smoKe89 schrieb: Es ist unglaublich, wie du das Argument einfach wegwischst.
Was stellst du dir denn vor? Gehaltserhöhung pro Verhaftung? Noch mehr wenn jemand eingebuchtet UND anschließend weggesperrt wird? Oder noch mehr wenn man einen Täter umlegt ? (Weil's ja volkswirtschaftlich günstiger ist als lange Zeit im Bau..)
Dreistes Strohmannargument. Sicherheit bestimmt sich doch nicht nach Anzahl der Verhaftungen. Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit einer Dienstleistung sind, ist die Stellung des Dienstleisters auf dem Markt. Ist ein Dienstleister aber nicht auf freiwillige Kundschaft angewiesen, tendiert er dazu, faul und ineffektiv zu sein. Es gibt Ausnahmen, aber im Allgemeinen trifft der ökonomische Grundsatz zu.
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Der Kommentar/Leitartikel was auch immer es sein soll ist eine Frechheit, gespickt mit Lügen, Halbwahrheiten, Verleumdungen, aus denen die Angst vor dem Verlust der liebgewonnen 50er Jahre trieft. (Auch wenn Weimer erst 64 geboren ist.) Und jede Menge Ressentiments.
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
Nachdem der angebliche "Rechtsbruch" von Frau Merkel für viele hier das einzige Argument bezüglich der Ungarn-Flüchtlinge blieb, hat man es halt einfach dabei belassen und anderslautende Aussagen schlichtweg ignoriert. Macht die CSU ja schließlich auch.
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion. Wie vorhin schon jemand schrieb, ich kann mir die gesellschaftliche, politische und mediale Diskussion gut vorstellen, wenn es ein (vermutlich notwendiges) gewalttätiges Einschreiten der Polizeikräfte gegeben hätte. Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden, wir würden über die Verhältnismäßigkeit der Gewalt gegen ausgelassen feiernde, gerade erst angekommene Flüchtlinge diskutieren und über womöglich fremdenfeindliche Polizisten.
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
die Grenzöffnung/das Ausserkraftsetzen von Dublin III war und ist nicht gesetzwidrig. Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
Nachdem der angebliche "Rechtsbruch" von Frau Merkel für viele hier das einzige Argument bezüglich der Ungarn-Flüchtlinge blieb, hat man es halt einfach dabei belassen und anderslautende Aussagen schlichtweg ignoriert. Macht die CSU ja schließlich auch.
Kannst du denn mal konkreter erläutern wie du dir eine Lösung für das Problem vorstellst? Regelmässige Umfragen in Problembezirken? Oder in Villengegenden? Oder überall?
Der Kommentar/Leitartikel was auch immer es sein soll ist eine Frechheit, gespickt mit Lügen, Halbwahrheiten, Verleumdungen, aus denen die Angst vor dem Verlust der liebgewonnen 50er Jahre trieft. (Auch wenn Weimer erst 64 geboren ist.) Und jede Menge Ressentiments.
Jetzt verstehe ich auch (besser spät als gar nicht) den Tread im D&D... Deutsche Polizisten...
PR-Desaster der Kölner Polizei - Experte: Polizei stellt eigenes Image über die Wahrheit
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die ersten öffentlichen Polizeimeldungen zu den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht unvollständig waren und wichtige Sachverhalte verschleierten. Der Düsseldorfer Strafverteidiger Udo Vetter sieht darin ein grundlegendes Problem: Die Polizei in Deutschland betreibe Imagepflege auf Kosten der Wahrheit.
Vom Grundsatz her möchte ich dir hier nicht widersprechen. Nur ist dieses Privileg nicht jedem in unserer Gesellschaft so einfach gegeben.
WuerzburgerAdler schrieb:
geh nicht negativ, sondern positiv selektiv vor. Recherchiere nach fair gehandelten und produzierten Produkten, suche Läden, die sich auf so etwas spezialisiert haben, checke lieber positiv als negativ. Das ist einfacher und auch angenehmer. Und die Zahl der entsprechenden Anbieter wächst beständig.
Wie bereits oben erwähnt, gibt es bei uns in Deutschland und auch in Europa viele (zu viele?) Menschen, die sich mit ganz anderen Sorgen umherplagen, als selektiv ihren Konsum zu überprüfen.
Das diejenigen, welchen dieses Privileg zu eigen ist, dies auch tun sollten ist unbestritten. Jedoch sollte man dann bei aller Selektion auch die jenigen berücksichtigen, welche nicht greade auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Und glaub mir, davon gibt es (auch in Europa) leider immer noch mehr als genug. Das diese Menschen nun aber andere Sorgen haben, als die selektive Auswahl ihrer Konsumgüter muß ich an dieser Stelle sicher nicht weiter ausführen.
Vielmehr müsste hierbei von anderer Stelle ein deutliches Signal gesetzt werden, welches auch eine nachhaltige Verbesserung des Konsumverhaltens an sich nach sich zieht.
Ansonsten sorry für den OT und man sollte dieses Thema an dieser Stelle nun auch nicht weiter vertiefen. Denn schlußendlich geht es hier ja um etwas ganz anderes.
Vom Grundsatz her möchte ich dir hier nicht widersprechen. Nur ist dieses Privileg nicht jedem in unserer Gesellschaft so einfach gegeben.
Das bestreite ich nicht. Ich stimme dir auch zu, dass Maßnahmen von anderer Stelle wesentlich wirksamer wäre. Nur:
a) glaubst du allen Ernstes, die EU würde beispielsweise das Handelsabkommen mit den westafrikanischen Staaten widerrufen oder auch nur nachbessern? Ich nicht. b) auch wenn es manchmal nicht einfach ist: so lange wir spätestens alle 2 Jahre ein neues Smartphone brauchen (beispielhaft) und dies wichtiger ist, als 1 Euro mehr für fair gehandelten Kaffee auszugeben (auch beispielhaft), so lange wird sich auch nichts ändern. Da halte ich es mit FrankenAdler: dann müssen wir uns auch nicht beschweren, wenn die ihrer Existenzgrundlage Beraubten hierher kommen und auch was vom Kuchen abhaben wollen.
b) auch wenn es manchmal nicht einfach ist: so lange wir spätestens alle 2 Jahre ein neues Smartphone brauchen (beispielhaft) und dies wichtiger ist, als 1 Euro mehr für fair gehandelten Kaffee auszugeben (auch beispielhaft), so lange wird sich auch nichts ändern. Da halte ich es mit FrankenAdler: dann müssen wir uns auch nicht beschweren, wenn die ihrer Existenzgrundlage Beraubten hierher kommen und auch was vom Kuchen abhaben wollen.
Ich glaube du hast mich da völlig missverstanden. Ich rede nicht von den Menschen die hierher kommen, sondern von den vielen Europäern welche an der Armutsgrenze leben.
Im übrigen habe ich mich keineswegs über die Menschen beschwert welche hierher kommen, sondern wollte lediglich anmerken, dass es auch in unserer (westlichen Welt) genügend Armut gibt und es eben auch hier nicht jedem möglich ist, gemäß deiner vorgetragenen Fasson, irgendwelche Konsumgüter zu selektieren. Und das es auch hier in Europa enorme soziale Unterschiede gibt, wirst du doch sicher nicht bestreiten wollen, oder?
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Ich habe ihn auch gelesen. Viel Wahres hab ich da nicht gefunden
War vermutlich sehr diplomatisch ausgedrückt, ich kann aber nicht auf der einen Seite sagen "der Gleichheitsgrundsatz ist wichtig und deswegen kann Abschiebung keine Strafe für ein Verbrechen in Deutschland sein" wenn ich auf der anderen Seite sage bei manchen Personengruppen müsse man "kreativ" sein, wenn es an Delikte geht für die ein Deutscher betraft wird. Die Beispiele zu No Go Areas und Clans / Großfamilien sind tatsächlich sehr populistisch, gleiches gillt genau so für irgendwelche rechten Rockerclubs, irgendwelche Kiezbanden und andere Vereinigungen, die das Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennen
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion. Wie vorhin schon jemand schrieb, ich kann mir die gesellschaftliche, politische und mediale Diskussion gut vorstellen, wenn es ein (vermutlich notwendiges) gewalttätiges Einschreiten der Polizeikräfte gegeben hätte. Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden, wir würden über die Verhältnismäßigkeit der Gewalt gegen ausgelassen feiernde, gerade erst angekommene Flüchtlinge diskutieren und über womöglich fremdenfeindliche Polizisten.
Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden
Juckt doch viele nicht. In Chemnitz wurde an Silvester ein gehbehinderter Tunesier zusammengeschlagen, in Zwickau hat heute ein Autofahrer versucht, ausländische Fußgänger zu überfahren, in Wismar griffen Vermummte Nazis Ausländer an, die Zahl ausländerfeindlicher Gewaltdelikte ist in 2015 um mehr als 40% angestiegen - letztlich schert das doch die Masse nicht, ob Ausländer hier angegriffen werden.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion.
Das mag sein, an der Stelle sehe ich aber auch die gesamte Medienlandschaft extrem in der Pflicht .. mit dem Erfolg des Internets ist die Schlagzahl in der Meldungen die Runde machen oder (umgangssprachlich) eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird extrem gestiegen und es wird aktiv von den vielen Portalen nach neuen "Aufmachern" gesucht um Clicks und Geld zu verdienen - früher gab es bummelige Abonnements und sicheres Geld, da konnte man entspannter sein..
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Daran ist überhaupt nichts schwer zu verstehen, du stellst dabei ein Prinzip was seid Jahrhunderten prima funktioniert und was sich nach Belieben auf den ganzen Staatsapperat ausweiten lässt zur Disposition ohne, und das ist der Grund meines dauernden Nachfragens, auch nur ansatzweise zu erläutern, wie konkret du dir die Durchführung vorstellst - das ist doch nun auch nicht kompliziert zu verstehen. Oder anders formuliert, wenn man einen Vorschlag hat, aber nicht verät wie man den Umsetzen könnte, was ist der dann wert?
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Auch wenn es dein Weltbild offenbar nicht zulässt, so sind nicht alle Dinge im Leben marktwirtschaftlich zu begründen. Es gibt gute Gründe, warum man bestimmte gesellschaftliche Bereiche eben nicht den "freien Märkten" aussätzt. Von daher finde ich das Bemängeln von finaziellen Anreizen für Polizeibeamte gradezu abenteuerlich. Konkrete Vorschläge für eben solche Anreize bist du bislang übrigens schuldig geblieben.
Abgesehen davon untersteht die Polizei sehr wohl einem Leistungsdruck. Und zwar einem politischen. Das ist doch gerade das beste Anschauungsmaterial. Der kölner Polizeipräsident wird demnächst seinen Job los sein. Die politischen Parteien treten in einen Wettstreit in sicherheitspolitischen Fragen und rüsten da derzeit verbal ganz schön auf. Um es mal in deiner Rhetorik zu formulieren: Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit der "Dienstleistung" der Polizei sind, ist das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Geht das zurück, wächst der Druck auf den Innenminister (egal ob im Bund oder den Ländern) und der gibt den Druck auf die Polizeiführung weiter und die geben diesen Druck weiter nach unten bis zum kleinsten Beamten weiter. Wird dadurch kein "Erfolg" erzielt, wird eben die Regierung abgewählt und eine andere darf sich dran versuchen. Sowas nennt man demokratischen Rechtsstaat Baby.
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
ich ziehe mal die konsequenzen daraus, die ein solches modell beinhalte könnte.
es gibt verschiedene polizeikräfte die sich untereinander im wettbewerb befinden
der bürger ruft die polizei an die er in preis/leistung besser findet
der bürger der mehr geld hat bestellt natürlich die teureren spezialeinheiten bei der polizeidienststelle seiner wahl
natürlich gibt es in einem sich selbst regulierenden markt auch die möglichkeiten für die schwächeren wettbewerber, die stellen die discounterpolizei
polizisten sind nicht mehr dem staat weisungsgebunden sondern demjenigen der sie bezahlt
gemeinden mit mehr geld können sich natürlich die beste polizei leisten und nutzen das auch. wohlhabende menschen ziehen dorthin, der rest kann sich das nicht leisten
das würde natürlich jemandem in den kram passen dem zu totalitären regiemen das "sozialistische" venezuela einfällt, nicht aber die despoten im nahen osten oder in afrika. ich nehme an, dass dir bekannt ist, dass in venezuela regelmäßig wahlen stattfinden.
Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion. Wie vorhin schon jemand schrieb, ich kann mir die gesellschaftliche, politische und mediale Diskussion gut vorstellen, wenn es ein (vermutlich notwendiges) gewalttätiges Einschreiten der Polizeikräfte gegeben hätte. Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden, wir würden über die Verhältnismäßigkeit der Gewalt gegen ausgelassen feiernde, gerade erst angekommene Flüchtlinge diskutieren und über womöglich fremdenfeindliche Polizisten.
Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden
Juckt doch viele nicht. In Chemnitz wurde an Silvester ein gehbehinderter Tunesier zusammengeschlagen, in Zwickau hat heute ein Autofahrer versucht, ausländische Fußgänger zu überfahren, in Wismar griffen Vermummte Nazis Ausländer an, die Zahl ausländerfeindlicher Gewaltdelikte ist in 2015 um mehr als 40% angestiegen - letztlich schert das doch die Masse nicht, ob Ausländer hier angegriffen werden.
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Daran ist überhaupt nichts schwer zu verstehen, du stellst dabei ein Prinzip was seid Jahrhunderten prima funktioniert und was sich nach Belieben auf den ganzen Staatsapperat ausweiten lässt zur Disposition ohne, und das ist der Grund meines dauernden Nachfragens, auch nur ansatzweise zu erläutern, wie konkret du dir die Durchführung vorstellst - das ist doch nun auch nicht kompliziert zu verstehen. Oder anders formuliert, wenn man einen Vorschlag hat, aber nicht verät wie man den Umsetzen könnte, was ist der dann wert?
Das hier Rechte auftauchen lässt sich wohl nicht vermeiden genau so wenig wie immer wieder der linke schwarze Block auf friedlichen Demos auftaucht!
Facebook-Gruppe „Düsseldorf passt auf“ wächst auf knapp 9000 Mitglieder
Die als „Düsseldorfer Bürgerwehr“ bezeichnete geschlossene Facebook-Gruppe „Düsseldorf passt auf“ ist innerhalb eines Tages von rund 1000 auf knapp 9000 Mitglieder angewachsen. Darunter sollen auch Mitglieder der NPD, Mitläufer von Dügida und Hooligans sein – aber auch Düsseldorfer Geschäftsleute und Mitglieder von Schützen- und Karnevalsvereinen. In dem Forum wird über eine erste Aktion am Samstagabend in der Altstadt diskutiert.
Gründer der Gruppe distanziert sich von Fremdenfeindlichkeit
[EDIT bils - 08/01/2016 - Zitat wegen Copyright gekürzt]
Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion. Wie vorhin schon jemand schrieb, ich kann mir die gesellschaftliche, politische und mediale Diskussion gut vorstellen, wenn es ein (vermutlich notwendiges) gewalttätiges Einschreiten der Polizeikräfte gegeben hätte. Dann hätten wir heute u.U. Bilder von Flüchtlingen mit blutenden Platzwunden, wir würden über die Verhältnismäßigkeit der Gewalt gegen ausgelassen feiernde, gerade erst angekommene Flüchtlinge diskutieren und über womöglich fremdenfeindliche Polizisten.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion.
Das mag sein, an der Stelle sehe ich aber auch die gesamte Medienlandschaft extrem in der Pflicht .. mit dem Erfolg des Internets ist die Schlagzahl in der Meldungen die Runde machen oder (umgangssprachlich) eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird extrem gestiegen und es wird aktiv von den vielen Portalen nach neuen "Aufmachern" gesucht um Clicks und Geld zu verdienen - früher gab es bummelige Abonnements und sicheres Geld, da konnte man entspannter sein..
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
eagle-1899 schrieb: Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion.
Das mag sein, an der Stelle sehe ich aber auch die gesamte Medienlandschaft extrem in der Pflicht .. mit dem Erfolg des Internets ist die Schlagzahl in der Meldungen die Runde machen oder (umgangssprachlich) eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird extrem gestiegen und es wird aktiv von den vielen Portalen nach neuen "Aufmachern" gesucht um Clicks und Geld zu verdienen - früher gab es bummelige Abonnements und sicheres Geld, da konnte man entspannter sein..
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
Stimme ich dir zu. Ist allerdings nur ein Teilaspekt eines gesamtgesellschaftlichen Problems.
der Verfasser Wolfram Weimer, ein Gelnhäuserbub #schaftdiewehrpflichtab, ein bekennender schlanker Staat Verfechter, Griechenland zurück ins Meer, Cicero Mitgründer. Multi-Kulti-Lüge Babbler.
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Auch wenn es dein Weltbild offenbar nicht zulässt, so sind nicht alle Dinge im Leben marktwirtschaftlich zu begründen. Es gibt gute Gründe, warum man bestimmte gesellschaftliche Bereiche eben nicht den "freien Märkten" aussätzt. Von daher finde ich das Bemängeln von finaziellen Anreizen für Polizeibeamte gradezu abenteuerlich. Konkrete Vorschläge für eben solche Anreize bist du bislang übrigens schuldig geblieben.
Abgesehen davon untersteht die Polizei sehr wohl einem Leistungsdruck. Und zwar einem politischen. Das ist doch gerade das beste Anschauungsmaterial. Der kölner Polizeipräsident wird demnächst seinen Job los sein. Die politischen Parteien treten in einen Wettstreit in sicherheitspolitischen Fragen und rüsten da derzeit verbal ganz schön auf. Um es mal in deiner Rhetorik zu formulieren: Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit der "Dienstleistung" der Polizei sind, ist das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Geht das zurück, wächst der Druck auf den Innenminister (egal ob im Bund oder den Ländern) und der gibt den Druck auf die Polizeiführung weiter und die geben diesen Druck weiter nach unten bis zum kleinsten Beamten weiter. Wird dadurch kein "Erfolg" erzielt, wird eben die Regierung abgewählt und eine andere darf sich dran versuchen. Sowas nennt man demokratischen Rechtsstaat Baby.
Abgesehen davon untersteht die Polizei sehr wohl einem Leistungsdruck. Und zwar einem politischen. Das ist doch gerade das beste Anschauungsmaterial. Der kölner Polizeipräsident wird demnächst seinen Job los sein. Die politischen Parteien treten in einen Wettstreit in sicherheitspolitischen Fragen und rüsten da derzeit verbal ganz schön auf. Um es mal in deiner Rhetorik zu formulieren: Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit der "Dienstleistung" der Polizei sind, ist das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Geht das zurück, wächst der Druck auf den Innenminister (egal ob im Bund oder den Ländern) und der gibt den Druck auf die Polizeiführung weiter und die geben diesen Druck weiter nach unten bis zum kleinsten Beamten weiter. Wird dadurch kein "Erfolg" erzielt, wird eben die Regierung abgewählt und eine andere darf sich dran versuchen. Sowas nennt man demokratischen Rechtsstaat Baby.
Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion.
Das mag sein, an der Stelle sehe ich aber auch die gesamte Medienlandschaft extrem in der Pflicht .. mit dem Erfolg des Internets ist die Schlagzahl in der Meldungen die Runde machen oder (umgangssprachlich) eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird extrem gestiegen und es wird aktiv von den vielen Portalen nach neuen "Aufmachern" gesucht um Clicks und Geld zu verdienen - früher gab es bummelige Abonnements und sicheres Geld, da konnte man entspannter sein..
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
eagle-1899 schrieb: Oder vorauseilender Gehorsam angesichts der zu erwartenden Reaktion.
Das mag sein, an der Stelle sehe ich aber auch die gesamte Medienlandschaft extrem in der Pflicht .. mit dem Erfolg des Internets ist die Schlagzahl in der Meldungen die Runde machen oder (umgangssprachlich) eine neue Sau durchs Dorf getrieben wird extrem gestiegen und es wird aktiv von den vielen Portalen nach neuen "Aufmachern" gesucht um Clicks und Geld zu verdienen - früher gab es bummelige Abonnements und sicheres Geld, da konnte man entspannter sein..
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
Stimme ich dir zu. Ist allerdings nur ein Teilaspekt eines gesamtgesellschaftlichen Problems.
Den Artikel habe ich gelesen, da steht sehr viel Wahres drin, aber ich beziehe mich auf smoKe89's Annahme, dass es für Polizisten keine Anreize gibt gute Arbeit zu leisten, weil sie nicht nach Leistung bezahlt werden (vereinfacht gesagt) - er hat das ganze auf eine wirtschaftliche Ebene geholt, dem konnte ich nicht folgen
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
Bürger müssen die Polizei finanzieren, ob sie wollen oder nicht. Folglich schlägt sich die Unzufriedenheit der Zahler nicht negativ auf die Einnahmen der Polizei aus. Dementsprechend bleibt das Signal für die Polizei aus, dass sie etwas an ihrer Arbeit verändern muss, um die Interessen der Zahler besser wahrzunehmen. Ich weiß nicht, was daran so schwer zu verstehen ist.
ich ziehe mal die konsequenzen daraus, die ein solches modell beinhalte könnte.
es gibt verschiedene polizeikräfte die sich untereinander im wettbewerb befinden
der bürger ruft die polizei an die er in preis/leistung besser findet
der bürger der mehr geld hat bestellt natürlich die teureren spezialeinheiten bei der polizeidienststelle seiner wahl
natürlich gibt es in einem sich selbst regulierenden markt auch die möglichkeiten für die schwächeren wettbewerber, die stellen die discounterpolizei
polizisten sind nicht mehr dem staat weisungsgebunden sondern demjenigen der sie bezahlt
gemeinden mit mehr geld können sich natürlich die beste polizei leisten und nutzen das auch. wohlhabende menschen ziehen dorthin, der rest kann sich das nicht leisten
das würde natürlich jemandem in den kram passen dem zu totalitären regiemen das "sozialistische" venezuela einfällt, nicht aber die despoten im nahen osten oder in afrika. ich nehme an, dass dir bekannt ist, dass in venezuela regelmäßig wahlen stattfinden.
ich ziehe mal die konsequenzen daraus, die ein solches modell beinhalte könnte.
es gibt verschiedene polizeikräfte die sich untereinander im wettbewerb befinden der bürger ruft die polizei an die er in preis/leistung besser findet der bürger der mehr geld hat bestellt natürlich die teureren spezialeinheiten bei der polizeidienststelle seiner wahl natürlich gibt es in einem sich selbst regulierenden markt auch die möglichkeiten für die schwächeren wettbewerber, die stellen die discounterpolizei polizisten sind nicht mehr dem staat weisungsgebunden sondern demjenigen der sie bezahlt gemeinden mit mehr geld können sich natürlich die beste polizei leisten und nutzen das auch. wohlhabende menschen ziehen dorthin, der rest kann sich das nicht leisten
Man sollte aber in den AGB's aufführen, dass die volle Palette der jeweiligen polizeilichen Dienstlesiter nur in Ballungsräumen wie dem Rhein-Mein-Gebiet, dem Großraum München oder in Hamburg zur Verfügung gestellt werden kann. Im Werra-Meißner-Kreis, in der Uckermark und im Wendland können wegen Unwirtschaftlichkeit neben der Bearbeitung von Verkehrsdelikten keine weitern polizeilichen Dienste angeboten werden.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Und jede Menge Ressentiments.
Grauenhaft.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
das herauszufinden bedarf es auch nicht viel, mir war nicht bewusst, daß einfachste recherche und wertkonservativ sich anscheinend ausschliesst.
Macht die CSU ja schließlich auch.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
das herauszufinden bedarf es auch nicht viel, mir war nicht bewusst, daß einfachste recherche und wertkonservativ sich anscheinend ausschliesst.
Hatten zwei, drei Leutchen und ich hier schon mehrfach geschrieben, hat die Besorgten aber nicht interessiert.
Macht die CSU ja schließlich auch.
http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/whatsright/whats-right-zu-koeln-hilfe-unser-staat-versagt/12803516.html
Und jede Menge Ressentiments.
Grauenhaft.
PR-Desaster der Kölner Polizei - Experte: Polizei stellt eigenes Image über die Wahrheit
Immer mehr zeichnet sich ab, dass die ersten öffentlichen Polizeimeldungen zu den Vorfällen in der Kölner Silvesternacht unvollständig waren und wichtige Sachverhalte verschleierten. Der Düsseldorfer Strafverteidiger Udo Vetter sieht darin ein grundlegendes Problem: Die Polizei in Deutschland betreibe Imagepflege auf Kosten der Wahrheit.http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/id_76583944/experte-ueber-koeln-polizei-stellt-eigenes-image-ueber-die-wahrheit.html
Wie bereits oben erwähnt, gibt es bei uns in Deutschland und auch in Europa viele (zu viele?) Menschen, die sich mit ganz anderen Sorgen umherplagen, als selektiv ihren Konsum zu überprüfen.
Das diejenigen, welchen dieses Privileg zu eigen ist, dies auch tun sollten ist unbestritten. Jedoch sollte man dann bei aller Selektion auch die jenigen berücksichtigen, welche nicht greade auf der Sonnenseite des Lebens stehen.
Und glaub mir, davon gibt es (auch in Europa) leider immer noch mehr als genug. Das diese Menschen nun aber andere Sorgen haben, als die selektive Auswahl ihrer Konsumgüter muß ich an dieser Stelle sicher nicht weiter ausführen.
Vielmehr müsste hierbei von anderer Stelle ein deutliches Signal gesetzt werden, welches auch eine nachhaltige Verbesserung des Konsumverhaltens an sich nach sich zieht.
Ansonsten sorry für den OT und man sollte dieses Thema an dieser Stelle nun auch nicht weiter vertiefen. Denn schlußendlich geht es hier ja um etwas ganz anderes.
a) glaubst du allen Ernstes, die EU würde beispielsweise das Handelsabkommen mit den westafrikanischen Staaten widerrufen oder auch nur nachbessern? Ich nicht.
b) auch wenn es manchmal nicht einfach ist: so lange wir spätestens alle 2 Jahre ein neues Smartphone brauchen (beispielhaft) und dies wichtiger ist, als 1 Euro mehr für fair gehandelten Kaffee auszugeben (auch beispielhaft), so lange wird sich auch nichts ändern. Da halte ich es mit FrankenAdler: dann müssen wir uns auch nicht beschweren, wenn die ihrer Existenzgrundlage Beraubten hierher kommen und auch was vom Kuchen abhaben wollen.
Im übrigen habe ich mich keineswegs über die Menschen beschwert welche hierher kommen, sondern wollte lediglich anmerken, dass es auch in unserer (westlichen Welt) genügend Armut gibt und es eben auch hier nicht jedem möglich ist, gemäß deiner vorgetragenen Fasson, irgendwelche Konsumgüter zu selektieren.
Und das es auch hier in Europa enorme soziale Unterschiede gibt, wirst du doch sicher nicht bestreiten wollen, oder?
Darum ging es mir und sonst um nix.
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Die Beispiele zu No Go Areas und Clans / Großfamilien sind tatsächlich sehr populistisch, gleiches gillt genau so für irgendwelche rechten Rockerclubs, irgendwelche Kiezbanden und andere Vereinigungen, die das Gewaltmonopol des Staates nicht anerkennen
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
In Chemnitz wurde an Silvester ein gehbehinderter Tunesier zusammengeschlagen, in Zwickau hat heute ein Autofahrer versucht, ausländische Fußgänger zu überfahren, in Wismar griffen Vermummte Nazis Ausländer an, die Zahl ausländerfeindlicher Gewaltdelikte ist in 2015 um mehr als 40% angestiegen - letztlich schert das doch die Masse nicht, ob Ausländer hier angegriffen werden.
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
Das Politik das Arbeitsumfeld der Polizei so gestalten muss, dass diese handlungsfähig ist, das bestreite ich keine Sekunde. Ich glaube aber nicht, dass es direkt und konkret vor Ort die im Artikel beschriebenen Probleme ein Hindernis waren einzuschreiten sondern Fehleinschätzungen der Polizei - oder anders ausgedrückt, Versagen
Oder anders formuliert, wenn man einen Vorschlag hat, aber nicht verät wie man den Umsetzen könnte, was ist der dann wert?
Abgesehen davon untersteht die Polizei sehr wohl einem Leistungsdruck. Und zwar einem politischen. Das ist doch gerade das beste Anschauungsmaterial. Der kölner Polizeipräsident wird demnächst seinen Job los sein. Die politischen Parteien treten in einen Wettstreit in sicherheitspolitischen Fragen und rüsten da derzeit verbal ganz schön auf. Um es mal in deiner Rhetorik zu formulieren: Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit der "Dienstleistung" der Polizei sind, ist das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Geht das zurück, wächst der Druck auf den Innenminister (egal ob im Bund oder den Ländern) und der gibt den Druck auf die Polizeiführung weiter und die geben diesen Druck weiter nach unten bis zum kleinsten Beamten weiter. Wird dadurch kein "Erfolg" erzielt, wird eben die Regierung abgewählt und eine andere darf sich dran versuchen. Sowas nennt man demokratischen Rechtsstaat Baby.
In Chemnitz wurde an Silvester ein gehbehinderter Tunesier zusammengeschlagen, in Zwickau hat heute ein Autofahrer versucht, ausländische Fußgänger zu überfahren, in Wismar griffen Vermummte Nazis Ausländer an, die Zahl ausländerfeindlicher Gewaltdelikte ist in 2015 um mehr als 40% angestiegen - letztlich schert das doch die Masse nicht, ob Ausländer hier angegriffen werden.
Oder anders formuliert, wenn man einen Vorschlag hat, aber nicht verät wie man den Umsetzen könnte, was ist der dann wert?
Facebook-Gruppe „Düsseldorf passt auf“ wächst auf knapp 9000 Mitglieder
Die als „Düsseldorfer Bürgerwehr“ bezeichnete geschlossene Facebook-Gruppe „Düsseldorf passt auf“ ist innerhalb eines Tages von rund 1000 auf knapp 9000 Mitglieder angewachsen. Darunter sollen auch Mitglieder der NPD, Mitläufer von Dügida und Hooligans sein – aber auch Düsseldorfer Geschäftsleute und Mitglieder von Schützen- und Karnevalsvereinen. In dem Forum wird über eine erste Aktion am Samstagabend in der Altstadt diskutiert.Gründer der Gruppe distanziert sich von Fremdenfeindlichkeit
[EDIT bils - 08/01/2016 - Zitat wegen Copyright gekürzt]http://www.report-d.de/Duesseldorf/Aktuelles/Facebook-Gruppe-Duesseldorf-passt-auf-waechst-auf-knapp-9000-Mitglieder-52993
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren
Leute hier ist was los. Der traut sich was!
Abgesehen davon untersteht die Polizei sehr wohl einem Leistungsdruck. Und zwar einem politischen. Das ist doch gerade das beste Anschauungsmaterial. Der kölner Polizeipräsident wird demnächst seinen Job los sein. Die politischen Parteien treten in einen Wettstreit in sicherheitspolitischen Fragen und rüsten da derzeit verbal ganz schön auf. Um es mal in deiner Rhetorik zu formulieren: Der beste Indikator dafür, dass die Menschen zufrieden mit der "Dienstleistung" der Polizei sind, ist das subjektive Sicherheitsempfinden der Bevölkerung. Geht das zurück, wächst der Druck auf den Innenminister (egal ob im Bund oder den Ländern) und der gibt den Druck auf die Polizeiführung weiter und die geben diesen Druck weiter nach unten bis zum kleinsten Beamten weiter. Wird dadurch kein "Erfolg" erzielt, wird eben die Regierung abgewählt und eine andere darf sich dran versuchen. Sowas nennt man demokratischen Rechtsstaat Baby.
Ist ja auch ein zweischneidiges Schwert, einerseits sollten Polizisten auch immer verantwortlich gemacht werden für was sie tun - andererseits war "nichts tun" in dem Fall in meinen Augen als einen dieser "Shitstorms" zu riskieren