudolösung präsentiert.
Mittlerweile hoffe ich das die EU Kommission da richtig draufhaut.. Ohne Rücksicht auf die Verluste oder wirtschaftliche Interessen.
Fakt ist die mögliche Umrüstung von Diesel Euro 5 und 6 kostet etwa 14 Milliarden Euro. Das will der Aktionär nicht! Das Softwareubdate kostet halt nur Peanuts und nutzt wirklich nichts!
Einfahrverbot selber stört mich auch nicht da in den Städten meist eine gute Öffentliche Infrastruktur besteht.
Hier auf dem Land sieht das etwas anders aus.
Und zur Lebensdauer sei gesagt: Mein Passat lebt schon 15 Jahre und wird von mir technische in Schuss gehalten. Das dieser weitere 5 - 10 Jahre lebt ist daher nicht ausgeschlossen