HessiP schrieb: . Hierzu gehört aber nunmal, "zu sagen, was ist" -
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
Wäre es dann nicht eher angezeigt, Lehrer entsprechend auszubilden? Also wenn Lehrer tatsächlich Meinungen und Wege nicht honorieren würden sondern schlichtweg nur das stumpfe Nachbeten der eigenen Ansichten, dann wäre das vielleicht viel eher ein Ansatz. Es ist nämlich definitiv seine Aufgabe, Schüler zu mündigen Bürgern zu erziehen. Und wenn er sich dagegen verwehrt, wäre das besorgniserregend.
Das andere Gequatsche mit den Unterstellungen galt nicht mir, darauf mag HessiP eingehen.
HessiP schrieb: . Hierzu gehört aber nunmal, "zu sagen, was ist" -
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
HessiP schrieb: . Hierzu gehört aber nunmal, "zu sagen, was ist" -
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
So lustig das klingt, in meiner Schulzeit war das so. Bismarcks genialer Depeschen-Schachzug verschlang mehr Unterrichtszeit (nebst feuchter Augen) als das gesamte Dritte Reich. Ich gehe allerdings davon aus, dass dies heute anders ist.
HessiP schrieb: . Hierzu gehört aber nunmal, "zu sagen, was ist" -
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Schade, dass du dir nur einen Halbsatz raus pickst. Mein restlicher Post erklärt nämlich, was ich damit meine. Es ist schon möglich, etwas zu bewerten, dahingehend ob es wahr oder unwahr ist oder den gesetzlichen Rahmen verlässt. Kann man übrigens auch gemeinsam tun.
Ein Lehrer, der dahingehend bewertet, was seiner (politschen) Meinung entspricht, na den musst du mir zeigen... falls du das damit sagen willst.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben. Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
So lustig das klingt, in meiner Schulzeit war das so. Bismarcks genialer Depeschen-Schachzug verschlang mehr Unterrichtszeit (nebst feuchter Augen) als das gesamte Dritte Reich. Ich gehe allerdings davon aus, dass dies heute anders ist.
Ich hatte einen Politik Lehrer, der stolz darauf war, in ner besetzten Wohnung neben der Baader-Meinhof gewohnt zu haben. An dem hätte unser Stefan die hellste Freude gehabt... Wenn du da auch nur im Ansatz nicht deine Stille Begeisterung geäußert hast, warst du unten durch bei ihm. Das paradoxe daran war, dass er an einem Wirtschaftsgymnasium unterrichtete.
Aus meiner Sicht ist sowas eher die Regel, als eine Ausnahme. Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
Baader in der Kommune 1? Das halte ich für ein Gerücht. Ich glaube, du bringst nicht nur hier einiges durcheinander. Hättest deinem Politiklehrer ruhig etwas besser zuhören können.
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
Baader in der Kommune 1? Das halte ich für ein Gerücht. Ich glaube, du bringst nicht nur hier einiges durcheinander. Hättest deinem Politiklehrer ruhig etwas besser zuhören können.
Ich hatte einen Politik Lehrer, der stolz darauf war, in ner besetzten Wohnung neben der Baader-Meinhof gewohnt zu haben. An dem hätte unser Stefan die hellste Freude gehabt... Wenn du da auch nur im Ansatz nicht deine Stille Begeisterung geäußert hast, warst du unten durch bei ihm. Das paradoxe daran war, dass er an einem Wirtschaftsgymnasium unterrichtete.
Aus meiner Sicht ist sowas eher die Regel, als eine Ausnahme. Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen - das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen - das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
Wer ist diese Baader-Meinhof und wo wohnt der ihr Haus so?
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen - das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
Danke Werner... viel interessanter wäre es über die Spendengeldaffäre zu babbeln, wäre zum Thema und wirklich interessant... aber hey.... lieber wieder Kleinkrieg...
Danke Werner... viel interessanter wäre es über die Spendengeldaffäre zu babbeln, wäre zum Thema und wirklich interessant... aber hey.... lieber wieder Kleinkrieg...
Das Thema ist doch durch.
Die AFD war da halt etwas unerfahren was die geltende Rechtslage angeht. Da sollte man jetzt nicht so ein Fass aufmachen und mal ein Auge zudrücken.
Das Thema wird nur durch die Altparteien in üblicher Hetzermanier künstlich aufgeblasen um die AFD zu diskreditieren.
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Wäre es dann nicht eher angezeigt, Lehrer entsprechend auszubilden? Also wenn Lehrer tatsächlich Meinungen und Wege nicht honorieren würden sondern schlichtweg nur das stumpfe Nachbeten der eigenen Ansichten, dann wäre das vielleicht viel eher ein Ansatz.
Es ist nämlich definitiv seine Aufgabe, Schüler zu mündigen Bürgern zu erziehen. Und wenn er sich dagegen verwehrt, wäre das besorgniserregend.
Das andere Gequatsche mit den Unterstellungen galt nicht mir, darauf mag HessiP eingehen.
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben.
Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Den völkischen Unfug zu bekämpfen, tut den Menschen hingegen immer gut.
Hm. Dann hätte ein Lehrer aber Schwierigkeiten, das Naziregime, die Judenverfolgung, die Rassengesetze und Vergleichbares zu kommentieren. Da gibt es ja auch Leute, die durchaus kontroverse Meinungen haben.
Nur um mal ein besonders augenfälliges Beispiel zu nennen.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
So lustig das klingt, in meiner Schulzeit war das so. Bismarcks genialer Depeschen-Schachzug verschlang mehr Unterrichtszeit (nebst feuchter Augen) als das gesamte Dritte Reich.
Ich gehe allerdings davon aus, dass dies heute anders ist.
und genau das ist de Punkt, du denkst zu wissen, "wie was ist" und wertest daher. Und erteilt dir dadurch selber die Absolution und das reine Gewissen, für das "Gute" und gegen das "Schlechte" zu sein. Als Privatperson okay, aber nicht als Lehrer, der sein Auditorium entsprechend benotet.
ich spreche generell den Leuten ab (einschließlich mir), für andere eine Wertung vornehmen zu können oder zu dürfen.
Aus einem vermeintlichen reinen Gewissen zu handeln, tat der Menschheit selten gut.
Schade, dass du dir nur einen Halbsatz raus pickst. Mein restlicher Post erklärt nämlich, was ich damit meine.
Es ist schon möglich, etwas zu bewerten, dahingehend ob es wahr oder unwahr ist oder den gesetzlichen Rahmen verlässt. Kann man übrigens auch gemeinsam tun.
Ein Lehrer, der dahingehend bewertet, was seiner (politschen) Meinung entspricht, na den musst du mir zeigen... falls du das damit sagen willst.
Neutralität hieße in diesem Sinne wahrscheinlich, die 1000 anderen Jahre deutschen Geschichte gleichberechtigt zu behandeln und die Vogelschissjahre mit 12 Tausendstel Unterrichtszeit zu würdigen...
So lustig das klingt, in meiner Schulzeit war das so. Bismarcks genialer Depeschen-Schachzug verschlang mehr Unterrichtszeit (nebst feuchter Augen) als das gesamte Dritte Reich.
Ich gehe allerdings davon aus, dass dies heute anders ist.
Aus meiner Sicht ist sowas eher die Regel, als eine Ausnahme. Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
Baader in der Kommune 1? Das halte ich für ein Gerücht.
Ich glaube, du bringst nicht nur hier einiges durcheinander. Hättest deinem Politiklehrer ruhig etwas besser zuhören können.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
Baader in der Kommune 1? Das halte ich für ein Gerücht.
Ich glaube, du bringst nicht nur hier einiges durcheinander. Hättest deinem Politiklehrer ruhig etwas besser zuhören können.
Aus meiner Sicht ist sowas eher die Regel, als eine Ausnahme. Redest du dem Lehrer nach dem Mund, hast du es einfacher im Leben.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen
- das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
jaja... meinte Kommune 1... Und nur Baader... Oder auch Meinhof. Klientel sollte dennoch bekannt sein
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Tja, zum Mod hab ichs ja leider nicht geschafft.
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Auch hier habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. So etwas mag es schon geben. Die Regel ist allerdings eher das Gegenteil. Schüler mit eigenem Kopf und selbständigem Denken haben bei Lehrern oft große Vorteile.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen
- das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
Hat nix genutzt
Wer wohnte denn nun in Deinem Dir noch so geläufigen lebensnahen Beispiel in der K1? Die Baader oder der Meinhof?
Wenn Du nicht gerade in der 5. Klasse gewesen sein solltest, hätte sich eine dahingehende Nachfrage vielleicht aufgedrängt. Jetzt stehst Du da und hast Stille schweigend Abitur bekommen, aber eine total doofe Wissenslücke. Ist doch auch blöd.
Tja, zum Mod hab ichs ja leider nicht geschafft.
schau mal, da haben wir komplett unterschiedliche Erfahrungen gemacht.
- Meine (Politik-) Lehrer sanktionierten abweichende Meinungen
- das Dritte Reich stand von der 4. Klasse bis zur Oberstufe jedes Schuljahr auf dem Programm, ob in Deutsch, Geschichte oder Politik
Hat nix genutzt
klär mich auf
Hat nix genutzt
klär mich auf
Bringt ja nix mehr. Dafür war die Zeit ab der 4. Klasse gedacht. Da warst du aber damit beschäftigt deine Lehrer scheiße zu finden.
klär mich auf
Bringt ja nix mehr. Dafür war die Zeit ab der 4. Klasse gedacht. Da warst du aber damit beschäftigt deine Lehrer scheiße zu finden.
Das Thema ist doch durch.
Die AFD war da halt etwas unerfahren was die geltende Rechtslage angeht. Da sollte man jetzt nicht so ein Fass aufmachen und mal ein Auge zudrücken.
Das Thema wird nur durch die Altparteien in üblicher Hetzermanier künstlich aufgeblasen um die AFD zu diskreditieren.