Mein neuestes Déjà-vu besteht aus dem Szenario, dass Bruchhagen nach einem anstehenden Rücktritt von Niersbach DFB-Präsident wird und Veh dann in einer Nacht- und Nebel-Aktion auf den frei werdenden Stuhl des Vorstandsvorsitzenden gehievt wird. Gar nicht auszumalen der Schaden, der mit so einer Aktion im SGE-Umfeld und damit auch im Verein angerichtet würde.
Obwohl Veh stark in der Kritik steht, liest man täglich neue Statements von ihm in der FR, dem Presseorgan, dass ihn eifrig mit nach Frankfurt zurückgeschrieben hatte. Wieso kann er sich nicht einfach mal etwas zurücknehmen? Bei allem Verständnis für PR-Strategien - ich finde das nicht gut.
Die FR gab über Jahrzehnte den Nestbeschmutzer und nun macht sie das Veh-Sprachrohr. Liebe Herren Kilchenstein/Durstewitz: damit erweist ihr unserem Verein einmal mehr einen Bärendienst. Es mag ja sein, dass ihr eure Auflage mit intensiver Berichterstattung über die Eintracht steigern wollt. Das funktioniert aber nur, wenn auch die Ansichten und Sorgen des Umfelds mit in die Berichterstattung einfliesst.
Eure Strategie in der Berichterstattung zur Eintracht kommt mir so ein klein wenig vor wie die nahezu überall vorkommende Berichterstattungs-Strategie in der Flüchtlingsthematik. Dort spiegeln sich die Ansichten der übergrossen Mehrheit ebenfalls nicht wieder, alles wird schön geredet bis dann irgendwann derart viel Dampf im Kessel ist, dass etwaige Folgeschäden irreparabel sind.
Man sollte versuchen neutral zu berichten, auch über die Stimmung im Umfeld. Die SGE steht über jede handelnde Person, und damit auch über Armin Veh!
CH darf dich an seine dämlichen Bemerkungen von wegen Perspektive und Hände schütteln.erinnern. Das mag im Verein keine Scherben hinterlassen haben, im Umfeld dafür genügend.
Genau dass war auch für mich ein Grund ihn hier nicht mehr haben zu wollen!!! Aber wenn hier einer Scherben hinterlassen hat war das ein gewisser M.Skibbe-Trainingslager Belek und als das ans Tageslicht kam was da lief,waren wir schon abgestiegen,dass ist für mich Scherben hinterlassen und tat auch richtig weh-weil es hätte verhindert werden können wenn man früher reagiert hätte.
Wenn ich aber hier teilweise Kommentare lesen muss,dass man Veh mit Skibbe vergleicht hat das für mich was bizarres und geht einfach nicht für mich-ein klein wenig Sachlichkeit würde ich da für angebracht halten!!
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
hass-gruppe finde ich bezüglich veh völlig übertrieben. es gibt zwei oder drei user die schwer vom leder ziehen, ansonsten finde ich stellen die meisten durchaus berechtigte fragen nach ausrichtung und dem was wir geboten bekommen. zwischen kritik und hass klafft da eine ziemliche lücke.
ich hasse veh nun beim besten willen nicht, ich verstehe lediglich ganz viele dinge die er tut nicht im geringsten. ob es um aufstellung oder taktik geht. und ich mag die art nicht, wie er in der öffentlichkeit auftritt.
ich lasse mich aber gerne jederzeit von gutem fussball und im zweifelsfall auch erfolg überzeugen. beides sehe ich im moment aber nicht.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
hass-gruppe finde ich bezüglich veh völlig übertrieben. es gibt zwei oder drei user die schwer vom leder ziehen, ansonsten finde ich stellen die meisten durchaus berechtigte fragen nach ausrichtung und dem was wir geboten bekommen. zwischen kritik und hass klafft da eine ziemliche lücke.
ich hasse veh nun beim besten willen nicht, ich verstehe lediglich ganz viele dinge die er tut nicht im geringsten. ob es um aufstellung oder taktik geht. und ich mag die art nicht, wie er in der öffentlichkeit auftritt.
ich lasse mich aber gerne jederzeit von gutem fussball und im zweifelsfall auch erfolg überzeugen. beides sehe ich im moment aber nicht.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden...
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Ergänzung: Ehrmantraut hat im Rahmen seiner Möglichkeiten super Arbeit geleistet. Ob Rangnick immer noch so positiv gesehen wird, weiß ich nicht, ist aber eher seinem aktuellen Verein geschuldet
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Richtig muss es heißen: Rausch durfte auf der Bank sitzen, als die von Grabi geführte Mannschaft den UEFA-Cup geholt hat. Beinahe wären sie unter Rausch abgestiegen.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden...
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Da gebe ich dir recht. Im Bereich Scouting haben wir seit geraumer Zeit (endlich...) eine neue Führung, die Nachwuchsarbeit steht wohl auch im Fokus, der Bereich Finanzkraft ist auch in Bewegung. Es tut sich also etwas. Langfristig MÜSSEN wir m. E. auch ein eigenes Stadion haben, sonst wird es langfristig schwer.
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
Richtig muss es heißen: Rausch durfte auf der Bank sitzen, als die von Grabi geführte Mannschaft den UEFA-Cup geholt hat. Beinahe wären sie unter Rausch abgestiegen.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Da stellt sich mir die Frage wieviele SGE-Trainer du überhaupt kennengelernt hast. Herausragende Trainer hatten wir nicht so viele. Mir fallen in den letzten 60 Jahren auf Anhieb nur Oßwald, Ribbeck, Weise, Rausch, Berger und Lorant ein.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Ergänzung: Ehrmantraut hat im Rahmen seiner Möglichkeiten super Arbeit geleistet. Ob Rangnick immer noch so positiv gesehen wird, weiß ich nicht, ist aber eher seinem aktuellen Verein geschuldet
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden...
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Da gebe ich dir recht. Im Bereich Scouting haben wir seit geraumer Zeit (endlich...) eine neue Führung, die Nachwuchsarbeit steht wohl auch im Fokus, der Bereich Finanzkraft ist auch in Bewegung. Es tut sich also etwas. Langfristig MÜSSEN wir m. E. auch ein eigenes Stadion haben, sonst wird es langfristig schwer.
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!). ... Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere.
Ich finde da fixierst du dich in deinem Urteil über Veh doch sehr stark auf - meines Erachtens unwichtige -Interview-Aussagen. Dass der Mann redet wie ihm das Maul gewachsen ist, sollte eigentlich keine Neuigkeit mehr sein. Dass er viele seiner Äußerungen nachträglich bereut oder nochmal gerne umformulieren würde, haben wir auch schon oft beleuchtet. Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert...
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Das ist aber in jedem Fall ein subjektiver Vergleich, den du anstellst. Schließlich hat nicht jeder das gleiche Spielermaterial, die gleiche Finanzkraft, die gleiche Scouting-Abteilung und den gleichen Sport-Direktor neben sich. Alles Positionen, die Einfluss auf den Erfolg einer Mannschaft haben. Man kann nur versuchen subjektiv zu bewerten, ob ein Trainer mit den gegebenen Mitteln mehr oder weniger rausgeholt hat, als man ihm zugetraut hätte. Insofern relativ langatmig und nichtssagend.
Da gebe ich dir recht. Im Bereich Scouting haben wir seit geraumer Zeit (endlich...) eine neue Führung, die Nachwuchsarbeit steht wohl auch im Fokus, der Bereich Finanzkraft ist auch in Bewegung. Es tut sich also etwas. Langfristig MÜSSEN wir m. E. auch ein eigenes Stadion haben, sonst wird es langfristig schwer.
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!). ... Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere.
Ich finde da fixierst du dich in deinem Urteil über Veh doch sehr stark auf - meines Erachtens unwichtige -Interview-Aussagen. Dass der Mann redet wie ihm das Maul gewachsen ist, sollte eigentlich keine Neuigkeit mehr sein. Dass er viele seiner Äußerungen nachträglich bereut oder nochmal gerne umformulieren würde, haben wir auch schon oft beleuchtet. Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert...
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert... Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Ein guter Beitrag. Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!). ... Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere.
Ich finde da fixierst du dich in deinem Urteil über Veh doch sehr stark auf - meines Erachtens unwichtige -Interview-Aussagen. Dass der Mann redet wie ihm das Maul gewachsen ist, sollte eigentlich keine Neuigkeit mehr sein. Dass er viele seiner Äußerungen nachträglich bereut oder nochmal gerne umformulieren würde, haben wir auch schon oft beleuchtet. Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert...
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert... Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Ein guter Beitrag. Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
... Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Ich hoffe das für unsere Eintracht auch, rechne aber nicht damit, dass es ihm nachhaltig gelingen wird. Warten wir die nächsten Spiele ab.
Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert... Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Ein guter Beitrag. Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
... Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Ich hoffe das für unsere Eintracht auch, rechne aber nicht damit, dass es ihm nachhaltig gelingen wird. Warten wir die nächsten Spiele ab.
Dass ihm keiner was vormachen kann, heisst nicht, dass er sich für den besten hält und unbelehrbar ist (s. Trainingsberichte der letzten Wochen). Gerade heute ist wieder in allen Gazetten zu lesen, er hätte in den letzten 4 Monaten mehr mit seinen Spielern geredet als in den vergangenen 3 Jahren zuvor - das ist sicherlich übertrieben, verdeutlicht aber, dass er seine Methoden sehr wohl hinterfragt und gegebenenfalls ändert... Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Ein guter Beitrag. Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet. Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Da ich zu denen gehöre, die ihn des Öfteren hinterfragen, ist es nur Fair zu sagen, dass sich da etwas tut!Das finde ich gut
Wie glaubwürdig er sein verändertes Verhalten der Mannschaft rüber bringt und das Kontinuierlich wird abzuwarten sein!
Stimme euch beiden voll zu. Veh probiert im Moment wirklich alles um den Supergau für uns und Ihn zu verhindern. Ob das am Ende reicht oder erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Da ich zu denen gehöre, die ihn des Öfteren hinterfragen, ist es nur Fair zu sagen, dass sich da etwas tut!Das finde ich gut
Wie glaubwürdig er sein verändertes Verhalten der Mannschaft rüber bringt und das Kontinuierlich wird abzuwarten sein!
Stimme euch beiden voll zu. Veh probiert im Moment wirklich alles um den Supergau für uns und Ihn zu verhindern. Ob das am Ende reicht oder erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Meiner Meinung nach sind die taktischen, technischen und spielerischen Defitize unter Veh viel zu tiefsitzend als das ich die Hoffnung habe das die behoben werden können. Ich lasse lasse mich jedenfalls von Zwischenhochs wie jetzt nach Bayernspiel nicht mehr blenden. Wie oft habe ich gedacht das die Mannschaft die Kurve gekriegt hat nur um dann doch wieder enttäuscht zu werden.
Ich glaube daher nicht an eine große Zukunft für Veh in Frankfurt. Sein dünnhäutiges Auf-, und Nachtreten in den letzten Tagen hat es auch nicht besser gemacht. Vielleicht darf er zwar seinen Vertrag erfüllen, wer weiß das heute schon, aber eine wirklich nachhaltige (positive) Entwicklung für Mannschaft und Verein erwarte ich nicht mehr. Womit man dann auch bei "Stillstand ist Rückschritt" wären...
Bekommen die Spieler die in der 97. Minute für 2.7 Sekunden eingewechsetl werden eigentlich Auflaufprämie? Wenn ja darf der Armin die gerne mal begleichen
Bekommen die Spieler die in der 97. Minute für 2.7 Sekunden eingewechsetl werden eigentlich Auflaufprämie? Wenn ja darf der Armin die gerne mal begleichen
Glaubt Ihr denn ernsthaft, dass es mit nem anderen Trainer anders aussehen würde? 5 Punkte aus den letzten 3 Spielen, die Eintracht ist im Soll. Diese Meckerei ist unangebracht.
Obwohl Veh stark in der Kritik steht, liest man täglich neue Statements von ihm in der FR, dem Presseorgan, dass ihn eifrig mit nach Frankfurt zurückgeschrieben hatte. Wieso kann er sich nicht einfach mal etwas zurücknehmen? Bei allem Verständnis für PR-Strategien - ich finde das nicht gut.
Die FR gab über Jahrzehnte den Nestbeschmutzer und nun macht sie das Veh-Sprachrohr. Liebe Herren Kilchenstein/Durstewitz: damit erweist ihr unserem Verein einmal mehr einen Bärendienst. Es mag ja sein, dass ihr eure Auflage mit intensiver Berichterstattung über die Eintracht steigern wollt. Das funktioniert aber nur, wenn auch die Ansichten und Sorgen des Umfelds mit in die Berichterstattung einfliesst.
Eure Strategie in der Berichterstattung zur Eintracht kommt mir so ein klein wenig vor wie die nahezu überall vorkommende Berichterstattungs-Strategie in der Flüchtlingsthematik. Dort spiegeln sich die Ansichten der übergrossen Mehrheit ebenfalls nicht wieder, alles wird schön geredet bis dann irgendwann derart viel Dampf im Kessel ist, dass etwaige Folgeschäden irreparabel sind.
Man sollte versuchen neutral zu berichten, auch über die Stimmung im Umfeld. Die SGE steht über jede handelnde Person, und damit auch über Armin Veh!
Aber wenn hier einer Scherben hinterlassen hat war das ein gewisser M.Skibbe-Trainingslager Belek und als das ans Tageslicht kam was da lief,waren wir schon abgestiegen,dass ist für mich Scherben hinterlassen und tat auch richtig weh-weil es hätte verhindert werden können wenn man früher reagiert hätte.
Wenn ich aber hier teilweise Kommentare lesen muss,dass man Veh mit Skibbe vergleicht hat das für mich was bizarres und geht einfach nicht für mich-ein klein wenig Sachlichkeit würde ich da für angebracht halten!!
Meine Meinung.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
ich hasse veh nun beim besten willen nicht, ich verstehe lediglich ganz viele dinge die er tut nicht im geringsten. ob es um aufstellung oder taktik geht. und ich mag die art nicht, wie er in der öffentlichkeit auftritt.
ich lasse mich aber gerne jederzeit von gutem fussball und im zweifelsfall auch erfolg überzeugen. beides sehe ich im moment aber nicht.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
ich hasse veh nun beim besten willen nicht, ich verstehe lediglich ganz viele dinge die er tut nicht im geringsten. ob es um aufstellung oder taktik geht. und ich mag die art nicht, wie er in der öffentlichkeit auftritt.
ich lasse mich aber gerne jederzeit von gutem fussball und im zweifelsfall auch erfolg überzeugen. beides sehe ich im moment aber nicht.
Schon witzig: Alle Trainer, die hier ordentlich gearbeitet haben, hatten ihre eigene Hass-Gruppe. Nur der einzige nicht, der es verdient gehabt hätte.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Ehrmantraut hat im Rahmen seiner Möglichkeiten super Arbeit geleistet.
Ob Rangnick immer noch so positiv gesehen wird, weiß ich nicht, ist aber eher seinem aktuellen Verein geschuldet
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
Die Terminologie "Ordentliches Arbeiten" ist m. E. auch keine geeignete Qualifizierung. Einen Trainer sollte immer an den besten seiner Zeit gemessen werden, und bei den Besten in Deutschland fallen mir auf Anhieb Namen wie Favre, Tuchel, Streich und Rangnick ein, ohne dass diese Aufzählung abschliessend sein soll. Es gibt noch weitere, insbesondere aus der Rangnick-Schule.
Von "Hass" spüre ich bei dieser Diskussion auch nichts, lehne das auch rundherum ab. Im Gegenteil. Armin Veh ist unterhaltsam, wie man ja auch bei seiner Pressekonferenz vor dem Bayern-Spiel wieder einmal sehen konnte. Die Öffentlichkeitsarbeit zählt jedoch zu den Nebenaufgaben eines Trainers, auch wenn ihre Wirkung, wie im Fall Veh, derart gravierend positiv ist, dass man das schon mal verdrängen kann.
Ehrmantraut hat im Rahmen seiner Möglichkeiten super Arbeit geleistet.
Ob Rangnick immer noch so positiv gesehen wird, weiß ich nicht, ist aber eher seinem aktuellen Verein geschuldet
Ein Trainer muss an den Methoden der eigenen Mannschaftsführung gemessen werden und daran, ob er es - wie Klinsmann bei den Bayern einst sagte - schafft, jeden Spieler von Tag zu Tag ein bisschen zu verbessern.
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Ich denke, dass Veh vergleichsweise gute Rahmenbedingungen hat, was das betrifft, das Einfluss auf seine Tagesarbeit hat. Seine Aufgabe ist es das Maximale aus der Mannschaft zu holen, und das haben die o. g. Trainer erreicht. Funkel habe ich mal aussen vor gelassen, da er sehr schwer zu bewerten ist, denn er hatte wirklich schwierige Rahmenbedingungen. Man müsste ihn fairerweise mit dazu zählen.
Der Trainer ist für Trainingskonzepte und die Taktik zuständig, und hat die Mannschaft zu führen. Zumindest bei den Punkten 2 und 3 sollte er von den genannten exzellenten Trainern lernen, vermutlich auch bei Punkt 1, aber er sagte ja selbst öffentlich, dass ihm niemand mehr etwas vormachen kann. Die eigene Selbstwahrnehmung ist mit ein Schlüssel zum Erfolg, bei jedermann (!).
Ich bekomme noch immer einen Hals, wenn ich mich an seine Worte in der Pressekonferenz zu Fragen bezgl. des Aue-Spiels erinnere. Hier hat man leichtfertig eine Titelchance verspielt, insbesondere weil die Einstellung der Mannschaft nicht stimmte und hierfür trägt Armin Veh die Verantwortung. Dass er die Fragen zum unmotivierten Auftritt seiner Mannschaft im Aue-Spiel dann letztendlich Richtung Fan-Unzufriedenheit mit dem Tabellenplatz 12 lenkte, fand ich alles andere als gut und auch völlig unzutreffend. Der blutleere Auftritt bereits in den Spielen davor war die Ursache für die Kritik, das Aue-Spiel letztendlich der logische Schlusspunkt.
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet.
Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Die Aussage zur Fan-Zufriedenheit bei der PK würde ich auch ein stück weit anders deuten. An anderer Stelle wird ihm auch schon wieder vorgeworfen, dass er überhaupt noch was zum Aue-Spiel sagt und auf die Mannschaft draufhauen würde. Ich selbst sehe es aber nochmal anders und glaube, die angesprochene Stimmung der Fans war für ihn die erste wirkliche Verdeutlichung, dass seine Rückkehr mit einer Bürde verbunden ist und ihm nun bewusst wird, dass es niemand einfach so geschluckt hat, als Schaaf abgesägt wurde und Steubing seine Machtspielchen zu Gunsten von Veh gespielt hat. Dass er diesen schweren Stand bei den Fans hat, musste er glaube ich erstmal über die vergangenen Monate erkennen. Aber das ist alles wilde Vermutung aus dem Land der Spekulatiusse... ^^
Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet.
Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Wie glaubwürdig er sein verändertes Verhalten der Mannschaft rüber bringt und das Kontinuierlich wird abzuwarten sein!
Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet.
Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Spekulatius ja, gleichwohl halte ich deine Einlassungen für schlüssig. Spätestens nach Aue wurde Veh endgültig klar, dass es mit Nonchalance nicht geht. Und noch eines wurde ihm plötzlich glasklar: er steht kurz davor, für immer und auf Nimmerwiedersehen in der Versenkung zu verschwinden. Das mag ihn materiell nicht stören, seine Persönlichkeit trifft es gleichwohl. Wer will schon mit einer solchen Magerbilanz abtreten, nachdem er schon mal Meistertrainer war. Mit einer Situation des schnellen Scheiterns hatte er bei seinem (Wieder)Amtsantritt nicht gerechnet.
Dass er jetzt versucht, das Ruder auch durch veränderte eigene Verhaltensmuster herumzureißen, ehrt ihn. Ich hoffe, es gelingt.
Wie glaubwürdig er sein verändertes Verhalten der Mannschaft rüber bringt und das Kontinuierlich wird abzuwarten sein!
Veh probiert im Moment wirklich alles um den Supergau für uns und Ihn zu verhindern.
Ob das am Ende reicht oder erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Wie glaubwürdig er sein verändertes Verhalten der Mannschaft rüber bringt und das Kontinuierlich wird abzuwarten sein!
Veh probiert im Moment wirklich alles um den Supergau für uns und Ihn zu verhindern.
Ob das am Ende reicht oder erfolgreich sein wird, bleibt abzuwarten.
Ich glaube daher nicht an eine große Zukunft für Veh in Frankfurt. Sein dünnhäutiges Auf-, und Nachtreten in den letzten Tagen hat es auch nicht besser gemacht. Vielleicht darf er zwar seinen Vertrag erfüllen, wer weiß das heute schon, aber eine wirklich nachhaltige (positive) Entwicklung für Mannschaft und Verein erwarte ich nicht mehr. Womit man dann auch bei "Stillstand ist Rückschritt" wären...
Veh bekommt es außerdem nicht hin Spieler zu entwickeln!