Was heißt hier mehr Kontrollen bei Zuwanderung? Innerhalb der EU darf jeder EU Bürger zuwandern wohin er will! Solange er ne Arbeit und einen Wohnsitz vorweisen kann. Schengenener Vertrag, von den Briten mit unterzeichnet.
Liebe Zeit, ich habe doch nicht gesagt, dass ich das vertrete. Und ja, wie du sagst, innerhalb der EU. Also nicht mehr in UK.
Vael schrieb:
Und diese Großzügigkeit ist eines der größten Errungenschaften der EU. Verflixt nochmal, was ist an Vielseitigkeit und Freiheit nur falsch`?
Nichts, aber mekrst du, dass man das auch genau umdrehen könnte? Dass es aus Sicht vieler Briten eben auch "Freiheit" und "Vielseitigkeit" ist, nicht zur EU zu gehören? Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?
Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?
Niemand. Aber das Recht, sich seine Gedanken zu machen, was ein Land unter "Freiheit" zu verstehen scheint, das haben wir schon. Höcke meint ja auch, dass Freiheit bedeutet, frei von Muslimen zu sein.
Nochmal: ich glaube, niemand hätte mit dem Austritt der Briten ein echtes Problem (höchstens Bedauern), wenn dieser Austritt begründet und aufgrund von Fakten vonstatten gegangen wäre. Manch einer in Brüssel wäre vielleicht sogar froh darum gewesen, hätten die ständigen Sonderregelungen für ein EU-Mitglied endlich ein Ende. So war es aber nicht.
Analog dazu müsste man sich vorstellen, dass die BRD das Asylrecht abschaffen würde, weil irgendjemand behauptet, dass jeder Asylbewerber 5.000 Euro bar auf die Kralle kriegt und hinterher drei deutsche Frauen vergewaltigt und fünf Deutschen den Arbeitsplatz stiehlt.
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einfließen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen würde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einfließen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen würde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
Das mit den Grenzkontrollen war wohl etwas falsch formuliert, nennen wir es halt "Mehr Kontrolle über die Zuwanderung als mit der EU-Freizügigkeit". Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war. Und "einstimmig" heißt doch in dem Fall nur, dass ein paar Politiker dem zugestimmt haben. Über die landläufige Meinung der Bevölkerung sagt das nichts aus.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
Gibs auf. EGW is auch falsch. Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
Wirtschaftsunion passt schon.
Die erste Vehandlungsposition der Briten ist die Ablehnung von EU Standards bei Arbeitnehmerrechten, gefolgt vom Umweltschutz.
Da kann die Wirtschaft schön den Brexit Wähler ausbeuten und mit Dreck überschütten.
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
Gibs auf. EGW is auch falsch. Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
EWG, herrje, war nachm Spiel. Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese Verträge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geändert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da Lügen verbreitet (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen Osteuropäern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
Gibs auf. EGW is auch falsch. Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
EWG, herrje, war nachm Spiel. Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese Verträge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geändert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da Lügen verbreitet (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen Osteuropäern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten. Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten. Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen, wer künftig dazu gehören wird, und wie stabil das Bündnis ist
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten. Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen, wer künftig dazu gehören wird, und wie stabil das Bündnis ist
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations. https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten. Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD würde hier keine Mehrheit holen. Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hätte ich da schon mehr zugetraut.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Deiner Meinung nach ist also die Bevölkerungsmehrheit eines Landes mit einer Akademikerquote von 41 % und einem Alphabetisierungsgrad von 99,9 % nicht in der Lage, eine einigermaßen durchdachte Abstimmungsentscheidung zu treffen.
Stattdessen glaubt diese Mehrheit unbesehen alles, was im Wahlkampf so behauptet wird, auch wenn der politische Gegner dies umgehend widerlegt. Die Bedeutung des Brexit musste am Tag nach der Abstimmung gegoogelt werden.
Immerhin sind aber etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung des UK nicht dumm, denn sie haben so abgestimmt, wie Du es für richtig hältst.
Zur Sicherheit frage ich lieber noch einmal nach: Habe ich Deine Auffassung zutreffend wiedergegeben?
ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet. Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut. Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD würde hier keine Mehrheit holen. Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hätte ich da schon mehr zugetraut.
Liebe Zeit, ich habe doch nicht gesagt, dass ich das vertrete. Und ja, wie du sagst, innerhalb der EU. Also nicht mehr in UK.
Nichts, aber mekrst du, dass man das auch genau umdrehen könnte? Dass es aus Sicht vieler Briten eben auch "Freiheit" und "Vielseitigkeit" ist, nicht zur EU zu gehören? Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?
Niemand. Aber das Recht, sich seine Gedanken zu machen, was ein Land unter "Freiheit" zu verstehen scheint, das haben wir schon. Höcke meint ja auch, dass Freiheit bedeutet, frei von Muslimen zu sein.
Nochmal: ich glaube, niemand hätte mit dem Austritt der Briten ein echtes Problem (höchstens Bedauern), wenn dieser Austritt begründet und aufgrund von Fakten vonstatten gegangen wäre. Manch einer in Brüssel wäre vielleicht sogar froh darum gewesen, hätten die ständigen Sonderregelungen für ein EU-Mitglied endlich ein Ende. So war es aber nicht.
Analog dazu müsste man sich vorstellen, dass die BRD das Asylrecht abschaffen würde, weil irgendjemand behauptet, dass jeder Asylbewerber 5.000 Euro bar auf die Kralle kriegt und hinterher drei deutsche Frauen vergewaltigt und fünf Deutschen den Arbeitsplatz stiehlt.
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035
Typisch Grüne! Vor allem dieser Boris Johnson!
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einfließen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen würde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035
Typisch Grüne! Vor allem dieser Boris Johnson!
Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einfließen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen würde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war. Und "einstimmig" heißt doch in dem Fall nur, dass ein paar Politiker dem zugestimmt haben. Über die landläufige Meinung der Bevölkerung sagt das nichts aus.
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Jeder blamiert sich so gut er kann.
Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
Jeder blamiert sich so gut er kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heißt monnet, nicht money!
Jeder blamiert sich so gut er kann.
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heißt monnet, nicht money!
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW
denis, es heißt monnet, nicht money!
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Wirtschaftsunion passt schon.
Die erste Vehandlungsposition der Briten ist die Ablehnung von EU Standards bei Arbeitnehmerrechten, gefolgt vom Umweltschutz.
Da kann die Wirtschaft schön den Brexit Wähler ausbeuten und mit Dreck überschütten.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese Verträge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geändert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da Lügen verbreitet (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen Osteuropäern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese Verträge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geändert.
Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da Lügen verbreitet (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen Osteuropäern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet
heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975
manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.
was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
fehlt noch objektiv
Also ich finde es schon Dumm die große Familie zu verlassen und dann drauf zu bestehen das alles bleibt wie vorher.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
fehlt noch objektiv
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Also ich finde es schon Dumm die große Familie zu verlassen und dann drauf zu bestehen das alles bleibt wie vorher.
Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD würde hier keine Mehrheit holen.
Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hätte ich da schon mehr zugetraut.
Deiner Meinung nach ist also die Bevölkerungsmehrheit eines Landes mit einer Akademikerquote von 41 % und einem Alphabetisierungsgrad von 99,9 % nicht in der Lage, eine einigermaßen durchdachte Abstimmungsentscheidung zu treffen.
Stattdessen glaubt diese Mehrheit unbesehen alles, was im Wahlkampf so behauptet wird, auch wenn der politische Gegner dies umgehend widerlegt. Die Bedeutung des Brexit musste am Tag nach der Abstimmung gegoogelt werden.
Immerhin sind aber etwas weniger als die Hälfte der Bevölkerung des UK nicht dumm, denn sie haben so abgestimmt, wie Du es für richtig hältst.
Zur Sicherheit frage ich lieber noch einmal nach: Habe ich Deine Auffassung zutreffend wiedergegeben?
Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD würde hier keine Mehrheit holen.
Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hätte ich da schon mehr zugetraut.