Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
und wer sagt dann einem Bürgerkriegsflüchtling, dass er wieder nach hause nach Aleppo gehen soll?
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
und wer sagt dann einem Bürgerkriegsflüchtling, dass er wieder nach hause nach Aleppo gehen soll?
Ich verstehe das hier nicht.... wieso nach "Aleppo"? Müssen die plötzlich nicht mehr dann üblicherweise in sichere Drittländer, aus denen sie herkamen, gemäß dem Dubliner Verfahren zurück gehen? - und aus Syrien kam wohl so gut wie keiner mit dem Flugzeug direkt nach Deutschland, oder doch? Und die Obergrenze, wird die in der Regel nicht u.a.durch die Kapazität festgelegt, oder sollen die dann in Zelten im Winter oder auf der Strasse bleiben, wenn kein Wohnraum und keine Turnhalle mehr zur Verfügung steht?
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Die einzige Diskrepanz besteht jetzt darin, ob diese Obergrenze irgendwo niedergeschrieben wird oder nicht
natürlich.
Sie strebt sozusagen so eine Art Obergrenze durch die Hintertür an.
Ähh.... wenn sie es denn in ihrer Verzweiflung(man war die geschafft, als sie gestern flüchtartig und wütend die heiligen Zelte verlassen hat)hinbekommen sollte.
Der Deal mit Erdogan usw, sieht z.b vor, daß die Flüchtling von dort an der Weiterreise gehindert werden sollen .
Und ein Kontingent -der Regierung schweben angeblich 500 000 -600 000 Flüchtlinge -soll an die gesamte EU verteilt werden .
Da wird sie noch etwas strampeln müßen .
Mutti kämpft verzweifelt um so eine Art Begrenzung durch die Hintertür.
Aber schön zu sehen, wie die CSU sie genüßlich und voller Überzeugung, treibt.
Und bislang am Ende immer irgendwie ihre Vorstellung sogar dann doch auch gegenüber Mutti umsetzen kann
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
und wer sagt dann einem Bürgerkriegsflüchtling, dass er wieder nach hause nach Aleppo gehen soll?
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
und wer sagt dann einem Bürgerkriegsflüchtling, dass er wieder nach hause nach Aleppo gehen soll?
Ich verstehe das hier nicht.... wieso nach "Aleppo"? Müssen die plötzlich nicht mehr dann üblicherweise in sichere Drittländer, aus denen sie herkamen, gemäß dem Dubliner Verfahren zurück gehen? - und aus Syrien kam wohl so gut wie keiner mit dem Flugzeug direkt nach Deutschland, oder doch? Und die Obergrenze, wird die in der Regel nicht u.a.durch die Kapazität festgelegt, oder sollen die dann in Zelten im Winter oder auf der Strasse bleiben, wenn kein Wohnraum und keine Turnhalle mehr zur Verfügung steht?
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Ach, das mit dem "korpulent" ist ja nur eine leicht nervige Marotte. Wenn man sich allerdings ständig an einer als übermächtig empfundenen Frauenfigur abarbeitet, und die dann auch noch permanent "Mutti" nennt, dann hätte Herr Freud sicher so seine Ansichten dazu...
Dabei ist die Dame schon ein gewaltiges Stück vernünftiger geworden und auf CSU (und CDU-Basis) zugegangen. Indem sie verspricht, die Zahl der Flüchtlinge zu reduzieren, gesteht sie ganz eindeutig ein, dass es eine Obergrenze gibt und diese derzeit weit überschritten ist.
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Du stimmst mir also zu, dass Frau Merkel inzwischen eingesehen hat, DASS es eine Obergrenze gibt. Auch wenn sie nicht im Grundgesetz steht. Damit hat sich also die böse, böse CSU eindeutig durchgesetzt.
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
WuerzburgerAdler schrieb: Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Du stimmst mir also zu, dass Frau Merkel inzwischen eingesehen hat, DASS es eine Obergrenze gibt. Auch wenn sie nicht im Grundgesetz steht. Damit hat sich also die böse, böse CSU eindeutig durchgesetzt.
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Du stimmst mir also zu, dass Frau Merkel inzwischen eingesehen hat, DASS es eine Obergrenze gibt. Auch wenn sie nicht im Grundgesetz steht. Damit hat sich also die böse, böse CSU eindeutig durchgesetzt.
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
WuerzburgerAdler schrieb: Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Du stimmst mir also zu, dass Frau Merkel inzwischen eingesehen hat, DASS es eine Obergrenze gibt. Auch wenn sie nicht im Grundgesetz steht. Damit hat sich also die böse, böse CSU eindeutig durchgesetzt.
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit. Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt. Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Ach, das mit dem "korpulent" ist ja nur eine leicht nervige Marotte. Wenn man sich allerdings ständig an einer als übermächtig empfundenen Frauenfigur abarbeitet, und die dann auch noch permanent "Mutti" nennt, dann hätte Herr Freud sicher so seine Ansichten dazu...
Ach, das mit dem "korpulent" ist ja nur eine leicht nervige Marotte. Wenn man sich allerdings ständig an einer als übermächtig empfundenen Frauenfigur abarbeitet, und die dann auch noch permanent "Mutti" nennt, dann hätte Herr Freud sicher so seine Ansichten dazu
Netter Versuch.
Wenn du Diskussionen zw. Würzburger Adler und mir verfolgt hast, war dies die im Verhältnis zu ihm gebrachte hess. Version im Sinne eines Bodo Bachs.
Insbesondere ,wenn wir (er und ich ) uns weniger um inhaltliche Dinge diskutiert haben .
Dies hat er un unserer letzten Diskussion gespiegelt und ich jetzt entsprechnd gekennzeichnet zurück.
Schön, wenn du dich gehaltvoll einbringen möchtest.
Deine Meinung zum CSU Parteitag, Obergrenzen, bzw, den Versuch von Merkel irgendwie indirekte Begrenzung zu schaffen würden mich eher interessieren.
Kommt da endlich mal was von DIR?
Sorry. Ich glaub nämlich, daß du evtl was korpulentes (Spaß) , gerade du was kompetentes beisteuern könntest .
Machs endlich mal .Mehr als bitten kann ich dich nicht.
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Ach, das mit dem "korpulent" ist ja nur eine leicht nervige Marotte. Wenn man sich allerdings ständig an einer als übermächtig empfundenen Frauenfigur abarbeitet, und die dann auch noch permanent "Mutti" nennt, dann hätte Herr Freud sicher so seine Ansichten dazu...
Ach, das mit dem "korpulent" ist ja nur eine leicht nervige Marotte. Wenn man sich allerdings ständig an einer als übermächtig empfundenen Frauenfigur abarbeitet, und die dann auch noch permanent "Mutti" nennt, dann hätte Herr Freud sicher so seine Ansichten dazu
Netter Versuch.
Wenn du Diskussionen zw. Würzburger Adler und mir verfolgt hast, war dies die im Verhältnis zu ihm gebrachte hess. Version im Sinne eines Bodo Bachs.
Insbesondere ,wenn wir (er und ich ) uns weniger um inhaltliche Dinge diskutiert haben .
Dies hat er un unserer letzten Diskussion gespiegelt und ich jetzt entsprechnd gekennzeichnet zurück.
Schön, wenn du dich gehaltvoll einbringen möchtest.
Deine Meinung zum CSU Parteitag, Obergrenzen, bzw, den Versuch von Merkel irgendwie indirekte Begrenzung zu schaffen würden mich eher interessieren.
Kommt da endlich mal was von DIR?
Sorry. Ich glaub nämlich, daß du evtl was korpulentes (Spaß) , gerade du was kompetentes beisteuern könntest .
Machs endlich mal .Mehr als bitten kann ich dich nicht.
WuerzburgerAdler schrieb: Wo liegt denn die Obergrenze, wodurch ist sie definiert, bei welcher Zahl wurde sie überschritten und wer legt sie fest?
Du stimmst mir also zu, dass Frau Merkel inzwischen eingesehen hat, DASS es eine Obergrenze gibt. Auch wenn sie nicht im Grundgesetz steht. Damit hat sich also die böse, böse CSU eindeutig durchgesetzt.
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit. Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt. Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen
Im BR hab ich einen guten Kommentar zu 10jahre Kanzlerin gelesen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen.
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber nach dem hier habe ich dazu keine Lust mehr. Arbeite weiter an deiner Ober- und vor allem an deiner Zumutbarkeitsgrenze, da hast du gut zu tun. Aber ohne mich.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit.
Wenn man Asyl und Einwanderung als ein und dasselbe betrachtet vielleicht. Macht aber keiner, der keine Ängste schüren will.
emjott schrieb:
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist.
Ist das so? Von einer Obergrenze babbeln oder den Flüchtlingsstrom begrenzen, sind doch auch zwei paar Schuhe. Wenn ich mir vornehme Strom zu sparen, dann drehe ich trotzdem nicht ab einem bestimmten Zählerstand die Sicherung raus.
Ich halte diese "Obergrenze" für den dämlichsten Quatsch in dieser ganzen dämlichen Diskussion.
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit. Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt. Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen
Im BR hab ich einen guten Kommentar zu 10jahre Kanzlerin gelesen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
emjott schrieb: In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen
Im BR hab ich einen guten Kommentar zu 10jahre Kanzlerin gelesen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Das Zauberwort für (Ober)Begrenzung scheint tatsächlich Kontingentlösung zu sein
Jetzt ruft auch die SPD laut mit.
Die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge soll jährlich festgelegt werde .
So das Ziel.
Damit dürfte die angestrebte Richtung abschließend festgeklopft sein.
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit. Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt. Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen.
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber nach dem hier habe ich dazu keine Lust mehr. Arbeite weiter an deiner Ober- und vor allem an deiner Zumutbarkeitsgrenze, da hast du gut zu tun. Aber ohne mich.
Ich stimme überhaupt nichts zu, wie kommst du darauf?
Ganz einfach, weil deine Fragen nur Sinn machen, wenn du die Existenz einer Obergrenze bejahst. Frau Merkel hat das ja auch schon geschafft.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit. Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
WuerzburgerAdler schrieb:
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht,
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt. Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit.
Wenn man Asyl und Einwanderung als ein und dasselbe betrachtet vielleicht. Macht aber keiner, der keine Ängste schüren will.
emjott schrieb:
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist.
Ist das so? Von einer Obergrenze babbeln oder den Flüchtlingsstrom begrenzen, sind doch auch zwei paar Schuhe. Wenn ich mir vornehme Strom zu sparen, dann drehe ich trotzdem nicht ab einem bestimmten Zählerstand die Sicherung raus.
Ich halte diese "Obergrenze" für den dämlichsten Quatsch in dieser ganzen dämlichen Diskussion.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Du zentralisiert es wieder auf den berühmten Roten Faden:
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet?
Natürlich nicht. Dann würde die Diskussion im demokratischen Sinne erst richtig los gehen. Partei A würde sagen, die aktuelle Obergrenze ist viel zu hoch und muss drastisch gesenkt werden. Partei B würde sagen, die aktuelle Obergrenze hat sich bewährt und sollte beibehalten werden. Partei G würde sagen, die Obergrenze ist viel zu niedrig und muss mindestens verdoppelt werden. Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
WuerzburgerAdler schrieb:
Zu deinen Einlassungen könnte man endlos argumentieren, aber [...]. Aber ohne mich.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich. Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Du zentralisiert es wieder auf den berühmten Roten Faden:
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
mal eine ganz simple frage. wenn eine obergrenze eingeführt würde, wie auch immer und in welcher höhe auch immer, wären dann die diskussionen um die flüchtlinge beendet? oder würden sich dann diejenigen, die sich jetzt auf die obergrenze kaprizieren wieder daran erinnern, dass ausländer grundsätzlich unsere christlich-abendländischen werte (die mir immer noch niemand erklärt hat) in frage stellen?
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Du zentralisiert es wieder auf den berühmten Roten Faden:
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
Wie jetzt auch schon !
ich geh mit dir kompl. mit !Seh aber nicht den geringsten Silberstreif am Horizont, daß der Systemechsel kommt oder kommen könnte,Ganz im Gegenteil
(Leider.Insfern hätten wir zwei vermutlich übereinstimmend nix dagegen )
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
Das liegt dann mit 100 prozentiger Sicherheit nicht an einer fehlenden Obergrenze, sondern an ungleicher ökonomischer Verteilung. Vielleicht wird dann eine Obergrenze für arme Menschen eingeführt und die, die zuviel sind, die...
Wie jetzt auch schon !
ich geh mit dir kompl. mit !Seh aber nicht den geringsten Silberstreif am Horizont, daß der Systemechsel kommt oder kommen könnte,Ganz im Gegenteil
(Leider.Insfern hätten wir zwei vermutlich übereinstimmend nix dagegen )
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen
Im BR hab ich einen guten Kommentar zu 10jahre Kanzlerin gelesen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
emjott schrieb: In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich. Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde. Niemand kann BELIEBIG viel schaffen
Im BR hab ich einen guten Kommentar zu 10jahre Kanzlerin gelesen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Das Zauberwort für (Ober)Begrenzung scheint tatsächlich Kontingentlösung zu sein
Jetzt ruft auch die SPD laut mit.
Die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge soll jährlich festgelegt werde .
So das Ziel.
Damit dürfte die angestrebte Richtung abschließend festgeklopft sein.
Und die Obergrenze, wird die in der Regel nicht u.a.durch die Kapazität festgelegt, oder sollen die dann in Zelten im Winter oder auf der Strasse bleiben, wenn kein Wohnraum und keine Turnhalle mehr zur Verfügung steht?
Sie strebt sozusagen so eine Art Obergrenze durch die Hintertür an.
Ähh.... wenn sie es denn in ihrer Verzweiflung(man war die geschafft, als sie gestern flüchtartig und wütend die heiligen Zelte verlassen hat)hinbekommen sollte.
Der Deal mit Erdogan usw, sieht z.b vor, daß die Flüchtling von dort an der Weiterreise gehindert werden sollen .
Und ein Kontingent -der Regierung schweben angeblich 500 000 -600 000 Flüchtlinge -soll an die gesamte EU verteilt werden .
Da wird sie noch etwas strampeln müßen .
Mutti kämpft verzweifelt um so eine Art Begrenzung durch die Hintertür.
Aber schön zu sehen, wie die CSU sie genüßlich und voller Überzeugung, treibt.
Und bislang am Ende immer irgendwie ihre Vorstellung sogar dann doch auch gegenüber Mutti umsetzen kann
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Und die Obergrenze, wird die in der Regel nicht u.a.durch die Kapazität festgelegt, oder sollen die dann in Zelten im Winter oder auf der Strasse bleiben, wenn kein Wohnraum und keine Turnhalle mehr zur Verfügung steht?
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Jede Einzelperson ist in Deutschland laut Strafgesetzbuch verpflichtet, "bei Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not" Hilfe zu leisten, wenn dies erforderlich ist und "den Umständen nach zuzumuten" ist (StGB). Ich sehe keinerlei Grund, warum eine Zumutsbarkeitsgrenze nur für Einzelpersonen, nicht aber für Staaten existieren sollte.
Deine Fragen müssen durch die Politik festgelegt werden. Starre und unveränderliche Antworten wird es nicht geben, über alles kann man diskutieren. Der eine sieht es so, der andere so. Je nach Zusammensetzung des Bundestags werden die Antworten anders ausfallen. Und auch die wirtschaftliche Lage, die Arbeitslosenquote, das Verhalten der anderen EU-Länder und die Beurteilung der Aufnahme der zuletzt eingereisten Asylbewerber haben Einfluss auf die Antworten.
Im Moment sprechen allein schon administrative Gründe dafür, dass die Bundesrepublik überfordert ist. Die Beamtenschar ist zur Zeit schon damit überfordert, die Flüchtlinge zu zählen und Anträge stellen zu lassen! Wie sollen dann erst Sprachkurse, Berufsbildung und Wohnungsbau funktionieren?
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Das spricht aber nicht für die kraft und (sorry, du willst es nur widder hören )Korpulenz von Mutti
Wenn du Diskussionen zw. Würzburger Adler und mir verfolgt hast, war dies die im Verhältnis zu ihm gebrachte hess. Version im Sinne eines Bodo Bachs.
Insbesondere ,wenn wir (er und ich ) uns weniger um inhaltliche Dinge diskutiert haben .
Dies hat er un unserer letzten Diskussion gespiegelt und ich jetzt entsprechnd gekennzeichnet zurück.
Schön, wenn du dich gehaltvoll einbringen möchtest.
Deine Meinung zum CSU Parteitag, Obergrenzen, bzw, den Versuch von Merkel irgendwie indirekte Begrenzung zu schaffen würden mich eher interessieren.
Kommt da endlich mal was von DIR?
Sorry. Ich glaub nämlich, daß du evtl was korpulentes (Spaß) , gerade du was kompetentes beisteuern könntest .
Machs endlich mal .Mehr als bitten kann ich dich nicht.
Wenn du Diskussionen zw. Würzburger Adler und mir verfolgt hast, war dies die im Verhältnis zu ihm gebrachte hess. Version im Sinne eines Bodo Bachs.
Insbesondere ,wenn wir (er und ich ) uns weniger um inhaltliche Dinge diskutiert haben .
Dies hat er un unserer letzten Diskussion gespiegelt und ich jetzt entsprechnd gekennzeichnet zurück.
Schön, wenn du dich gehaltvoll einbringen möchtest.
Deine Meinung zum CSU Parteitag, Obergrenzen, bzw, den Versuch von Merkel irgendwie indirekte Begrenzung zu schaffen würden mich eher interessieren.
Kommt da endlich mal was von DIR?
Sorry. Ich glaub nämlich, daß du evtl was korpulentes (Spaß) , gerade du was kompetentes beisteuern könntest .
Machs endlich mal .Mehr als bitten kann ich dich nicht.
Es gibt Dinge, die verstehe ich einfach nicht. Ist es denn nicht vollkommen normal, dass weder die Beamtenschar noch die Wohnungsbauer noch die Sprachlehrer seit Jahrzehnten in ausreichender Zahl und Stärke bereitstehen für den Fall, dass mal 800.000 Flüchtlinge kommen? Wer erwartet denn so einen Blödsinn?
Ist es denn andererseits zuviel verlangt, wenn man die Kapazitäten entsprechend erhöht, um Menschen, die vor Verfolgung, Assad-Bomben und IS-Halsabschneidern fliehen, Hilfe und Schutz zu gewähren? Wo ist denn angesichts dessen unsere Kapazitäts-Obergrenze? Bei wie vielen Beamten, Wohnungen, Sprachlehrern?
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Ist das so? Von einer Obergrenze babbeln oder den Flüchtlingsstrom begrenzen, sind doch auch zwei paar Schuhe. Wenn ich mir vornehme Strom zu sparen, dann drehe ich trotzdem nicht ab einem bestimmten Zählerstand die Sicherung raus.
Ich halte diese "Obergrenze" für den dämlichsten Quatsch in dieser ganzen dämlichen Diskussion.
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Jetzt ruft auch die SPD laut mit.
Die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge soll jährlich festgelegt werde .
So das Ziel.
Damit dürfte die angestrebte Richtung abschließend festgeklopft sein.
Schaun mer mal und warten es ab
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Du bejahst auch hiermit die Existenz einer Obergrenze. Sie bemisst sich aus deiner verkürzten Sichtweise durch die Zahl der Verwaltungsbeamten, der Auslastung der Bauwirtschaft und des Bildungssektors. Wenn so viele einreisen, dass man sie nicht mal mehr zählen kann, dann ist doch eindeutig eine Grenze überschritten - oder nicht?
.
Vereinfacht gesagt - jeder Sportler weiß es - darf die Belastung nicht größer sein als die Belastbarkeit.
Im Falle des Asyl- bzw. Einreisethemas ist die Belastbarkeit nichts anderes als die Integrierbarkeit. Und genau das ist die Obergrenze. Alles was darüber hinaus geht ist viel mehr Risiko als Chance. Ein Blick nach Brüssel-Molenbeek liefert die jüngsten Beweise.
JA, es ist eindeutig zu viel verlangt, die Kapazitäten "entsprechend" zu erhöhen um BELIEBIG viele Einreisende aufzunehmen. Ich nehme stark an, du verdienst dein Geld im Staatsdienst, weswegen du große Probleme hast, die Endlichkeit von Kapazitäten einzusehen. Es ist aber wirklich so: Kapazitäten können nicht BELIEBIG erweitert werden und auch nicht BELIEBIG schnell.
Für Einzelpersonen gibt es bei der Pflicht zur Ersten Hilfe eine Zumutbarkeitsgrenze wie bereits erwähnt.
Warum sollte es sowas für Staaten nicht geben?
In diesem Thread geht es ja eigentlich um Frau Merkel. Sie hat längst eingesehen, dass es eine Obergrenze gibt und diese zur Zeit deutlich überschritten ist. Das ist schon mal erfreulich.
Ihrer Regierung ist es auch gelungen, die Zahl der Migranten aus dem Westbalkan deutlich zu reduzieren. Es sind also nicht nur Reden, sondern auch Taten, die für ihre Einsicht sprechen.
Schön wäre, wenn sie ihren dämlichen "wir schaffen das"-Befehl endlich mal relativieren würde.
Niemand kann BELIEBIG viel schaffen.
Ist das so? Von einer Obergrenze babbeln oder den Flüchtlingsstrom begrenzen, sind doch auch zwei paar Schuhe. Wenn ich mir vornehme Strom zu sparen, dann drehe ich trotzdem nicht ab einem bestimmten Zählerstand die Sicherung raus.
Ich halte diese "Obergrenze" für den dämlichsten Quatsch in dieser ganzen dämlichen Diskussion.
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
Dann würde die nächste Wahl entscheiden, wie es weitergeht. Das könnte man dann Demokratie nennen.
Das ist ganz schön feige. Die Anzahl deiner Beiträge lässt vermuten, dass du wirklich in der Lage bist, quasi endlos zu "argumentieren". Aber hier drückst du dich. Ziemlich peinlich.
Die Frage, wie man denn die Kapazitäten "entsprechend erhöhen" kann, um eine BELIEBIG große Aufgabe zu meistern, bleibt damit leider unbeantwortet.
Derweil hat Herr Oppermann meine Sicht der Dinge geteilt: Die Obergrenze ist veränderlich, die Obergrenze hängt direkt von der Integrierbarkeit ab, die Obergrenze muss demokratisch festgelegt werden (Tagesspiegel). Er sagt zwar "Kontingente" statt "Obergrenze", aber das ist nur ein sprachliches, parteitaktisches Detail.
ich halte das ganze für eine diskussion die ins leere führt. diejenigen die jetzt eine obergrenze fordern werden diese dann als zu hoch bezeichnen und dann wird die nächste sinnlose debatte ausgelöst.
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
Rassisten gegen Pseudgutmenschen .
Ich stell deshalb dagegen :
Und wenn hier in , keine Ahnung,,,,sagen wir 20 Jahren eine gesellschaftliche Spaltung massiv vorangeschritten wäre.Im Sinne noch mehr reich und heftigste Vermehrung von Randgesellschaften.
Weil wir es nämlich nicht geschafft haben ......
Würdest du dann die Obergrenze bejahen .?
Inhaltlich weiterführend -weg von Pseudogut und Pseudobös -wäre mir deshalb lieber Peter
ich geh mit dir kompl. mit !Seh aber nicht den geringsten Silberstreif am Horizont, daß der Systemechsel kommt oder kommen könnte,Ganz im Gegenteil
(Leider.Insfern hätten wir zwei vermutlich übereinstimmend nix dagegen )
ich geh mit dir kompl. mit !Seh aber nicht den geringsten Silberstreif am Horizont, daß der Systemechsel kommt oder kommen könnte,Ganz im Gegenteil
(Leider.Insfern hätten wir zwei vermutlich übereinstimmend nix dagegen )
"Merkel habe "keinen einzigen Satz" zum Anliegen der CSU gesagt, die Zahl der Flüchtlinge mit einer Obergrenze zu reduzieren. "
Nur am Rand #Seehofer Oberlehrer
Weia.
da wird zur aktuellen Situation beschrieben ,wie einsam es um sie herum langsam wird.
Sinngemäß wird dort ausgeführt, daß sie entsprechend Fragen nachdem ."Wie solls denn gehen "inzw. auch schon mal mit der Beteuerung beantwortet, daß sie Tag und Nacht an einer Lösung arbeite:
Sie wird zitiert:
"Alle dürfen wissen , daß ich mit aller Kraft ,die ich habe ,daran arbeite,daß wir wieder berechenbare Situationen bekommen"
Der Kommentar empfiehlt,diesem Satz von ihr zweimal zu lesen, um ihre ganz spezielle Situation usw, richtig einschätzen zu können .
Er endet in etwa sinngemäß damit, daß man ihr fehlenden Fleiß nicht vorgeworfen habe.......
Jetzt ruft auch die SPD laut mit.
Die Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge soll jährlich festgelegt werde .
So das Ziel.
Damit dürfte die angestrebte Richtung abschließend festgeklopft sein.
Schaun mer mal und warten es ab