Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.
Thread wurde von skyeagle am Donnerstag, 31. Oktober 2024, 16:02 Uhr um 16:02 Uhr gesperrt weil:
Siehe: https://community.eintracht.de/forum/diskussionen/141794
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Wirtschaftsunion passt schon.
Die erste Vehandlungsposition der Briten ist die Ablehnung von EU Standards bei Arbeitnehmerrechten, gefolgt vom Umweltschutz.
Da kann die Wirtschaft schön den Brexit WĂ€hler ausbeuten und mit Dreck ĂŒberschĂŒtten.
Wirtschaftsunion passt schon.
Die erste Vehandlungsposition der Briten ist die Ablehnung von EU Standards bei Arbeitnehmerrechten, gefolgt vom Umweltschutz.
Da kann die Wirtschaft schön den Brexit WĂ€hler ausbeuten und mit Dreck ĂŒberschĂŒtten.
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum ProblemverstÀndnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum ProblemverstÀndnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
Das du nix raffst musst du nicht extra noch betonen.
Probleme erkennen, kann durchaus einfach sein.....deshalb ist es nicht per se falsch....
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum ProblemverstÀndnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
Das du nix raffst musst du nicht extra noch betonen.
Es sind oft die einfachen Schlussfolgerungen, die den geringsten Beitrag zum ProblemverstÀndnis leisten. Das ist so ein Beispiel.
Probleme erkennen, kann durchaus einfach sein.....deshalb ist es nicht per se falsch....
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die HĂ€lfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere HĂ€lfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen mĂŒssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK fĂŒr den Brexit gestimmt haben, wĂŒrden hierzulande auch auf die AFD-LĂŒgen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher NationalitÀt.
Deiner Meinung nach ist also die Bevölkerungsmehrheit eines Landes mit einer Akademikerquote von 41 % und einem Alphabetisierungsgrad von 99,9 % nicht in der Lage, eine einigermaĂen durchdachte Abstimmungsentscheidung zu treffen.
Stattdessen glaubt diese Mehrheit unbesehen alles, was im Wahlkampf so behauptet wird, auch wenn der politische Gegner dies umgehend widerlegt. Die Bedeutung des Brexit musste am Tag nach der Abstimmung gegoogelt werden.
Immerhin sind aber etwas weniger als die HĂ€lfte der Bevölkerung des UK nicht dumm, denn sie haben so abgestimmt, wie Du es fĂŒr richtig hĂ€ltst.
Zur Sicherheit frage ich lieber noch einmal nach: Habe ich Deine Auffassung zutreffend wiedergegeben?
Ja, im Grunde hast du es erfasst. Aber nicht alle haben aus Dummheit fĂŒr den Brexit gestimmt, manche bloĂ aus persönlichem machtpolitischen KalkĂŒl.
EinschĂ€tzung des parlamentarischen Finanzausschuss zu einigen der geĂ€uĂerten Behauptungen der Brexit-Gegner und der BefĂŒrworter:
https://www.handelsblatt.com/politik/brexit-referendum/eu-referendum-die-brexit-argumente-im-wahrheitscheck/13766612.html
Hast du den Artikel gelesen?
EinschĂ€tzung des parlamentarischen Finanzausschuss zu einigen der geĂ€uĂerten Behauptungen der Brexit-Gegner und der BefĂŒrworter:
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Kann nix anmerken, da er hinter der paywall ist.
Offenbar kannst du ihn ja lesen ohne extra dafĂŒr zu bezahlen.
Daher wĂŒrden mich ein paar Eckpunkte der Inhalte (wenngleich der Artikel ja auch schon dreieinhalb Jahre alt ist) interessieren.
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Daher wĂŒrden mich ein paar Eckpunkte der Inhalte (wenngleich der Artikel ja auch schon dreieinhalb Jahre alt ist) interessieren.
Im ĂŒbrigen zitiert der Evening Standard eine Studie, derzufolge mehr als ein Drittel der BrexitbefĂŒrworter eingesteht, rassistische Vorurteile zu haben.
Akademiker hin oder her, das hat selbstverstÀndlich auch eine Rolle gespielt.
https://www.standard.co.uk/news/uk/leave-voters-admit-they-are-racist-in-new-research-a3646421.html
Deiner Meinung nach ist also die Bevölkerungsmehrheit eines Landes mit einer Akademikerquote von 41 % und einem Alphabetisierungsgrad von 99,9 % nicht in der Lage, eine einigermaĂen durchdachte Abstimmungsentscheidung zu treffen.
Stattdessen glaubt diese Mehrheit unbesehen alles, was im Wahlkampf so behauptet wird, auch wenn der politische Gegner dies umgehend widerlegt. Die Bedeutung des Brexit musste am Tag nach der Abstimmung gegoogelt werden.
Immerhin sind aber etwas weniger als die HĂ€lfte der Bevölkerung des UK nicht dumm, denn sie haben so abgestimmt, wie Du es fĂŒr richtig hĂ€ltst.
Zur Sicherheit frage ich lieber noch einmal nach: Habe ich Deine Auffassung zutreffend wiedergegeben?
Ja, im Grunde hast du es erfasst. Aber nicht alle haben aus Dummheit fĂŒr den Brexit gestimmt, manche bloĂ aus persönlichem machtpolitischen KalkĂŒl.
Im ĂŒbrigen zitiert der Evening Standard eine Studie, derzufolge mehr als ein Drittel der BrexitbefĂŒrworter eingesteht, rassistische Vorurteile zu haben.
Akademiker hin oder her, das hat selbstverstÀndlich auch eine Rolle gespielt.
https://www.standard.co.uk/news/uk/leave-voters-admit-they-are-racist-in-new-research-a3646421.html
Hm. Schwierig. Die meisten Rassisten sind auch Nationalisten. Und letzteres spielte ja eine wesentliche Rolle. Sicherlich wird es aber auch genug Leute geben in GB, die ihre Vorbehalte gegen Menschen anderer NationalitÀt etc. damit ausleben wollen, indem diese noch schwerer nach GB kommen. Am Ende wohl ne Mischung aus diversen "Befindlichkeiten".
Im ĂŒbrigen zitiert der Evening Standard eine Studie, derzufolge mehr als ein Drittel der BrexitbefĂŒrworter eingesteht, rassistische Vorurteile zu haben.
Akademiker hin oder her, das hat selbstverstÀndlich auch eine Rolle gespielt.
https://www.standard.co.uk/news/uk/leave-voters-admit-they-are-racist-in-new-research-a3646421.html
Hm. Schwierig. Die meisten Rassisten sind auch Nationalisten. Und letzteres spielte ja eine wesentliche Rolle. Sicherlich wird es aber auch genug Leute geben in GB, die ihre Vorbehalte gegen Menschen anderer NationalitÀt etc. damit ausleben wollen, indem diese noch schwerer nach GB kommen. Am Ende wohl ne Mischung aus diversen "Befindlichkeiten".
Sinn Fein ist selbst ĂŒberrascht ĂŒber ihren Wahlsieg und hatte nicht genug Kandidaten aufgestellt.
Im immer stÀrker durch nationale Bestrebungen geprÀgten Europa hat der Wahlsieg der linksnationalistischen Partei einen weiteren deutlichen Akzent gesetzt.
Clever!
Linksnationalistisch? Links stimmt, aber bei solchem humanistischen Gequatsche dreht sich doch jeder anstÀndige Nationalist im Grabe rum:
" Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass es wirkliche Gleichberechtigung nur in einem wiedervereinten Irland geben kann. Die sechs Grafschaften waren angelegt als ein Ort, wo Unionisten ungehindert regieren konnten. Und das Gebaren der unionistischen Parteien, den Menschen grundsĂ€tzliche Rechte zu verweigern, wird so lang weitergehen, wie dieser Ort besteht. Wir als Partei kĂ€mpfen aber nicht nur fĂŒr die Rechte der Katholiken im Norden, sondern fĂŒr die Rechte von Menschen mit Behinderungen, fĂŒr die Fahrenden, die travellers, fĂŒr Schwule und LesbenâŠ, und, ja, klar, fĂŒr die Unionisten natĂŒrlich auch. Wir stehen in einer historischen Tradition. Schon beim Osteraufstand 1916, schon beim Aufstand von 1798, da ging es um Gleichheit und BrĂŒderlichkeit. Darum, Menschen so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden willst. " (Gerry Adams)
Sinn Fein ist selbst ĂŒberrascht ĂŒber ihren Wahlsieg und hatte nicht genug Kandidaten aufgestellt.
Im immer stÀrker durch nationale Bestrebungen geprÀgten Europa hat der Wahlsieg der linksnationalistischen Partei einen weiteren deutlichen Akzent gesetzt.
Clever!
Sinn Fein ist selbst ĂŒberrascht ĂŒber ihren Wahlsieg und hatte nicht genug Kandidaten aufgestellt.
Im immer stÀrker durch nationale Bestrebungen geprÀgten Europa hat der Wahlsieg der linksnationalistischen Partei einen weiteren deutlichen Akzent gesetzt.
Linksnationalistisch? Links stimmt, aber bei solchem humanistischen Gequatsche dreht sich doch jeder anstÀndige Nationalist im Grabe rum:
" Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass es wirkliche Gleichberechtigung nur in einem wiedervereinten Irland geben kann. Die sechs Grafschaften waren angelegt als ein Ort, wo Unionisten ungehindert regieren konnten. Und das Gebaren der unionistischen Parteien, den Menschen grundsĂ€tzliche Rechte zu verweigern, wird so lang weitergehen, wie dieser Ort besteht. Wir als Partei kĂ€mpfen aber nicht nur fĂŒr die Rechte der Katholiken im Norden, sondern fĂŒr die Rechte von Menschen mit Behinderungen, fĂŒr die Fahrenden, die travellers, fĂŒr Schwule und LesbenâŠ, und, ja, klar, fĂŒr die Unionisten natĂŒrlich auch. Wir stehen in einer historischen Tradition. Schon beim Osteraufstand 1916, schon beim Aufstand von 1798, da ging es um Gleichheit und BrĂŒderlichkeit. Darum, Menschen so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden willst. " (Gerry Adams)
"Adams war zusammen mit den anderen IRA-Kommandeuren wie Twomey, Bell und Hughes im Belfaster Stab fĂŒr die Planung und Organisation mehrerer schwerer BombenanschlĂ€ge in Belfast verantwortlich. Darunter waren der Anschlag auf das Abercorn Restaurant am 4. MĂ€rz 1972, bei dem zwei Menschen getötet und ĂŒber einhundert verletzt wurden, sowie der sogenannte Bloody Friday am 21. Juli 1972. Bei dieser Anschlagsserie am 21. Juli explodierten in etwas ĂŒber einer Stunde zwischen 19 und 22 Autobomben in ganz Belfast â neun von ihnen innerhalb von 18 Minuten und sechs innerhalb von drei Minuten. Dabei wurden neun Menschen getötet und erneut ĂŒber einhundert verletzt. Unter den Verletzten dieser AnschlĂ€ge gab es viele Schwerverletzte, die teils schreckliche VerstĂŒmmelungen davongetragen haben. Die IRA behauptete zwar, dass sie keine zivilen Opfer absichtlich töte und dass die britischen SicherheitskrĂ€fte auf die Warnungen oft nicht richtig reagiert hĂ€tten, jedoch lösten diese Attentate, besonders Bloody Friday, nicht nur in der weiten Ăffentlichkeit, sondern selbst unter den meisten IRA-Sympathisanten Abscheu und Empörung aus. Bis 1972 hatte die IRA gerade in West Belfast viele Gebiete unter ihrer Kontrolle, aber nun marschierte die britische Armee in einer groĂen Aktion namens Operation Motorman am 31. Juli 1972 in solche Gebiete ein und baute dort dauerhafte, befestigte Posten, um die Bewegungsfreiheit der IRA einzuschrĂ€nken. Nach diesem RĂŒckschlag wurde Seamus Twomey, wie zuvor Joe Cahill, als Brigade-Kommandeur abgelöst und nach Dublin ins General Headquarters (GHQ), den Generalstab der IRA, geschickt, um die Belfaster IRA dort zu vertreten. Sein Nachfolger wurde Gerry Adams, der Ivor Bell zu seinem Stellvertreter machte."
(Quelle wikipedia)
Im Hinblick auf die Vergangenheit des Herrn Adams ist der SchluĂsatz des von Dir zitierten Zitats besonders widerlich und heuchlerisch.
Ehrlich gesagt erkennne ich da schon einen deutlichen nationalistischen Kern. Allerdings im Sinne der ursprĂŒnglichen Idee des Nationalismus, der zwar die eigene nationale IdentitĂ€t betont, aber nicht andere Nationen abwertet.
Denn in seinem Grundgedanken war der Nationalismus ein Gegenentwurf zur feudalen Klassengesellschaft. Judenemanzipation, freies Wahlrecht, einheitliche Gesetzgebung, Gleichberechtigung aller BĂŒrger sind im Rahmen des Nationalstaatsgedankens realisiert worden. Auch die französische Revolution und die amerikanische UnabhĂ€ngigkeit sind untrennbar mit der Idee des Nationalismus verbunden.
Linksnationalistisch? Links stimmt, aber bei solchem humanistischen Gequatsche dreht sich doch jeder anstÀndige Nationalist im Grabe rum:
" Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass es wirkliche Gleichberechtigung nur in einem wiedervereinten Irland geben kann. Die sechs Grafschaften waren angelegt als ein Ort, wo Unionisten ungehindert regieren konnten. Und das Gebaren der unionistischen Parteien, den Menschen grundsĂ€tzliche Rechte zu verweigern, wird so lang weitergehen, wie dieser Ort besteht. Wir als Partei kĂ€mpfen aber nicht nur fĂŒr die Rechte der Katholiken im Norden, sondern fĂŒr die Rechte von Menschen mit Behinderungen, fĂŒr die Fahrenden, die travellers, fĂŒr Schwule und LesbenâŠ, und, ja, klar, fĂŒr die Unionisten natĂŒrlich auch. Wir stehen in einer historischen Tradition. Schon beim Osteraufstand 1916, schon beim Aufstand von 1798, da ging es um Gleichheit und BrĂŒderlichkeit. Darum, Menschen so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden willst. " (Gerry Adams)
Linksnationalistisch? Links stimmt, aber bei solchem humanistischen Gequatsche dreht sich doch jeder anstÀndige Nationalist im Grabe rum:
" Ich bin fest davon ĂŒberzeugt, dass es wirkliche Gleichberechtigung nur in einem wiedervereinten Irland geben kann. Die sechs Grafschaften waren angelegt als ein Ort, wo Unionisten ungehindert regieren konnten. Und das Gebaren der unionistischen Parteien, den Menschen grundsĂ€tzliche Rechte zu verweigern, wird so lang weitergehen, wie dieser Ort besteht. Wir als Partei kĂ€mpfen aber nicht nur fĂŒr die Rechte der Katholiken im Norden, sondern fĂŒr die Rechte von Menschen mit Behinderungen, fĂŒr die Fahrenden, die travellers, fĂŒr Schwule und LesbenâŠ, und, ja, klar, fĂŒr die Unionisten natĂŒrlich auch. Wir stehen in einer historischen Tradition. Schon beim Osteraufstand 1916, schon beim Aufstand von 1798, da ging es um Gleichheit und BrĂŒderlichkeit. Darum, Menschen so zu behandeln, wie du selbst behandelt werden willst. " (Gerry Adams)
"Adams war zusammen mit den anderen IRA-Kommandeuren wie Twomey, Bell und Hughes im Belfaster Stab fĂŒr die Planung und Organisation mehrerer schwerer BombenanschlĂ€ge in Belfast verantwortlich. Darunter waren der Anschlag auf das Abercorn Restaurant am 4. MĂ€rz 1972, bei dem zwei Menschen getötet und ĂŒber einhundert verletzt wurden, sowie der sogenannte Bloody Friday am 21. Juli 1972. Bei dieser Anschlagsserie am 21. Juli explodierten in etwas ĂŒber einer Stunde zwischen 19 und 22 Autobomben in ganz Belfast â neun von ihnen innerhalb von 18 Minuten und sechs innerhalb von drei Minuten. Dabei wurden neun Menschen getötet und erneut ĂŒber einhundert verletzt. Unter den Verletzten dieser AnschlĂ€ge gab es viele Schwerverletzte, die teils schreckliche VerstĂŒmmelungen davongetragen haben. Die IRA behauptete zwar, dass sie keine zivilen Opfer absichtlich töte und dass die britischen SicherheitskrĂ€fte auf die Warnungen oft nicht richtig reagiert hĂ€tten, jedoch lösten diese Attentate, besonders Bloody Friday, nicht nur in der weiten Ăffentlichkeit, sondern selbst unter den meisten IRA-Sympathisanten Abscheu und Empörung aus. Bis 1972 hatte die IRA gerade in West Belfast viele Gebiete unter ihrer Kontrolle, aber nun marschierte die britische Armee in einer groĂen Aktion namens Operation Motorman am 31. Juli 1972 in solche Gebiete ein und baute dort dauerhafte, befestigte Posten, um die Bewegungsfreiheit der IRA einzuschrĂ€nken. Nach diesem RĂŒckschlag wurde Seamus Twomey, wie zuvor Joe Cahill, als Brigade-Kommandeur abgelöst und nach Dublin ins General Headquarters (GHQ), den Generalstab der IRA, geschickt, um die Belfaster IRA dort zu vertreten. Sein Nachfolger wurde Gerry Adams, der Ivor Bell zu seinem Stellvertreter machte."
(Quelle wikipedia)
Im Hinblick auf die Vergangenheit des Herrn Adams ist der SchluĂsatz des von Dir zitierten Zitats besonders widerlich und heuchlerisch.
Und das von dem gröĂten Heuchler im Forum...
Dann halte ich es lieber mit Irland und ihren Drang nach Vereinigung.
"Adams war zusammen mit den anderen IRA-Kommandeuren wie Twomey, Bell und Hughes im Belfaster Stab fĂŒr die Planung und Organisation mehrerer schwerer BombenanschlĂ€ge in Belfast verantwortlich. Darunter waren der Anschlag auf das Abercorn Restaurant am 4. MĂ€rz 1972, bei dem zwei Menschen getötet und ĂŒber einhundert verletzt wurden, sowie der sogenannte Bloody Friday am 21. Juli 1972. Bei dieser Anschlagsserie am 21. Juli explodierten in etwas ĂŒber einer Stunde zwischen 19 und 22 Autobomben in ganz Belfast â neun von ihnen innerhalb von 18 Minuten und sechs innerhalb von drei Minuten. Dabei wurden neun Menschen getötet und erneut ĂŒber einhundert verletzt. Unter den Verletzten dieser AnschlĂ€ge gab es viele Schwerverletzte, die teils schreckliche VerstĂŒmmelungen davongetragen haben. Die IRA behauptete zwar, dass sie keine zivilen Opfer absichtlich töte und dass die britischen SicherheitskrĂ€fte auf die Warnungen oft nicht richtig reagiert hĂ€tten, jedoch lösten diese Attentate, besonders Bloody Friday, nicht nur in der weiten Ăffentlichkeit, sondern selbst unter den meisten IRA-Sympathisanten Abscheu und Empörung aus. Bis 1972 hatte die IRA gerade in West Belfast viele Gebiete unter ihrer Kontrolle, aber nun marschierte die britische Armee in einer groĂen Aktion namens Operation Motorman am 31. Juli 1972 in solche Gebiete ein und baute dort dauerhafte, befestigte Posten, um die Bewegungsfreiheit der IRA einzuschrĂ€nken. Nach diesem RĂŒckschlag wurde Seamus Twomey, wie zuvor Joe Cahill, als Brigade-Kommandeur abgelöst und nach Dublin ins General Headquarters (GHQ), den Generalstab der IRA, geschickt, um die Belfaster IRA dort zu vertreten. Sein Nachfolger wurde Gerry Adams, der Ivor Bell zu seinem Stellvertreter machte."
(Quelle wikipedia)
Im Hinblick auf die Vergangenheit des Herrn Adams ist der SchluĂsatz des von Dir zitierten Zitats besonders widerlich und heuchlerisch.
Und das von dem gröĂten Heuchler im Forum...
Dann halte ich es lieber mit Irland und ihren Drang nach Vereinigung.