stefank schrieb: Somit steht es nur noch 1273 : 1 beim Nachweis von falschen oder verfälschten Zitaten hier im Forum. Damit kann ich leben.
Keine Sorge, die Differenz hast du bereits locker durch in deinem Sinne verdrehten Aussagen anderer ausgeglichen. Aber ich denke, dass du auch damit leben kannst, schließlich ist das dein Markenzeichen hier.
Du wirst es noch irgendwann mal verwinden. Zitiere halt sauber, dann passiert dir sowas nicht. Dadurch, dass du hier alle immer wieder daran erinnerst, wird die Sache nicht besser.
Zitiere halt sauber, dann passiert dir sowas nicht. Dadurch, dass du hier alle immer wieder daran erinnerst, wird die Sache nicht besser.
Ach was, das beziehe ich doch gar nicht auf mich. Denn das wurde mir hier auch erst zweimal vorgeworfen und das in meinen Augen auch noch zu Unrecht, weil ich zwar etwas nicht wörtlich (für mich dadurch auch kein Zitat mehr) aber durchaus sinngemäß wiedergegeben habe. Wenn dann jemand anderer politischer Meinung es als nicht sinngemäß ansieht liegt fast in der Natur der Sache, vor allem wenn er als Wortverdreher bekannt ist. Es dann als falsches Zitat darzustellen, naja, da bleibt mir nur der Spruch mit dem Glashaus.
Es liegt eigentlich in der Natur der Sache, daß wegen der gewaltigen Zahl Chaos besteht.
Aber irgendwelche echte Integrationskonzepte sollten dem Volk langsam vermittelt werden . Merkels Spruch : "Wir werden aus Fehlern der Vergangenheit lernen ",
scheint mir aber nur bedingt oder gar nicht umsetzbar
Das von der CDU diskutierte Integrationspapier, was jeder unterschreiben soll(Anerkennung von Gestzen usw) mag nett sein,aber es letztendlich Papier.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Irgendwas mit uns fragt keiner?
Erschreckend, wenn man sieht ,wie wegen der großen Zahl ja doch wieder Stadtteile ,Gemeinden vorsätzlich von der Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge vorsätzlich überfordert werden,weil Flüchtlinge nicht sinnvoll verteilt werden , sondern in neugebauten großen Zentren und in großer Zahl unter sich ganz alleine Leben sollen .
Das hat mit Integration nicht das geringste zu tun .
Man scheint restlos überfordert zu sein . Macht insoweit auch dann schon mal gerne das Gegenteil. als von Fehlern gelernt zu haben ?
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Ja, ich. Kam ja direkt nach "Anne Will" mit Bezug auf die Sendung. Anstatt diese Doku jetzt groß zu kommentieren, empfehle ich jedem, sich diese in der Mediathek anzuschauen, falls sie dort abrufbar ist.
Es liegt eigentlich in der Natur der Sache, daß wegen der gewaltigen Zahl Chaos besteht.
Aber irgendwelche echte Integrationskonzepte sollten dem Volk langsam vermittelt werden . Merkels Spruch : "Wir werden aus Fehlern der Vergangenheit lernen ",
scheint mir aber nur bedingt oder gar nicht umsetzbar
Das von der CDU diskutierte Integrationspapier, was jeder unterschreiben soll(Anerkennung von Gestzen usw) mag nett sein,aber es letztendlich Papier.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Irgendwas mit uns fragt keiner?
Erschreckend, wenn man sieht ,wie wegen der großen Zahl ja doch wieder Stadtteile ,Gemeinden vorsätzlich von der Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge vorsätzlich überfordert werden,weil Flüchtlinge nicht sinnvoll verteilt werden , sondern in neugebauten großen Zentren und in großer Zahl unter sich ganz alleine Leben sollen .
Das hat mit Integration nicht das geringste zu tun .
Man scheint restlos überfordert zu sein . Macht insoweit auch dann schon mal gerne das Gegenteil. als von Fehlern gelernt zu haben ?
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Ja, ich. Kam ja direkt nach "Anne Will" mit Bezug auf die Sendung. Anstatt diese Doku jetzt groß zu kommentieren, empfehle ich jedem, sich diese in der Mediathek anzuschauen, falls sie dort abrufbar ist.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Ja, ich. Kam ja direkt nach "Anne Will" mit Bezug auf die Sendung. Anstatt diese Doku jetzt groß zu kommentieren, empfehle ich jedem, sich diese in der Mediathek anzuschauen, falls sie dort abrufbar ist.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Ja, ich. Kam ja direkt nach "Anne Will" mit Bezug auf die Sendung. Anstatt diese Doku jetzt groß zu kommentieren, empfehle ich jedem, sich diese in der Mediathek anzuschauen, falls sie dort abrufbar ist.
geht es konkreter, auch für diejenigen die nicht Anne Will geschaut haben?
Da war irgendso ein Oberkommissar (?) aus Braunschweig und der erzählte ständig: "In Braunschweig haben wir dies..., in Braunschweig haben wir das so..., in Braunschweig wurde die Kriminalität so bekämpft..., etc. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob Braunschweig representativ sein soll!?
geht es konkreter, auch für diejenigen die nicht Anne Will geschaut haben?
Da war irgendso ein Oberkommissar (?) aus Braunschweig und der erzählte ständig: "In Braunschweig haben wir dies..., in Braunschweig haben wir das so..., in Braunschweig wurde die Kriminalität so bekämpft..., etc. Ich habe mich die ganze Zeit gefragt, ob Braunschweig representativ sein soll!?
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Ja, die Braunschweiger. Die habens nicht leicht.
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Genau das ist die vollständige Beschreibung dessen, was der Kripoleiter sagt. Es ist mir völlig schleierhaft, wie man dir vorwerfen könnte, das Wesentliche wegzulassen, den Inhalt zu verdrehen und gegen Flüchtlinge Stimmung zu machen:
Eine vollständige Beschreibung? Hast du zuviel Zeit? Und was das Wesentliche ist, das liegt immer noch im Auge des Betrachters. Überraschenderweise geht da unsere Vorstellung weit auseinander. Von daher, verdreht hab ich gar nichts, wenn dann den für mich wichtigen Teil wiedergegeben, den dein Regionalblatt übrigens vollständig ausblendet. Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Ja, die Braunschweiger. Die habens nicht leicht.
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Das ist natürlich toll. Und deine Erklärung ist auch in sofern nachvollziehbar, weil es z.B. für Braunschweig eine ganz neue Situation war. Auch das mit der Geschichte erst 100 und dann nur 50 ist gut, aber leider läuft es scheinbar woanders völlig gegenteilig. Da sollten dann in ein 1000 Einwohner Dorf 3000 Flüchtlinge. Also du scheinst da schon in einer Ecke zu wohnen, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest Deutschlands ist. Natürlich ist das andere auch ein Extrembeispiel, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Armin-Paul H. und der Kripomann Küch. Der Braunschweiger Kripo-Chef Ulf Küch, war übrigens kurz und knapp, als er Armin-Paul H. übers Maul fuhr. Sauber!
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Genau das ist die vollständige Beschreibung dessen, was der Kripoleiter sagt. Es ist mir völlig schleierhaft, wie man dir vorwerfen könnte, das Wesentliche wegzulassen, den Inhalt zu verdrehen und gegen Flüchtlinge Stimmung zu machen:
Eine vollständige Beschreibung? Hast du zuviel Zeit? Und was das Wesentliche ist, das liegt immer noch im Auge des Betrachters. Überraschenderweise geht da unsere Vorstellung weit auseinander. Von daher, verdreht hab ich gar nichts, wenn dann den für mich wichtigen Teil wiedergegeben, den dein Regionalblatt übrigens vollständig ausblendet. Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Selbstverständlich. Gib mal bei Google "Kripo Braunschweig ein, und schau, an wievielter Stelle unter "News-Themen" der Bericht steht. Es dauert Stunden, so eine linke Hasspresse wie "regiobraunschweig.de" zu finden!
Blablablubb schrieb:
Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
Es war der Leiter der Kripo BS. Er berichtete davon, dass die Kriminalität in BS seit Beginn der Flüchtlingsaufnahme in der Nähe der Flüchtlingsheime und in der Innenstadt um (ich glaube) ca. 43% gestiegen ist. Deshalb gründete man die SoKo Flüchtlingskriminalität. Durch diese ließ sich laut seiner Aussage die Kriminalitätsrate wieder etwas zurückfahren.
Ja, die Braunschweiger. Die habens nicht leicht.
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Das ist natürlich toll. Und deine Erklärung ist auch in sofern nachvollziehbar, weil es z.B. für Braunschweig eine ganz neue Situation war. Auch das mit der Geschichte erst 100 und dann nur 50 ist gut, aber leider läuft es scheinbar woanders völlig gegenteilig. Da sollten dann in ein 1000 Einwohner Dorf 3000 Flüchtlinge. Also du scheinst da schon in einer Ecke zu wohnen, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest Deutschlands ist. Natürlich ist das andere auch ein Extrembeispiel, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Also du scheinst da schon in einer Ecke zu wohnen, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest Deutschlands ist. Natürlich ist das andere auch ein Extrembeispiel, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Mir ging es gar nicht um die Region hier, sondern eher darum, aufzuzeigen, dass man auch ganz entspannt mit dem Thema umgehen kann und dass vieles eben einfach vom Wollen abhängig ist und gar nicht so sehr vom Können.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen. Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Das ist natürlich toll. Und deine Erklärung ist auch in sofern nachvollziehbar, weil es z.B. für Braunschweig eine ganz neue Situation war. Auch das mit der Geschichte erst 100 und dann nur 50 ist gut, aber leider läuft es scheinbar woanders völlig gegenteilig. Da sollten dann in ein 1000 Einwohner Dorf 3000 Flüchtlinge. Also du scheinst da schon in einer Ecke zu wohnen, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest Deutschlands ist. Natürlich ist das andere auch ein Extrembeispiel, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Also du scheinst da schon in einer Ecke zu wohnen, die nicht unbedingt repräsentativ für den Rest Deutschlands ist. Natürlich ist das andere auch ein Extrembeispiel, die Wahrheit wird irgendwo dazwischen liegen.
Mir ging es gar nicht um die Region hier, sondern eher darum, aufzuzeigen, dass man auch ganz entspannt mit dem Thema umgehen kann und dass vieles eben einfach vom Wollen abhängig ist und gar nicht so sehr vom Können.
Genau das ist die vollständige Beschreibung dessen, was der Kripoleiter sagt. Es ist mir völlig schleierhaft, wie man dir vorwerfen könnte, das Wesentliche wegzulassen, den Inhalt zu verdrehen und gegen Flüchtlinge Stimmung zu machen:
Eine vollständige Beschreibung? Hast du zuviel Zeit? Und was das Wesentliche ist, das liegt immer noch im Auge des Betrachters. Überraschenderweise geht da unsere Vorstellung weit auseinander. Von daher, verdreht hab ich gar nichts, wenn dann den für mich wichtigen Teil wiedergegeben, den dein Regionalblatt übrigens vollständig ausblendet. Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Selbstverständlich. Gib mal bei Google "Kripo Braunschweig ein, und schau, an wievielter Stelle unter "News-Themen" der Bericht steht. Es dauert Stunden, so eine linke Hasspresse wie "regiobraunschweig.de" zu finden!
Blablablubb schrieb:
Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
Wie ich dich kenne, hast du noch verschiedenste Berichte durchgelesen, bis du den für deine Zwecke passendsten verlinkten konntest.
Selbstverständlich. Gib mal bei Google "Kripo Braunschweig ein, und schau, an wievielter Stelle unter "News-Themen" der Bericht steht. Es dauert Stunden, so eine linke Hasspresse wie "regiobraunschweig.de" zu finden!
Blablablubb schrieb:
Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
stefank schrieb: Ich weiss gar nicht, was du willst.
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
und ich hätte gedacht, dass derjenige, der eine aussage unvollständig zitiert, entschieden hat was (ihm) wichtig ist und was nicht. schade, dass mein alter deutschlehrer schon tot ist, das hätte ich ihm gerne unter die nase gerieben.
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
stefank schrieb: Ich weiss gar nicht, was du willst.
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
und ich hätte gedacht, dass derjenige, der eine aussage unvollständig zitiert, entschieden hat was (ihm) wichtig ist und was nicht. schade, dass mein alter deutschlehrer schon tot ist, das hätte ich ihm gerne unter die nase gerieben.
und ich hätte gedacht, dass derjenige, der eine aussage unvollständig zitiert, entschieden hat was (ihm) wichtig ist und was nicht.
Welche Aussage meinst du denn? Oder meinst du etwa gar keine Aussage, sondern eher einen ganzen Gesprächsverlauf einer TV-Sendung? Und falls ja, ist es erstens kein Zitat, und zweitens habe ich bereits erklärt, warum ich einen bestimmten Teil wiedergegeben (nicht zitiert) habe, nämlich um auf eine bestimmte Frage einzugehen, für die genau dieser Auszug relevant war.
Und noch etwas zur Bedeutung der Ausdrücke: Jedem ist etwas anderes wichtig, klar. Aber es wird was anderes daraus, wenn man meint, dass das, was man persönlich für wichtig hält, auch das "Wesentliche" für die Allgemeinheit ist.
stefank schrieb: Ich weiss gar nicht, was du willst.
Komm, geb's auf. Allein die Tatsache, dass du dir anmaßt bestimmen zu können, was das Wesentliche ist, sagt schon genug über dein Wesen aus. Dich kann ich beim besten Willen nicht für voll nehmen.
und ich hätte gedacht, dass derjenige, der eine aussage unvollständig zitiert, entschieden hat was (ihm) wichtig ist und was nicht. schade, dass mein alter deutschlehrer schon tot ist, das hätte ich ihm gerne unter die nase gerieben.
und ich hätte gedacht, dass derjenige, der eine aussage unvollständig zitiert, entschieden hat was (ihm) wichtig ist und was nicht.
Welche Aussage meinst du denn? Oder meinst du etwa gar keine Aussage, sondern eher einen ganzen Gesprächsverlauf einer TV-Sendung? Und falls ja, ist es erstens kein Zitat, und zweitens habe ich bereits erklärt, warum ich einen bestimmten Teil wiedergegeben (nicht zitiert) habe, nämlich um auf eine bestimmte Frage einzugehen, für die genau dieser Auszug relevant war.
Und noch etwas zur Bedeutung der Ausdrücke: Jedem ist etwas anderes wichtig, klar. Aber es wird was anderes daraus, wenn man meint, dass das, was man persönlich für wichtig hält, auch das "Wesentliche" für die Allgemeinheit ist.
Zitiere halt sauber, dann passiert dir sowas nicht. Dadurch, dass du hier alle immer wieder daran erinnerst, wird die Sache nicht besser.
Aber irgendwelche echte Integrationskonzepte sollten dem Volk langsam vermittelt werden .
Merkels Spruch : "Wir werden aus Fehlern der Vergangenheit lernen ",
scheint mir aber nur bedingt oder gar nicht umsetzbar
Das von der CDU diskutierte Integrationspapier, was jeder unterschreiben soll(Anerkennung von Gestzen usw) mag nett sein,aber es letztendlich Papier.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Irgendwas mit uns fragt keiner?
Erschreckend, wenn man sieht ,wie wegen der großen Zahl ja doch wieder Stadtteile ,Gemeinden vorsätzlich von der Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge vorsätzlich überfordert werden,weil Flüchtlinge nicht sinnvoll verteilt werden , sondern in neugebauten großen Zentren und in großer Zahl unter sich ganz alleine Leben sollen .
Das hat mit Integration nicht das geringste zu tun .
Man scheint restlos überfordert zu sein . Macht insoweit auch dann schon mal gerne das Gegenteil. als von Fehlern gelernt zu haben ?
Zumindest hat diese TV Doku dies nahegelegt
Aber irgendwelche echte Integrationskonzepte sollten dem Volk langsam vermittelt werden .
Merkels Spruch : "Wir werden aus Fehlern der Vergangenheit lernen ",
scheint mir aber nur bedingt oder gar nicht umsetzbar
Das von der CDU diskutierte Integrationspapier, was jeder unterschreiben soll(Anerkennung von Gestzen usw) mag nett sein,aber es letztendlich Papier.
Hat jemand gestern die TV Doku um ca .00.00 Uhr gesehen .?
Irgendwas mit uns fragt keiner?
Erschreckend, wenn man sieht ,wie wegen der großen Zahl ja doch wieder Stadtteile ,Gemeinden vorsätzlich von der Zahl der aufzunehmenden Flüchtlinge vorsätzlich überfordert werden,weil Flüchtlinge nicht sinnvoll verteilt werden , sondern in neugebauten großen Zentren und in großer Zahl unter sich ganz alleine Leben sollen .
Das hat mit Integration nicht das geringste zu tun .
Man scheint restlos überfordert zu sein . Macht insoweit auch dann schon mal gerne das Gegenteil. als von Fehlern gelernt zu haben ?
Zumindest hat diese TV Doku dies nahegelegt
https://www.youtube.com/watch?v=cbShJ9twMeY
https://www.youtube.com/watch?v=cbShJ9twMeY
http://regionalbraunschweig.de/kripo-chef-es-ist-mit-voellig-wurscht-wer-da-straftaten-begeht/
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen.
Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
http://regionalbraunschweig.de/kripo-chef-es-ist-mit-voellig-wurscht-wer-da-straftaten-begeht/
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen.
Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
Der Braunschweiger Kripo-Chef Ulf Küch, war übrigens kurz und knapp, als er Armin-Paul H. übers Maul fuhr. Sauber!
http://regionalbraunschweig.de/kripo-chef-es-ist-mit-voellig-wurscht-wer-da-straftaten-begeht/
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
In Würzburg ist die Kriminalitätsrate um 0 % gestiegen.
Wenn man darüber nachdenkt, kommt man zu ganz anderen Gedanken: Hier ist man durch eine fast 20 Jahre alte Zentrale Aufnahmestelle an Flüchtlinge und Asylbewerber gewohnt. Man weiß vielleicht besser, wie man mit ihnen umzugehen hat, organisiert vielleicht alles ein bisschen anders, hat bereits gewisse Strukturen an Privatinitiative, die sich um die Menschen kümmern usw. Bis jetzt geht das alles ziemlich reibungslos, durch eine Initiative der Landkreis-Bürgermeister wurde seit Mitte des Jahres auch der Landkreis erfolgreich mit einbezogen.
Man könnte zu der Schlussfolgerung gelangen, dass es auch die Art und Weise ist, wie man den Flüchtlingen entgegentritt, ob die Kriminalität ansteigt oder nicht.
Übrigens, noch ein Nebeneffekt: Hier kann auch mal eine Gemeinde ganz entspannt sagen: nein, das ist uns zu viel. Da schreit niemand gleich Nazis und Pegida. So geschehen in Geroldshausen, wo eine Gemeinde mit 900 Einwohnern 100 Flüchtlinge dauerhaft aufnehmen sollte. Zu viel, sagt selbst Pro Asyl. Und dann redet man miteinander, einigt sich auf 50 und fertig. Da ist weder der eine Nazi noch der andere ein Merkel-Versteher und Volksverräter. Ziemlich entspannt.
Ich bin ziemlich sicher, dass die Flüchtlingswelle, aber auch Integrationsprobleme auch davon abhängen, wie man als Deutscher damit umgeht. Es gibt kein absolutes "Geht nicht" oder "Geht". Es gibt nur ein "Wir wollen" oder "Wir wollen nicht".
Im Übrigen ging es hier um eine Antwort auf Tafelberg's Frage, was die Braunschweiger Polizei denn im Griff hätte. Und dazu passt eben genau jener Teil, den ich an ansprach. Dass sie nach einer massiven Erhöhung der Kriminalität die Lage durch eine SoKo wieder in den Griff bekamen.
Aber das ist dir doch eh alles egal. Genau wie die Flüchtlinge. Dir geht es doch schon seit jeher nur darum, irgendwelche Leute in die rechte Ecke zu stellen. Und dafür ist jede Wortverdreherei recht.
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
Ich weiss gar nicht, was du willst. Da stimme ich deiner Zusammenfassung zu, stelle noch einen Link dazu, was du (wer hat schon soviel Zeit) ganz vergessen hast, und dann ist es auch wieder nicht recht. Was kann ich denn dafür, dass der Lügenkripochef etwas völlig anderes sagt als du?
Und noch etwas zur Bedeutung der Ausdrücke: Jedem ist etwas anderes wichtig, klar. Aber es wird was anderes daraus, wenn man meint, dass das, was man persönlich für wichtig hält, auch das "Wesentliche" für die Allgemeinheit ist.
Und noch etwas zur Bedeutung der Ausdrücke: Jedem ist etwas anderes wichtig, klar. Aber es wird was anderes daraus, wenn man meint, dass das, was man persönlich für wichtig hält, auch das "Wesentliche" für die Allgemeinheit ist.