FrankenAdler schrieb: Dass sie die heißen Gefühle der Rechts-Außen abgekühlt hat in der Union, das dürfe weniger dem geschuldet gewesen sein, dass sie irgendjemand raus checken wollte. Hat wohl eher mit ihrem sehr wirtschaftsliberalen Politikkurs zu tun, der von Ressentiments wie sie in der Parteirechten gepflegt wurden irritiert worden wäre.
Völlig richtig!
merkel hat mit ihrer politik nicht nur in der eigenen partei viel spielraum für sich selbst geschaffen, sie hat auch die spd in richtung 20% gedrückt, das sollte man nicht übersehen. ok, die spd hat heftig mitgeholfen, aber trotzdem. und auch wenn ich absolut kein merkelfan bin, die mehrheit der deutschen hat sie wohl hinter sich, das sollten auch die "merkel muss weg" schreier begreifen und diejenigen, die davon träumen die ließe sich so leicht los werden wie krenz. das ist halt in einer demokratie erheblich schwieriger.
Die Zeiten in denen Union und SPD jeweils um die 40% hatten sind erstmal vorbei. Grüne und Linke haben ja erklärt mit der SPD einen Wechsel zu wollen. Stellen wir uns doch mal vor, die SPD wird in diesem Bündnis nicht stärkste Partei. Es wäre doch gut, wenn Linke und Grüne auch Kanzlerkandidaten/innen aufstellen würden. Doppelspitze ging dann zwar nicht mehr. Auf die AfD können wir da verzichten, die wollen ja (noch) nicht regieren. Z. B. Wagenknecht und Hofreiter fände ich spannend. Wir könnten dann hier im Forum unsere persönliche Favoriten benennen. Also ich tue es schon mal: Merkel Peter wird vielleicht für Hofreiter sein, Frankenadler für Wagenknecht, oder?
Peter wird vielleicht für Hofreiter sein, Frankenadler für Wagenknecht, oder?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben keine Idee habe, wen ich wählen soll. Eine Linke mit einer Spitzenkandidatin Wagenknecht mit Sicherheit nicht!
Peter wird vielleicht für Hofreiter sein, Frankenadler für Wagenknecht, oder?
Ich muss ehrlich gestehen, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben keine Idee habe, wen ich wählen soll. Eine Linke mit einer Spitzenkandidatin Wagenknecht mit Sicherheit nicht!
Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Die SPD wird mit Gabriel ihre Probleme bekommen, den will wohl kaum einer als Kanzler haben.
Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Die SPD wird mit Gabriel ihre Probleme bekommen, den will wohl kaum einer als Kanzler haben.
Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Einerseits bin ich da ganz Deiner Meinung, lieber WA. Andererseits leben noch immer sehr viele Menschen in Turnhallen , und was nun alles sicheres Herkunftsland sein soll, darüber muss geredet werden.
Mainhattener schrieb: Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Bin auch kein Freund von Obergrenzen, dies löst nur noch mehr den Drang aus schnell nach Deutschland zu kommen, um noch in die Grenze zu fallen. Obergrenzen verlangen letztlich eine Lösung für die, die rausfallen, dies wäre dann unter anderem die Möglichkeit sie in andere Länder unterzubringen, wo wir beim Alten Problem sind.
Die beste Lösung wäre eine Lösung für Syrien. Auch ein wichtiger Punkt wieso man sich schnell um die Flüchtlinge aus Syrien kümmern muss, nicht alle werden bei einem hoffentlich eintretenden Frieden bleiben, da wäre eine positive Bindung und Vorbereitung wichtig, beim Wiederaufbau gibt es viel zu tun.
Flüchtlingspolitik wird wohl der grosse Punkt bleiben, um da Wähler zurückzugewinnen wird es Veränderungen brauchen. Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Einerseits bin ich da ganz Deiner Meinung, lieber WA. Andererseits leben noch immer sehr viele Menschen in Turnhallen , und was nun alles sicheres Herkunftsland sein soll, darüber muss geredet werden.
Miso, dass da noch viel Arbeit geleistet werden muss, ist unbestritten, das sehe ich selbst jeden Tag. Aber dass ein Land, das eben mal 1 Million Flüchtlinge innerhalb eines Jahres aufnehmen und ihnen Schutz, Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf geben kann, nicht nur aus AfD-Babblern und Besorgten besteht, ist schon etwas, das man getrost auf der Habenseite verbuchen kann.
Wenn man im konservativen Lager jetzt die Fehler der Schröder-SPD wiederholt, nämlich auf den politischen Gegner aus vermeintlich erfolg-, sprich: Wählerstimmen versprechenden Gründen zugeht, statt seine Linie durchzuziehen und ihm die Stirn zu bieten, hat man schon verloren.
Wie wäre es mit einem Verweis auf bislang in dieser Frage Geleistetes? Wider Erwarten steht Deutschland ja noch, überraschenderweise ist kein Flüchtling erfroren oder verhungert, wir müssen auch nicht nach Mekka beten und keiner hat einem Deutschen den Arbeitsplatz geklaut. Keine ganz einfache Aufgabe, die von Politik und Gesellschaft da entgegen vieler Erwartungen bisher nicht schlecht gemanagt wurde.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Einerseits bin ich da ganz Deiner Meinung, lieber WA. Andererseits leben noch immer sehr viele Menschen in Turnhallen , und was nun alles sicheres Herkunftsland sein soll, darüber muss geredet werden.
Miso, dass da noch viel Arbeit geleistet werden muss, ist unbestritten, das sehe ich selbst jeden Tag. Aber dass ein Land, das eben mal 1 Million Flüchtlinge innerhalb eines Jahres aufnehmen und ihnen Schutz, Essen, Kleidung und ein Dach über dem Kopf geben kann, nicht nur aus AfD-Babblern und Besorgten besteht, ist schon etwas, das man getrost auf der Habenseite verbuchen kann.
Wenn man im konservativen Lager jetzt die Fehler der Schröder-SPD wiederholt, nämlich auf den politischen Gegner aus vermeintlich erfolg-, sprich: Wählerstimmen versprechenden Gründen zugeht, statt seine Linie durchzuziehen und ihm die Stirn zu bieten, hat man schon verloren.
Peter wird vielleicht für Hofreiter sein, Frankenadler für Wagenknecht, oder?
Vom Hofreiter würde ich nicht mal nen Fahrradhelm klauen ...
Vom Hofreiter würde ich nicht mal nen Fahrradhelm klauen ...
Vom Hofreiter würde ich nicht mal nen Fahrradhelm klauen ...
Vom Hofreiter würde ich nicht mal nen Fahrradhelm klauen ...
Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Die SPD wird mit Gabriel ihre Probleme bekommen, den will wohl kaum einer als Kanzler haben.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Ist nur die Frage was? Obergrenzen?
Die SPD wird mit Gabriel ihre Probleme bekommen, den will wohl kaum einer als Kanzler haben.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Obergrenzen verlangen letztlich eine Lösung für die, die rausfallen, dies wäre dann unter anderem die Möglichkeit sie in andere Länder unterzubringen, wo wir beim Alten Problem sind.
Die beste Lösung wäre eine Lösung für Syrien.
Auch ein wichtiger Punkt wieso man sich schnell um die Flüchtlinge aus Syrien kümmern muss, nicht alle werden bei einem hoffentlich eintretenden Frieden bleiben, da wäre eine positive Bindung und Vorbereitung wichtig, beim Wiederaufbau gibt es viel zu tun.
Wäre mal etwas Vernünftiges, statt einzuknicken und den Hetzern noch mit Obergrenzen in den ****** zu kriechen.
Wenn man im konservativen Lager jetzt die Fehler der Schröder-SPD wiederholt, nämlich auf den politischen Gegner aus vermeintlich erfolg-, sprich: Wählerstimmen versprechenden Gründen zugeht, statt seine Linie durchzuziehen und ihm die Stirn zu bieten, hat man schon verloren.
Wenn man im konservativen Lager jetzt die Fehler der Schröder-SPD wiederholt, nämlich auf den politischen Gegner aus vermeintlich erfolg-, sprich: Wählerstimmen versprechenden Gründen zugeht, statt seine Linie durchzuziehen und ihm die Stirn zu bieten, hat man schon verloren.