Wäre es denn vernünftig, dem Entstehen einer neuerlichen Diktatur tatenlos zuzusehen, wegzuschauen, sich zu arrangieren, wie es ein Großteil der Deutschen vor 80 Jahren schon einmal getan hat?
Der Heidelberger Historiker Wolfrum sagte jüngst treffend, die Erinnerung an die Zeit zwischen 33 und 45 ist das Lebenselixier dieser Republik. Möglicherweise aber genügt Erinnern irgendwann wirklich nicht mehr.
Wäre es denn vernünftig, dem Entstehen einer neuerlichen Diktatur tatenlos zuzusehen, wegzuschauen, sich zu arrangieren, wie es ein Großteil der Deutschen vor 80 Jahren schon einmal getan hat?
Der Heidelberger Historiker Wolfrum sagte jüngst treffend, die Erinnerung an die Zeit zwischen 33 und 45 ist das Lebenselixier dieser Republik. Möglicherweise aber genügt Erinnern irgendwann wirklich nicht mehr.
Man kann ja schon von Glück reden, das bei der AfD keine Lichtgestalt ist. Weil dann wird es wirklich gefährlich. So hat die AfD immer einen faden Beigeschmack. So ein Sebastian Kurz in der AfD würde Regierungspotenzial haben.
Wäre es denn vernünftig, dem Entstehen einer neuerlichen Diktatur tatenlos zuzusehen, wegzuschauen, sich zu arrangieren, wie es ein Großteil der Deutschen vor 80 Jahren schon einmal getan hat?
Der Heidelberger Historiker Wolfrum sagte jüngst treffend, die Erinnerung an die Zeit zwischen 33 und 45 ist das Lebenselixier dieser Republik. Möglicherweise aber genügt Erinnern irgendwann wirklich nicht mehr.
Man kann ja schon von Glück reden, das bei der AfD keine Lichtgestalt ist. Weil dann wird es wirklich gefährlich. So hat die AfD immer einen faden Beigeschmack. So ein Sebastian Kurz in der AfD würde Regierungspotenzial haben.
Die AfD ist wie ein Trigger. Es ist unangenehm, es nervt, aber alle Augen ist darauf gerichtet. Und die AfD glänzt weder mit sonderlich viel Inhalt, sondern soviel wie möglich Aufmerksamkeit zu erlangen und die zu erreichen die Merkel eins auswischen wollen. Je mehr Aufmerksamkeit sie haben, umso schlimmer wird's.
Ich fand diese Rede absolut Kontraproduktiv. Er hat recht mit vielen was er sagt aber man muss nicht derart beleidigend agieren. Was hat den seine Rede gebracht? Die AfD hatte mal wieder einen Grund sich in den Mittelpunkt zu spielen und allen zu sagen : "Schaut wie man versucht uns unterzubuttern". Das Ergebnis ist das heute kaum einer über die Inhalt der Generaldebatte spricht sondern die komplette Debatte auf den Abgang der AfD herunter gebrochen wird. Und wieder einmal kann sich die AfD in die Opferrolle begeben und hat es geschafft ohne eigenes zutun die Schlagzeilen dieses Landes zu bestimmen.
Ich fand diese Rede absolut Kontraproduktiv. Er hat recht mit vielen was er sagt aber man muss nicht derart beleidigend agieren. Was hat den seine Rede gebracht? Die AfD hatte mal wieder einen Grund sich in den Mittelpunkt zu spielen und allen zu sagen : "Schaut wie man versucht uns unterzubuttern". Das Ergebnis ist das heute kaum einer über die Inhalt der Generaldebatte spricht sondern die komplette Debatte auf den Abgang der AfD herunter gebrochen wird. Und wieder einmal kann sich die AfD in die Opferrolle begeben und hat es geschafft ohne eigenes zutun die Schlagzeilen dieses Landes zu bestimmen.
Was ich gut finde ist, dass da endlich mal gegengehalten wird.
Seit drei Jahren kümmern wir uns nur um die sogenannten besorgten Bürger. Das sich 85% der Bürger Sorgen machen, weil wir wieder eine faschistische Partei in unseren Parlamenten haben fällt völlig hinten runter.
Diese Menschen greifen unseren Staat und alles was dieses Land lebens- und liebenswert macht an. Wir müssen endlich aufhören uns nach den Befindlichkeiten des Aggressors zu richten und uns zur Wehr setzen.
Ob die AFD da jetzt Ihre normale Opfer-Propaganda abzieht oder wir diese Typen nicht mehr "zurückholen" können ist mir inzwischen egal.
Deswegen fand ich Kahrs' und auch Schulz' Ansagen gut und überfällig.
Das sich 85% der Bürger Sorgen machen, weil wir wieder eine faschistische Partei in unseren Parlamenten haben fällt völlig hinten runter.
Ich würde zwar jetzt nicht behaupten, dass es 85 % sind (gibt bestimmt auch einige Nicht-AfD-Wähler, die bisher sorgenlos geblieben sind), aber es ist einfach so, dass nur noch entweder/oder argumentiert wird.
Es gibt genug Menschen, die Sorgen haben wegen den Problemen, die mit Migration einhergehen und die gleichermaßen Sorgen haben, dass wir durch einen Rechtsruck unsere Verfassung aushöhlen. Das ist die Mitte der Bevölkerung und die kommt gar nicht mehr zu Wort. Das ist traurig.
Die meisten Menschen wollen einen gesunden Kompromiss aus Freiheit und Sicherheit. In der öffentlichen Debatte wird so getan, als gäbe es nur entweder das eine oder das andere. Die ganze Debatte ist angst-geprägt und nicht mehr auf der nötigen Sachebene.
Ich fand diese Rede absolut Kontraproduktiv. Er hat recht mit vielen was er sagt aber man muss nicht derart beleidigend agieren. Was hat den seine Rede gebracht? Die AfD hatte mal wieder einen Grund sich in den Mittelpunkt zu spielen und allen zu sagen : "Schaut wie man versucht uns unterzubuttern". Das Ergebnis ist das heute kaum einer über die Inhalt der Generaldebatte spricht sondern die komplette Debatte auf den Abgang der AfD herunter gebrochen wird. Und wieder einmal kann sich die AfD in die Opferrolle begeben und hat es geschafft ohne eigenes zutun die Schlagzeilen dieses Landes zu bestimmen.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Es gibt mit der AfD keinen Diskurs, weil es keine Grundlage für diesen gibt. Kein Wertefundament, keine gemeinsamen Regeln, keine zumindest ähnliche Vision vom gesellschaftlichen Zusammenleben. Und weil das so ist, hatten sowohl Schulz als auch Kahrs recht. Die Sprache, die Begrifflichkeiten, die Politikinszenierung, die Primitivisierung komplexer Sachverhalte sind eindeutig vom Faschismus und völkischen Nationalismus beeinflusst. Subtrahier das und du hast keine AfD mehr. Das ist die Sachebene, die Ebene der Empirie. Die muss bespielt und nach Möglichkeit zum Maximum ausgebaut werden. Aber genauso ist es gerechtfertigt und notwendig, Rechtsradikale als Rechtsradikale und Faschisten als Faschisten zu bezeichnen, ihnen das genau ins Gesicht zu sagen und wenn sie dann stampfend und zeternd den Saal verlassen, dann ist das eben so. Wenn sie sich dann mal wieder als Opfer stilisieren, dann ist das so. Und wenn sich die Solidarität unter Demokraten in Schulterklopfern oder Ovationen äußert und die "Sorgen der Menschen" dann halt mal gerade eine Sekunde keine Rolle spielen, ganz ehrlich: who cares? Wir sind doch nicht mehr an einem Punkt, wo wir die AfD und ihre Wähler verstehen müssten. Ich für meinen Teil verstehe die vollkommen und deshalb weiß ich auch, dass die verloren sind. Wichtiger ist doch die Frage: wie schützen wir unsere Demokratie, die für den einen konservativer und für den nächsten linker aussieht, vor dem rechten Mob? Sicher nicht mit Appeasement-Politik.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Das mag ja alles sein, dennoch halte ich es für richtig, klar zustellen mit welchen Mitteln die AfD bewusst arbeitet. Das darf und passiert nicht aus wahltaktischen Gründen. Ich sehe das eher als Haltungsfrage.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Böse Zungen würden behaupten, dass ist das Wesen einer parlamentarischen Demokratie.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Das mag ja alles sein, dennoch halte ich es für richtig, klar zustellen mit welchen Mitteln die AfD bewusst arbeitet. Das darf und passiert nicht aus wahltaktischen Gründen. Ich sehe das eher als Haltungsfrage.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Böse Zungen würden behaupten, dass ist das Wesen einer parlamentarischen Demokratie.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Den AfD-Wählern ist es doch vollkommen egal, um welche Inhalte es geht. Sonst würden diese ja keine Partei wählen, welche sich in ihrem Programm nahezu ausnahmslos für die Reichen stark macht. Der "kleine Mann" würde massiv unter einer AfD-Politik leiden. Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen. Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Einerseits hast Du in meinen Augen schon recht. Sich hinzustellen und gegen die AfD zu wettern reicht eigentlich nicht. Es kommt mMn aber darauf an, wer das macht und was gesagt wird. Und da möchte ich Misantroph gern beipflichten, mich hat Schulz bei seinem Kommentar im Bundestag ebenfalls mitgenommen. Er hat im Deutschen Bundestag eine Partei als das bezeichnet was sie ist. Was sie toleriert und welchen Methoden sie sich bedient. Das hat eine ganz andere Qualität und Intensität, als abseits eben dieser Partei zB auf einem eigenen Parteitag diese anzuprangern.
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Wohl alles eine Frage der persönlichen Ansichten. Mich z.B. hat Schulz mit seinen Worten durchaus mitgenommen.
Mich auch, und das hat mich arg verwundert da diese Mensch doch eher als langweilig und ruhig gilt. Aber hier war es genau das richtige was er gesagt hatte.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Den AfD-Wählern ist es doch vollkommen egal, um welche Inhalte es geht. Sonst würden diese ja keine Partei wählen, welche sich in ihrem Programm nahezu ausnahmslos für die Reichen stark macht. Der "kleine Mann" würde massiv unter einer AfD-Politik leiden. Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen. Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Den AfD-Wählern ist es doch vollkommen egal, um welche Inhalte es geht. Sonst würden diese ja keine Partei wählen, welche sich in ihrem Programm nahezu ausnahmslos für die Reichen stark macht. Der "kleine Mann" würde massiv unter einer AfD-Politik leiden. Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen. Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Danke. Genau so ist es.
Gottlob scheint der Wähler das Spiel zu durchschauen und zu durchkreuzen. Union auf historischem Tief, SPD und Grüne gewinnen, AfD verliert (Politbarometer). Hätte ich ihm fast schon nicht mehr zugetraut, dem Wähler.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Einerseits hast Du in meinen Augen schon recht. Sich hinzustellen und gegen die AfD zu wettern reicht eigentlich nicht. Es kommt mMn aber darauf an, wer das macht und was gesagt wird. Und da möchte ich Misantroph gern beipflichten, mich hat Schulz bei seinem Kommentar im Bundestag ebenfalls mitgenommen. Er hat im Deutschen Bundestag eine Partei als das bezeichnet was sie ist. Was sie toleriert und welchen Methoden sie sich bedient. Das hat eine ganz andere Qualität und Intensität, als abseits eben dieser Partei zB auf einem eigenen Parteitag diese anzuprangern.
Man steht halt politisch auf einen ganz schmalen Grad. Bin gespannt wie man da wieder die Kurve bekommt. Nur mit Polemik und gegenseitiges Fertig machen wird es sicher noch verschärfen. Was halt noch alles verschärft ist die ewige Kanzlerin. Da hätte es schon längst eine Ablöse geben müssen. Man hat es aber verpasst da einen geeigneten Mann/Frau aufzubauen. Das macht halt die AFD stark. Die 10-15 % Rechtsgesinnten/ Konservativen gab es auch vor der AFD. Nur wurden die halt entweder durch die CDU oder durch Nichtwahl klein gehalten.
Was hat das denn mit dem Thema zu tun? Genauso gut hättest Du antworten können: die Diesel-Krise belastet nicht nur die Automobilkonzerne sondern auch die Bevölkerung.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Ich verstehe den Kontext immer noch nicht. Es stand doch zur Debatte, dass Schulz Zwischenbemerkung anders war als die pauschalen Angriffe von Kahrs und dagegen hast Du eingewandt, dass die SPD sich doch im freien Fall befinde. Auch die nachträglich ins Spiel gebrachten gegenseitigen Vorwürfe haben damit doch nichts zu tun. Gerade das war ja der Unterschied in den Wortmeldungen. Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Den AfD-Wählern ist es doch vollkommen egal, um welche Inhalte es geht. Sonst würden diese ja keine Partei wählen, welche sich in ihrem Programm nahezu ausnahmslos für die Reichen stark macht. Der "kleine Mann" würde massiv unter einer AfD-Politik leiden. Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen. Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Sorry, aber da muss ich dir widersprechen. Den AfD-Wählern ist es doch vollkommen egal, um welche Inhalte es geht. Sonst würden diese ja keine Partei wählen, welche sich in ihrem Programm nahezu ausnahmslos für die Reichen stark macht. Der "kleine Mann" würde massiv unter einer AfD-Politik leiden. Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen. Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Danke. Genau so ist es.
Gottlob scheint der Wähler das Spiel zu durchschauen und zu durchkreuzen. Union auf historischem Tief, SPD und Grüne gewinnen, AfD verliert (Politbarometer). Hätte ich ihm fast schon nicht mehr zugetraut, dem Wähler.
Der Heidelberger Historiker Wolfrum sagte jüngst treffend, die Erinnerung an die Zeit zwischen 33 und 45 ist das Lebenselixier dieser Republik. Möglicherweise aber genügt Erinnern irgendwann wirklich nicht mehr.
Man kann ja schon von Glück reden, das bei der AfD keine Lichtgestalt ist. Weil dann wird es wirklich gefährlich. So hat die AfD immer einen faden Beigeschmack. So ein Sebastian Kurz in der AfD würde Regierungspotenzial haben.
ich halte die Partei sehr wohl für gefährlich
Man kann ja schon von Glück reden, das bei der AfD keine Lichtgestalt ist. Weil dann wird es wirklich gefährlich. So hat die AfD immer einen faden Beigeschmack. So ein Sebastian Kurz in der AfD würde Regierungspotenzial haben.
ich halte die Partei sehr wohl für gefährlich
ich halte die Partei sehr wohl für gefährlich
Ich fand diese Rede absolut Kontraproduktiv. Er hat recht mit vielen was er sagt aber man muss nicht derart beleidigend agieren. Was hat den seine Rede gebracht? Die AfD hatte mal wieder einen Grund sich in den Mittelpunkt zu spielen und allen zu sagen : "Schaut wie man versucht uns unterzubuttern".
Das Ergebnis ist das heute kaum einer über die Inhalt der Generaldebatte spricht sondern die komplette Debatte auf den Abgang der AfD herunter gebrochen wird. Und wieder einmal kann sich die AfD in die Opferrolle begeben und hat es geschafft ohne eigenes zutun die Schlagzeilen dieses Landes zu bestimmen.
Was ich gut finde ist, dass da endlich mal gegengehalten wird.
Seit drei Jahren kümmern wir uns nur um die sogenannten besorgten Bürger.
Das sich 85% der Bürger Sorgen machen, weil wir wieder eine faschistische Partei in unseren Parlamenten haben fällt völlig hinten runter.
Diese Menschen greifen unseren Staat und alles was dieses Land lebens- und liebenswert macht an.
Wir müssen endlich aufhören uns nach den Befindlichkeiten des Aggressors zu richten und uns zur Wehr setzen.
Ob die AFD da jetzt Ihre normale Opfer-Propaganda abzieht oder wir diese Typen nicht mehr "zurückholen" können ist mir inzwischen egal.
Deswegen fand ich Kahrs' und auch Schulz' Ansagen gut und überfällig.
Ich würde zwar jetzt nicht behaupten, dass es 85 % sind (gibt bestimmt auch einige Nicht-AfD-Wähler, die bisher sorgenlos geblieben sind), aber es ist einfach so, dass nur noch entweder/oder argumentiert wird.
Es gibt genug Menschen, die Sorgen haben wegen den Problemen, die mit Migration einhergehen und die gleichermaßen Sorgen haben, dass wir durch einen Rechtsruck unsere Verfassung aushöhlen. Das ist die Mitte der Bevölkerung und die kommt gar nicht mehr zu Wort. Das ist traurig.
Die meisten Menschen wollen einen gesunden Kompromiss aus Freiheit und Sicherheit. In der öffentlichen Debatte wird so getan, als gäbe es nur entweder das eine oder das andere.
Die ganze Debatte ist angst-geprägt und nicht mehr auf der nötigen Sachebene.
Ich fand diese Rede absolut Kontraproduktiv. Er hat recht mit vielen was er sagt aber man muss nicht derart beleidigend agieren. Was hat den seine Rede gebracht? Die AfD hatte mal wieder einen Grund sich in den Mittelpunkt zu spielen und allen zu sagen : "Schaut wie man versucht uns unterzubuttern".
Das Ergebnis ist das heute kaum einer über die Inhalt der Generaldebatte spricht sondern die komplette Debatte auf den Abgang der AfD herunter gebrochen wird. Und wieder einmal kann sich die AfD in die Opferrolle begeben und hat es geschafft ohne eigenes zutun die Schlagzeilen dieses Landes zu bestimmen.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Es gibt mit der AfD keinen Diskurs, weil es keine Grundlage für diesen gibt. Kein Wertefundament, keine gemeinsamen Regeln, keine zumindest ähnliche Vision vom gesellschaftlichen Zusammenleben. Und weil das so ist, hatten sowohl Schulz als auch Kahrs recht. Die Sprache, die Begrifflichkeiten, die Politikinszenierung, die Primitivisierung komplexer Sachverhalte sind eindeutig vom Faschismus und völkischen Nationalismus beeinflusst. Subtrahier das und du hast keine AfD mehr. Das ist die Sachebene, die Ebene der Empirie. Die muss bespielt und nach Möglichkeit zum Maximum ausgebaut werden.
Aber genauso ist es gerechtfertigt und notwendig, Rechtsradikale als Rechtsradikale und Faschisten als Faschisten zu bezeichnen, ihnen das genau ins Gesicht zu sagen und wenn sie dann stampfend und zeternd den Saal verlassen, dann ist das eben so. Wenn sie sich dann mal wieder als Opfer stilisieren, dann ist das so. Und wenn sich die Solidarität unter Demokraten in Schulterklopfern oder Ovationen äußert und die "Sorgen der Menschen" dann halt mal gerade eine Sekunde keine Rolle spielen, ganz ehrlich: who cares?
Wir sind doch nicht mehr an einem Punkt, wo wir die AfD und ihre Wähler verstehen müssten. Ich für meinen Teil verstehe die vollkommen und deshalb weiß ich auch, dass die verloren sind. Wichtiger ist doch die Frage: wie schützen wir unsere Demokratie, die für den einen konservativer und für den nächsten linker aussieht, vor dem rechten Mob? Sicher nicht mit Appeasement-Politik.
sehe ich ähnlich. sowohl schulz als auch kahrs haben der afd mit ihren redebeiträgen jeweils einen bärendienst erwiesen. mehr oder weniger plumpe beleidigungen erwecken schlicht den eindruck der hilflosigkeit und vor allem, dass man der afd nichts anderes bzw. stichhaltigeres entgegenzusetzen habe und das ist gerade zum jetzigen zeitpunkt das falsche signal.
parteien am rand des politischen spektrums muss man in der sache hart angehen, um sie zu entzaubern und da helfen solche pauschalbeleidigungen a la "ihr seid nazis/faschisten/kommunisten/sozialisten/etc." schlichtweg nicht. sie dienen nur dazu, sich mal wieder ins gespräch zu bringen und sich ein paar schulterklopfer von der eigenen seiten zu verschaffen. den diskurs in der sache bringen sie nicht weiter...
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Ich kann dich bei Kahrs absolut verstehen, bei Schulz aber nicht. Das Problem war doch, dass die AfD in person von Gauland nichts inhaltliches gesagt hat, außer alles auf das Thema Flüchtlinge zu reduzieren. Dies ist nunmal ein Merkmal von faschistischer Rhetorik und wenn diese verwendet wird, muss sie auch als solche gekennzeichnet werden. Ich bin Schulz für seine Zwischenbemerkung sehr dankbar, denn von der Union hat es mal wieder niemand für nötig gehalten.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Das mag ja alles sein, dennoch halte ich es für richtig, klar zustellen mit welchen Mitteln die AfD bewusst arbeitet. Das darf und passiert nicht aus wahltaktischen Gründen. Ich sehe das eher als Haltungsfrage.
Böse Zungen würden behaupten, dass ist das Wesen einer parlamentarischen Demokratie.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Das mag ja alles sein, dennoch halte ich es für richtig, klar zustellen mit welchen Mitteln die AfD bewusst arbeitet. Das darf und passiert nicht aus wahltaktischen Gründen. Ich sehe das eher als Haltungsfrage.
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Die SPD befindet sich doch im freien Fall. Kaum noch nennenswerte Prozente, schlechte Parteiführung (Nahles), kaum schlagkräftige Inhalte. Die Partei greift jetzt den direkten Konkurrenten an. Das ist meiner Meinung nur Grabenkämpfe. Da geht es nur halbwegs glimpflich bei den kommenden Wahlen abzuschneiden.
Böse Zungen würden behaupten, dass ist das Wesen einer parlamentarischen Demokratie.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Mich z.B. hat Schulz mit seinen Worten durchaus mitgenommen.
Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen.
Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Mich z.B. hat Schulz mit seinen Worten durchaus mitgenommen.
Mich auch, und das hat mich arg verwundert da diese Mensch doch eher als langweilig und ruhig gilt. Aber hier war es genau das richtige was er gesagt hatte.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen.
Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Danke. Genau so ist es.
Gottlob scheint der Wähler das Spiel zu durchschauen und zu durchkreuzen. Union auf historischem Tief, SPD und Grüne gewinnen, AfD verliert (Politbarometer).
Hätte ich ihm fast schon nicht mehr zugetraut, dem Wähler.
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Ist halt verwunderlich, das die SPD jetzt in der Schärfe die AFD angreift. Die liegen halt momentan Gleichauf.
Will halt nur sagen, dass man die Bürger nicht mit gegenseitige Vorwürfen gewinnt, sondern mit Inhalten und Taten. Das begreift z.B. die SPD noch nicht. Die AFD kann sich schön genüßlich zurück lehnen und das gezanke um die AFD anschauen. Sozusagen kostenlose Werbung
Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Das klingt so als würdest Du Angehörigen einer gebeutelten Partei absprechen wollen, sich zu äußern. Im Sinne von "kümmert Euch mal um Eure Probleme". Und das hat Nullkommanichts mit der Differenzierung, die Du zitiert und kommentiert hattest, zu tun.
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Vielleicht sehe ich die Personalie Schulz etwas zu kritisch. Seine Worte waren sicher richtig. Hätte er nur etwas Rückgrat bewiesen, dann wäre Merkel wohl nicht mehr an der Macht. Ist halt alles ein Teufelskreis. Die einen kleben am Stuhl, die anderen sägen dran
Das Problem ist doch eher, dass es die Große Koalition nicht schafft, andere Themen, als die Flüchtlingssituation zu besetzen. Das liegt mMn insbesondere an unserem Innenminister, der versucht mit AfD Rhetorik, die bayrische Landtagswahl zu gewinnen.
Mal ganz im Ernst: Diese Woche war Haushaltswoche im Bundestag. Welches Thema bleibt von der Woche im Diskurs? Flüchtlinge und Chemnitz. Das ist besorgniserregend.
Danke. Genau so ist es.
Gottlob scheint der Wähler das Spiel zu durchschauen und zu durchkreuzen. Union auf historischem Tief, SPD und Grüne gewinnen, AfD verliert (Politbarometer).
Hätte ich ihm fast schon nicht mehr zugetraut, dem Wähler.