wie siehts bei euch so aus? hab gerade die erste zucchini-suppe verspeist, deshalb mal die frage nach dem stand der dinge. hat wedge einen brunnen, brodowin wieder einen ranunkel, was macht die misantrophische rauke? salat wächst schneller als ich essen kann, und vor allem:
Xbuerger schrieb:
mein zwischenfazit nach 6 wochen anbau darin: ich bau nächstes jahr noch eins...
läuft großartig. obwohl 3 ccm komposterde in den garten zu wuppen trotz allerlei hilfsmittel ne ziemliche plackerei war...
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Wie kam ich auf Mulch? Komposterde natürlich. Obwohl ich gerade damit auch sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht hab. Von vielen Kompostieranlagen der Kompost ist von sehr unterdurchschnittlicher Qualität.
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Wie kam ich auf Mulch? Komposterde natürlich. Obwohl ich gerade damit auch sehr unterschiedliche Erfahrungen gemacht hab. Von vielen Kompostieranlagen der Kompost ist von sehr unterdurchschnittlicher Qualität.
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
Ich war da auch mal dran zu imkern... bis ich erfahren hab was für eine Heidenarbeit das ist. Für mich ist es auch nicht unbedingt so wichtig mehr den domestizierten Honigbienen zu helfen (da gibt es ja genug die das machen smile:... mir geht es da inzwischen eher um solitär lebende Wildbienen.
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Das ist leider öfters so. Grund... die Menschen sind zu blöd um zu verstehen was in die grüne Tonne kommt. Ich hab in gekauften Kompost von Plastikmüll bis Scherben auch schon alles gehabt. Ich bediene mich da lieber an dem Kompost von meinen Eltern. Da weiß man was drin ist und in guter Handarbeit selber den Kompost sieben hilft dabei ein gutes Gefühl zu haben.
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Das ist leider öfters so. Grund... die Menschen sind zu blöd um zu verstehen was in die grüne Tonne kommt. Ich hab in gekauften Kompost von Plastikmüll bis Scherben auch schon alles gehabt. Ich bediene mich da lieber an dem Kompost von meinen Eltern. Da weiß man was drin ist und in guter Handarbeit selber den Kompost sieben hilft dabei ein gutes Gefühl zu haben.
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
Vor 3 Kubikzentimeter Mulch hab ich natürlich schwerstens Respekt.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
Ich war da auch mal dran zu imkern... bis ich erfahren hab was für eine Heidenarbeit das ist. Für mich ist es auch nicht unbedingt so wichtig mehr den domestizierten Honigbienen zu helfen (da gibt es ja genug die das machen smile:... mir geht es da inzwischen eher um solitär lebende Wildbienen.
Das ist leider öfters so. Grund... die Menschen sind zu blöd um zu verstehen was in die grüne Tonne kommt. Ich hab in gekauften Kompost von Plastikmüll bis Scherben auch schon alles gehabt. Ich bediene mich da lieber an dem Kompost von meinen Eltern. Da weiß man was drin ist und in guter Handarbeit selber den Kompost sieben hilft dabei ein gutes Gefühl zu haben.
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
Neben dem Einheitenzeichen m³ finden auch die Abkürzungen cbm oder CBM Verwendung, seltener cm, da die Verwechselungsgefahr mit der Längeneinheit Zentimeter besteht.
Neben dem Einheitenzeichen m³ finden auch die Abkürzungen cbm oder CBM Verwendung, seltener cm, da die Verwechselungsgefahr mit der Längeneinheit Zentimeter besteht.
Nach den zwei heissen Sommern habe ich angefangen mehr Regentonnen aufzutreiben um den Freizeitgarten einigermassen am Leben zu halten.
Ich versuche nun mehrere Regentonnen miteinenader zu verbinden. Problem ist, dass ich die alle gebraucht geschoßen habe und alle oben schon ein Überlaufloch für die nächste Tonne haben, leider in deutlich unterschiedlichen Bohrungsgrößen.
Ich arbeite mit 1/2 Zoll Schläuchen und wo die Bohrung zu eng ist geht das, ich kann die durch quetschen.
Wo die Bohrungen zu groß sind läuft halt das Wasser raus, bevor es über den Schlauch ins nächste Faß geht.
So, hier die eigentliche Frage:
Ich habe vom Vorgäner ein paar verbundene Regentonne da stehen und die sind irgendwie veschweißt (?). Also der Schlauch direkt am Fass, ohne Dichtung oder Ventil, und dann sieht es aus wie als wäre der Schlauch aufgespleist und mit so Fiber Folie am Faß verschweißt.
Ich hoffe ich hab das richtig beschrieben.
Kann jemand damit was anfangen und mir einen Hinweis zur Technik geben? Und nein, vorgefertige Verbindungssysteme sind keine Lösung, dafür sind die Bohrungen zu unterschiedlich.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Nach den zwei heissen Sommern habe ich angefangen mehr Regentonnen aufzutreiben um den Freizeitgarten einigermassen am Leben zu halten.
Ich versuche nun mehrere Regentonnen miteinenader zu verbinden. Problem ist, dass ich die alle gebraucht geschoßen habe und alle oben schon ein Überlaufloch für die nächste Tonne haben, leider in deutlich unterschiedlichen Bohrungsgrößen.
Ich arbeite mit 1/2 Zoll Schläuchen und wo die Bohrung zu eng ist geht das, ich kann die durch quetschen.
Wo die Bohrungen zu groß sind läuft halt das Wasser raus, bevor es über den Schlauch ins nächste Faß geht.
So, hier die eigentliche Frage:
Ich habe vom Vorgäner ein paar verbundene Regentonne da stehen und die sind irgendwie veschweißt (?). Also der Schlauch direkt am Fass, ohne Dichtung oder Ventil, und dann sieht es aus wie als wäre der Schlauch aufgespleist und mit so Fiber Folie am Faß verschweißt.
Ich hoffe ich hab das richtig beschrieben.
Kann jemand damit was anfangen und mir einen Hinweis zur Technik geben? Und nein, vorgefertige Verbindungssysteme sind keine Lösung, dafür sind die Bohrungen zu unterschiedlich.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Ne ganz andere Idee: Es gibt doch recht große Korken. Die entsprechend zuschnitzen, mit Schmirgelpapier glätten und ein Loch reinbohren um den Schlauch durchzuführen. Die breite Seite nach innen. Funktioniert und hält gut.
Auch nicht schlecht...
Upsi,
hier muss ich ja noch nachliefern.
Ich habe das Regentonnenproblem am Ende ganz einfach gelöst.
All die unterschieldichen Löcher in den Tonnen waren kleiner als 1 Zoll. Ich hab' Dann mit einer 1-zölligen Lochfräse alle auf die gleiche Größe gebracht und mir 1 1/4 zölligen Gartenschlauch von der Rolle gekauft.
Den zu großen Schlauch dann auf der oberen Seite eingeschnitten und in die Löcher gequetscht.
Funktioniert prima, obwohl es nicht 100% dicht ist.
Da wo mein Gadde ist, ist es schon wieder extrem krass trocken. Ohne Wässerung würde fast alles verkümmern. Wie sieht das bei euch so aus?
Leider genauso. Da wir kein fliessend Wasser haben hilft nur aufstocken der Regentonnen.
Über Brunnen bohren hab ich mal nachgedacht, aber wir bräuchten da wo wir sind nach Aussage eines mir bekannten Geologen mindestens 8 Meter Tiefe, besser 10.
Bohrungsfirmen nehmen zwischen 120,00 und 150,00 pro Meter und da uns das Grundstück nicht gehört wollen wir nicht so viel investieren.
gerade fertig gegossen. rasenmähen gestern war auch recht staubig.
@Wedge: hab mir gerade mein übernommenes regenfass angeschaut. da steckt ein gewindeteil drinnen. und am schluss der schlauch. gibt es da keine baumarktlösungen für deine fässer?
Da wo mein Gadde ist, ist es schon wieder extrem krass trocken. Ohne Wässerung würde fast alles verkümmern. Wie sieht das bei euch so aus?
Leider genauso. Da wir kein fliessend Wasser haben hilft nur aufstocken der Regentonnen.
Über Brunnen bohren hab ich mal nachgedacht, aber wir bräuchten da wo wir sind nach Aussage eines mir bekannten Geologen mindestens 8 Meter Tiefe, besser 10.
Bohrungsfirmen nehmen zwischen 120,00 und 150,00 pro Meter und da uns das Grundstück nicht gehört wollen wir nicht so viel investieren.
Leider genauso. Da wir kein fliessend Wasser haben hilft nur aufstocken der Regentonnen.
Über Brunnen bohren hab ich mal nachgedacht, aber wir bräuchten da wo wir sind nach Aussage eines mir bekannten Geologen mindestens 8 Meter Tiefe, besser 10.
Bohrungsfirmen nehmen zwischen 120,00 und 150,00 pro Meter und da uns das Grundstück nicht gehört wollen wir nicht so viel investieren.
Das ist echt bitter. Bei mir musste der Brunnenbauer nur ca, 5 Meter bohren, da hier das Grundwasser echt hoch steht und wir haben für alles, also Bohrung plus Pumpe plus Anschluss nur 350 € bezahlt. Ich glaube die Pumpe war das teurste an der Sache. Und ich glaube, ohne den Brunnen wäre hier inzwischen alles Wüste.
wie siehts bei euch so aus? hab gerade die erste zucchini-suppe verspeist, deshalb mal die frage nach dem stand der dinge. hat wedge einen brunnen, brodowin wieder einen ranunkel, was macht die misantrophische rauke?
salat wächst schneller als ich essen kann, und vor allem:
läuft großartig. obwohl 3 ccm komposterde in den garten zu wuppen trotz allerlei hilfsmittel ne ziemliche plackerei war...
3 Kubikzentimeter? Wow, klingt nach wochenlanger Knochenarbeit
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
Ich war da auch mal dran zu imkern... bis ich erfahren hab was für eine Heidenarbeit das ist. Für mich ist es auch nicht unbedingt so wichtig mehr den domestizierten Honigbienen zu helfen (da gibt es ja genug die das machen smile:... mir geht es da inzwischen eher um solitär lebende Wildbienen.
Meine Mutter hat ja immer noch ihren Garten vor meiner Terrasse mit Erdbeeren, Himbeeren, Stachelbeeren, dfiversen Salaten, Tomaten, Kürbis, Zucchini und Rhabarber.
Meine Parzellen sind inzwischen nur noch reine Bienennahrung. Obwohl die Walderdbeeren auch gut schmecken aber natürlich sehr klein sind. Ansonsten schau ich mal ob das was mit meinem Waldmeister wird. Und Thymian und Salbei hab ich noch, ansonsten nur Stauden für Insekten. Hanf hab ich verboten bekommen.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
ich hab ja letztes jahr samen aus holland probiert, die sind nicht aufgegangen...
ansonsten: wenn man micht m-hoch-3 schreiben mag, ist ccm doch eigentlich nicht verkehrt? weil cm ist doch die nächste falle... und ja, der kompost war etwas durchwachsen, mit wohlstandsmüll, den ich mühsam da raus geklaubt habe. aber war trotzdem deutlich weniger plastik, als wenn wie wenn ich die erdem im baumarkt gekauft hätte...
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
also zu qm würde ich ja immer quadratmeter sagen...
Auf der einen Obstwiese, auf der wir auch unsere Ackerparzelle haben, hat mein Neffe mittlerweile drei Bienenstöcke stehen. Ist aber natürlich ideal. Das Grundstück liegt an der Grenze zum Naturschutzgebiet Ehrenbürg. Da blüht es nicht nur in der Kirsch- und Obstbaumblüte.
Ich war da auch mal dran zu imkern... bis ich erfahren hab was für eine Heidenarbeit das ist. Für mich ist es auch nicht unbedingt so wichtig mehr den domestizierten Honigbienen zu helfen (da gibt es ja genug die das machen smile:... mir geht es da inzwischen eher um solitär lebende Wildbienen.
Also bei mir sind ccm immer Kubikzentimeter. Aber qm ist okay als Kubikmeter und ich glaube auch gängig.
also zu qm würde ich ja immer quadratmeter sagen...
Neben dem Einheitenzeichen m³ finden auch die Abkürzungen cbm oder CBM Verwendung, seltener cm, da die Verwechselungsgefahr mit der Längeneinheit Zentimeter besteht.
Neben dem Einheitenzeichen m³ finden auch die Abkürzungen cbm oder CBM Verwendung, seltener cm, da die Verwechselungsgefahr mit der Längeneinheit Zentimeter besteht.
Nach den zwei heissen Sommern habe ich angefangen mehr Regentonnen aufzutreiben um den Freizeitgarten einigermassen am Leben zu halten.
Ich versuche nun mehrere Regentonnen miteinenader zu verbinden.
Problem ist, dass ich die alle gebraucht geschoßen habe und alle oben schon ein Überlaufloch für die nächste Tonne haben, leider in deutlich unterschiedlichen Bohrungsgrößen.
Ich arbeite mit 1/2 Zoll Schläuchen und wo die Bohrung zu eng ist geht das, ich kann die durch quetschen.
Wo die Bohrungen zu groß sind läuft halt das Wasser raus, bevor es über den Schlauch ins nächste Faß geht.
So, hier die eigentliche Frage:
Ich habe vom Vorgäner ein paar verbundene Regentonne da stehen und die sind irgendwie veschweißt (?).
Also der Schlauch direkt am Fass, ohne Dichtung oder Ventil, und dann sieht es aus wie als wäre der Schlauch aufgespleist und mit so Fiber Folie am Faß verschweißt.
Ich hoffe ich hab das richtig beschrieben.
Kann jemand damit was anfangen und mir einen Hinweis zur Technik geben?
Und nein, vorgefertige Verbindungssysteme sind keine Lösung, dafür sind die Bohrungen zu unterschiedlich.
Gruß und Danke
Wedge
Nach den zwei heissen Sommern habe ich angefangen mehr Regentonnen aufzutreiben um den Freizeitgarten einigermassen am Leben zu halten.
Ich versuche nun mehrere Regentonnen miteinenader zu verbinden.
Problem ist, dass ich die alle gebraucht geschoßen habe und alle oben schon ein Überlaufloch für die nächste Tonne haben, leider in deutlich unterschiedlichen Bohrungsgrößen.
Ich arbeite mit 1/2 Zoll Schläuchen und wo die Bohrung zu eng ist geht das, ich kann die durch quetschen.
Wo die Bohrungen zu groß sind läuft halt das Wasser raus, bevor es über den Schlauch ins nächste Faß geht.
So, hier die eigentliche Frage:
Ich habe vom Vorgäner ein paar verbundene Regentonne da stehen und die sind irgendwie veschweißt (?).
Also der Schlauch direkt am Fass, ohne Dichtung oder Ventil, und dann sieht es aus wie als wäre der Schlauch aufgespleist und mit so Fiber Folie am Faß verschweißt.
Ich hoffe ich hab das richtig beschrieben.
Kann jemand damit was anfangen und mir einen Hinweis zur Technik geben?
Und nein, vorgefertige Verbindungssysteme sind keine Lösung, dafür sind die Bohrungen zu unterschiedlich.
Gruß und Danke
Wedge
Auch nicht schlecht...
Auch nicht schlecht...
Upsi,
hier muss ich ja noch nachliefern.
Ich habe das Regentonnenproblem am Ende ganz einfach gelöst.
All die unterschieldichen Löcher in den Tonnen waren kleiner als 1 Zoll.
Ich hab' Dann mit einer 1-zölligen Lochfräse alle auf die gleiche Größe gebracht und mir 1 1/4 zölligen Gartenschlauch von der Rolle gekauft.
Den zu großen Schlauch dann auf der oberen Seite eingeschnitten und in die Löcher gequetscht.
Funktioniert prima, obwohl es nicht 100% dicht ist.
https://www.hessenschau.de/panorama/wildkraeuter-gesammelt-giftpfanze-gegessen-wiesbadener-familie-vergiftet-sich-versehentlich-selbst,wiesbaden-rittersporn-vergiftung-100.html
Maiglöckchen! Nicht Veilchen!
Maiglöckchen! Nicht Veilchen!
Genau die! 🙈
Maiglöckchen! Nicht Veilchen!
Genau die! 🙈
Tatsächlich steht genau zwischen dem Bärlauch auch gerne mal Aronstab. Nicht wirklich besser!
Genau die! 🙈
Tatsächlich steht genau zwischen dem Bärlauch auch gerne mal Aronstab. Nicht wirklich besser!
Leider genauso.
Da wir kein fliessend Wasser haben hilft nur aufstocken der Regentonnen.
Über Brunnen bohren hab ich mal nachgedacht, aber wir bräuchten da wo wir sind nach Aussage eines mir bekannten Geologen mindestens 8 Meter Tiefe, besser 10.
Bohrungsfirmen nehmen zwischen 120,00 und 150,00 pro Meter und da uns das Grundstück nicht gehört wollen wir nicht so viel investieren.
@Wedge:
hab mir gerade mein übernommenes regenfass angeschaut. da steckt ein gewindeteil drinnen. und am schluss der schlauch. gibt es da keine baumarktlösungen für deine fässer?
Leider genauso.
Da wir kein fliessend Wasser haben hilft nur aufstocken der Regentonnen.
Über Brunnen bohren hab ich mal nachgedacht, aber wir bräuchten da wo wir sind nach Aussage eines mir bekannten Geologen mindestens 8 Meter Tiefe, besser 10.
Bohrungsfirmen nehmen zwischen 120,00 und 150,00 pro Meter und da uns das Grundstück nicht gehört wollen wir nicht so viel investieren.
Das ist echt bitter. Bei mir musste der Brunnenbauer nur ca, 5 Meter bohren, da hier das Grundwasser echt hoch steht und wir haben für alles, also Bohrung plus Pumpe plus Anschluss nur 350 € bezahlt. Ich glaube die Pumpe war das teurste an der Sache. Und ich glaube, ohne den Brunnen wäre hier inzwischen alles Wüste.