Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Liebe Zeit, ich habe doch nicht gesagt, dass ich das vertrete. Und ja, wie du sagst, innerhalb der EU. Also nicht mehr in UK.
Nichts, aber mekrst du, dass man das auch genau umdrehen könnte? Dass es aus Sicht vieler Briten eben auch "Freiheit" und "Vielseitigkeit" ist, nicht zur EU zu gehören? Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?
Niemand. Aber das Recht, sich seine Gedanken zu machen, was ein Land unter "Freiheit" zu verstehen scheint, das haben wir schon. Höcke meint ja auch, dass Freiheit bedeutet, frei von Muslimen zu sein.
Nochmal: ich glaube, niemand hĂ€tte mit dem Austritt der Briten ein echtes Problem (höchstens Bedauern), wenn dieser Austritt begrĂŒndet und aufgrund von Fakten vonstatten gegangen wĂ€re. Manch einer in BrĂŒssel wĂ€re vielleicht sogar froh darum gewesen, hĂ€tten die stĂ€ndigen Sonderregelungen fĂŒr ein EU-Mitglied endlich ein Ende. So war es aber nicht.
Analog dazu mĂŒsste man sich vorstellen, dass die BRD das Asylrecht abschaffen wĂŒrde, weil irgendjemand behauptet, dass jeder Asylbewerber 5.000 Euro bar auf die Kralle kriegt und hinterher drei deutsche Frauen vergewaltigt und fĂŒnf Deutschen den Arbeitsplatz stiehlt.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035
Typisch GrĂŒne! Vor allem dieser Boris Johnson!
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einflieĂen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen wĂŒrde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035
Typisch GrĂŒne! Vor allem dieser Boris Johnson!
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einflieĂen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen wĂŒrde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
Was ich jedenfalls weiĂ, ist, dass GroĂbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darĂŒber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war. Und "einstimmig" heiĂt doch in dem Fall nur, dass ein paar Politiker dem zugestimmt haben. Ăber die landlĂ€ufige Meinung der Bevölkerung sagt das nichts aus.
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig ĂŒber europa weiĂt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig ĂŒber europa weiĂt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Jeder blamiert sich so gut er kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heiĂt monnet, nicht money!
Jeder blamiert sich so gut er kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heiĂt monnet, nicht money!
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heiĂt monnet, nicht money!
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wĂ€re fĂŒr dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die EuropĂ€ische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines ĂŒbernationalen europĂ€ischen Staatenbundes, um kĂŒnftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach fĂŒr die Schaffung eines solchen europĂ€ischen Staatenverbundes aus. FĂŒr Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören wĂŒrde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von âEuropaâ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. GroĂbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmĂ€Ăig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frĂŒhzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Wirtschaftsunion passt schon.
Die erste Vehandlungsposition der Briten ist die Ablehnung von EU Standards bei Arbeitnehmerrechten, gefolgt vom Umweltschutz.
Da kann die Wirtschaft schön den Brexit WĂ€hler ausbeuten und mit Dreck ĂŒberschĂŒtten.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese VertrÀge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geÀndert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da LĂŒgen verbreitet  (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen OsteuropĂ€ern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese VertrÀge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geÀndert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da LĂŒgen verbreitet  (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen OsteuropĂ€ern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wĂ€re fĂŒr dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die EuropĂ€ische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines ĂŒbernationalen europĂ€ischen Staatenbundes, um kĂŒnftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach fĂŒr die Schaffung eines solchen europĂ€ischen Staatenverbundes aus. FĂŒr Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören wĂŒrde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von âEuropaâ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. GroĂbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmĂ€Ăig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frĂŒhzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fĂŒhle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drĂŒckt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
NatĂŒrlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenĂ€hert und die europĂ€ische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was ĂŒber die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wĂ€re fĂŒr dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die EuropĂ€ische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines ĂŒbernationalen europĂ€ischen Staatenbundes, um kĂŒnftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach fĂŒr die Schaffung eines solchen europĂ€ischen Staatenverbundes aus. FĂŒr Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören wĂŒrde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von âEuropaâ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. GroĂbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmĂ€Ăig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frĂŒhzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fĂŒhle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drĂŒckt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
NatĂŒrlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenĂ€hert und die europĂ€ische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was ĂŒber die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Also ehrlich gesagt fĂŒhle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drĂŒckt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
NatĂŒrlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenĂ€hert und die europĂ€ische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was ĂŒber die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Also ehrlich gesagt fĂŒhle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drĂŒckt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
NatĂŒrlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenĂ€hert und die europĂ€ische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was ĂŒber die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
fehlt noch objektiv
Also ich finde es schon Dumm die groĂe Familie zu verlassen und dann drauf zu bestehen das alles bleibt wie vorher.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die HĂ€lfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere HĂ€lfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen mĂŒssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK fĂŒr den Brexit gestimmt haben, wĂŒrden hierzulande auch auf die AFD-LĂŒgen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher NationalitÀt.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
fehlt noch objektiv
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Also ich finde es schon Dumm die groĂe Familie zu verlassen und dann drauf zu bestehen das alles bleibt wie vorher.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die HĂ€lfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere HĂ€lfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen mĂŒssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK fĂŒr den Brexit gestimmt haben, wĂŒrden hierzulande auch auf die AFD-LĂŒgen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher NationalitÀt.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD wĂŒrde hier keine Mehrheit holen.
Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hÀtte ich da schon mehr zugetraut.
Deiner Meinung nach ist also die Bevölkerungsmehrheit eines Landes mit einer Akademikerquote von 41 % und einem Alphabetisierungsgrad von 99,9 % nicht in der Lage, eine einigermaĂen durchdachte Abstimmungsentscheidung zu treffen.
Stattdessen glaubt diese Mehrheit unbesehen alles, was im Wahlkampf so behauptet wird, auch wenn der politische Gegner dies umgehend widerlegt. Die Bedeutung des Brexit musste am Tag nach der Abstimmung gegoogelt werden.
Immerhin sind aber etwas weniger als die HĂ€lfte der Bevölkerung des UK nicht dumm, denn sie haben so abgestimmt, wie Du es fĂŒr richtig hĂ€ltst.
Zur Sicherheit frage ich lieber noch einmal nach: Habe ich Deine Auffassung zutreffend wiedergegeben?
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die HĂ€lfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere HĂ€lfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen mĂŒssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK fĂŒr den Brexit gestimmt haben, wĂŒrden hierzulande auch auf die AFD-LĂŒgen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher NationalitÀt.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD wĂŒrde hier keine Mehrheit holen.
Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hÀtte ich da schon mehr zugetraut.