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Europa im Wandel - Populismus, Brexit und Co.

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Vael schrieb:

Was heißt hier mehr Kontrollen bei Zuwanderung? Innerhalb der EU darf jeder EU Bürger zuwandern wohin er will! Solange er ne Arbeit und einen Wohnsitz vorweisen kann. Schengenener Vertrag, von den Briten mit unterzeichnet.

Liebe Zeit, ich habe doch nicht gesagt, dass ich das vertrete. Und ja, wie du sagst, innerhalb der EU. Also nicht mehr in UK.
Vael schrieb:

Und diese Großzügigkeit ist eines der größten Errungenschaften der EU. Verflixt nochmal, was ist an Vielseitigkeit und Freiheit nur falsch`?

Nichts, aber mekrst du, dass man das auch genau umdrehen könnte? Dass es aus Sicht vieler Briten eben auch "Freiheit" und "Vielseitigkeit" ist, nicht zur EU zu gehören? Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?
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Adlerdenis schrieb:

Wer gibt uns hier in Deutschland oder in der Eu denn das Recht, zu entscheiden, wie diese "Freiheit" auszusehen hat?

Niemand. Aber das Recht, sich seine Gedanken zu machen, was ein Land unter "Freiheit" zu verstehen scheint, das haben wir schon. Höcke meint ja auch, dass Freiheit bedeutet, frei von Muslimen zu sein.

Nochmal: ich glaube, niemand hätte mit dem Austritt der Briten ein echtes Problem (höchstens Bedauern), wenn dieser Austritt begründet und aufgrund von Fakten vonstatten gegangen wäre. Manch einer in Brüssel wäre vielleicht sogar froh darum gewesen, hätten die ständigen Sonderregelungen für ein EU-Mitglied endlich ein Ende. So war es aber nicht.

Analog dazu müsste man sich vorstellen, dass die BRD das Asylrecht abschaffen würde, weil irgendjemand behauptet, dass jeder Asylbewerber 5.000 Euro bar auf die Kralle kriegt und hinterher drei deutsche Frauen vergewaltigt und fünf Deutschen den Arbeitsplatz stiehlt.
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Währenddessen gehen die Briten schärfer gegen Verbrennermotoren vor.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035

Typisch Grüne! Vor allem dieser Boris Johnson!
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Währenddessen gehen die Briten schärfer gegen Verbrennermotoren vor.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035

Typisch Grüne! Vor allem dieser Boris Johnson!
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SGE_Werner schrieb:

Währenddessen gehen die Briten schärfer gegen Verbrennermotoren vor.

https://www.zeit.de/wirtschaft/2020-02/grossbritannien-verbrennungsmotoren-verbot-2035

Typisch Grüne! Vor allem dieser Boris Johnson!

Tja, da ist man in Deutschland und Frankreich schlauer. Bei uns kauft man lieber Ablassbriefe bei Tesla, und kann dann die Bilanz deren E-Autos in die eigene Fahrzeugflotte einfließen, und ist dann ganz offiziell statistisch klimaschonender, selbst, wenn man sonst nix anders machen würde. Politik ist doch echt was Tolles, nicht wahr
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Das mit den Grenzkontrollen war wohl etwas falsch formuliert, nennen wir es halt "Mehr Kontrolle über die Zuwanderung als mit der EU-Freizügigkeit".
Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war. Und "einstimmig" heißt doch in dem Fall nur, dass ein paar Politiker dem zugestimmt haben. Über die landläufige Meinung der Bevölkerung sagt das nichts aus.
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Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
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Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...
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Xbuerger schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...

Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
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Xbuerger schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...

Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.
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Adlerdenis schrieb:

Xbuerger schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...

Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.

Jeder blamiert sich so gut er kann.
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Adlerdenis schrieb:

Xbuerger schrieb:

Adlerdenis schrieb:

Was ich jedenfalls weiß, ist, dass Großbritannien damals einer Wirtschaftsunion beigetreten ist und der Gedanke einer Vereinheitlichung darüber hinaus nicht im eigentlichen Sinne war

warum schreibst du so viel, wenn du so wenig über europa weißt...

Beleg mir bitte das Gegenteil (was du nicht können wirst, da die EU damals die ETW war), oder geh woanders spielen.

Jeder blamiert sich so gut er kann.
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über was genau redet er, unser europa-experte?
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW

denis, es heißt monnet, nicht money!
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über was genau redet er, unser europa-experte?
https://de.wikipedia.org/wiki/ETW

denis, es heißt monnet, nicht money!
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EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
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EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
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Gibs auf. EGW is auch falsch.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
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EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
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Versuch mal herauszufinden was der maastricht und der lissabonvertrag ist und wer ihn unterzeichnet hat
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Gibs auf. EGW is auch falsch.
Eigentlich auch wurscht. Die Briten haben die Wandlung zur politischen Union mitgetragen, mitgestaltet, haben mitgeredet, mitbestimmt, waren in allen Gremien und Institutionen. Da ist es doch vollkommen relativ, warum sie irgendwann mal dem Verein beigetreten sind.
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EWG, herrje, war nachm Spiel.
Du (und auch Xaver) haben ja Recht damit, dass sie mitgemacht haben. Jetzt könnte man allerdings genauso auch argumentieren, dass diese Verträge auch schon so lange laufen, dass die damaligen Absichtebn aus heutiger Sicht, ebenfalls "vollkommen relativ" sind. Die Meinung der Briten hat sich halt geändert.

Aber wie dem auch sei, ich finds ja auch schade und hoffe dass keine "Nachahmer" folgen. Und sicher haben die Populisten da Lügen verbreitet  (z. B. Mit den vermeintlich massenarbeitslosen Osteuropäern). Ich kann mir nur kaum vorstellen, dass der gemeine Brite wirklich so dumm ist, das einfach unkritisch zu schlucken.
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EGW. Kannst du mir jetzt belegen, dass die EU damals keine Wirtschaftsunion war, und das UK mit diesem Ansinnen beigetreten ist, oder musst du auf nem Tippfehler rumreiten, weil du sonst nix hast? Bin gespannt, musst ja ein echter Experte sein.
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und ich sag noch, google mal nach monnet

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975

manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.

was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
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und ich sag noch, google mal nach monnet

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975

manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.

was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...
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Xbuerger schrieb:

und ich sag noch, google mal nach monnet

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975

manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.

was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...


Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
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Xbuerger schrieb:

und ich sag noch, google mal nach monnet

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975

manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.

was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...


Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
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Adlerdenis schrieb:

Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen, wer künftig dazu gehören wird, und wie stabil das Bündnis ist

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Xbuerger schrieb:

und ich sag noch, google mal nach monnet

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Jean_Monnet

heidelberg 1925 wäre für dich ebenso erhellend, wie zb das hier:

Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte die Europäische Idee, d. h. die Idee der Schaffung eines übernationalen europäischen Staatenbundes, um künftige Kriege zu vermeiden, Hochkonjunktur. Der britische Premierminister Winston Churchill sprach sich mehrfach für die Schaffung eines solchen europäischen Staatenverbundes aus. Für Churchill und die meisten anderen britischen Politiker war jedoch ebenso klar, dass das Vereinigte Königreich einem solchen Staatenbund nicht angehören würde. Immer wenn Churchill in diesem Zusammenhang von „Europa“ sprach, meinte er damit Kontinentaleuropa. Großbritanniens Rolle sahen er und andere schwerpunktmäßig im Kontext des Commonwealth of Nations.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/EWG-Mitgliedschaftsreferendum_im_Vereinigten_Königreich_1975

manche nachfolgenden schwierigkeiten waren also durchaus frühzeitig angelegt, aber mitnichten sind die briten einer ETW/ EGW als reiner wirtschaftsunion beigetreten.

was die heutige EU einmal werden soll, war nach zwei weltkriegen in den 40 jahren zuvor unstrittig, es ging nur um die ausgestaltung des weges...


Also ehrlich gesagt fühle ich mich mit diesem Zitat jetzt nicht widerlegt. Churchills Haltung drückt doch eigentlich genau das, was ich meine - dass die Briten auf sowas wie die Vereinigten Staaten von Europa von vorneherein keinen Bock hatten.
Und das man nach dem WK2 schon den genauen Weg kannte - glaub ich nicht. Wie denn? Es war doch nicht mal vorauszusehen
Natürlich gab es Vordenker wie Monnet (du hast nicht gesagt, dass ich ihn googeln soll, nur einen komischen Witz mit seinem Namen gemacht) - Dass er Frankreich und UK angenähert und die europäische Idee mit durchgesetzt hat, sagt jetzt aber nicht wirklich was über die Intentionen der britischen Bevölkerung aus.
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Rede die Brexit-Entscheidung wegen Rassismus nur länger schön.
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Rede die Brexit-Entscheidung wegen Rassismus nur länger schön.
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ich rede gar nix schön, ich erläutere nur wertfrei, das der moderne EU-Gedanke da nie so präsent war wie hier.

Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
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ich rede gar nix schön, ich erläutere nur wertfrei, das der moderne EU-Gedanke da nie so präsent war wie hier.

Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
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Adlerdenis schrieb:

ich erläutere nur wertfrei,


fehlt noch objektiv
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ich rede gar nix schön, ich erläutere nur wertfrei, das der moderne EU-Gedanke da nie so präsent war wie hier.

Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
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Adlerdenis schrieb:

ich rede gar nix schön, ich erläutere nur wertfrei, das der moderne EU-Gedanke da nie so präsent war wie hier.

Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.


Also ich finde es schon Dumm die große Familie zu verlassen und dann drauf zu bestehen das alles bleibt wie vorher.
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ich rede gar nix schön, ich erläutere nur wertfrei, das der moderne EU-Gedanke da nie so präsent war wie hier.

Und ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.
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Adlerdenis schrieb:

ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.        

Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
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Adlerdenis schrieb:

ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.        

Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.
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Raggamuffin schrieb:

Adlerdenis schrieb:

ich persönlich finde ehrlich gesagt die hier vertretene Sicht auf die "dummen Briten" ziemlich rassistisch.        

Es geht nicht um dumme Briten, sondern um dumme Brexiteers. Fast die Hälfte der Briten war ja damals schlau genug, gegen den Brexit zu stimmen. Die andere Hälfte hat am Tag nach der Abstimmung erstmal googlen müssen, was Brexit eigentlich bedeutet.
Aber die dummen Leute, die in UK für den Brexit gestimmt haben, würden hierzulande auch auf die AFD-Lügen reinfallen. So wie es ein beachtlicher Teil dummer Leute in Deutschland tut.
Wenn man was gegen dumme Leute hat, dann gegen dumme Leute jeglicher Nationalität.

Das hab ich auch. Wobei ich vielleicht auch etwas naiv bin, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass so ein billiger Kram bei so vielen Menschen zieht. Die AFD würde hier keine Mehrheit holen.
Sowas kann ich mir ehrlich gesagt bei irgendwelchen Hillbillys in den USA vorstellen, die nur Fox News gucken. Den Briten hätte ich da schon mehr zugetraut.


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