Nein, @Tafelberg, das war nich auf sein Alter gemünzt - es ging mir um seinen Habitus. Schau' ihn Dir an, dann denkst Du an einen verknorrten, alten Mann.
Nein, @Tafelberg, das war nich auf sein Alter gemünzt - es ging mir um seinen Habitus. Schau' ihn Dir an, dann denkst Du an einen verknorrten, alten Mann.
Zum einen sollte man mal die Statistik erneuern, zu welchem Prozentsatz der VA für mehr Gerechtigkeit sorgte und wo er falsch lag. Die letzte, die ich kenne, war aus dem Winter und war eindeutig für den VA.
Zum zweiten plädiere ich seit Langem (eigentlich von Anfang an) für die Challengeoption. Dann wäre wenigstens der Streitpunkt des "Wann eingreifen" ausgeschlossen.
der haken einer solchen statistik liegt dann darin begründet, daß fehlen wird, an welchen punkten er nicht eingegriffen hat, wie z.b. die goretzkanr bei diesem spiel wird in einer offiziellen statistik mit sicherheit nicht auftauchen.
der haken einer solchen statistik liegt dann darin begründet, daß fehlen wird, an welchen punkten er nicht eingegriffen hat, wie z.b. die goretzkanr bei diesem spiel wird in einer offiziellen statistik mit sicherheit nicht auftauchen.
Statistiken haben immer einen Haken. Frag den Werner.
der haken einer solchen statistik liegt dann darin begründet, daß fehlen wird, an welchen punkten er nicht eingegriffen hat, wie z.b. die goretzkanr bei diesem spiel wird in einer offiziellen statistik mit sicherheit nicht auftauchen.
der haken einer solchen statistik liegt dann darin begründet, daß fehlen wird, an welchen punkten er nicht eingegriffen hat, wie z.b. die goretzkanr bei diesem spiel wird in einer offiziellen statistik mit sicherheit nicht auftauchen.
Statistiken haben immer einen Haken. Frag den Werner.
der haken einer solchen statistik liegt dann darin begründet, daß fehlen wird, an welchen punkten er nicht eingegriffen hat, wie z.b. die goretzkanr bei diesem spiel wird in einer offiziellen statistik mit sicherheit nicht auftauchen.
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen. Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt. Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen. Wie man es macht ist es verkehrt.
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ich würde dir gerne antworten, nur leider verstehe ich nicht was du mir sagen willst
Gerade bei Eintracht Frankfurt bestimmt eben nicht nur Angebot und Nachfrage jeden Preis. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass sich jedermann und auch junge Menschen (Schüler, Studenten, Auszubildende) eine Karte leisten können. Das gilt natürlich nicht für alle Kategorien! Irgendwo muss auch Geld verdient werden, klar.
Aber hier so zu tun, als ob diese Preise des DFB das normalste der Welt seien und noch anzufügen, dass einem das die Eintracht gefälligst wert zu sein hat, geht meines Erachtens gar nicht. Dann werde Fan von den Dosen oder den Bauern. Da kannst du sowas gerne herausposaunen. Wir können doch nicht die ständig fortschreitende Kommerzialisierung des Fußballs kritisieren (Stichworte Montagsspiel, Klatschpappen, fehlende Auswärtsfans bei den Konstrukten, Halbzeitshow, etc.) und dann stellen wir uns hin und erzählen was von Angebot und Nachfrage und jeder soll sehen, wo er bleibt!
Nicht falsch verstehen: Die Gesetze der Marktwirtschaft sind mir geläufig und natürlich werden diese Preise gezahlt. Zudem erhofft man sich dadurch wohl ein gemäßigtes, weichgespültes Publikum. Richtig finde ich das aber noch lange nicht. Zumindest eine günstigere Kategorie sollte es geben. Der DFB schwimmt im Geld und hat auch eine soziale Verantwortung. Immerhin ist er ja gemeinnützig...hüstel.
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen. Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt. Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen. Wie man es macht ist es verkehrt.
Ich bezweifele immer noch, das der SR auf dem Platz angeblich das letzte Wort über eine Entscheidung haben soll, hat er m.E. nicht oder er führt es nicht aus. Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt. Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Ich bezweifele immer noch, das der SR auf dem Platz angeblich das letzte Wort über eine Entscheidung haben soll, hat er m.E. nicht oder er führt es nicht aus. Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt. Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Dabei wäre die gewünschte Transparenz so einfach zu erreichen. Im Rugby funktioniert der Videobeweis seit Jahren größtenteils sehr gut und sehr transparent und ist auch (deswegen?) akzeptiert. Denn die genaue Aufgabenstellung, Kommunikation und Entscheidungsfindung können die TV-Zuschauer mit anhören bzw. ansehen. Die Wiederholungen der Szenen sind für die Zuschauer im Stadion und die Teams über die Anzeigetafel verfügbar, sodass auch hier weniger Streit vorprogrammiert ist. Allerdings ist der Respekt vor dem Schiedsrichter in diesem Sport ohnehin ganz anders...
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen. Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt. Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen. Wie man es macht ist es verkehrt.
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ich würde dir gerne antworten, nur leider verstehe ich nicht was du mir sagen willst
Ich bezweifele immer noch, das der SR auf dem Platz angeblich das letzte Wort über eine Entscheidung haben soll, hat er m.E. nicht oder er führt es nicht aus. Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt. Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Ich bezweifele immer noch, das der SR auf dem Platz angeblich das letzte Wort über eine Entscheidung haben soll, hat er m.E. nicht oder er führt es nicht aus. Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt. Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Dabei wäre die gewünschte Transparenz so einfach zu erreichen. Im Rugby funktioniert der Videobeweis seit Jahren größtenteils sehr gut und sehr transparent und ist auch (deswegen?) akzeptiert. Denn die genaue Aufgabenstellung, Kommunikation und Entscheidungsfindung können die TV-Zuschauer mit anhören bzw. ansehen. Die Wiederholungen der Szenen sind für die Zuschauer im Stadion und die Teams über die Anzeigetafel verfügbar, sodass auch hier weniger Streit vorprogrammiert ist. Allerdings ist der Respekt vor dem Schiedsrichter in diesem Sport ohnehin ganz anders...
Gerade bei Eintracht Frankfurt bestimmt eben nicht nur Angebot und Nachfrage jeden Preis. Es wird großer Wert darauf gelegt, dass sich jedermann und auch junge Menschen (Schüler, Studenten, Auszubildende) eine Karte leisten können. Das gilt natürlich nicht für alle Kategorien! Irgendwo muss auch Geld verdient werden, klar.
Aber hier so zu tun, als ob diese Preise des DFB das normalste der Welt seien und noch anzufügen, dass einem das die Eintracht gefälligst wert zu sein hat, geht meines Erachtens gar nicht. Dann werde Fan von den Dosen oder den Bauern. Da kannst du sowas gerne herausposaunen. Wir können doch nicht die ständig fortschreitende Kommerzialisierung des Fußballs kritisieren (Stichworte Montagsspiel, Klatschpappen, fehlende Auswärtsfans bei den Konstrukten, Halbzeitshow, etc.) und dann stellen wir uns hin und erzählen was von Angebot und Nachfrage und jeder soll sehen, wo er bleibt!
Nicht falsch verstehen: Die Gesetze der Marktwirtschaft sind mir geläufig und natürlich werden diese Preise gezahlt. Zudem erhofft man sich dadurch wohl ein gemäßigtes, weichgespültes Publikum. Richtig finde ich das aber noch lange nicht. Zumindest eine günstigere Kategorie sollte es geben. Der DFB schwimmt im Geld und hat auch eine soziale Verantwortung. Immerhin ist er ja gemeinnützig...hüstel.
Ja klar. stimmt ja schon alles. und bin ich ja auch bei dir. klar sollten auch Studenten und Schüler und Arbeitslose etc. die Möglichkeit haben, zum Fussball zu fahren. Aber es ist doch das eine, ob wir von "normalen" Buli Spielen bei der Eintracht sprechen oder ob wir vom DFB Pokal Finale sprechen. Ich lebe im Ausland und fahr daher höchst selten zu Spielen. Besitze daher keine Dauerkarte. Habe folglich so gut wie keine Chance auf eine Karte fürs Finale. Ich probiers erst gar nicht. Genau wie letztes Jahr. Und dann gehts mir halt bissi gegen den Strich, dass man sich wegen 15 Euro moniert wenn man schon untern den "Auserwählten" ist, die wahrscheindlich ne Karte bekommen. Wenn wir von 34 Bulispielen sprechen die alle 15 Euro mehr kosten als letztes Jahr und ich so 500 mehr Ausgaben hätte, dann wärs ja was anderes. Aber es geht ums DFB Pokal Finale. DFB!!! Das sind die alles nur wegen Geld machen. Wenn man da hin will nimmt man Kommerz halt willentlich in Kauf meiner Meinung nach. Aber da kann man noch übermorgen drüber diskutieren.
Dann sind wir uns grundsätzlich einig und ich kann deinen Frust bezüglich Pokalfinale verstehen. Trotzdem darf der DFB als gemeinnütziger Verband, der auch entsprechende Zuwendungen vom Staat sowie steuerliche Vorteile gewährt bekommt, gerne immer wieder mal an seine soziale Verantwortung (Pflicht trifft es eigentlich besser!) erinnert werden.
Ja klar. stimmt ja schon alles. und bin ich ja auch bei dir. klar sollten auch Studenten und Schüler und Arbeitslose etc. die Möglichkeit haben, zum Fussball zu fahren. Aber es ist doch das eine, ob wir von "normalen" Buli Spielen bei der Eintracht sprechen oder ob wir vom DFB Pokal Finale sprechen. Ich lebe im Ausland und fahr daher höchst selten zu Spielen. Besitze daher keine Dauerkarte. Habe folglich so gut wie keine Chance auf eine Karte fürs Finale. Ich probiers erst gar nicht. Genau wie letztes Jahr. Und dann gehts mir halt bissi gegen den Strich, dass man sich wegen 15 Euro moniert wenn man schon untern den "Auserwählten" ist, die wahrscheindlich ne Karte bekommen. Wenn wir von 34 Bulispielen sprechen die alle 15 Euro mehr kosten als letztes Jahr und ich so 500 mehr Ausgaben hätte, dann wärs ja was anderes. Aber es geht ums DFB Pokal Finale. DFB!!! Das sind die alles nur wegen Geld machen. Wenn man da hin will nimmt man Kommerz halt willentlich in Kauf meiner Meinung nach. Aber da kann man noch übermorgen drüber diskutieren.
Dann sind wir uns grundsätzlich einig und ich kann deinen Frust bezüglich Pokalfinale verstehen. Trotzdem darf der DFB als gemeinnütziger Verband, der auch entsprechende Zuwendungen vom Staat sowie steuerliche Vorteile gewährt bekommt, gerne immer wieder mal an seine soziale Verantwortung (Pflicht trifft es eigentlich besser!) erinnert werden.
Ich habe eine Rechnung: hätte der sehr schwache Schiri es bei Gelb belassen und vor allem der VAR Perl sich deswegen nicht gemeldet, dann wären es nicht nur am Schluß 11 Frankfurter gewesen, sondern es hätte auch max. 4 min Nachspielzeit ansttatt 6 min gegeben
Was mich momentan richtig ärgert ist das die Ticketpreise innerhalb eines Jahres so durch die Decke geschossen sind. Letztes Jahr 45€ und jetzt 60€. Kann mir das mal einer erklären wie es zu so einem Preisanstieg gekommen ist? Ich bin schon sauer. Da wird einen förmlich das Geld aus der Tasche gezogen.
Was mich momentan richtig ärgert ist das die Ticketpreise innerhalb eines Jahres so durch die Decke geschossen sind. Letztes Jahr 45€ und jetzt 60€. Kann mir das mal einer erklären wie es zu so einem Preisanstieg gekommen ist? Ich bin schon sauer. Da wird einen förmlich das Geld aus der Tasche gezogen.
Was mich momentan richtig ärgert ist das die Ticketpreise innerhalb eines Jahres so durch die Decke geschossen sind. Letztes Jahr 45€ und jetzt 60€. Kann mir das mal einer erklären wie es zu so einem Preisanstieg gekommen ist? Ich bin schon sauer. Da wird einen förmlich das Geld aus der Tasche gezogen.
Was mich momentan richtig ärgert ist das die Ticketpreise innerhalb eines Jahres so durch die Decke geschossen sind. Letztes Jahr 45€ und jetzt 60€. Kann mir das mal einer erklären wie es zu so einem Preisanstieg gekommen ist? Ich bin schon sauer. Da wird einen förmlich das Geld aus der Tasche gezogen.
Was mich momentan richtig ärgert ist das die Ticketpreise innerhalb eines Jahres so durch die Decke geschossen sind. Letztes Jahr 45€ und jetzt 60€. Kann mir das mal einer erklären wie es zu so einem Preisanstieg gekommen ist? Ich bin schon sauer. Da wird einen förmlich das Geld aus der Tasche gezogen.
Also ich finde die Regeln auch extrem schwammig. Wenn der VAR nachher bekundet, es sei grob falsch gewesen, dann ist das Eingreifen damit gerechtfertigt. Man kann sein Eingreifen also quasi selbst heilen.
Zumal Fälle wie Goretzka nicht erfasst werden: der hat ausreichend gefoult für drei Platzverweise (spätestens nach gelb rot) aber keine Entscheidung für sich was grob falsch und zwingend ein Platzverweis. Wenn also ein Schiri beschließt, dass ein künftiger Bayer eben jetzt schon unantastbar ist, damit ihm die Eingewöhnungszeit ab Sommer erleichtert wird, dann ist das eben unabänderlich so. Und in dem einen Fall, wo er abseits des Spielgeschehens einen Spieler mit Anlauf umschubst und sogar zwingend rot sehen muss, war Perl halt kurz pissen. Da kann man nichts machen.
Alleine schon dass Perl, einer der unfähigsten seiner Zunft - und das will in der Bundesliga schon was heißen - dank VAR nun noch ein paar Jährchen dranhängen darf, ist doch der blanke Hohn.
Unterm Strich, weil ich der Ansicht bin, dass diesem Tor von di Santo keine Handspiel voraus ging (aber sicher weiß ichs nicht, so richtig gut ließ sich das ja nicht aufklären), lief sicher nicht alles gegen uns. Aber eine Farce bleibt die Schiri-Leistung allemal. Und dass ich nicht mal sagen kann, wann der VAR hätte eingreifen müssen oder können, weckt in mir bestenfalls ein Gefühl der Willkür bzw. der gezielten Verschleierung, zumal der Mist ja nun schon fast eine ganze Saison läuft und dennoch erst vor ein paar Tagen heraus kam, dass man die Handlungsanweisungen vielleicht mal auf Übersetzungsfehler überprüfen könnte ... das Ligaspiel gegen Schalke hätten wir dann - soviel aus der Erinnerung - jedenfalls gewonnen.
Stellt sich noch die Frage, ob oder warum eigentlich nicht die Tätlichkeit Goretzkas, da sie auf dem Feld nicht gesehen oder doch gesehen aber nicht geahndet wurde, nicht nachträglich vom Sportgericht (oder wer ist da zuständig?) mit einer Sperre wegen Grober Unsportlichkeit belegt werden müsste.
Nein, @Tafelberg, das war nich auf sein Alter gemünzt - es ging mir um seinen Habitus. Schau' ihn Dir an, dann denkst Du an einen verknorrten, alten Mann.
o.k., gut erklärt.
Zum einen sollte man mal die Statistik erneuern, zu welchem Prozentsatz der VA für mehr Gerechtigkeit sorgte und wo er falsch lag. Die letzte, die ich kenne, war aus dem Winter und war eindeutig für den VA.
Zum zweiten plädiere ich seit Langem (eigentlich von Anfang an) für die Challengeoption. Dann wäre wenigstens der Streitpunkt des "Wann eingreifen" ausgeschlossen.
Statistiken haben immer einen Haken. Frag den Werner.
Goretzkaner? Wassn das für ne Sekte?
Statistiken haben immer einen Haken. Frag den Werner.
Goretzkaner? Wassn das für ne Sekte?
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen.
Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt.
Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen.
Wie man es macht ist es verkehrt.
Das spricht ja eigentlich klar für eine Fehlentscheidung. Wüsste nicht, wann Simon zuletzt mal was richtig gesehen hätte.
Ich würde dir gerne antworten, nur leider verstehe ich nicht was du mir sagen willst
Andere Hauptthemen sind Kovac und die Pokalspiele an sich.
Wer Lust hat, kann ja mal reinhören.
https://soundcloud.com/dennis-scheffler/folge-32-lange-dat-00-halten-und-dann-mal-kucken
Aber hier so zu tun, als ob diese Preise des DFB das normalste der Welt seien und noch anzufügen, dass einem das die Eintracht gefälligst wert zu sein hat, geht meines Erachtens gar nicht. Dann werde Fan von den Dosen oder den Bauern. Da kannst du sowas gerne herausposaunen. Wir können doch nicht die ständig fortschreitende Kommerzialisierung des Fußballs kritisieren (Stichworte Montagsspiel, Klatschpappen, fehlende Auswärtsfans bei den Konstrukten, Halbzeitshow, etc.) und dann stellen wir uns hin und erzählen was von Angebot und Nachfrage und jeder soll sehen, wo er bleibt!
Nicht falsch verstehen: Die Gesetze der Marktwirtschaft sind mir geläufig und natürlich werden diese Preise gezahlt. Zudem erhofft man sich dadurch wohl ein gemäßigtes, weichgespültes Publikum. Richtig finde ich das aber noch lange nicht. Zumindest eine günstigere Kategorie sollte es geben. Der DFB schwimmt im Geld und hat auch eine soziale Verantwortung. Immerhin ist er ja gemeinnützig...hüstel.
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen.
Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt.
Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen.
Wie man es macht ist es verkehrt.
Das spricht ja eigentlich klar für eine Fehlentscheidung. Wüsste nicht, wann Simon zuletzt mal was richtig gesehen hätte.
Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt.
Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Dabei wäre die gewünschte Transparenz so einfach zu erreichen. Im Rugby funktioniert der Videobeweis seit Jahren größtenteils sehr gut und sehr transparent und ist auch (deswegen?) akzeptiert. Denn die genaue Aufgabenstellung, Kommunikation und Entscheidungsfindung können die TV-Zuschauer mit anhören bzw. ansehen. Die Wiederholungen der Szenen sind für die Zuschauer im Stadion und die Teams über die Anzeigetafel verfügbar, sodass auch hier weniger Streit vorprogrammiert ist. Allerdings ist der Respekt vor dem Schiedsrichter in diesem Sport ohnehin ganz anders...
Bei Foul von Fernandez. Wenn der Schiri nur bei einer offentsichlichen Fehlentscheidung eingreifen würde, impliziert das ja schon, dass die gelbe Karte eine Fehlentscheidung war.
Ansonsten lässt sich trefflich streiten. Hier wird rot für Goretzka gefordert. Im Schalke Forum wird sich aufgeregt, dass Fabian seinen Gegenspieler geboxt und vom Platz gestellt hätte werden müssen. Und dem Eckball zum Tor wäre in Foul vorausgegangen.
Dort wird über den DFB geschimpft, dass er die Eintracht im Finale wollte.
Und zum Handspiel. Klar hätte der Schiri noch warten können. Der ARD Kommentator hat allerdings auch im ersten Moment ein Handspiel erkannt.
Ohne VAR hätte es nach der 10. Zeitlupeneinszellung auch ein Geschrei gegeben. Allerdings hätte man dann den Schiri entschuldigt und gesagt, dass er das ja nicht sehen konnte. Jetzt wird argumentiert, dass er auf den VAR hätte warten sollen.
Wie man es macht ist es verkehrt.
Ich würde dir gerne antworten, nur leider verstehe ich nicht was du mir sagen willst
Die Korrektur aus dem Darkroom führt doch dazu, das der VA letztlich entscheidet, wie die Situationsbewertung auszusehen hat....da wir alle ja deren Kommunikation nicht mitkriegen, steht zu vermuten, das der SR der Kölner Entscheidung fast immer folgt.
Mir fehlt da auch die Transparenz ins Stadion, das die Fans auch mitbekommen, wer warum die Entscheidung so getroffen hat....oder hab ich da einen Denkfehler drin...?
Dabei wäre die gewünschte Transparenz so einfach zu erreichen. Im Rugby funktioniert der Videobeweis seit Jahren größtenteils sehr gut und sehr transparent und ist auch (deswegen?) akzeptiert. Denn die genaue Aufgabenstellung, Kommunikation und Entscheidungsfindung können die TV-Zuschauer mit anhören bzw. ansehen. Die Wiederholungen der Szenen sind für die Zuschauer im Stadion und die Teams über die Anzeigetafel verfügbar, sodass auch hier weniger Streit vorprogrammiert ist. Allerdings ist der Respekt vor dem Schiedsrichter in diesem Sport ohnehin ganz anders...
Aber hier so zu tun, als ob diese Preise des DFB das normalste der Welt seien und noch anzufügen, dass einem das die Eintracht gefälligst wert zu sein hat, geht meines Erachtens gar nicht. Dann werde Fan von den Dosen oder den Bauern. Da kannst du sowas gerne herausposaunen. Wir können doch nicht die ständig fortschreitende Kommerzialisierung des Fußballs kritisieren (Stichworte Montagsspiel, Klatschpappen, fehlende Auswärtsfans bei den Konstrukten, Halbzeitshow, etc.) und dann stellen wir uns hin und erzählen was von Angebot und Nachfrage und jeder soll sehen, wo er bleibt!
Nicht falsch verstehen: Die Gesetze der Marktwirtschaft sind mir geläufig und natürlich werden diese Preise gezahlt. Zudem erhofft man sich dadurch wohl ein gemäßigtes, weichgespültes Publikum. Richtig finde ich das aber noch lange nicht. Zumindest eine günstigere Kategorie sollte es geben. Der DFB schwimmt im Geld und hat auch eine soziale Verantwortung. Immerhin ist er ja gemeinnützig...hüstel.
Halbzeitshow ist teurer geworden als geplant...
Wird da etwa eine Pyro-Show eingeplant?
Halbzeitshow ist teurer geworden als geplant...
Wird da etwa eine Pyro-Show eingeplant?
Zumal Fälle wie Goretzka nicht erfasst werden: der hat ausreichend gefoult für drei Platzverweise (spätestens nach gelb rot) aber keine Entscheidung für sich was grob falsch und zwingend ein Platzverweis. Wenn also ein Schiri beschließt, dass ein künftiger Bayer eben jetzt schon unantastbar ist, damit ihm die Eingewöhnungszeit ab Sommer erleichtert wird, dann ist das eben unabänderlich so. Und in dem einen Fall, wo er abseits des Spielgeschehens einen Spieler mit Anlauf umschubst und sogar zwingend rot sehen muss, war Perl halt kurz pissen. Da kann man nichts machen.
Alleine schon dass Perl, einer der unfähigsten seiner Zunft - und das will in der Bundesliga schon was heißen - dank VAR nun noch ein paar Jährchen dranhängen darf, ist doch der blanke Hohn.
Unterm Strich, weil ich der Ansicht bin, dass diesem Tor von di Santo keine Handspiel voraus ging (aber sicher weiß ichs nicht, so richtig gut ließ sich das ja nicht aufklären), lief sicher nicht alles gegen uns. Aber eine Farce bleibt die Schiri-Leistung allemal. Und dass ich nicht mal sagen kann, wann der VAR hätte eingreifen müssen oder können, weckt in mir bestenfalls ein Gefühl der Willkür bzw. der gezielten Verschleierung, zumal der Mist ja nun schon fast eine ganze Saison läuft und dennoch erst vor ein paar Tagen heraus kam, dass man die Handlungsanweisungen vielleicht mal auf Übersetzungsfehler überprüfen könnte ... das Ligaspiel gegen Schalke hätten wir dann - soviel aus der Erinnerung - jedenfalls gewonnen.
Stellt sich noch die Frage, ob oder warum eigentlich nicht die Tätlichkeit Goretzkas, da sie auf dem Feld nicht gesehen oder doch gesehen aber nicht geahndet wurde, nicht nachträglich vom Sportgericht (oder wer ist da zuständig?) mit einer Sperre wegen Grober Unsportlichkeit belegt werden müsste.
Nicht jeder alte Mann ist verknorrt, ich muß doch sehr bitten.....
Es gibtene die sin grad 32.
wir sollten auf keinen fall den fehler machen so eine diskussion sachlich oder auf der basis von fakten zu führen, das raubt einem jeden spass!