Naja, das Spiel gestern ist aber mit den Auftritten in Augsburg und Stuttgart nullkommanull vergleichbar. Hätten wir uns dort so gewehrt, hätten wir mindestens 4 Punkte mehr auf dem Konto.
Was beweist, dass man aus den Niederlagen Augsburg/Stuttgart gelernt hat.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Dann schau doch, auf welchen Beitrag ich geantwortet hatte. Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Dann schau doch, auf welchen Beitrag ich geantwortet hatte. Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Dann schau doch, auf welchen Beitrag ich geantwortet hatte. Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ganz von der Hand zu weisen ist das sicher nicht. Hradecky hatte sich, wenn ich mich recht erinnere, nach der Niederlage in Augsburg ja auch über das Verhalten einzelner Spieler nach dem vorangegangenen Spiel gegen Köln beschwert. Einigen scheinen sehr gute Leistungen (bzw. Ergebnisse) dann doch zu Kopf zu steigen.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ganz von der Hand zu weisen ist das sicher nicht. Hradecky hatte sich, wenn ich mich recht erinnere, nach der Niederlage in Augsburg ja auch über das Verhalten einzelner Spieler nach dem vorangegangenen Spiel gegen Köln beschwert. Einigen scheinen sehr gute Leistungen (bzw. Ergebnisse) dann doch zu Kopf zu steigen.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Ich weiß aber allgemein gültige Weisheiten müssen ja nicht unbedingt auch allgemein gültige Wahrheiten sein.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Der BVB von heute ist allerdings Meilenweit entfernt vom BVB der letzten Jahre. Wenn ich mir deren komplette Heimspielleistungen/-ergebnisse in 2018 anschaue, spricht die Niederlage gestern nicht unbedingt für uns..
Lehren draus ziehen und Anerkennend das die Jungs sich immer wieder ran gekämpft haben, ja, ganz klar. Das der BVB das Spiel gestern mit Sicherheit auch ganz anders angegangen ist (wegen der Tabellenkonstellation), als die anderen Heimspiele, das kann man uns auch noch zu Gute halten. Man muss jetzt aber auch nicht Helden aus Kovac & Co. machen.
Wenn ich mir deren komplette Heimspielleistungen/-ergebnisse in 2018 anschaue, spricht die Niederlage gestern nicht unbedingt für uns..
Ich fand die Leistung vom BVB gestern aber auch über ihrem Saisondurchschnitt gut
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner... Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Was mich wundert warum die Vorgaben von Kovac nicht umgesetzt werden. Nova mosert da schon ne Weile rum. Da Frage ich mich schon kann die Mannschaft es nicht oder missachtet Sie es weil man sich den Spielverlauf hingibt?!
Wenn ich mir deren komplette Heimspielleistungen/-ergebnisse in 2018 anschaue, spricht die Niederlage gestern nicht unbedingt für uns..
Ich fand die Leistung vom BVB gestern aber auch über ihrem Saisondurchschnitt gut
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner... Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner... Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ich hatte ja ein bißchen darauf gehofft, dass wir die Null länger halten und in Folge dessen ein wenig Unruhe im Stadion aufkommt. Hielt halt leider nur knapp 12 Minuten
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner...
Das empfand ich genau so. Umso bemerkenswerter die Leistung der 2. Halbzeit. Hier wurde ja schon von "krisengeschüttelten Dortmundern" geschrieben.
Wenn ich mir deren komplette Heimspielleistungen/-ergebnisse in 2018 anschaue, spricht die Niederlage gestern nicht unbedingt für uns..
Ich fand die Leistung vom BVB gestern aber auch über ihrem Saisondurchschnitt gut
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner... Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.). Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner... Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ich hatte ja ein bißchen darauf gehofft, dass wir die Null länger halten und in Folge dessen ein wenig Unruhe im Stadion aufkommt. Hielt halt leider nur knapp 12 Minuten
Ein Spiel auf Messers Schneide Unentschieden wäre möglich und verdient gewesen Hradeckys völlig idiotischer Abschlag wurde zurecht moniert
Ich finde aber - hehe, da isser wieder, der Schirischreck! - dass auch Aytekinn seinen Anteil an der Niederlage hat. Zum einen hätte Mo Dahoud vor der Pause vom Platz gestellt gehört, ohne wenn und aber. Er hatte schon eine Gelbe vor der Karte, die er gesehen hat, verdient, aber spätestens bei der Aktion mit langen Bein ohne Chance auf den Ball, gehört er weg! So hat ihn Stöger dann in der HZ rausgenommen, sonst wäre er sicher noch geflogen.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Ich kann nicht nachvollziehen, was an einer erneuten Niederlage gut sein soll.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger. Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Ich weiß aber allgemein gültige Weisheiten müssen ja nicht unbedingt auch allgemein gültige Wahrheiten sein.
Die Mannschaft steht nun unter Druck. Alles andere als ein Sieg gegen Mainz könnte eine Negativspirale in Gang setzen. Aus einer guten Saison kann ganz schnell eine durchschnittliche Minute werden. Ein Spiel dauert länger als 90 Minuten. Der Schmerz ist noch nicht verblasst. Es tut immer noch weh.
Aus einer guten Saison kann ganz schnell eine durchschnittliche Minute werden.
Du meinst : aus einer guten Saison kann binnen einer Minute eine durchschnittliche Saison werden? Naja, legen wir mal als gesetzt zugrunde, dass der späte Gegentreffer ein Rückschlag war, dann sinds gegen Mainz, was Du ja ansprichst, doch wieder 90 plus x Minuten, die ja auch erst mal gespielt werden wollen.
Die Mannschaft steht nun unter Druck. Alles andere als ein Sieg gegen Mainz könnte eine Negativspirale in Gang setzen. Aus einer guten Saison kann ganz schnell eine durchschnittliche Minute werden. Ein Spiel dauert länger als 90 Minuten. Der Schmerz ist noch nicht verblasst. Es tut immer noch weh.
Warum steht die Mannschaft unter Druck. Diese Mannschaft hat in dieser Saison schon jetzt mehr als erhofft erreicht und geleistet. Man darf jetzt hier nicht so tun,als ob man Mainz mal eben im Vorbeigehen besiegt. Dazu braucht es wieder eine Leistung am Limit . Kein Sieg ist eine Selbstverständlichkeit,quasi ein Selbstgänger. Aus meiner Sicht kann die Mannschaft nur noch was erreichen,sprich Europa,sprich DFB Pokalfinale. Das Problem ist die teilweise extreme Erwartungshaltung,die mittlerweile vorherrscht. Noch immer gilt,daß eine Platzierung unter den Top9 ein Beleg für eine gute Saison ist. Nicht viele Mannschaften schaffen es zwei Mal hintereinander ins Halbfinale des DFB Pokals. Druck haben die Truppen,die eine vollkommen andere Erwartungshaltung vor der Saison haben. Zum Beispiel Gladbach,Leipzig,Hoffenheim,aber auch Köln,Wolfsburg,Hamburg,Bremen. Hier kann man von Druck sprechen,nicht bei uns.
Die Mannschaft steht nun unter Druck. Alles andere als ein Sieg gegen Mainz könnte eine Negativspirale in Gang setzen. Aus einer guten Saison kann ganz schnell eine durchschnittliche Minute werden. Ein Spiel dauert länger als 90 Minuten. Der Schmerz ist noch nicht verblasst. Es tut immer noch weh.
Und? Ist der Schmerz schon verblasst , nach der Niederlage deiner Gonsenheimer Rumpeltruppe?
Was beweist, dass man aus den Niederlagen Augsburg/Stuttgart gelernt hat.
Aus Niederlagen lernt man. Aus Siegen lernt man nichts.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger.
Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Helf mir auf die Sprünge
In der Aufstiegssaison. Der erschwalbte Elfer für Düsseldorf kurz vor Schluss.
🙈😎
In der Aufstiegssaison. Der erschwalbte Elfer für Düsseldorf kurz vor Schluss.
🙈😎
Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Hammersjetz?
🙈😎
Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Hammersjetz?
Und so sehe ich das gestern.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Es ging darum, dass diese Niederlage die Initialzündung für den Rest der Saison gewesen sein könnte, ganz nach dem Motto jetzt erst recht. Und das habe ich mit der (gefühlten) Niederlage damals in Düsseldorf verglichen.
Hammersjetz?
Und so sehe ich das gestern.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Ganz von der Hand zu weisen ist das sicher nicht. Hradecky hatte sich, wenn ich mich recht erinnere, nach der Niederlage in Augsburg ja auch über das Verhalten einzelner Spieler nach dem vorangegangenen Spiel gegen Köln beschwert. Einigen scheinen sehr gute Leistungen (bzw. Ergebnisse) dann doch zu Kopf zu steigen.
Und so sehe ich das gestern.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Und so sehe ich das gestern.
Ein 2:2 oder gar ein 2:3 hätte aus meiner Sicht eine Art „Selbstzufriedenheit“ ausgelöst, die nicht gut gewesen wäre für die nächsten Spiele. Klingt sau paradox, aber das geht schon eher ins tiefenpsychologische.
Im Nachhinein kann man es ohne fluxkompensator nicht herausfinden, aber ich fände es sau spannend zu sehen wie die Saison ausgeht nach der Niederlage als auch wie sie ausgegangen „wäre“ wenn wir das 2:2 gehalten oder gar das 3:2 gemacht hätten.
Ganz von der Hand zu weisen ist das sicher nicht. Hradecky hatte sich, wenn ich mich recht erinnere, nach der Niederlage in Augsburg ja auch über das Verhalten einzelner Spieler nach dem vorangegangenen Spiel gegen Köln beschwert. Einigen scheinen sehr gute Leistungen (bzw. Ergebnisse) dann doch zu Kopf zu steigen.
Wenn wir die internationalen Plätze doch noch verfehlen sollten, tröstest Du Dich dann auch damit, daß das Erreichen eben dieser Plätze eine "Selbstzufriedenheit" für die nächste Saison ausgelöst hätte.
Humbug, man kann aus Niederlagen lernen wen man das will, genauso kann man aber auch aus Siegen lernen, nämlich wie es geht, das man die richtige Taktik gefunden hat und auch wo es noch besser geht trotz Sieg. Nur weil man gewinnt hat man nicht automatisch ein besseres Spiel gemacht als bei einer Niederlage, man kann aus beidem gleich viel lernen.
Schlauberger.
Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Nächstes Wochenende wird bei Mainz Wiedergutmachung betrieben
Ich weiß aber allgemein gültige Weisheiten müssen ja nicht unbedingt auch allgemein gültige Wahrheiten sein.
Schlauberger.
Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Nächstes Wochenende wird bei Mainz Wiedergutmachung betrieben
Wenn ich mir deren komplette Heimspielleistungen/-ergebnisse in 2018 anschaue, spricht die Niederlage gestern nicht unbedingt für uns..
Lehren draus ziehen und Anerkennend das die Jungs sich immer wieder ran gekämpft haben, ja, ganz klar.
Das der BVB das Spiel gestern mit Sicherheit auch ganz anders angegangen ist (wegen der Tabellenkonstellation), als die anderen Heimspiele, das kann man uns auch noch zu Gute halten.
Man muss jetzt aber auch nicht Helden aus Kovac & Co. machen.
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.).
Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner...
Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.).
Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner...
Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ich hatte ja ein bißchen darauf gehofft, dass wir die Null länger halten und in Folge dessen ein wenig Unruhe im Stadion aufkommt. Hielt halt leider nur knapp 12 Minuten
Das empfand ich genau so. Umso bemerkenswerter die Leistung der 2. Halbzeit. Hier wurde ja schon von "krisengeschüttelten Dortmundern" geschrieben.
Ja, das empfand ich vor allem in der ersten Halbzeit auch so. Man hatte von Beginn an das Gefühl die wollen was gutmachen. Aggressives anlaufen, viel Tempo. Und eben eine gewisse spielerische Klasse (Reus, Pulisic etc.).
Hätten die davor gegen Salzburg locker 2:0 gewonnen und es keine so massive Kritik an der Einstellung der Spieler gegeben wären die sicherlich nicht mit dieser Portion Wut aufgelaufen. Wir waren einfach zum ungünstigen Zeitpunkt deren Gegner...
Natürlich lag es aber auch an uns. Wir waren nicht auf den Punkt hochkonzentriert und bereit. Und das hat der BVB sofort gerochen. Das müssen wir einfach mal abstellen, das war jetzt auswärts zum dritten mal hintereinander so.
Ich hatte ja ein bißchen darauf gehofft, dass wir die Null länger halten und in Folge dessen ein wenig Unruhe im Stadion aufkommt. Hielt halt leider nur knapp 12 Minuten
Unentschieden wäre möglich und verdient gewesen
Hradeckys völlig idiotischer Abschlag wurde zurecht moniert
Ich finde aber - hehe, da isser wieder, der Schirischreck! - dass auch Aytekinn seinen Anteil an der Niederlage hat.
Zum einen hätte Mo Dahoud vor der Pause vom Platz gestellt gehört, ohne wenn und aber. Er hatte schon eine Gelbe vor der Karte, die er gesehen hat, verdient, aber spätestens bei der Aktion mit langen Bein ohne Chance auf den Ball, gehört er weg!
So hat ihn Stöger dann in der HZ rausgenommen, sonst wäre er sicher noch geflogen.
Schlauberger.
Der Ausspruch ist nicht von mir, sondern gilt als allgemein gültige Weisheit. Und zitiert wird er immer wieder mal gerne, u. a. von keinem Geringeren als Gustav Stresemann, aber auch zahlreichen Akteuren und Trainern im Sport.
Ich weiß aber allgemein gültige Weisheiten müssen ja nicht unbedingt auch allgemein gültige Wahrheiten sein.
Du meinst : aus einer guten Saison kann binnen einer Minute eine durchschnittliche Saison werden?
Naja, legen wir mal als gesetzt zugrunde, dass der späte Gegentreffer ein Rückschlag war, dann sinds gegen Mainz, was Du ja ansprichst, doch wieder 90 plus x Minuten, die ja auch erst mal gespielt werden wollen.
Das Mainz die Saison scheiße spielt oder das der liebe Onkel Armin nicht mehr hier ist?
Warum steht die Mannschaft unter Druck.
Diese Mannschaft hat in dieser Saison schon jetzt mehr als erhofft erreicht und geleistet.
Man darf jetzt hier nicht so tun,als ob man Mainz mal eben im Vorbeigehen besiegt.
Dazu braucht es wieder eine Leistung am Limit .
Kein Sieg ist eine Selbstverständlichkeit,quasi ein Selbstgänger.
Aus meiner Sicht kann die Mannschaft nur noch was erreichen,sprich Europa,sprich DFB Pokalfinale.
Das Problem ist die teilweise extreme Erwartungshaltung,die mittlerweile vorherrscht.
Noch immer gilt,daß eine Platzierung unter den Top9 ein Beleg für eine gute Saison ist.
Nicht viele Mannschaften schaffen es zwei Mal hintereinander ins Halbfinale des DFB Pokals.
Druck haben die Truppen,die eine vollkommen andere Erwartungshaltung vor der Saison haben.
Zum Beispiel Gladbach,Leipzig,Hoffenheim,aber auch Köln,Wolfsburg,Hamburg,Bremen.
Hier kann man von Druck sprechen,nicht bei uns.
Und? Ist der Schmerz schon verblasst , nach der Niederlage deiner Gonsenheimer Rumpeltruppe?