Wie gesagt ich bin mir relativ sicher das Amthor vorallem bei den älteren Damen ankommt (natürlich auch nicht bei jeder). Kann aber jeder denken wie er will.
Ich glaube, da gibts so einige (alte) Frauen die auf sowas abfahren, weil der so glatt rüber kommt. Einfach 0 aus der Spur fällt.
Du schreibst so wie ein pubertäres Kind denkt!
Ich darf das, ich bin ja auch noch Jung.
Du kannst langsam mal in die Spur kommen. Spam ist gegen die Netiquette und Du bist echt ein Kandidat mittlerweile! Das zieht sich mittlerweile durch etliche Threads. Speziell im D&D kommt von Dir meistens irgendein themenfremdes Geblubber und das zerschießt jede vernünftige Diskussion. Es reicht jetzt!
Wie gesagt ich bin mir relativ sicher das Amthor vorallem bei den älteren Damen ankommt (natürlich auch nicht bei jeder). Kann aber jeder denken wie er will.
Ich glaube, da gibts so einige (alte) Frauen die auf sowas abfahren, weil der so glatt rüber kommt. Einfach 0 aus der Spur fällt.
Du schreibst so wie ein pubertäres Kind denkt!
Ich darf das, ich bin ja auch noch Jung.
Du kannst langsam mal in die Spur kommen. Spam ist gegen die Netiquette und Du bist echt ein Kandidat mittlerweile! Das zieht sich mittlerweile durch etliche Threads. Speziell im D&D kommt von Dir meistens irgendein themenfremdes Geblubber und das zerschießt jede vernünftige Diskussion. Es reicht jetzt!
Also dann wieder was ernsthaftes und zusätzlich was erfreuliches.
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen. Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%. Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug." Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts. Dort drin übrigens auch ein guter Kommentar des Direktor des DIW zu den Thüringer Verhältnissen im Anhang.
Also dann wieder was ernsthaftes und zusätzlich was erfreuliches.
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen. Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%. Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug." Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts. Dort drin übrigens auch ein guter Kommentar des Direktor des DIW zu den Thüringer Verhältnissen im Anhang.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts. Dort drin übrigens auch ein guter Kommentar des Direktor des DIW zu den Thüringer Verhältnissen im Anhang.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Außerdem: "Der durchschnittliche reale vereinbarte Bruttostundenlohn hat sich für abhängig Beschäftigte in Haupttätigkeit über den Beobachtungszeitraum von 1995 bis 2018 schwach entwickelt. Von etwa 17,60 Euro im Jahr 1995 stieg er auf 18,20 Euro im Jahr 2003, ging bis 2013 wieder auf rund 16,90 Euro zurück und stieg bis 2018 wieder an auf 18,30 Euro." Ja wow. Ich frage mich, wie man da zu einer derart positiven Lesart dieser Studie gelangen kann.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts. Dort drin übrigens auch ein guter Kommentar des Direktor des DIW zu den Thüringer Verhältnissen im Anhang.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
Ein Beleg für eine Behauptung, wie er hawischerer nicht sein kann.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
Und wie schließt sich die Lohnschere, wenn: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Ist das ein mathematisches Paradoxon oder steh ich gerade auf dem Schlauch?
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Außerdem: "Der durchschnittliche reale vereinbarte Bruttostundenlohn hat sich für abhängig Beschäftigte in Haupttätigkeit über den Beobachtungszeitraum von 1995 bis 2018 schwach entwickelt. Von etwa 17,60 Euro im Jahr 1995 stieg er auf 18,20 Euro im Jahr 2003, ging bis 2013 wieder auf rund 16,90 Euro zurück und stieg bis 2018 wieder an auf 18,30 Euro." Ja wow. Ich frage mich, wie man da zu einer derart positiven Lesart dieser Studie gelangen kann.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
Ein Beleg für eine Behauptung, wie er hawischerer nicht sein kann.
Könntest du mal eine Quelle angeben? Zu deinem letzten Satz finde ich in der Originalstudie nämlich nichts.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Ich sehe das Problem weniger in diesem Hinweis, als in der Tatsache, dass das in der Originalstudie schlicht weg nicht vorkommt.
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
"Ignoranz" bedeutet lt. Duden "tadelnswerte Unwissenheit, Kenntnislosigkeit in Bezug auf jemanden, etwas". Zumindest die zweite Variante kannst du mir nicht vorhalten. Dich kenne ich nämlich nur zu genau. Du bist jemand, der beim Zitieren einer Studie versucht, seine Flüchtlingsfeindlichkeit der Studie unterzuschieben. So, wie schon immer hier fälschst, betrügst, verdrehst. Welch' Geistes Kind Menschen sind, die dies im Internet tun, sollte bekannt sein.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Ich sehe das Problem weniger in diesem Hinweis, als in der Tatsache, dass das in der Originalstudie schlicht weg nicht vorkommt.
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
Wenn Du meinen Ausgangspost liest, dann ging es mir nicht um jedes Detail der Studie, sondern um die positive Entwicklung der Lohnschere. Das es auch Entscheidungen gibt, die vrrbesserungswürdig sind, ist unbestreitbar. Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten. Du siehst die Reaktion eines stefank. Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze. Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Also dann wieder was ernsthaftes und zusätzlich was erfreuliches.
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen. Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%. Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug." Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Ich sehe das Problem weniger in diesem Hinweis, als in der Tatsache, dass das in der Originalstudie schlicht weg nicht vorkommt.
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
Wenn Du meinen Ausgangspost liest, dann ging es mir nicht um jedes Detail der Studie, sondern um die positive Entwicklung der Lohnschere. Das es auch Entscheidungen gibt, die vrrbesserungswürdig sind, ist unbestreitbar. Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten. Du siehst die Reaktion eines stefank. Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze. Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Woher hast du dann diesen Satz? In deinem Ausgangspost hat es den Anschein erweckt, er wäre Teil der Studie, die du zitiert hast. Ist er oder ist er nicht?
Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten.
Und auch hierzu: nur weil irgendjemand irgendwas behauptet, das er offenbar gar nicht belegen kann, wird es ja nicht gut. Vom Schönreden wurde noch nie etwas besser. Im Klimathread hast du ja auch frohlockt über einen "Rückgang", der gar keiner ist, sondern eine unveränderte Menge. Dass es in Bezug auf die Wirtschaftsleistung ein Rückgang ist, interessiert weder das Klima noch die sich dadurch verändernden Bedingungen für das Leben von Menschen. Dem Treibhaus ist es vollkommen relativ, welche Wirtschaftsleistung dem CO2-Ausstoß gegenübersteht.
Naja, die Details sind halt schon nicht so unwesentlich. Wenn das Niveau im Niedriglohnsektor unter dem der 90er liegt, der durchschnittliche vereinbarte Realstundenlohn trotz zwischenzeitlichem Wirtschaftsboom und Mindestlohn nicht mal um einen Euro gestiegen ist, und die Studie zudem ergibt, dass 2,4 Millionen Menschen tatsächlich weniger als den Mindestlohn bekommen, dann muss man schon einige Details überlesen, um das erfreulich zu finden und zu dem Schluss zu kommen, dass die Sozis und Gewerkschaften Unsinn reden oder zumindest stark übertreiben, was ja, wenn ich das richtig verstanden habe, deine Ausgangsthese war.
Mal abgesehen davon, dass das mit den Migranten halt immer noch einfach in dieser Studie nicht mit einem Wort erwähnt wird.
Wenn Du meinen Ausgangspost liest, dann ging es mir nicht um jedes Detail der Studie, sondern um die positive Entwicklung der Lohnschere. Das es auch Entscheidungen gibt, die vrrbesserungswürdig sind, ist unbestreitbar. Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten. Du siehst die Reaktion eines stefank. Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze. Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Woher hast du dann diesen Satz? In deinem Ausgangspost hat es den Anschein erweckt, er wäre Teil der Studie, die du zitiert hast. Ist er oder ist er nicht?
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
FAZ vom 13.02.2020 Seite 15, Titel: "Die Lohnschere schließt sich". Darin wird auf ein Interview oder Vortrag von Markus Grapka Bezug genommen, der einer der Verfasser der Studie ist.
Und wie schließt sich die Lohnschere, wenn: "Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Ist das ein mathematisches Paradoxon oder steh ich gerade auf dem Schlauch?
Werden immer "besser" die Beiträge. Du bist doch naturstoned, oder?
Die Raucher unter uns fühlen sich zudem noch von seiner Stimme und seinen gelben Zähne angesprochen
Du schreibst so wie ein pubertäres Kind denkt!
Ich darf das, ich bin ja auch noch Jung.
Du kannst langsam mal in die Spur kommen. Spam ist gegen die Netiquette und Du bist echt ein Kandidat mittlerweile! Das zieht sich mittlerweile durch etliche Threads. Speziell im D&D kommt von Dir meistens irgendein themenfremdes Geblubber und das zerschießt jede vernünftige Diskussion. Es reicht jetzt!
Ich darf das, ich bin ja auch noch Jung.
Ich darf das, ich bin ja auch noch Jung.
Du kannst langsam mal in die Spur kommen. Spam ist gegen die Netiquette und Du bist echt ein Kandidat mittlerweile! Das zieht sich mittlerweile durch etliche Threads. Speziell im D&D kommt von Dir meistens irgendein themenfremdes Geblubber und das zerschießt jede vernünftige Diskussion. Es reicht jetzt!
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen.
Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%.
Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug."
Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaftsstudie-der-streit-um-die-vermoegensschere.2907.de.html?dram:article_id=466143
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen.
Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%.
Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug."
Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
"Der durchschnittliche reale vereinbarte Bruttostundenlohn hat sich für abhängig Beschäftigte in Haupttätigkeit über den Beobachtungszeitraum von 1995 bis 2018 schwach entwickelt. Von etwa 17,60 Euro im Jahr 1995 stieg er auf 18,20 Euro im Jahr 2003, ging bis 2013 wieder auf rund 16,90 Euro zurück und stieg bis 2018 wieder an auf 18,30 Euro."
Ja wow. Ich frage mich, wie man da zu einer derart positiven Lesart dieser Studie gelangen kann.
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Ein Beleg für eine Behauptung, wie er hawischerer nicht sein kann.
Und wie schließt sich die Lohnschere, wenn:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Ist das ein mathematisches Paradoxon oder steh ich gerade auf dem Schlauch?
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
"Der durchschnittliche reale vereinbarte Bruttostundenlohn hat sich für abhängig Beschäftigte in Haupttätigkeit über den Beobachtungszeitraum von 1995 bis 2018 schwach entwickelt. Von etwa 17,60 Euro im Jahr 1995 stieg er auf 18,20 Euro im Jahr 2003, ging bis 2013 wieder auf rund 16,90 Euro zurück und stieg bis 2018 wieder an auf 18,30 Euro."
Ja wow. Ich frage mich, wie man da zu einer derart positiven Lesart dieser Studie gelangen kann.
Ein Beleg für eine Behauptung, wie er hawischerer nicht sein kann.
Jetzt komm. Zum Ausgleich für die von ihm ausgedachte und nicht in der Studie enthaltene Flüchtlingshetze hat er doch die Teile der Studie weggelassen, die nicht so erfreulich für die Massen sind:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
"Ignoranz" bedeutet lt. Duden "tadelnswerte Unwissenheit, Kenntnislosigkeit in Bezug auf jemanden, etwas".
Zumindest die zweite Variante kannst du mir nicht vorhalten. Dich kenne ich nämlich nur zu genau. Du bist jemand, der beim Zitieren einer Studie versucht, seine Flüchtlingsfeindlichkeit der Studie unterzuschieben. So, wie schon immer hier fälschst, betrügst, verdrehst. Welch' Geistes Kind Menschen sind, die dies im Internet tun, sollte bekannt sein.
Dass der Hinweis auf die schlichte Tatsache, dass Millionen von Flüchtlingen und Migranten Auswirkungen auf bestimmte Daten des Sozial- und Vermögenshaushalt von Staat und Gesellschaft hat, bereits "Flüchtlingshetze" ist, dann ist die Ignoranz auf einem unfassbarem Level.
Dass eine Verbesserung der Bedingungen der Arbeitnehmer nicht in Deinem Interesse ist, glaube ich gerne. Führt er doch immer weiter weg von einem revolutionären Aufstand der arbeitenden Massen gegen einen kapitalistischen und faschistischen Staat. Das Rassismus untrennbar dazu gehört ist klar.
Als aufgeweckter Kommunist weiß man, „Faschismus ist keine Meinung, sondern eine kleinbürgerliche Massenbewegung im Interesse des Großkapitals.“
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten.
Du siehst die Reaktion eines stefank.
Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze.
Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Das DIW, das Wirtschaftsinstitut von Herrn Fratzscher, der bekanntlich von Gewerkschaften und der SPD geschätzt wird, hat bei der sog. Lohnschere eine Trendumkehr festgestellt. Statt zu wachsen, sinke das Verhältnis zwischen kleinen und großen Stundenlöhnen.
Auch der Anteil der Beschäftigten im Niedriglohnsektor steigt nicht mehr, sondern sinkt. In den 3 Jahren von 2015-2018 sank der Anteil in diesem Sektor von 23,7 auf 21,7%.
Der Sprecher der DIW sagte : "Das andauernde Jammern von bestimmten Lobbygruppen, dass wir vor dem Untergang stehen, ist Unfug."
Bei der Vermögensverteilung gibt es noch keine Entwarnung, das läge aber wesentlich daran, dass seit 2010 vier Millionen Ausländer hierzulande gibt, deren Integration in den Arbeitsmarkt schleppend verläuft.
https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaftsstudie-der-streit-um-die-vermoegensschere.2907.de.html?dram:article_id=466143
Außerdem finde ich eine Entwicklung des durchschnittlichen Realstundenlohns von 1995 bis 2018 um ganze 60 Cent (!) jetzt auch nicht sehr positiv oder entwarnend.
Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten.
Du siehst die Reaktion eines stefank.
Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze.
Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Woher hast du dann diesen Satz? In deinem Ausgangspost hat es den Anschein erweckt, er wäre Teil der Studie, die du zitiert hast. Ist er oder ist er nicht?
Und auch hierzu: nur weil irgendjemand irgendwas behauptet, das er offenbar gar nicht belegen kann, wird es ja nicht gut. Vom Schönreden wurde noch nie etwas besser.
Im Klimathread hast du ja auch frohlockt über einen "Rückgang", der gar keiner ist, sondern eine unveränderte Menge. Dass es in Bezug auf die Wirtschaftsleistung ein Rückgang ist, interessiert weder das Klima noch die sich dadurch verändernden Bedingungen für das Leben von Menschen. Dem Treibhaus ist es vollkommen relativ, welche Wirtschaftsleistung dem CO2-Ausstoß gegenübersteht.
Mal abgesehen davon, dass das mit den Migranten halt immer noch einfach in dieser Studie nicht mit einem Wort erwähnt wird.
Aber die Tendenz, in Foren sich ganz überwiegend mit Negativen zu beschäftigen, nervt ein bisschen und veranlasst mich auch mal was positives zu posten.
Du siehst die Reaktion eines stefank.
Er unterstellt, dass ich mir was ausgedacht habe und und Ausländerhetze.
Man darf sich nicht jede Unverschämtheit gefallen lassen.
Woher hast du dann diesen Satz? In deinem Ausgangspost hat es den Anschein erweckt, er wäre Teil der Studie, die du zitiert hast. Ist er oder ist er nicht?
Und wie schließt sich die Lohnschere, wenn:
"Allerdings liegen 2018 gerade in den unteren Dezilen die Reallöhne immer noch unter dem Niveau der 1990er Jahre. Lediglich in der oberen Hälfte der Lohnverteilung steigen die realen Löhne von 1995 bis 2018 zwischen fünf (fünftes Dezil) und elf Prozent (achtes Dezil) über den Zeitraum 1995 bis 2018."
Ist das ein mathematisches Paradoxon oder steh ich gerade auf dem Schlauch?