Ich verstehe die ganze Panik hier nicht. Als die Aufstellung gestern kam,da war mir recht klar,daß das eine überaus schwierige Angelegenheit werden würde.
Wir können offensiv nicht Wolf,Boateng und Rebic auch nur ansatzweise ersetzen. Bei geichzeitigem Ausfall dieser Spieler klafft dahinter eine riesige Qualitätslücke. Wir haben uns gestern aus dem Spiel heraus genau eine Torchance erarbeitet. Die beiden Grosschancen waren Topvorarbeiten einer gestern desolaten Hertha. Geschenke muss man annehmen..gerade in solch einem Spiel. Das dann noch diese Elfmeterentscheidung kommt,ansonsten wäre dieser grausame Kick wohl 0-0 ausgegangen, war irgendwie symptomatisch. Der Schiedsrichter hat da einen Kontakt bewertet,wie er in einem Kontaktsport wie es der Fussball nun ist,zug Mal geschieht. Das er seine falsche Bewertung nach Begutachtung der Fernsehbilder nicht korrigiert,spricht für Hochmut und einer großen charakterlichen Schwäche dieses Menschen. Allerdings möchte ich nach dem Pokalspiel auf Schalke ungern über die Schiris meckern...
Ich sehe nun aber keinen Grund hier nun alles schlechtzureden. In den letzten drei Ligaspielen kehren Boateng,Wolf und vor allem Rebic zurück,dazu wird sich Mascarell, steigern. Ich gehe noch immer von 6 Punkten aus den letzen drei Ligaspiele aus. Das sollte für den sechsten Platz reichen. Platz 7 sollte vermieden werden.
Als die Aufstellung gestern kam,da war mir recht klar,daß das eine überaus schwierige Angelegenheit werden würde.
Wir können offensiv nicht Wolf,Boateng und Rebic auch nur ansatzweise ersetzen.
Man hätte vielleicht mit Fabian beginnen sollen, der eben diesen Anspruch verkörpert.
Klar war er nach dem Schalke-Spiel platt. Klar wäre er womöglich verheizt worden. Trotzdem: Soweit die Füße tragen, und dann hätte er zwei Wochen Regenerationszeit bis zum nächsten wichtigen Spiel gehabt.
Kovac musste wohl so heftig rotieren und volles Risiko gehen. Wenns geklappt hätte, was ja durchaus möglich gewesen wäre, wäre er der Held gewesen. Mit etwas Glück geht einer der beiden Chancen rein. Man weiß natürlich nicht, wie der Gagel äh Stegemann reagiert hätte.
Ich hatte den Elfmeter auch für eine klare Fehlentscheidung gehalten bis ein User in einem anderen Forum den Beitrag von Collinas Erben zu der Szene gepostet hat. https://twitter.com/CollinasErben/status/987787623396724736 Achtet diesmal nur auf Selkes linkes Knie. Das war leider an glasklarer Elfmeter.
Ich bitte dich. Die Bewegung geht doch von Selke aus Richtung Hasebe und nicht umgekehrt. "Einfädeln" nennt man das, und anschließend theatralisch abspringen. Oder siehst du irgendeine regelwidrige Bewegung von Hasebe? Er versucht sogar noch auszuweichen und das Bein, in das Selke einfädelt, wegzuziehen! Die Entscheidung gestern war ein Vorschub leisten für das Produzieren von Schwalben.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab. Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Ich hatte den Elfmeter auch für eine klare Fehlentscheidung gehalten bis ein User in einem anderen Forum den Beitrag von Collinas Erben zu der Szene gepostet hat. https://twitter.com/CollinasErben/status/987787623396724736 Achtet diesmal nur auf Selkes linkes Knie. Das war leider an glasklarer Elfmeter.
Ich bitte dich. Die Bewegung geht doch von Selke aus Richtung Hasebe und nicht umgekehrt. "Einfädeln" nennt man das, und anschließend theatralisch abspringen. Oder siehst du irgendeine regelwidrige Bewegung von Hasebe? Er versucht sogar noch auszuweichen und das Bein, in das Selke einfädelt, wegzuziehen! Die Entscheidung gestern war ein Vorschub leisten für das Produzieren von Schwalben.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab. Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt. Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung. Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat. Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
Ich hatte den Elfmeter auch für eine klare Fehlentscheidung gehalten bis ein User in einem anderen Forum den Beitrag von Collinas Erben zu der Szene gepostet hat. https://twitter.com/CollinasErben/status/987787623396724736 Achtet diesmal nur auf Selkes linkes Knie. Das war leider an glasklarer Elfmeter.
Ich bitte dich. Die Bewegung geht doch von Selke aus Richtung Hasebe und nicht umgekehrt. "Einfädeln" nennt man das, und anschließend theatralisch abspringen. Oder siehst du irgendeine regelwidrige Bewegung von Hasebe? Er versucht sogar noch auszuweichen und das Bein, in das Selke einfädelt, wegzuziehen! Die Entscheidung gestern war ein Vorschub leisten für das Produzieren von Schwalben.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab. Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt. Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung. Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat. Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
. Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung. Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases
hast du hierzu eine Quelle? die Studie würde mich interessieren, danke!
Ich hatte den Elfmeter auch für eine klare Fehlentscheidung gehalten bis ein User in einem anderen Forum den Beitrag von Collinas Erben zu der Szene gepostet hat. https://twitter.com/CollinasErben/status/987787623396724736 Achtet diesmal nur auf Selkes linkes Knie. Das war leider an glasklarer Elfmeter.
Ich bitte dich. Die Bewegung geht doch von Selke aus Richtung Hasebe und nicht umgekehrt. "Einfädeln" nennt man das, und anschließend theatralisch abspringen. Oder siehst du irgendeine regelwidrige Bewegung von Hasebe? Er versucht sogar noch auszuweichen und das Bein, in das Selke einfädelt, wegzuziehen! Die Entscheidung gestern war ein Vorschub leisten für das Produzieren von Schwalben.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab. Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt. Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung. Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat. Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
Ich hatte den Elfmeter auch für eine klare Fehlentscheidung gehalten bis ein User in einem anderen Forum den Beitrag von Collinas Erben zu der Szene gepostet hat. https://twitter.com/CollinasErben/status/987787623396724736 Achtet diesmal nur auf Selkes linkes Knie. Das war leider an glasklarer Elfmeter.
Ich bitte dich. Die Bewegung geht doch von Selke aus Richtung Hasebe und nicht umgekehrt. "Einfädeln" nennt man das, und anschließend theatralisch abspringen. Oder siehst du irgendeine regelwidrige Bewegung von Hasebe? Er versucht sogar noch auszuweichen und das Bein, in das Selke einfädelt, wegzuziehen! Die Entscheidung gestern war ein Vorschub leisten für das Produzieren von Schwalben.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab. Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt. Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung. Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat. Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
Der scheint weg vom Fenster zu sein und zwar sowas von. Wenn ihm schon Cavar vorgezogen wird. Außerdem hat Hübner ihm ja einen Wechsel indirekt nahegelegt (in der FR ???)
Der scheint weg vom Fenster zu sein und zwar sowas von. Wenn ihm schon Cavar vorgezogen wird. Außerdem hat Hübner ihm ja einen Wechsel indirekt nahegelegt (in der FR ???)
So etwas kann ich mir sehr gut vorstellen und finde es ebenso ......
Da wir aber in Deutschland, ebenso wie in anderen Ländern gewisse „Schiedsrichterskandale“ hatten, schaue ich mir immer wieder einmal die wettquoten an. Gestern ein 0:3 hatte die Quote von 37. interessant dabei finde ich wie man mit Biegen und Brechen auf diesen Spielstand kam. Ich weiß, ekelhaft was ich hier schreibe, aber so sehe ich die Welt
War schon sehr seltsam gestern. Sehr viele Entscheidungen, die immer zu unseren Lasten ausgelegt wurden. Immer! Dazu alleine etwa sechs Entscheidungen, die direkten Einfluß auf den Spielverlauf und -ausgang hatten (wobei ich unsere insgesamt schwache Leistung gestern damit nicht schön reden will). Da kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden, auch nicht von reiner Unfähigkeit. Das war einfach zu derb. Kann mir deshalb auch sehr gut vorstellen, daß da "andere" Gründe eine Rolle spielten. Nur so ist das logisch richtig einzuordnen.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
julisses16 schrieb:
So etwas kann ich mir sehr gut vorstellen und finde es ebenso ......
Da wir aber in Deutschland, ebenso wie in anderen Ländern gewisse „Schiedsrichterskandale“ hatten, schaue ich mir immer wieder einmal die wettquoten an. Gestern ein 0:3 hatte die Quote von 37. interessant dabei finde ich wie man mit Biegen und Brechen auf diesen Spielstand kam. Ich weiß, ekelhaft was ich hier schreibe, aber so sehe ich die Welt
War schon sehr seltsam gestern. Sehr viele Entscheidungen, die immer zu unseren Lasten ausgelegt wurden. Immer! Dazu alleine etwa sechs Entscheidungen, die direkten Einfluß auf den Spielverlauf und -ausgang hatten (wobei ich unsere insgesamt schwache Leistung gestern damit nicht schön reden will). Da kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden, auch nicht von reiner Unfähigkeit. Das war einfach zu derb. Kann mir deshalb auch sehr gut vorstellen, daß da "andere" Gründe eine Rolle spielten. Nur so ist das logisch richtig einzuordnen.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem. An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg). Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben? Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
War schon sehr seltsam gestern. Sehr viele Entscheidungen, die immer zu unseren Lasten ausgelegt wurden. Immer! Dazu alleine etwa sechs Entscheidungen, die direkten Einfluß auf den Spielverlauf und -ausgang hatten (wobei ich unsere insgesamt schwache Leistung gestern damit nicht schön reden will). Da kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden, auch nicht von reiner Unfähigkeit. Das war einfach zu derb. Kann mir deshalb auch sehr gut vorstellen, daß da "andere" Gründe eine Rolle spielten. Nur so ist das logisch richtig einzuordnen.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
julisses16 schrieb:
So etwas kann ich mir sehr gut vorstellen und finde es ebenso ......
Da wir aber in Deutschland, ebenso wie in anderen Ländern gewisse „Schiedsrichterskandale“ hatten, schaue ich mir immer wieder einmal die wettquoten an. Gestern ein 0:3 hatte die Quote von 37. interessant dabei finde ich wie man mit Biegen und Brechen auf diesen Spielstand kam. Ich weiß, ekelhaft was ich hier schreibe, aber so sehe ich die Welt
War schon sehr seltsam gestern. Sehr viele Entscheidungen, die immer zu unseren Lasten ausgelegt wurden. Immer! Dazu alleine etwa sechs Entscheidungen, die direkten Einfluß auf den Spielverlauf und -ausgang hatten (wobei ich unsere insgesamt schwache Leistung gestern damit nicht schön reden will). Da kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden, auch nicht von reiner Unfähigkeit. Das war einfach zu derb. Kann mir deshalb auch sehr gut vorstellen, daß da "andere" Gründe eine Rolle spielten. Nur so ist das logisch richtig einzuordnen.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem. An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg). Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben? Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Wer gegen eine wie gestern strunzbieder aufspielende Hertha im heimischen Stadion nicht punktet, braucht gegen Viktoria Pilsen oder Ludogorets Razgrad gar nicht erst anzutreten.
So ein Bullshit. Wer so wie gestern auftritt, gewinnt nie und nimmer bei den Kremlwanzen. Haben wir aber. Wer so wie gestern auftritt, der holt in einer Saison vielleicht 18 Punkte, wenn ein paar Gegner einen noch schlechteren Tag erwischen, vielleicht 25. Wir haben aber schon 46.
Wieso muss man so ein Spiel wie gestern quasi als Norm sehen und dann vergleichen wollen, für welche Gegner diese Leistung nicht reicht, weil man ja nie wieder besser spielen wird.
Zunächst mal mit Bullenscheiße bitte Abstand halten. Danke schön.
Im Übrigen normiere ich nicht. Was man aber mehr als ansatzweise tun könnte. In Anbetracht der liegen gelassenen Punkte aus den Partien insb. gegen: S06, Freiburg, Hoppenheim, VfB, Dortmund, Bremen - und Hertha wird das Manko zum internationalen Format nicht nur in Punkten deutlich. Selbst wenn man gegen die verbleibenden Gegner "besser spielen" und dabei die maximalen Zähler einfahren sollte, könnte man die meist aufgrund sorgloser Leichtfertigkeit versemmelten 11 Punkte nicht wieder wettmachen.
Wer gegen eine wie gestern strunzbieder aufspielende Hertha im heimischen Stadion nicht punktet, braucht gegen Viktoria Pilsen oder Ludogorets Razgrad gar nicht erst anzutreten.
So ein Bullshit. Wer so wie gestern auftritt, gewinnt nie und nimmer bei den Kremlwanzen. Haben wir aber. Wer so wie gestern auftritt, der holt in einer Saison vielleicht 18 Punkte, wenn ein paar Gegner einen noch schlechteren Tag erwischen, vielleicht 25. Wir haben aber schon 46.
Wieso muss man so ein Spiel wie gestern quasi als Norm sehen und dann vergleichen wollen, für welche Gegner diese Leistung nicht reicht, weil man ja nie wieder besser spielen wird.
Zunächst mal mit Bullenscheiße bitte Abstand halten. Danke schön.
Im Übrigen normiere ich nicht. Was man aber mehr als ansatzweise tun könnte. In Anbetracht der liegen gelassenen Punkte aus den Partien insb. gegen: S06, Freiburg, Hoppenheim, VfB, Dortmund, Bremen - und Hertha wird das Manko zum internationalen Format nicht nur in Punkten deutlich. Selbst wenn man gegen die verbleibenden Gegner "besser spielen" und dabei die maximalen Zähler einfahren sollte, könnte man die meist aufgrund sorgloser Leichtfertigkeit versemmelten 11 Punkte nicht wieder wettmachen.
Genau, weil BVB, Schalke und Hoppenheim schlägt man mal eben so im vorbeigehen.
Wir haben aber ebenso gegen Leipzig, Schalke und Gladbach Punkte geholt, mit denen die wenigsten kalkuliert hätten. Also doch internationales Format?
Wenn man die verbleibenden Gegner alle schlägt, wird man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit 5. oder 6. Also doch internationales Format?
Wer gegen eine wie gestern strunzbieder aufspielende Hertha im heimischen Stadion nicht punktet, braucht gegen Viktoria Pilsen oder Ludogorets Razgrad gar nicht erst anzutreten.
So ein Bullshit. Wer so wie gestern auftritt, gewinnt nie und nimmer bei den Kremlwanzen. Haben wir aber. Wer so wie gestern auftritt, der holt in einer Saison vielleicht 18 Punkte, wenn ein paar Gegner einen noch schlechteren Tag erwischen, vielleicht 25. Wir haben aber schon 46.
Wieso muss man so ein Spiel wie gestern quasi als Norm sehen und dann vergleichen wollen, für welche Gegner diese Leistung nicht reicht, weil man ja nie wieder besser spielen wird.
Zunächst mal mit Bullenscheiße bitte Abstand halten. Danke schön.
Im Übrigen normiere ich nicht. Was man aber mehr als ansatzweise tun könnte. In Anbetracht der liegen gelassenen Punkte aus den Partien insb. gegen: S06, Freiburg, Hoppenheim, VfB, Dortmund, Bremen - und Hertha wird das Manko zum internationalen Format nicht nur in Punkten deutlich. Selbst wenn man gegen die verbleibenden Gegner "besser spielen" und dabei die maximalen Zähler einfahren sollte, könnte man die meist aufgrund sorgloser Leichtfertigkeit versemmelten 11 Punkte nicht wieder wettmachen.
Genau, weil BVB, Schalke und Hoppenheim schlägt man mal eben so im vorbeigehen.
Wir haben aber ebenso gegen Leipzig, Schalke und Gladbach Punkte geholt, mit denen die wenigsten kalkuliert hätten. Also doch internationales Format?
Wenn man die verbleibenden Gegner alle schlägt, wird man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit 5. oder 6. Also doch internationales Format?
Absolut, wenn man jetzt noch 9 Punkte holt und sogar noch etwas für die Torquote tut, sage ich definitiv: "Internationales Format"!! Weil: man im richtigen Moment die nötige Form bewiesen haben würde. Und falls es so kommen sollte, werde ich nie mehr realistische Prognosen anstellen und nur noch mit dem Unwahrscheinstlichsten rechnen, das garantiere ich.
War schon sehr seltsam gestern. Sehr viele Entscheidungen, die immer zu unseren Lasten ausgelegt wurden. Immer! Dazu alleine etwa sechs Entscheidungen, die direkten Einfluß auf den Spielverlauf und -ausgang hatten (wobei ich unsere insgesamt schwache Leistung gestern damit nicht schön reden will). Da kann nicht mehr von Zufall gesprochen werden, auch nicht von reiner Unfähigkeit. Das war einfach zu derb. Kann mir deshalb auch sehr gut vorstellen, daß da "andere" Gründe eine Rolle spielten. Nur so ist das logisch richtig einzuordnen.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem. An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg). Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben? Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Warum ist es so schwer zu kapieren das der DFB die Vereine sind? Wie Schiedsrichter behandelt werden ist abgesprochen.
Es ist auch abgesprochen, wie Arbeitnehmer mit ihren Chefs innerhalb einer Firma umgehen und umgekehrt. Daraus folgt aber nicht ein grundsätzliches Kritikverbot. Kritik, im wiederholten Fall oder im extrem krassen Fall auch mit Konsequenzen hat mit guter oder schlechter Behandlung untereinander absolut nichts zu tun. Wir leben hier in Deutschland und da gibt es zumindest mal Freiheit zur Meinungsäußerung. Es redet ja keiner davon, dass die Vereine die Schiris niederputzen sollen oder jeder Pfiff grundsätzlich erstmal falsch ist. Das ist ja Unsinn.
Wir haben aber hier Fälle, wo ab einem bestimmten Ausmaß der Grundsatz des Sports und des ganzen Geschäfts in Frage gestellt wird. Weil immer öfter nicht sportlich, sondern unsportlich über die Punkteverteilung entschieden wird. Und da gehört von Vereinsseite der Mund aufgemacht, wenn es so krass ist wie in den besagten Fällen. Wenn ich als Verein lieber die Klappe halte, damit die armen Schiris nicht böse auf mich werden, und weil wir hier ja alle so nett miteinander umgehen, dann kann ich mir Meisterschaft und Liga komplett sparen.
Brauche dann aber im Gegenzug auch nicht den großen Moralapostel machen, wenn Spieler, Trainer oder Fans mal negativ auffallen.
Warum ist es so schwer zu kapieren das der DFB die Vereine sind? Wie Schiedsrichter behandelt werden ist abgesprochen.
Es ist auch abgesprochen, wie Arbeitnehmer mit ihren Chefs innerhalb einer Firma umgehen und umgekehrt. Daraus folgt aber nicht ein grundsätzliches Kritikverbot. Kritik, im wiederholten Fall oder im extrem krassen Fall auch mit Konsequenzen hat mit guter oder schlechter Behandlung untereinander absolut nichts zu tun. Wir leben hier in Deutschland und da gibt es zumindest mal Freiheit zur Meinungsäußerung. Es redet ja keiner davon, dass die Vereine die Schiris niederputzen sollen oder jeder Pfiff grundsätzlich erstmal falsch ist. Das ist ja Unsinn.
Wir haben aber hier Fälle, wo ab einem bestimmten Ausmaß der Grundsatz des Sports und des ganzen Geschäfts in Frage gestellt wird. Weil immer öfter nicht sportlich, sondern unsportlich über die Punkteverteilung entschieden wird. Und da gehört von Vereinsseite der Mund aufgemacht, wenn es so krass ist wie in den besagten Fällen. Wenn ich als Verein lieber die Klappe halte, damit die armen Schiris nicht böse auf mich werden, und weil wir hier ja alle so nett miteinander umgehen, dann kann ich mir Meisterschaft und Liga komplett sparen.
Brauche dann aber im Gegenzug auch nicht den großen Moralapostel machen, wenn Spieler, Trainer oder Fans mal negativ auffallen.
Der DFB ist ein Dachverband, dem die Landesverbände angehören, welchen wiederum alle Vereine angehören. DFB ist nicht gleich die Vereine. Die DFL ist die Interessenvertretung der Profi-Vereine.
Der DFB ist ein Dachverband, dem die Landesverbände angehören, welchen wiederum alle Vereine angehören. DFB ist nicht gleich die Vereine. Die DFL ist die Interessenvertretung der Profi-Vereine.
Ich hatte schon ein Posting nach dem Schlackespiel im Kopf, habs dann aber sein lassen. Jetzt im 2. Anlauf meine These: der Umgang mit dem VideoBeweis ist so schlecht, dass ich Absicht unterstelle. Nicht für oder gegen eine bestimmte Mannschaft sondern um ihn als Mißerfolg wieder einzumotten. Etwas entschärfend könnte man sagen, wenige aus der Schiedsrichterige scheinen Interesse daran zu haben, dass das so funktioniert wie es könnte. Warum? Geltungssucht. Vielleicht. Oder es sitzen einfach die falschen Leute an den Hebeln, werden aber auf Grund verkrusteter Strukturen nicht ersetzt. Das wäre die einfachste Erklärung, Verkrustung scheint ja beim DFB ohnehin in der Satzung verankert.
Ich hatte schon ein Posting nach dem Schlackespiel im Kopf, habs dann aber sein lassen. Jetzt im 2. Anlauf meine These: der Umgang mit dem VideoBeweis ist so schlecht, dass ich Absicht unterstelle. Nicht für oder gegen eine bestimmte Mannschaft sondern um ihn als Mißerfolg wieder einzumotten. Etwas entschärfend könnte man sagen, wenige aus der Schiedsrichterige scheinen Interesse daran zu haben, dass das so funktioniert wie es könnte. Warum? Geltungssucht. Vielleicht. Oder es sitzen einfach die falschen Leute an den Hebeln, werden aber auf Grund verkrusteter Strukturen nicht ersetzt. Das wäre die einfachste Erklärung, Verkrustung scheint ja beim DFB ohnehin in der Satzung verankert.
Wenn man EL spielt gibts immer Do EL Sonntag Buli.
Als die Aufstellung gestern kam,da war mir recht klar,daß das eine überaus schwierige Angelegenheit werden würde.
Wir können offensiv nicht Wolf,Boateng und Rebic auch nur ansatzweise ersetzen.
Bei geichzeitigem Ausfall dieser Spieler klafft dahinter eine riesige Qualitätslücke.
Wir haben uns gestern aus dem Spiel heraus genau eine Torchance erarbeitet.
Die beiden Grosschancen waren Topvorarbeiten einer gestern desolaten Hertha.
Geschenke muss man annehmen..gerade in solch einem Spiel.
Das dann noch diese Elfmeterentscheidung kommt,ansonsten wäre dieser grausame Kick wohl 0-0 ausgegangen,
war irgendwie symptomatisch.
Der Schiedsrichter hat da einen Kontakt bewertet,wie er in einem Kontaktsport wie es der Fussball nun ist,zug Mal geschieht.
Das er seine falsche Bewertung nach Begutachtung der Fernsehbilder nicht korrigiert,spricht für Hochmut und einer großen charakterlichen Schwäche dieses Menschen.
Allerdings möchte ich nach dem Pokalspiel auf Schalke ungern über die Schiris meckern...
Ich sehe nun aber keinen Grund hier nun alles schlechtzureden.
In den letzten drei Ligaspielen kehren Boateng,Wolf und vor allem Rebic zurück,dazu wird sich Mascarell, steigern.
Ich gehe noch immer von 6 Punkten aus den letzen drei Ligaspiele aus.
Das sollte für den sechsten Platz reichen.
Platz 7 sollte vermieden werden.
Man hätte vielleicht mit Fabian beginnen sollen, der eben diesen Anspruch verkörpert.
Klar war er nach dem Schalke-Spiel platt. Klar wäre er womöglich verheizt worden. Trotzdem: Soweit die Füße tragen, und dann hätte er zwei Wochen Regenerationszeit bis zum nächsten wichtigen Spiel gehabt.
Mit etwas Glück geht einer der beiden Chancen rein. Man weiß natürlich nicht, wie der Gagel äh Stegemann reagiert hätte.
Nach Betrachtung der Szene ist das ein klarer Elfmeter. Wir sehen das entspannt in der verlangsamten Zeitlupe. Ein Einfädeln kann ich hier nicht erkennen. Hasebe geht ungestüm auf Selke zu und es kommt zum Kontakt. Solche Szenen haben wir auch schon bei Gacinovic und Rebic auf unserer Seite gesehen und die Jungs heben auch gerne theatralisch ab.
Wie und mit welchen Mitteln Selke spielt,ist uns allen bekannt. Bei dieser Szene muss man aber auch mal die Vereinsbrille ablegen.
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt.
Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung.
Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat.
Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
Es ging um den Elfer und nicht um den Schlag.
hast du hierzu eine Quelle? die Studie würde mich interessieren, danke!
Gucke mit die Zusammenfassung auf sport 1 an. Kommentar des Reporters nach dem Spiel wörtlich:
"So bleibt der Eintracht wohl nur noch der Weg nach Europa über den Pokalsieg. Über die Liga wird es nun ganz schwer".
demnach ist Bayern schlagbar? An guten Tagen unserer Diva eventuell
Gucke mit die Zusammenfassung auf sport 1 an. Kommentar des Reporters nach dem Spiel wörtlich:
"So bleibt der Eintracht wohl nur noch der Weg nach Europa über den Pokalsieg. Über die Liga wird es nun ganz schwer".
demnach ist Bayern schlagbar? An guten Tagen unserer Diva eventuell
Diese "Vereinsbrille" ist quasi intrinsisch, die kannst du nicht 'ablegen' - es handelt sich um einen in seltenen Fällen angeborenen, meist aber erlernten Reflex. Einer der berühmtesten russischen Mediziner, Ethologe und Nobelpreisträger nannte das 1905 'Konditionierung'. Er hat damals einem Hund operativ eine Drainage implantiert um dessen Speichelflussmenge präzise zu messen... etc. etc. Der Reiz der Schrittgeräusche des (futterbringenden) Herrchens wurde anschließend durch eine Glocke ersetzt. Die Ergebnisse sind hinlänglich bekannt.
Eine Studie mit überdurchschnittlich myopischen "Vereinsbrillenträgern" zweier PL-Clubs diverser Schichten und Bildungsgrade fand vor ein paar Jahren in England statt: Man zeigte den Probanden Videos mit Szenen unterschiedlich strittiger Foulszenen und ließ sie diese gemäß vorausgesetzter Kenntnis der Spielregeln werten. Zur Gegenprobe wurden die Szenen anschließend 'umarrangiert', indem man u.a. die beteiligten Spieler inkl. Trikot per CGI-Bearbeitung jeweils vertauscht hat. Das Resultat übertraf die Erwartungen der Forscher. Von umgerechnet 100 Teilnehmern blieb es bei 90 jeweils bei einer strikt parteiischen Wertung. Einige wenige gaben anschließend zu, nicht neutral gewertet zu haben oder enthielten sich aufgrund Verunsicherung einer weiteren Beurteilung.
Am Abend in einer 'Fan'-Kneipe haben sich im Zusammenhang mit Hases Platzverweis die Experten ausschließlich über Selke echauffiert: Dass er "mit seiner Fresse ausgerechnet dort einfädelt, wo Hase gerade seinen Ellenbogen wegziehen möchte", ob es "neuerdings nicht mehr erlaubt sei mit dem Arm das Gleichgewicht zu halten" oder "wie schade es sei", dass "Hasebe ihm nicht das Gesicht geschreddert" hat.
Klar es gibt dann auch noch ein paar Leute, die es mit dem Sport halten.
Es ging um den Elfer und nicht um den Schlag.
Volle Zustimmung.
Was soll der Unsinn kurz vor Saisonende mit Doppelspitze zu spielen, zumal Haller meiner Meinung nach das nicht kann.
Drum hat er auch im Mittelfeld gespielt und Jovic die einzige Spitze spielen lassen. Eigentlich keine schlechte Idee wie ich finde.
Ihn hätte ich mir gut vorstellen können gegen Berlin.Ballsicher,zweikampfstark mit kreativer Pässen in die Offensive
Außerdem hat Hübner ihm ja einen Wechsel indirekt nahegelegt (in der FR ???)
Ihn hätte ich mir gut vorstellen können gegen Berlin.Ballsicher,zweikampfstark mit kreativer Pässen in die Offensive
Außerdem hat Hübner ihm ja einen Wechsel indirekt nahegelegt (in der FR ???)
Ihn hätte ich mir gut vorstellen können gegen Berlin.Ballsicher,zweikampfstark mit kreativer Pässen in die Offensive
Da wir aber in Deutschland, ebenso wie in anderen Ländern gewisse „Schiedsrichterskandale“ hatten, schaue ich mir immer wieder einmal die wettquoten an. Gestern ein 0:3 hatte die Quote von 37. interessant dabei finde ich wie man mit Biegen und Brechen auf diesen Spielstand kam. Ich weiß, ekelhaft was ich hier schreibe, aber so sehe ich die Welt
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem.
An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg).
Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben?
Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Aber wenn ich mir dazu heute wieder die überwiegenden Beiträge in den Medien anschaue und davon ausgehe, daß der liebe DFB auch wieder alles in Ordnung finden wird, verliert man immer mehr die Lust an diesem Verramschungsangebot "Fußball". Letzten Endes werden diese Dinge mit dazu beitragen, daß der Krug irgendwann bricht.
Wobei es natürlich Vereine wie Freiburg und auch Köln viel schlimmer getroffen hat. Bei uns war es dieses Spiel, bei Freiburg ... Und das sieht jeder, aber es ändert sich nix. ... Halt falsch, der Streich wird bald wieder einen vom DFB übergezogen bekommen.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem.
An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg).
Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben?
Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Zunächst mal mit Bullenscheiße bitte Abstand halten. Danke schön.
Im Übrigen normiere ich nicht.
Was man aber mehr als ansatzweise tun könnte. In Anbetracht der liegen gelassenen Punkte aus den Partien insb. gegen: S06, Freiburg, Hoppenheim, VfB, Dortmund, Bremen - und Hertha wird das Manko zum internationalen Format nicht nur in Punkten deutlich. Selbst wenn man gegen die verbleibenden Gegner "besser spielen" und dabei die maximalen Zähler einfahren sollte, könnte man die meist aufgrund sorgloser Leichtfertigkeit versemmelten 11 Punkte nicht wieder wettmachen.
Genau, weil BVB, Schalke und Hoppenheim schlägt man mal eben so im vorbeigehen.
Wir haben aber ebenso gegen Leipzig, Schalke und Gladbach Punkte geholt, mit denen die wenigsten kalkuliert hätten. Also doch internationales Format?
Wenn man die verbleibenden Gegner alle schlägt, wird man mit relativ hoher Wahrscheinlichkeit 5. oder 6. Also doch internationales Format?
Absolut, wenn man jetzt noch 9 Punkte holt und sogar noch etwas für die Torquote tut, sage ich definitiv: "Internationales Format"!! Weil: man im richtigen Moment die nötige Form bewiesen haben würde. Und falls es so kommen sollte, werde ich nie mehr realistische Prognosen anstellen und nur noch mit dem Unwahrscheinstlichsten rechnen, das garantiere ich.
Das schlimmste daran finde ich immer die Aussichtslosigkeit auf Besserung. Man glaubt ja irgendwie immer noch ansatzweise, dass so krasse Fehler wie gestern, oder eben in Köln oder sonstwo irgendwann mal dazu führen, dass der Druck so groß wird, dass sich was ändern muss. Ich meine die Fernsehreporter, der Gegner, 50.000 Zuscheuer und alle Trainer sehen es richtig. Wie kann das Ende des Themas sein, dass der Schiri diese falsche Entscheidung trifft und nichts und niemand da mal einschreitet?
Dass einerseits die Vereine da maximal in ein paar Zeitungsinterviews mal drüber jammern, und andererseits die Schiris nicht ein Wort der Rechtfertigung von sich geben müssen, das ist der größte Scherz an all dem.
An derartigen Entscheidungen hängt, wie jetzt in unserem Fall so viel Kohle, da verstehe ich nicht, dass da nicht der halbe Verein auf die Barikaden geht. Klar, wenn immer nur mal einer bissi rumjammert, kann man das ignorieren. Wenn man aber mal, keine Ahnung wie, vielleicht medienwirksam öffentlich dazu auffordert, dass Schiedsrichter nach dem Spiel z.B. an der Pressekonferenz teilnehmen, oder einfach nach Abpfiff 15 Minuten mit den Trainern die Situationen des VAR nochmal besprechen müssen. Vielleicht entwickeln diese Vögel dann mal eine Art Unrechtsbewusstsein oder fühlen sich eher kontrolliert.
Da müssten sich vielleicht auch mal alle Vereine zusammentun (außer die Bayern natürlich, da entscheidet ja Höness alleine über rote Karten und Freistöße). Sagte sogar der Reporter auf Sport 1 "Mit solchen Aktionen (Hasebe) kommt ein Ribery im Vergleich meistens ohne Karte weg).
Keine Pressekonferenzen mehr nach Spielen, wo Schiedsrichter mit krassen Fehlentscheidungen das Spiel manipuliert haben?
Ich weiß auch nicht was man machen könnte. Ich verstehe nur einfach nicht, dass da der Druck von den Vereinen nicht unendlich viel höher ist. Da muss doch irgendeine stille Absprache sein zwischen Vereinen und DFB, dass nach sowas wie gestern immer alle die Klappe halten. Anders kann ich mir das nicht mehr erklären.
Es ist auch abgesprochen, wie Arbeitnehmer mit ihren Chefs innerhalb einer Firma umgehen und umgekehrt. Daraus folgt aber nicht ein grundsätzliches Kritikverbot. Kritik, im wiederholten Fall oder im extrem krassen Fall auch mit Konsequenzen hat mit guter oder schlechter Behandlung untereinander absolut nichts zu tun.
Wir leben hier in Deutschland und da gibt es zumindest mal Freiheit zur Meinungsäußerung. Es redet ja keiner davon, dass die Vereine die Schiris niederputzen sollen oder jeder Pfiff grundsätzlich erstmal falsch ist. Das ist ja Unsinn.
Wir haben aber hier Fälle, wo ab einem bestimmten Ausmaß der Grundsatz des Sports und des ganzen Geschäfts in Frage gestellt wird. Weil immer öfter nicht sportlich, sondern unsportlich über die Punkteverteilung entschieden wird. Und da gehört von Vereinsseite der Mund aufgemacht, wenn es so krass ist wie in den besagten Fällen. Wenn ich als Verein lieber die Klappe halte, damit die armen Schiris nicht böse auf mich werden, und weil wir hier ja alle so nett miteinander umgehen, dann kann ich mir Meisterschaft und Liga komplett sparen.
Brauche dann aber im Gegenzug auch nicht den großen Moralapostel machen, wenn Spieler, Trainer oder Fans mal negativ auffallen.
Es ist auch abgesprochen, wie Arbeitnehmer mit ihren Chefs innerhalb einer Firma umgehen und umgekehrt. Daraus folgt aber nicht ein grundsätzliches Kritikverbot. Kritik, im wiederholten Fall oder im extrem krassen Fall auch mit Konsequenzen hat mit guter oder schlechter Behandlung untereinander absolut nichts zu tun.
Wir leben hier in Deutschland und da gibt es zumindest mal Freiheit zur Meinungsäußerung. Es redet ja keiner davon, dass die Vereine die Schiris niederputzen sollen oder jeder Pfiff grundsätzlich erstmal falsch ist. Das ist ja Unsinn.
Wir haben aber hier Fälle, wo ab einem bestimmten Ausmaß der Grundsatz des Sports und des ganzen Geschäfts in Frage gestellt wird. Weil immer öfter nicht sportlich, sondern unsportlich über die Punkteverteilung entschieden wird. Und da gehört von Vereinsseite der Mund aufgemacht, wenn es so krass ist wie in den besagten Fällen. Wenn ich als Verein lieber die Klappe halte, damit die armen Schiris nicht böse auf mich werden, und weil wir hier ja alle so nett miteinander umgehen, dann kann ich mir Meisterschaft und Liga komplett sparen.
Brauche dann aber im Gegenzug auch nicht den großen Moralapostel machen, wenn Spieler, Trainer oder Fans mal negativ auffallen.
Die DFL ist die Interessenvertretung der Profi-Vereine.
Die DFL ist die Interessenvertretung der Profi-Vereine.
Oder es sitzen einfach die falschen Leute an den Hebeln, werden aber auf Grund verkrusteter Strukturen nicht ersetzt. Das wäre die einfachste Erklärung, Verkrustung scheint ja beim DFB ohnehin in der Satzung verankert.
Oder es sitzen einfach die falschen Leute an den Hebeln, werden aber auf Grund verkrusteter Strukturen nicht ersetzt. Das wäre die einfachste Erklärung, Verkrustung scheint ja beim DFB ohnehin in der Satzung verankert.