Dafür wette ich, dass heute sich der eine oder ander3 Mexikaner mit Rum bekleckern wird
Oder mit Tequila.
Irgendwie gönne ich es dem Jogibär aber auch in der Vorrunde zu scheitern. Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like. Für mich war das ein Spiel wie jedes andere ohne Frankfurter Beteiligung. Völlig emotionslos und fast desinteressiert. Ich habe gestern mal wieder die Highlights vom Pokalfinale geguckt. Als Rebic die zweite Bude gemacht hat kullerten wieder die Tränen.
Dafür wette ich, dass heute sich der eine oder ander3 Mexikaner mit Rum bekleckern wird
Oder mit Tequila.
Irgendwie gönne ich es dem Jogibär aber auch in der Vorrunde zu scheitern. Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like. Für mich war das ein Spiel wie jedes andere ohne Frankfurter Beteiligung. Völlig emotionslos und fast desinteressiert. Ich habe gestern mal wieder die Highlights vom Pokalfinale geguckt. Als Rebic die zweite Bude gemacht hat kullerten wieder die Tränen.
Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like.
Könnte daran liegen, dass die meisten Spieler Bayernspieler sind.
Hummels hat ja laut SPORT1 wohl schon alles kritisiert was heute war. Das Problem ist doch, dass jedem dort so der Bauch gepinselt wird und jeder denkt er ist der größte. Glaube auch 12 Jahre Bundestrainer sein ist zu viel.
Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like.
Könnte daran liegen, dass die meisten Spieler Bayernspieler sind.
Hummels hat ja laut SPORT1 wohl schon alles kritisiert was heute war. Das Problem ist doch, dass jedem dort so der Bauch gepinselt wird und jeder denkt er ist der größte. Glaube auch 12 Jahre Bundestrainer sein ist zu viel.
Ich frage mich halt gerade, welche Aufgabe Löw überhaupt hat. Wir haben von Beginn an kein Stück nach hinten gearbeitet und sind vielfach ausgekontert worden. Konter heißt in dem Fall, dass wir in der gegnerischen Hälfte den Ball verloren haben (Fehlpass, ausgerutscht, was auch immer, ...) und dann keiner auch nur angedeutet hat, zurück rennen zu wollen. Hinten standen dann zwei, vielleicht drei Spieler, die völlig im Stich gelassen worden sind. Und das von Beginn an. Daran hat sich auch in der zweiten Halbzeit nichts geändert. Nach Ballverlust haben die Leute vorne ausgeharrt und (vielleicht) gehofft, dass hinten nichts passiert, sind bestenfalls chillig zurück gejoggt. Das war schon in der ersten Hälfte so. In der zweiten hat sich nichts geändert. Ich mache ja keinen Hehl daraus, dass ich nichts von Löw halte. Aber wenn er das nicht gesehen hat, ist er schlicht fehl am Platze, wenn er es gesehen hat und die Spieler nen Dreck darauf geben, was er sagt, dann nicht minder. Verstehe nicht, was das heute gewesen sein soll.
Ich frage mich halt gerade, welche Aufgabe Löw überhaupt hat. Wir haben von Beginn an kein Stück nach hinten gearbeitet und sind vielfach ausgekontert worden.
Das habe ich mich auch gefragt. Mindestens genau so schlimm wie das nicht vorhandene Defensivverhalten war die taktische Maßgabe. Spätestens nach dem 3. Konter hätten Kimmich und Plattenhardt viel defensiver aufgestellt werden müssen. Zumal mit dem Plattenhardt in der Offensive eh keiner spielen wollte. Da hätte es gelangt, wenn er einfach nur das macht wofür er eigentlich da ist, nämlich verteidigen.
Generell hatte man bei der sog. "Mannschaft" das Gefühl, dass die allen Ernstes geglaubt haben, dass es mit halber Kraft und einer ausgelutschten Taktik gegen Mexiko schon irgendwie reichen wird. Diese überheblich, naive Einstellung nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf" wurde zurecht bestraft.
Vielleicht hat es sogar etwas Positives, dass diesmal eben nicht noch der Ausgleich gelungen ist, auch wenn ein Unentschieden mMn nicht wahnsinnig ungerecht gewesen wäre. So ist es aber wirklich mal ein deutlicher Warnschuss für Spieler und Trainer und noch haben sie ja alles in der eigenen Hand. Und wenn gegen Schweden und Südkorea nach dieser Vorstellung keine zwei Siege rausspringen, dann hat es "die Mannschaft" auch schlicht und ergreifend nicht verdient ein Achtelfinale zu spielen...
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Ging mir ähnlich. Hab mich auch dabei ertappt in der Schlußphase den Mexikanern die Daumen zu drücken. Die waren wie wir im Pokalfinale... bissig, leidenschaftlich, emotional. Deutschland wirkte dagegen wie ein lustloser, matter Pandabär. Komplett im Freundschaftsspielmodus.
Bis heute hatte ich eigentlich kaum Interesse an dieser WM. Das hat sich aber groteskerweise mit dem Deutschlandspiel geändert. Endlich läufts mal anders, Aussenseiter gewinnen. Auch die Schweiz eben bravourös. Island fightet sich um Leben und Tod gegen Argentinien. So macht mir das Turnier vielleicht doch noch Spaß.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Stimmt man hat den Eindruck es geht mehr um Vermarktung von Nivea, Rasierern etc als um Fussball dann kommen da die Mexikaner die einfach Mal mit herz loslegen und schon weiss sich die Mannschaft nicht mehr zu helfen. Hummels Anmerkungen lassen mich auch vermuten dass der viel beschworene Teamspirit schon länger im Argen liegt und der Bundes Jogi wirkt mehr als hilflos. Hoffe diese Truppe belehrt mich noch eines Besseren doch im Moment fehlt mir da der Glaube.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Sehr schön! Trifft exakt auch meine Gefühlslage und meinen Eindruck.
Vor 4 Jahren waren die Jungs noch halbwegs heiß. Das, was die Eintracht im Pokalfinale oder Kroatien und Mexiko gestern potenziert haben.
Vielleicht sind wir ja an einem Wendepunkt im Weltfussball angekommen. Stars und Teams, denen es mehr um Werbeverträge, Models als Freundinnen und Prämien geht werden von Mentalität, Biss, Leidenschaft und Wille in die Knie gezwungen.
Eintracht im Finale gegen die Bayern und jetzt bei dieser WM schon Brasilien, Argentinien und Deutschland,
Irgendwie freut mich dieses Gesamtbild und lässt hoffen, dass die Straße sich eben doch noch das Spiel zurück holt.
Ja, passt so. Löw ist jämmerlich. Der zehrt von einem unfassbar talentierten Fundus, legt dann vermeintliche moralische Maßstäbe zugrunde, die er selbst nie eingehalten hat, angereichert durch weitere Abartigkeiten. Ich hoffe, wir sind der Widerling bald los.
Habe selten eine so desolate und taktisch undisziplinierte NM gesehen (gut, habe die Testspiele allesamt sausen lassen). Wenn man mit hochstehenden AVs agieren möchte, dann müssen wenigstens die IVs ihre Linie halten und einer der 6er absichern. Das war in der ersten Hälfte nie der Fall. Kroos und Khedira tummelten sich beide am gegnerischen Strafraum und meist stand nur ein IV hinten alleine rum. Der Raum zwischen IV und Mittelfeld war oft riesig. Das haben die Mexikaner grandios genutzt. Dazu kommt noch die fehlende Schnelligkeit von Hummels, geistig und körperlich (die hat uns den Pokalsieg ermögicht). Viele Stammspieler scheinen mir darüberhinaus ziemlich ausgelaugt.
Sollte es sich bei dem taktischen Desaster heute um die Trainervorgabe handeln, so sollte der Bundes-Jogi schnellstens an andere Stelle "weiterpopeln".
P.S: Freue mich für alle Adler bisher bei der WM. Weiter so ...
Irgendwie war ich für Mexiko weil Salcedo und Fabian bei Mexiko spielen. Und ich denke mir auch umso weiter unsere Spieler hoffentlich kommen umso mehr Geld gibt es von der Fifa.
Schade, dass Fabian nicht mal eingewwchselt wurde.
Und der Brandt setzt nach der Niederlage mit seinem Fanselfie dem ganzen noch die Krone auf.
Ach komm! Da reisen Fans bis nach Moskau, sind eh schon enttäuscht und dann sollen die Spieler auch noch stoffelig an ihnen vorbei gehen? Meinst Du, es geht irgendjemandem besser, wenn Brandt ihm das Foto verweigert? Ich finde nett, dass er das Foto gemacht hat und bei der Vorbereitung aufs nächste Spiel dürfte es auch eher weniger stören.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Stimmt man hat den Eindruck es geht mehr um Vermarktung von Nivea, Rasierern etc als um Fussball dann kommen da die Mexikaner die einfach Mal mit herz loslegen und schon weiss sich die Mannschaft nicht mehr zu helfen. Hummels Anmerkungen lassen mich auch vermuten dass der viel beschworene Teamspirit schon länger im Argen liegt und der Bundes Jogi wirkt mehr als hilflos. Hoffe diese Truppe belehrt mich noch eines Besseren doch im Moment fehlt mir da der Glaube.
Man hat doch beim Confed-Cup gesehen, das es auch geht. Nur waren da junge hungrig Spieler, die sich drauf gefreut haben und allen Zeigen wollten. Die jetzige Mannschaft ist eher eine Veteranen-Truppe, die viele Schlachten gewonnen hat, aber langsam zu müde ist das letzte bisschen aus sich raus zu holen.
Sorry wir reden von einer WM da muss man nicht motiviert werden! Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Sorry wir reden von einer WM da muss man nicht motiviert werden! Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Herrlich. Hab schon vieles gelesen woran Merkel Schuld sein soll, aber das ist ein richtiges Highlight
Sorry wir reden von einer WM da muss man nicht motiviert werden! Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Sorry wir reden von einer WM da muss man nicht motiviert werden! Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Ich habe die Niederlage der deutschen Nationalelf, modern auch "Die Mannschaft" genannt, nicht emotionslos hingenommen. Ich habe mich für die Mexikaner gefreut. Als beide Teams zu den Nationalhymnen in Reihe standen, hat man gespürt, was den entscheidenden Faktor ausmachen wird; Die Leidenschaft.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Sehr schön! Trifft exakt auch meine Gefühlslage und meinen Eindruck.
Vor 4 Jahren waren die Jungs noch halbwegs heiß. Das, was die Eintracht im Pokalfinale oder Kroatien und Mexiko gestern potenziert haben.
Vielleicht sind wir ja an einem Wendepunkt im Weltfussball angekommen. Stars und Teams, denen es mehr um Werbeverträge, Models als Freundinnen und Prämien geht werden von Mentalität, Biss, Leidenschaft und Wille in die Knie gezwungen.
Eintracht im Finale gegen die Bayern und jetzt bei dieser WM schon Brasilien, Argentinien und Deutschland,
Irgendwie freut mich dieses Gesamtbild und lässt hoffen, dass die Straße sich eben doch noch das Spiel zurück holt.
Sorry wir reden von einer WM da muss man nicht motiviert werden! Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Mir ist dabei herzlich egal, ob die fachlich gut sind. Ich finde die einfach unisono Scheiße. Elende Schleimer alle miteinander!
Du sagst es!
Dafür wette ich, dass heute sich der eine oder ander3 Mexikaner mit Rum bekleckern wird
Oder mit Tequila.
Irgendwie gönne ich es dem Jogibär aber auch in der Vorrunde zu scheitern. Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like.
Für mich war das ein Spiel wie jedes andere ohne Frankfurter Beteiligung. Völlig emotionslos und fast desinteressiert.
Ich habe gestern mal wieder die Highlights vom Pokalfinale geguckt. Als Rebic die zweite Bude gemacht hat kullerten wieder die Tränen.
Könnte daran liegen, dass die meisten Spieler Bayernspieler sind.
Oder mit Tequila.
Irgendwie gönne ich es dem Jogibär aber auch in der Vorrunde zu scheitern. Diese Überheblichkeit bei den meisten Spielern ist fast Bayern like.
Für mich war das ein Spiel wie jedes andere ohne Frankfurter Beteiligung. Völlig emotionslos und fast desinteressiert.
Ich habe gestern mal wieder die Highlights vom Pokalfinale geguckt. Als Rebic die zweite Bude gemacht hat kullerten wieder die Tränen.
Könnte daran liegen, dass die meisten Spieler Bayernspieler sind.
Hummels hat ja laut SPORT1 wohl schon alles kritisiert was heute war.
Das Problem ist doch, dass jedem dort so der Bauch gepinselt wird und jeder denkt er ist der größte.
Glaube auch 12 Jahre Bundestrainer sein ist zu viel.
Könnte daran liegen, dass die meisten Spieler Bayernspieler sind.
Hummels hat ja laut SPORT1 wohl schon alles kritisiert was heute war.
Das Problem ist doch, dass jedem dort so der Bauch gepinselt wird und jeder denkt er ist der größte.
Glaube auch 12 Jahre Bundestrainer sein ist zu viel.
Das habe ich mich auch gefragt. Mindestens genau so schlimm wie das nicht vorhandene Defensivverhalten war die taktische Maßgabe. Spätestens nach dem 3. Konter hätten Kimmich und Plattenhardt viel defensiver aufgestellt werden müssen. Zumal mit dem Plattenhardt in der Offensive eh keiner spielen wollte. Da hätte es gelangt, wenn er einfach nur das macht wofür er eigentlich da ist, nämlich verteidigen.
Generell hatte man bei der sog. "Mannschaft" das Gefühl, dass die allen Ernstes geglaubt haben, dass es mit halber Kraft und einer ausgelutschten Taktik gegen Mexiko schon irgendwie reichen wird. Diese überheblich, naive Einstellung nach dem Motto "es kann nicht sein, was nicht sein darf" wurde zurecht bestraft.
Vielleicht hat es sogar etwas Positives, dass diesmal eben nicht noch der Ausgleich gelungen ist, auch wenn ein Unentschieden mMn nicht wahnsinnig ungerecht gewesen wäre. So ist es aber wirklich mal ein deutlicher Warnschuss für Spieler und Trainer und noch haben sie ja alles in der eigenen Hand. Und wenn gegen Schweden und Südkorea nach dieser Vorstellung keine zwei Siege rausspringen, dann hat es "die Mannschaft" auch schlicht und ergreifend nicht verdient ein Achtelfinale zu spielen...
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Ging mir ähnlich. Hab mich auch dabei ertappt in der Schlußphase den Mexikanern die Daumen zu drücken. Die waren wie wir im Pokalfinale... bissig, leidenschaftlich, emotional. Deutschland wirkte dagegen wie ein lustloser, matter Pandabär. Komplett im Freundschaftsspielmodus.
Bis heute hatte ich eigentlich kaum Interesse an dieser WM. Das hat sich aber groteskerweise mit dem Deutschlandspiel geändert. Endlich läufts mal anders, Aussenseiter gewinnen. Auch die Schweiz eben bravourös. Island fightet sich um Leben und Tod gegen Argentinien.
So macht mir das Turnier vielleicht doch noch Spaß.
Stimmt man hat den Eindruck es geht mehr um Vermarktung von Nivea, Rasierern etc als um Fussball dann kommen da die Mexikaner die einfach Mal mit herz loslegen und schon weiss sich die Mannschaft nicht mehr zu helfen. Hummels Anmerkungen lassen mich auch vermuten dass der viel beschworene Teamspirit schon länger im Argen liegt und der Bundes Jogi wirkt mehr als hilflos. Hoffe diese Truppe belehrt mich noch eines Besseren doch im Moment fehlt mir da der Glaube.
Sehr schön! Trifft exakt auch meine Gefühlslage und meinen Eindruck.
Vor 4 Jahren waren die Jungs noch halbwegs heiß. Das, was die Eintracht im Pokalfinale oder Kroatien und Mexiko gestern potenziert haben.
Vielleicht sind wir ja an einem Wendepunkt im Weltfussball angekommen. Stars und Teams, denen es mehr um Werbeverträge, Models als Freundinnen und Prämien geht werden von Mentalität, Biss, Leidenschaft und Wille in die Knie gezwungen.
Eintracht im Finale gegen die Bayern und jetzt bei dieser WM schon Brasilien, Argentinien und Deutschland,
Irgendwie freut mich dieses Gesamtbild und lässt hoffen, dass die Straße sich eben doch noch das Spiel zurück holt.
Sollte es sich bei dem taktischen Desaster heute um die Trainervorgabe handeln, so sollte der Bundes-Jogi schnellstens an andere Stelle "weiterpopeln".
P.S: Freue mich für alle Adler bisher bei der WM. Weiter so ...
Schade, dass Fabian nicht mal eingewwchselt wurde.
Ach komm! Da reisen Fans bis nach Moskau, sind eh schon enttäuscht und dann sollen die Spieler auch noch stoffelig an ihnen vorbei gehen? Meinst Du, es geht irgendjemandem besser, wenn Brandt ihm das Foto verweigert? Ich finde nett, dass er das Foto gemacht hat und bei der Vorbereitung aufs nächste Spiel dürfte es auch eher weniger stören.
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Stimmt man hat den Eindruck es geht mehr um Vermarktung von Nivea, Rasierern etc als um Fussball dann kommen da die Mexikaner die einfach Mal mit herz loslegen und schon weiss sich die Mannschaft nicht mehr zu helfen. Hummels Anmerkungen lassen mich auch vermuten dass der viel beschworene Teamspirit schon länger im Argen liegt und der Bundes Jogi wirkt mehr als hilflos. Hoffe diese Truppe belehrt mich noch eines Besseren doch im Moment fehlt mir da der Glaube.
Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Auf die kam ich ja noch gar nicht.
Hat sich doch gelohnt, hier mal reinzuschauen.
Herrlich. Hab schon vieles gelesen woran Merkel Schuld sein soll, aber das ist ein richtiges Highlight
Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Auf die kam ich ja noch gar nicht.
Herrlich.
Und genau deshalb, sind die Ösis gar nicht erst angetreten,
in Russland mein ich.
Das liegt doch auf der Hand.
Gruß
tobago
Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Die Mexikaner haben gekämpft, waren, wenn sie die Gelegenheit hatten, in ihren offensiven Aktionen deutlich gefährlicher als die DFB-Elf. Hätten die Mexikaner in diesen edlen schwarz-weißen Trikots gespielt, ich wäre wieder an jenem 19. Mai 2018 angelangt.
Die deutsche Elf hat gespielt wie der FC Bayern, daher ging mir jegliche Sympathie verloren und ich hab mich gefreut, dass sie verloren hat. Jogi Löw hielt ich spätestens seit dem EM-Finale 2008, als er eindrucksvoll zeigte, dass er ohne die Qualität der Spieler keine Qualifikation überstehen würde und sich vor Gegnern auf Augenhöhe oder stärkeren Kontrahenten in die Hose macht, für einen schlechten Trainer. 2014 hat die Mannschaft so ca. ab dem Achtelfinale die Entscheidungen des Trainers korrigiert und ihr Ding durchgezogen, zwar nicht schön, aber erfolgreich und als Team. Bereits 2016 war davon nichts mehr zu sehen und im Vorfeld dieser WM war mir das Schicksal der DFB-Elf völlig wurscht, mit dem Vermerk, dass es mich überraschen würde, sie weiter als bis zum Achtelfinale zu sehen.
Der Pokalsieg hat mir vielleicht auch emotional gezeigt, wie wenig mir eine WM gibt, denn "alles außer Frankfurt ist... nicht so toll". Ich freue mich für jeden unserer Spieler, wenn er bei der WM sein Erfolgserlebnis bekommt, diese DFB-Elf beinhaltet keinen Frankfurter, die die letzten zwei Jahre im Sinne von Einsatz und Leidenschaft Maßstäbe, für mich als Fan, gesetzt haben, die diese seelenlose DFB-Truppe eben nicht verkörpert. Andere Nationen, vor Allem die kleinen oder die nicht ganz so kleinen (Koratien) aber schon. Die Entwicklung des Fußballs ist bedenklich, aber wir hier in Frankfurt haben eben seit jener Relegation wieder eine Passion erlebt, die nicht selbstverständlich ist und die uns verwöhnt hat. Bei allem Unmut über den Abgang von Kovac, dem Weggang von Wolf (der diese Nationalmannschaft aufgewertet hätte), kann ich doch in Dankbarkeit zurückblicken, für diese Achterbahnfahrten, für dieses Jubeln, Leiden, Hoffen und Zweifeln, was aber am Ende mit einem epochalem Erfolg gekrönt wurde, dass mir diese andere schwarz-weiße Mannschaft mit dem weniger majestätischem Adler nie wird geben können.
Wenn diese WM schon, für mich persönlich, keine Reize hat, allein für die Steigerung für die ohnehin schon endlose Wertschätzung dieses Pokals, kann ich ihr etwas abgewinnen.
Sorry, musste mal raus.
Sehr schön! Trifft exakt auch meine Gefühlslage und meinen Eindruck.
Vor 4 Jahren waren die Jungs noch halbwegs heiß. Das, was die Eintracht im Pokalfinale oder Kroatien und Mexiko gestern potenziert haben.
Vielleicht sind wir ja an einem Wendepunkt im Weltfussball angekommen. Stars und Teams, denen es mehr um Werbeverträge, Models als Freundinnen und Prämien geht werden von Mentalität, Biss, Leidenschaft und Wille in die Knie gezwungen.
Eintracht im Finale gegen die Bayern und jetzt bei dieser WM schon Brasilien, Argentinien und Deutschland,
Irgendwie freut mich dieses Gesamtbild und lässt hoffen, dass die Straße sich eben doch noch das Spiel zurück holt.
Auf die kam ich ja noch gar nicht.
Herrlich.
Und genau deshalb, sind die Ösis gar nicht erst angetreten,
in Russland mein ich.
Naja die Deutschen haben auch nicht die besten Erinnerungen an Russland,war schon immer ein schweres Terrain
Im Fussballerleben hat man 3 mal die Chance da was zu reissen....ich glaube eher,das externe Faktoren schuld sind,Medien,Fans,Erdogan,Merkel usw....sind halt auch Menschen und keine Roboter
Hat sich doch gelohnt, hier mal reinzuschauen.
Herrlich.
Und genau deshalb, sind die Ösis gar nicht erst angetreten,
in Russland mein ich.
Naja die Deutschen haben auch nicht die besten Erinnerungen an Russland,war schon immer ein schweres Terrain
Alter!
Du hast se doch nicht mehr alle ...