Nun zu einer hier erwähnten "Massenschlägerei" braucht es tatsächlich mehr als einen Georgier, auch die Schilderungen des einen Wirts (Sahen alle gleich aus, sprachen schlecht oder kein Deutsch) und des Betriebsleiters der Bar nebendran (arabisch aussehende Gruppe) und der begrapschten Opfer lassen hier schon an ein Vorkommnis denken, das dem in Köln letztes Jahr ähnelt. Bei der Gruppengröße "50, 60 oder 70 Mann" sind wir dagegen doch weit weg von Köln oder den irgendwo erwähnten 900...
rätselhaft bleibt nach wie vor, dass es keinen Polizeieinsatz vor Ort gegeben hat.
Es gab ja einen, der hat aber nur 2 Festnahmen zur Folge gehabt, allerdings keine weitere Bestätigung der geschilderten Ereignisse. Die Polizei kam also zu einem Zeitpunkt oder Ort auf der Freßgass, an dem nichts verdächtiges zu bemerken war, also dann zumindest nicht zu dem der Massenschlägerei.
Nun zu einer hier erwähnten "Massenschlägerei" braucht es tatsächlich mehr als einen Georgier, auch die Schilderungen des einen Wirts (Sahen alle gleich aus, sprachen schlecht oder kein Deutsch) und des Betriebsleiters der Bar nebendran (arabisch aussehende Gruppe) und der begrapschten Opfer lassen hier schon an ein Vorkommnis denken, das dem in Köln letztes Jahr ähnelt. Bei der Gruppengröße "50, 60 oder 70 Mann" sind wir dagegen doch weit weg von Köln oder den irgendwo erwähnten 900...
mich würde nachwievor interessieren, welchen artikel du meinst, der erkennen lässt, daß an den schilderungen was dran ist, wie du geschrieben hast.
die fnp schreibt z.b.:
"Andere Frankfurter Gastronomen sagten gegenüber der FNP, ihnen sei nichts aufgefallen, was den Schilderungen ihres Kollegen nahe komme."
jetzt istn im bericht des betriebsleiters (von dir verlinkt) von einer großen gruppe von arabisch aussehenden menschen die rede, von denen der einzige, den man identifiziert hat, sich als georgier herausstellt. meine fresse, das sind mal zuverlässige aussagen.
wie schwierig es sein kann, irgendwelche menschen anhand ihres äusseren zuzuordnen, haben wir jetzt erst wieder in köln gesehen, wo sich die massen der nordafrikaner als alles andere als nordafrikanisch herausgestellt haben.
aus den berichten, die ich bis jetzt gelesen habe und die hier im forum verlinkt waren, kristallisiert sich für mich der eindruck heraus, daß eben was hängen bleiben soll, aber vertrauen erweckend ist keiner davon.
aber vielleicht magst du doch noch mitteilen, welchen artikel du meinst-
mich würde nachwievor interessieren, welchen artikel du meinst, der erkennen lässt, daß an den schilderungen was dran ist, wie du geschrieben hast.
? Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP. Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
mich würde nachwievor interessieren, welchen artikel du meinst, der erkennen lässt, daß an den schilderungen was dran ist, wie du geschrieben hast.
die fnp schreibt z.b.:
"Andere Frankfurter Gastronomen sagten gegenüber der FNP, ihnen sei nichts aufgefallen, was den Schilderungen ihres Kollegen nahe komme."
jetzt istn im bericht des betriebsleiters (von dir verlinkt) von einer großen gruppe von arabisch aussehenden menschen die rede, von denen der einzige, den man identifiziert hat, sich als georgier herausstellt. meine fresse, das sind mal zuverlässige aussagen.
wie schwierig es sein kann, irgendwelche menschen anhand ihres äusseren zuzuordnen, haben wir jetzt erst wieder in köln gesehen, wo sich die massen der nordafrikaner als alles andere als nordafrikanisch herausgestellt haben.
aus den berichten, die ich bis jetzt gelesen habe und die hier im forum verlinkt waren, kristallisiert sich für mich der eindruck heraus, daß eben was hängen bleiben soll, aber vertrauen erweckend ist keiner davon.
aber vielleicht magst du doch noch mitteilen, welchen artikel du meinst-
mich würde nachwievor interessieren, welchen artikel du meinst, der erkennen lässt, daß an den schilderungen was dran ist, wie du geschrieben hast.
? Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP. Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
ok. es wundert mich nur, daß du gerade diesen artikel als bestätigung nimmst,denn gerade der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade.
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
Guter Ansatz, mal den Kenntnisstand zusammenzutragen, ich ergänze mal ein wenig: Es waren zwei benachbarte Kneipen, die eine von dem, der das ganze angeschoben hat, und die mit dem äthiopischstämmigen Betriebsleiter, der eine Flasche über den Kopf gezogen bekam. Weiter entfernte Lokalitäten haben von dem berichteten Zauber nix mitbekommen. An Mädchen, die Vorkommnisse schildern, zähle ich aus dem ersten FAZ-Artikel zwei, die aus dem 2. Absatz und die 27jährige, die später im Artikel erwähnt wird - kann aber sein, daß sich hier mißverständlich ausgedrückt wird, und das nur eine war. Die Parallelen zu Köln sind natürlich Eigentumsdelikte iVm sexueller Belästigung aus einer Gruppe heraus an einem Silvesterabend. Der Zusammenhang mit den Flüchtlingen erschließt sich mir auch nicht unbedingt, die Bild gibt nur ohne Angabe von Quellen an, daß 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge aus Mittelhessen angereist waren, nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer kamen und weitergezogen sind.
rätselhaft bleibt nach wie vor, dass es keinen Polizeieinsatz vor Ort gegeben hat.
Es gab ja einen, der hat aber nur 2 Festnahmen zur Folge gehabt, allerdings keine weitere Bestätigung der geschilderten Ereignisse. Die Polizei kam also zu einem Zeitpunkt oder Ort auf der Freßgass, an dem nichts verdächtiges zu bemerken war, also dann zumindest nicht zu dem der Massenschlägerei.
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
Guter Ansatz, mal den Kenntnisstand zusammenzutragen, ich ergänze mal ein wenig: Es waren zwei benachbarte Kneipen, die eine von dem, der das ganze angeschoben hat, und die mit dem äthiopischstämmigen Betriebsleiter, der eine Flasche über den Kopf gezogen bekam. Weiter entfernte Lokalitäten haben von dem berichteten Zauber nix mitbekommen. An Mädchen, die Vorkommnisse schildern, zähle ich aus dem ersten FAZ-Artikel zwei, die aus dem 2. Absatz und die 27jährige, die später im Artikel erwähnt wird - kann aber sein, daß sich hier mißverständlich ausgedrückt wird, und das nur eine war. Die Parallelen zu Köln sind natürlich Eigentumsdelikte iVm sexueller Belästigung aus einer Gruppe heraus an einem Silvesterabend. Der Zusammenhang mit den Flüchtlingen erschließt sich mir auch nicht unbedingt, die Bild gibt nur ohne Angabe von Quellen an, daß 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge aus Mittelhessen angereist waren, nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer kamen und weitergezogen sind.
mich würde nachwievor interessieren, welchen artikel du meinst, der erkennen lässt, daß an den schilderungen was dran ist, wie du geschrieben hast.
? Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP. Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
ok. es wundert mich nur, daß du gerade diesen artikel als bestätigung nimmst,denn gerade der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade.
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
Xaver08 schrieb: ... der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade. ...
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ok. es wundert mich nur, daß du gerade diesen artikel als bestätigung nimmst,denn gerade der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade.
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
Xaver08 schrieb: ... der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade. ...
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ich war nur etwas verwirrt respektive erstaunt, ob deiner aussage, daß einer der neueren artikel hinweise dazu liefern würde, daß etwas im sinne des bildartikels schon passiert wäre.
ich sehe viele widersprüche, lediglich eine echte zeugenaussage deren glaubwürdigkeit von außen betrachtet nicht so ganz zweifelsfrei scheint, d.h. zwar keine widerlegung, allerdings alles andere als eine bestätigung daß etwas passiert ist, eher ein die richtung etwas wird schon hängen bleiben.
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
Dein Plädoyer in Ehren, aber es ist offenkundig genau das: Eine einseitige Darstellung des Sachverhalts, als wärest du der Vertreter des fraglichen Gastronomen. Über alle Widersprüche gehst du nonchalant hinweg. Ich fürchte, das wird im Lichte der weiteren Ermittlungen, die selbstverständlich abzuwarten sind, nicht tragen.
Xaver08 schrieb: ... der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade. ...
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ich war nur etwas verwirrt respektive erstaunt, ob deiner aussage, daß einer der neueren artikel hinweise dazu liefern würde, daß etwas im sinne des bildartikels schon passiert wäre.
ich sehe viele widersprüche, lediglich eine echte zeugenaussage deren glaubwürdigkeit von außen betrachtet nicht so ganz zweifelsfrei scheint, d.h. zwar keine widerlegung, allerdings alles andere als eine bestätigung daß etwas passiert ist, eher ein die richtung etwas wird schon hängen bleiben.
Xaver08 schrieb: ... der fnp artikel schreibt davon, daß andere gastronomen die geschehnisse nicht bestätigen können und die tatsache, daß der aus der gruppe der arabisch aussehenden menschen identifizierte mann georgier war, stützt jetzt die angeblichen geschehnisse auch nicht gerade. ...
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei. Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde. Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
Dein Plädoyer in Ehren, aber es ist offenkundig genau das: Eine einseitige Darstellung des Sachverhalts, als wärest du der Vertreter des fraglichen Gastronomen. Über alle Widersprüche gehst du nonchalant hinweg. Ich fürchte, das wird im Lichte der weiteren Ermittlungen, die selbstverständlich abzuwarten sind, nicht tragen.
auch wenn es ggf. langweilt: Wenn diese ganzen Übergriffe stattgefunden haben sollte, was ich nicht beurteilen kann, dann bleibt immer noch offen warum vor Ort (Location) keine Polizei war. Ich will niemanden was unterstellen -man wird vorsichtig bei D&D - aber es bleibt schlichweg nebulös und ich teile da die Ansicht des Users peter.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
Unabhängig von den Fragen, die sich hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Wirts ergeben, frage ich mich inzwischen vor allem, welche Rolle die Bild bei der Nummer eigentliche spielt? Wenn es nur um Fußball geht kann ich über diesen Dreck noch lachen, aber hier krieg ich langsam echt Hass.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
Unabhängig von den Fragen, die sich hinsichtlich der Glaubwürdigkeit des Wirts ergeben, frage ich mich inzwischen vor allem, welche Rolle die Bild bei der Nummer eigentliche spielt? Wenn es nur um Fußball geht kann ich über diesen Dreck noch lachen, aber hier krieg ich langsam echt Hass.
auch wenn es das Forum vermutlich nicht wirklich interessiert ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
da kann eigentlich nur überrascht sein wer unbedingt daran glauben wollte.
ich hoffe der eine oder andere zieht daraus den schluß offensichtlich widersprüchliche aussagen grundsätzlich zu hinterfragen.
Wenn da nun wirklich nichts war, hat das Angeben von Zeugennamen samt Telefonnummern ja schon was von der Haarprobe von Christoph Daum. Bin mal gespannt, was da weiter rauskommt...
auch wenn es das Forum vermutlich nicht wirklich interessiert ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
auch wenn es das Forum vermutlich nicht wirklich interessiert ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
Der Laden ist übrigens mittlerweile geschlossen. Haben wohl viele den gleichen Schluß gezogen.
Nunja, offenbar ist die Dame, die damals trotz Abwesenheit belästigt worden sein wollte, genau die Dame, die diese Woche tot im Niddapark gefunden wurde.
auch wenn es das Forum vermutlich nicht wirklich interessiert ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
da kann eigentlich nur überrascht sein wer unbedingt daran glauben wollte.
ich hoffe der eine oder andere zieht daraus den schluß offensichtlich widersprüchliche aussagen grundsätzlich zu hinterfragen.
Wenn da nun wirklich nichts war, hat das Angeben von Zeugennamen samt Telefonnummern ja schon was von der Haarprobe von Christoph Daum. Bin mal gespannt, was da weiter rauskommt...
Bei der Gruppengröße "50, 60 oder 70 Mann" sind wir dagegen doch weit weg von Köln oder den irgendwo erwähnten 900...
Es gab ja einen, der hat aber nur 2 Festnahmen zur Folge gehabt, allerdings keine weitere Bestätigung der geschilderten Ereignisse. Die Polizei kam also zu einem Zeitpunkt oder Ort auf der Freßgass, an dem nichts verdächtiges zu bemerken war, also dann zumindest nicht zu dem der Massenschlägerei.
Bei der Gruppengröße "50, 60 oder 70 Mann" sind wir dagegen doch weit weg von Köln oder den irgendwo erwähnten 900...
die fnp schreibt z.b.:
"Andere Frankfurter Gastronomen sagten gegenüber der FNP, ihnen sei nichts aufgefallen, was den Schilderungen ihres Kollegen nahe komme."
jetzt istn im bericht des betriebsleiters (von dir verlinkt) von einer großen gruppe von arabisch aussehenden menschen die rede, von denen der einzige, den man identifiziert hat, sich als georgier herausstellt. meine fresse, das sind mal zuverlässige aussagen.
wie schwierig es sein kann, irgendwelche menschen anhand ihres äusseren zuzuordnen, haben wir jetzt erst wieder in köln gesehen, wo sich die massen der nordafrikaner als alles andere als nordafrikanisch herausgestellt haben.
aus den berichten, die ich bis jetzt gelesen habe und die hier im forum verlinkt waren, kristallisiert sich für mich der eindruck heraus, daß eben was hängen bleiben soll, aber vertrauen erweckend ist keiner davon.
aber vielleicht magst du doch noch mitteilen, welchen artikel du meinst-
?
Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP.
Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
die fnp schreibt z.b.:
"Andere Frankfurter Gastronomen sagten gegenüber der FNP, ihnen sei nichts aufgefallen, was den Schilderungen ihres Kollegen nahe komme."
jetzt istn im bericht des betriebsleiters (von dir verlinkt) von einer großen gruppe von arabisch aussehenden menschen die rede, von denen der einzige, den man identifiziert hat, sich als georgier herausstellt. meine fresse, das sind mal zuverlässige aussagen.
wie schwierig es sein kann, irgendwelche menschen anhand ihres äusseren zuzuordnen, haben wir jetzt erst wieder in köln gesehen, wo sich die massen der nordafrikaner als alles andere als nordafrikanisch herausgestellt haben.
aus den berichten, die ich bis jetzt gelesen habe und die hier im forum verlinkt waren, kristallisiert sich für mich der eindruck heraus, daß eben was hängen bleiben soll, aber vertrauen erweckend ist keiner davon.
aber vielleicht magst du doch noch mitteilen, welchen artikel du meinst-
?
Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP.
Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
aber seis drum....
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
Guter Ansatz, mal den Kenntnisstand zusammenzutragen, ich ergänze mal ein wenig:
Es waren zwei benachbarte Kneipen, die eine von dem, der das ganze angeschoben hat, und die mit dem äthiopischstämmigen Betriebsleiter, der eine Flasche über den Kopf gezogen bekam. Weiter entfernte Lokalitäten haben von dem berichteten Zauber nix mitbekommen.
An Mädchen, die Vorkommnisse schildern, zähle ich aus dem ersten FAZ-Artikel zwei, die aus dem 2. Absatz und die 27jährige, die später im Artikel erwähnt wird - kann aber sein, daß sich hier mißverständlich ausgedrückt wird, und das nur eine war.
Die Parallelen zu Köln sind natürlich Eigentumsdelikte iVm sexueller Belästigung aus einer Gruppe heraus an einem Silvesterabend.
Der Zusammenhang mit den Flüchtlingen erschließt sich mir auch nicht unbedingt, die Bild gibt nur ohne Angabe von Quellen an, daß 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge aus Mittelhessen angereist waren, nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer kamen und weitergezogen sind.
Es gab ja einen, der hat aber nur 2 Festnahmen zur Folge gehabt, allerdings keine weitere Bestätigung der geschilderten Ereignisse. Die Polizei kam also zu einem Zeitpunkt oder Ort auf der Freßgass, an dem nichts verdächtiges zu bemerken war, also dann zumindest nicht zu dem der Massenschlägerei.
ein wirt hatte probleme mit gästen. ein deutscher und ein georgier (frankfurter assis?) wurden festgenommen. ein anderer wirt, rechtslastigen webmedien verbunden, meldet nach fünf wochen bei ihm im laden habe es ärger mit personen gegeben die nordafrikanisch oder orientalisch ausgesehen hätten, die hätte gäste belästigt und jacken geklaut. anzeige erstattet hat er nicht, die belästigten und bestohlenen gäste auch nicht.
ein mädchen hat der bild (?) mitgeteilt sie und ihre freundin seien sexuell belästigt worden, zur polizei gegangen sind sie nicht, das zweite belästigte mädchen ist nicht auffindbar. warum diese sich bei der bild und das zeitgleich mit dem wirt gemeldet haben bleibt offen.
andere wirte können nicht bestätigen dass es überhaupt zu problemen gekommen ist, der "mob" scheint sich auf eine gaststätte reduziert und dann in luft aufgelöst zu haben.
wo es da einen, und welchen, zusammenhang es zu flüchtlingen und einer anreisewelle auf frankfurt gegeben hat ist völlig offen, es gibt keinen hinweis darauf, dass die angeblichen täter aus dieser gruppe stammen.
da stimmt und passt vorne und hinten überhaupt nichts zusammen und es hat mit den vorfällen in köln nicht das geringste gemeinsam.
Guter Ansatz, mal den Kenntnisstand zusammenzutragen, ich ergänze mal ein wenig:
Es waren zwei benachbarte Kneipen, die eine von dem, der das ganze angeschoben hat, und die mit dem äthiopischstämmigen Betriebsleiter, der eine Flasche über den Kopf gezogen bekam. Weiter entfernte Lokalitäten haben von dem berichteten Zauber nix mitbekommen.
An Mädchen, die Vorkommnisse schildern, zähle ich aus dem ersten FAZ-Artikel zwei, die aus dem 2. Absatz und die 27jährige, die später im Artikel erwähnt wird - kann aber sein, daß sich hier mißverständlich ausgedrückt wird, und das nur eine war.
Die Parallelen zu Köln sind natürlich Eigentumsdelikte iVm sexueller Belästigung aus einer Gruppe heraus an einem Silvesterabend.
Der Zusammenhang mit den Flüchtlingen erschließt sich mir auch nicht unbedingt, die Bild gibt nur ohne Angabe von Quellen an, daß 900 größtenteils betrunkene Flüchtlinge aus Mittelhessen angereist waren, nicht in den Sicherheitsbereich am Mainufer kamen und weitergezogen sind.
?
Ich schrieb gestern was vom Detailgrad in einem Artikel, da meinte ich den aus der FNP.
Das halte ich insofern für bemerkenswert, da hier gerade solche Detailschilderungen gerade auch in Hinblick auf Nebengeschehen und unwichtiges durchaus zu den Merkmalen gehört, Aussagen für glaubhaft zu befinden (Grundsatz der Zeugenbeurteilung).
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
aber seis drum....
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei.
Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde.
Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ich denke zum grundsatz der zeugenbeurteilung gehört es auch, die schilderungen eines zeugen mit anderen zeugenaussagen zu vergleichen. ich bin mir sicher, daß so große diskrepanzen in den schilderungen bei aller detailgenauigkeit des einen zeugen die glaubwürdigkeit nicht wirklich erhöhen.
aber seis drum....
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei.
Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde.
Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ich sehe viele widersprüche, lediglich eine echte zeugenaussage deren glaubwürdigkeit von außen betrachtet nicht so ganz zweifelsfrei scheint, d.h. zwar keine widerlegung, allerdings alles andere als eine bestätigung daß etwas passiert ist, eher ein die richtung etwas wird schon hängen bleiben.
Dein Plädoyer in Ehren, aber es ist offenkundig genau das: Eine einseitige Darstellung des Sachverhalts, als wärest du der Vertreter des fraglichen Gastronomen. Über alle Widersprüche gehst du nonchalant hinweg. Ich fürchte, das wird im Lichte der weiteren Ermittlungen, die selbstverständlich abzuwarten sind, nicht tragen.
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei.
Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde.
Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
ich sehe viele widersprüche, lediglich eine echte zeugenaussage deren glaubwürdigkeit von außen betrachtet nicht so ganz zweifelsfrei scheint, d.h. zwar keine widerlegung, allerdings alles andere als eine bestätigung daß etwas passiert ist, eher ein die richtung etwas wird schon hängen bleiben.
In der FAZ haben sie ja Gastronomen befragt, deren Lokalitäten 300m weit weg waren, zumindest da sehe ich jetzt wenig Widerspruch. Die FNP macht zur örtlichen Nähe halt keine genauen Angaben, ob sie bei näher liegenden Kneipen gefragt haben. Die einzige als solche dokumentierte Nachbar-Bar (schönes Wort ) hatte dann ja laut der Aussage ihres Betriebsleiters die Massenschlägerei.
Das mit dem Georgier würde ich auch erstmal nicht so hoch hängen, da bleibt der Bericht etwas im Vagen, z.B. wegen was-wann-wo gegen ihn ermittelt wird. Auch die folgende Aussage, daß noch gegen einen Deutschen wegen einer Gewalttat auf der Freßgass ermittelt wird, engt das Ganze dann ja auch nicht gerade ein, ebenso der Punkt, daß die Polizei ja gar nicht zur gegenständlichen Kneipe gerufen wurde.
Sicher würden hier einige Informationen mehr zur Erhellung des Gesamtbilds beitragen...
Dein Plädoyer in Ehren, aber es ist offenkundig genau das: Eine einseitige Darstellung des Sachverhalts, als wärest du der Vertreter des fraglichen Gastronomen. Über alle Widersprüche gehst du nonchalant hinweg. Ich fürchte, das wird im Lichte der weiteren Ermittlungen, die selbstverständlich abzuwarten sind, nicht tragen.
http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Gastronom-Jan-Mai-wirft-Behoerden-Versagen-vor-Gab-es-an-Silvester-UEbergriffe-auf-der-Fressgass-28870.html
Mal sehen, was da noch kommt, wie schon gesagt, für unmöglich halte ich die ganze Geschichte bisher allerdings nicht.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
http://www.journal-frankfurt.de/journal_news/Panorama-2/Gastronom-Jan-Mai-wirft-Behoerden-Versagen-vor-Gab-es-an-Silvester-UEbergriffe-auf-der-Fressgass-28870.html
Mal sehen, was da noch kommt, wie schon gesagt, für unmöglich halte ich die ganze Geschichte bisher allerdings nicht.
Die AfD-Verweise und Erklärungen dazu seitens des Wirts finde ich im übrigen aber auch recht merkwürdig, ebenso den Punkt, daß er hier ja irgendwie auf den Sicherheitsverhältnissen rumreitet, selbst aber nicht mal die Polizei gerufen hat.
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
Kommentar von vorgestern in der FNP:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Kommentar-Fake-News-gibt-es-wohl-nicht-nur-im-Internet;art675,2462828
Dieser Einschätzung kann ich mich nur voll anschließen, freut mich. Es wird tatsächlich abzuwarten sein, was die Ermittlungen ergeben.
Kommentar von vorgestern in der FNP:
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Kommentar-Fake-News-gibt-es-wohl-nicht-nur-im-Internet;art675,2462828
Doch laut den sofort eingeleiteten Polizei-Ermittlungen soll dieses „Opfer“ an Silvester gar nicht in Deutschland gewesen sein.
Auch weitere „Zeugen“ sollen in Verhören zurückgerudert sein, es habe sich um eine normale Schlägerei gehandelt und nicht um sexuelle Übergriffe.
Die Polizei ermittelt jetzt gegen Jan Mai – wegen Vortäuschens einer Straftat.
ich habe noch keinen anderen Artikel gefunden. Ja, es ist die BILD, daher mit aller Vorsicht
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Silvester-UEbergriffe-auf-der-Fressgass-nur-vorgetaeuscht;art675,2474581
Doch laut den sofort eingeleiteten Polizei-Ermittlungen soll dieses „Opfer“ an Silvester gar nicht in Deutschland gewesen sein.
Auch weitere „Zeugen“ sollen in Verhören zurückgerudert sein, es habe sich um eine normale Schlägerei gehandelt und nicht um sexuelle Übergriffe.
Die Polizei ermittelt jetzt gegen Jan Mai – wegen Vortäuschens einer Straftat.
ich habe noch keinen anderen Artikel gefunden. Ja, es ist die BILD, daher mit aller Vorsicht
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Silvester-UEbergriffe-auf-der-Fressgass-nur-vorgetaeuscht;art675,2474581
ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
ich hoffe der eine oder andere zieht daraus den schluß offensichtlich widersprüchliche aussagen grundsätzlich zu hinterfragen.
Wenn da nun wirklich nichts war, hat das Angeben von Zeugennamen samt Telefonnummern ja schon was von der Haarprobe von Christoph Daum.
Bin mal gespannt, was da weiter rauskommt...
http://www.fnp.de/lokales/frankfurt/Silvester-UEbergriffe-auf-der-Fressgass-nur-vorgetaeuscht;art675,2474581
ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
Die Chance, das ich da jemals auf schlagen werde, sind inzwischen auch ins minimale bis Nichtexistente gesunken.
Der Laden ist übrigens mittlerweile geschlossen. Haben wohl viele den gleichen Schluß gezogen.
Nunja, offenbar ist die Dame, die damals trotz Abwesenheit belästigt worden sein wollte, genau die Dame, die diese Woche tot im Niddapark gefunden wurde.
Nachzulesen in Bild und FR.
Das wünscht man natürlich niemandem. RIP
ein Besuch bei "First Inn" in der Fressgass kann ich mir nicht mehr vorstellen, so oder so nicht, dafür erscheint mir einiges "faul"
Die Chance, das ich da jemals auf schlagen werde, sind inzwischen auch ins minimale bis Nichtexistente gesunken.
ich hoffe der eine oder andere zieht daraus den schluß offensichtlich widersprüchliche aussagen grundsätzlich zu hinterfragen.
Wenn da nun wirklich nichts war, hat das Angeben von Zeugennamen samt Telefonnummern ja schon was von der Haarprobe von Christoph Daum.
Bin mal gespannt, was da weiter rauskommt...
http://www.bild.de/news/inland/news-inland/in-eigener-sache-keine-mobartigen-uebergriffe-50428332.bild.html