ein dilemma sind doch die bayern, die wollen doch schon seit ewigkeiten eine europäische liga. rummenige ist ein großer lügner! die bayern versuchen doch mit allen erlaubten und unerlaubten mitteln mehr geld anzuhäufen.
ein dilemma sind doch die bayern, die wollen doch schon seit ewigkeiten eine europäische liga. rummenige ist ein großer lügner! die bayern versuchen doch mit allen erlaubten und unerlaubten mitteln mehr geld anzuhäufen.
und das machen die schon seit vielen Jahren. Ob privat oder geschäftlich, die können nicht ehrlich.
Seit Jahren erpressen die Top Clubs und Bayern dabei als Speerspitze die Uefa. Das hat ja erst zu dieser wahnwitzigen Gelderverteilung geführt, die wiederum zu der unfassbaren Überlegenheit in den nationalen Ligen.
Daher war seit jeher die Aussage Bayern hätte sich Ihre Überlegenheit sportlich erarbeitet, falsch bzw. unvollständig.
In Wirklichkeit haben sie sich einen Grossteil sportpolitisch “erarbeitet“ bzw. erpresst.
Das ist nur die Fortsetzung dessen, was da südlich des Weißwurschtäquators schon früher mit DFB und Kirch erprobt wurde. Und auch Infantino ist nur die Fortführung von Blatter mit einer anderen Visage (Fiesarsche)
Das ist nur die Fortsetzung dessen, was da südlich des Weißwurschtäquators schon früher mit DFB und Kirch erprobt wurde.
Und dafür wurden die Bayern bis heute nicht bestraft, weder vom Verband noch von irgendwelchen Gerichten. Es war für den DFB wohl normal das die Bayern Schmiergelder von Kirch bekommen haben.
Das ist nur die Fortsetzung dessen, was da südlich des Weißwurschtäquators schon früher mit DFB und Kirch erprobt wurde. Und auch Infantino ist nur die Fortführung von Blatter mit einer anderen Visage (Fiesarsche)
Das ist nur die Fortsetzung dessen, was da südlich des Weißwurschtäquators schon früher mit DFB und Kirch erprobt wurde.
Und dafür wurden die Bayern bis heute nicht bestraft, weder vom Verband noch von irgendwelchen Gerichten. Es war für den DFB wohl normal das die Bayern Schmiergelder von Kirch bekommen haben.
Vielleicht ist diese Super League auch eine Chance. Weg mit den Millionarios, Restrukturierung von FIFA und UEFA und die Fußballwelt könnte eine ganz andere sein.
Ansonsten: Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel. Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser. Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home! In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben. Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft. Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen: die European Super League Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden! Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können. Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll. (Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften. Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen. Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen. Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt. Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das? Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los. Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann. Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
....Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Ich stimme dir bei der Grundaussage deines gesamten Textes absolut zu und hoffe auch, dass diese Super League (sollte Sie denn kommen) krachend scheitern wird. Alleine fehlt mir der Glaube...
Wenn sich 3 Mio deutsche Fans abwenden, kommen eben 4 Millionen neue aus China, Thailand, Qatar, USA etc hinzu. Das Publikum wird sich zu einem reinen Eventpublikum entwickeln. Wer das Ding am laufen hält, ist den Superleague-Teilnehmern sicherlich egal... hauptsache es läuft. Wir können dann zuhause sitzen und uns darüber aufregen, das ist denen "da oben" doch völligst scheissegal... solange der Rubel rollt.
Gut gebrüllt, Löwe! Stimme dem weitestgehend zu. Ich bin schon lang der Meinung, dass die Dauer-Champions in ihrer eigenen Championsliga spielen sollen, aber dann bitte auch nur da (habe das vor Jahren schon 'mal hier im Forum gepostet, kam aber keine Reaktion). Das würde den Nationalligen nur zu Gute kommen. Die nationalen Meisterschaften werden spannender und es würde mich auch nicht stören, wenn dann der gesamte Geldtopf für die nationale Liga etwas kleiner wird. Gerechter verteilt muss er werden, das ist das Entscheidende; denn kein Mensch braucht Serienmeister. Nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, Italien, Spanien . . . Wenn die Krösusse dieser Welt sich dann "ihre" Klubs in der Superliga halten, verlieren sie das Interesse an den nationalen Ligen. Kann uns (den "normalen" Fans) doch nur Recht sein.
Wobei die Erkenntnis, dass der professionelle Fußball sowas von im Arsc.h ist, eigentlich ja auch nicht mehr wirklich schocken kann.
Wenn das nicht mehr schockt, dann weiß ich auch nicht. Was soll man da machen? Noch mehr Fakten und Infos ins Gesicht?
Die Geschichte, so wie sie recherchiert und unterlegt ist, kann eigentlich nicht noch eindrücklicher aufzeigen, was das für ein großer Misthaufen ist. Und dass das für alle ein Problem ist und sich was ändern muss.
Und ich sags nochmal, das war nur der Anfang. Ein Teil des Datensatzes. Mehr Enthüllungen werden folgen.
Gut, FIFA und UEFA sind korrupte Sauhaufen. Clubs wie Bayern scheißen auf Solidarität und sind auf immer mehr Kohle aus. Überrascht dich das wirklich?
Es überrascht mich nicht. Aber ich nehme mir trotzdem das Recht heraus, geschockt zu sein. Alle wollen sich immer empören. Hier gibt es mal einen guten Grund.
Ansonsten: Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel. Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser. Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home! In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben. Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft. Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen: die European Super League Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden! Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können. Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll. (Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften. Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen. Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen. Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt. Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das? Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los. Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann. Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ja, ich bin ein Mann der vielen Worte - aber das ist ein komplexes Thema und ich bin da als kapitalistisch aufgeklärter Liberalkommunist auch echt involviert: Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren! Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken? Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Am Schluss bliebt lediglich die Möglichkeit, die "Premium"-Produkte der FIFA und UEFA (WM, CL etc.) zu boykottieren, z.B. fernsehtechnisch, die einzige Sprache, die die verstehen sind ausbleibende Einnahmen. Wobei ich das selbst eher für eine Utopie halte, aber die darf man ja haben. Die Katar-WM habe ich für mich bereits zuschauertechnisch gestrichen, die CL ist eh mittlerweile uninteressant, kann man auch auswürfeln.
Was Qatar angeht, ist meine Entscheidung ebenfalls längst gefallen Russland war schon die erste WM, bei der ich nicht wie seit Jahrzehnten so gut wie jedes Spiel geguckt hab, eher vielleicht nur 6 oder 7 Partien. Früher hab ich mir auch Kamerun - Haiti oder Iran - Costa Rica möglichst live angeschaut, aber das Interesse versiegt auch schon. Und wenn sie vor Weihnachten in Qatar klimatisierten Stadien rumbolzen, dann werde ich das erste Mal seit meiner Kindheit kein einziges Spiel mehr sehen. Blatter killed it und Infantino hüpft auf der Leiche rum!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ja, ich bin ein Mann der vielen Worte - aber das ist ein komplexes Thema und ich bin da als kapitalistisch aufgeklärter Liberalkommunist auch echt involviert: Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren! Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Ja, ich bin ein Mann der vielen Worte - aber das ist ein komplexes Thema und ich bin da als kapitalistisch aufgeklärter Liberalkommunist auch echt involviert: Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren! Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Ansonsten: Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel. Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser. Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home! In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben. Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft. Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen: die European Super League Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden! Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können. Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll. (Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften. Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen. Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen. Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt. Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das? Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los. Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann. Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
....Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Ich stimme dir bei der Grundaussage deines gesamten Textes absolut zu und hoffe auch, dass diese Super League (sollte Sie denn kommen) krachend scheitern wird. Alleine fehlt mir der Glaube...
Wenn sich 3 Mio deutsche Fans abwenden, kommen eben 4 Millionen neue aus China, Thailand, Qatar, USA etc hinzu. Das Publikum wird sich zu einem reinen Eventpublikum entwickeln. Wer das Ding am laufen hält, ist den Superleague-Teilnehmern sicherlich egal... hauptsache es läuft. Wir können dann zuhause sitzen und uns darüber aufregen, das ist denen "da oben" doch völligst scheissegal... solange der Rubel rollt.
Gut, FIFA und UEFA sind korrupte Sauhaufen. Clubs wie Bayern scheißen auf Solidarität und sind auf immer mehr Kohle aus. Überrascht dich das wirklich?
Es überrascht mich nicht. Aber ich nehme mir trotzdem das Recht heraus, geschockt zu sein. Alle wollen sich immer empören. Hier gibt es mal einen guten Grund.
Eine Sache die bei der Super League vergessen wird, dass die bisherigen Highlightspiele auf die sich die Fans der großen Vereine gefreut haben, zur normalen Ligaspielen werden. Ergo gibt es keine Highlights mehr und auch in dieser Kirmesliga wird sich auf Dauer ein Verein dominant absetzen und dann fehlt dem Rest jegliche Spannung. Ich würde alle Vereine, die dort antreten komplett aus der nationalen Liga werfen und alle Spieler für die Nationalmannschaften sperren. Mal schauen, ob sie sich dann in ihrer eigenen Suppe auf Dauer so wohl fühlen.
Eine Sache die bei der Super League vergessen wird, dass die bisherigen Highlightspiele auf die sich die Fans der großen Vereine gefreut haben, zur normalen Ligaspielen werden. Ergo gibt es keine Highlights mehr und auch in dieser Kirmesliga wird sich auf Dauer ein Verein dominant absetzen und dann fehlt dem Rest jegliche Spannung. Ich würde alle Vereine, die dort antreten komplett aus der nationalen Liga werfen und alle Spieler für die Nationalmannschaften sperren. Mal schauen, ob sie sich dann in ihrer eigenen Suppe auf Dauer so wohl fühlen.
Die haben dann weder in der Liga noch im DFB-Pokal was zu suchen und auch in den anderen europäischen Wettbewerben. Die haben dann die immer gleichen Gegner, sind nur noch so eine Liga von Eigenbrötlern. Deren Fans können nicht mehr mit anderen Fans über die Landesligen reden, gibt ja nix mehr.
Interessant wird es aber sollte diese Großkotzliga zusammen brechen. Sollte man dann diese abtrünnigen Vereine einfach wieder aufnehmen? Ich sage nein, von unten hoch arbeiten sollte es dann heißen.
rumenige kann dementieren so viel er will, der justitiar der bayern schien bei einem interview dieser tage aber bestens bescheid zu wissen.
er sprach von den vermarktungsmöglichkeiten und wie viel geld es zu verdienen gibt. die superlige wird kommen, nicht wegen dem sport sondern wegen dem geld. zu viele wollen verdienen. es gab ja auch schon stimmen die das pokalenspiel wegen des großen marktes dort nach china verlegen wollten, dem hat der dfb aber einen riegel vorgeschoben. das zeigt aber wohin der weg führen könnte, es ist einfach zu viel geld im spiel.
Ansonsten: Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel. Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser. Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home! In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben. Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft. Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen: die European Super League Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden! Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können. Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll. (Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften. Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen. Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen. Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt. Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das? Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los. Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann. Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Gut gebrüllt, Löwe! Stimme dem weitestgehend zu. Ich bin schon lang der Meinung, dass die Dauer-Champions in ihrer eigenen Championsliga spielen sollen, aber dann bitte auch nur da (habe das vor Jahren schon 'mal hier im Forum gepostet, kam aber keine Reaktion). Das würde den Nationalligen nur zu Gute kommen. Die nationalen Meisterschaften werden spannender und es würde mich auch nicht stören, wenn dann der gesamte Geldtopf für die nationale Liga etwas kleiner wird. Gerechter verteilt muss er werden, das ist das Entscheidende; denn kein Mensch braucht Serienmeister. Nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, Italien, Spanien . . . Wenn die Krösusse dieser Welt sich dann "ihre" Klubs in der Superliga halten, verlieren sie das Interesse an den nationalen Ligen. Kann uns (den "normalen" Fans) doch nur Recht sein.
Noch ein ganz anderer Aspekt: Wir alle - oder sagen wir 'mal, die meisten von uns - wünschen sich ein starkes, geeintes Europa. Früher oder später wird das auch kommen (trotz oder gerade wegen Brexit und trotz oder gerade wegen FN, AFD, etc.). Kann ein solches geeintes Europa nicht auch eine Superliga haben, die quasi über den Nationalligen angeordnet ist, so wie beispielsweise eine Bundesliga über den Regionalligen? Was spräche dagegen? Mit Auf- und Abstiegs-Modalitäten wie in jeder anderen Liga auch?
Noch ein ganz anderer Aspekt: Wir alle - oder sagen wir 'mal, die meisten von uns - wünschen sich ein starkes, geeintes Europa. Früher oder später wird das auch kommen (trotz oder gerade wegen Brexit und trotz oder gerade wegen FN, AFD, etc.). Kann ein solches geeintes Europa nicht auch eine Superliga haben, die quasi über den Nationalligen angeordnet ist, so wie beispielsweise eine Bundesliga über den Regionalligen? Was spräche dagegen? Mit Auf- und Abstiegs-Modalitäten wie in jeder anderen Liga auch?
Grundsätzlich sicher möglich, nur wer steigt dahin auf? Alle 55 (oder wie viele es gerade gibt) Landesmeister? Oder bastelt man sich noch ne zweite und dritte Liga, die regional aufgeteilt werden? Also, prinzipiell vielleicht denkbar, aber reell wohl kaum umsetzbar.
Gut gebrüllt, Löwe! Stimme dem weitestgehend zu. Ich bin schon lang der Meinung, dass die Dauer-Champions in ihrer eigenen Championsliga spielen sollen, aber dann bitte auch nur da (habe das vor Jahren schon 'mal hier im Forum gepostet, kam aber keine Reaktion). Das würde den Nationalligen nur zu Gute kommen. Die nationalen Meisterschaften werden spannender und es würde mich auch nicht stören, wenn dann der gesamte Geldtopf für die nationale Liga etwas kleiner wird. Gerechter verteilt muss er werden, das ist das Entscheidende; denn kein Mensch braucht Serienmeister. Nicht in Deutschland, nicht in Frankreich, Italien, Spanien . . . Wenn die Krösusse dieser Welt sich dann "ihre" Klubs in der Superliga halten, verlieren sie das Interesse an den nationalen Ligen. Kann uns (den "normalen" Fans) doch nur Recht sein.
Schon blöd wenn man nix rafft, gell.
Ah jetzt hab ich das n gesehen. Stimmt, das war natürlich ziemlich dumm von mir. Tut mir Leid.
rummenige ist ein großer lügner!
die bayern versuchen doch mit allen erlaubten und unerlaubten mitteln mehr geld anzuhäufen.
und das machen die schon seit vielen Jahren. Ob privat oder geschäftlich, die können nicht ehrlich.
Daher war seit jeher die Aussage Bayern hätte sich Ihre Überlegenheit sportlich erarbeitet, falsch bzw. unvollständig.
In Wirklichkeit haben sie sich einen Grossteil sportpolitisch “erarbeitet“ bzw. erpresst.
Und auch Infantino ist nur die Fortführung von Blatter mit einer anderen Visage (Fiesarsche)
Und dafür wurden die Bayern bis heute nicht bestraft, weder vom Verband noch von irgendwelchen Gerichten. Es war für den DFB wohl normal das die Bayern Schmiergelder von Kirch bekommen haben.
Und auch Infantino ist nur die Fortführung von Blatter mit einer anderen Visage (Fiesarsche)
Und dafür wurden die Bayern bis heute nicht bestraft, weder vom Verband noch von irgendwelchen Gerichten. Es war für den DFB wohl normal das die Bayern Schmiergelder von Kirch bekommen haben.
Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel.
Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser.
Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home!
In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben.
Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas
Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft.
Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen:
die European Super League
Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden!
Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können.
Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll.
(Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften.
Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen.
Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen.
Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt.
Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das?
Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los.
Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann.
Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ich hätte keine Einwände.
Ich stimme dir bei der Grundaussage deines gesamten Textes absolut zu und hoffe auch, dass diese Super League (sollte Sie denn kommen) krachend scheitern wird. Alleine fehlt mir der Glaube...
Wenn sich 3 Mio deutsche Fans abwenden, kommen eben 4 Millionen neue aus China, Thailand, Qatar, USA etc hinzu. Das Publikum wird sich zu einem reinen Eventpublikum entwickeln. Wer das Ding am laufen hält, ist den Superleague-Teilnehmern sicherlich egal... hauptsache es läuft. Wir können dann zuhause sitzen und uns darüber aufregen, das ist denen "da oben" doch völligst scheissegal... solange der Rubel rollt.
Wenn das nicht mehr schockt, dann weiß ich auch nicht. Was soll man da machen? Noch mehr Fakten und Infos ins Gesicht?
Die Geschichte, so wie sie recherchiert und unterlegt ist, kann eigentlich nicht noch eindrücklicher aufzeigen, was das für ein großer Misthaufen ist. Und dass das für alle ein Problem ist und sich was ändern muss.
Und ich sags nochmal, das war nur der Anfang. Ein Teil des Datensatzes. Mehr Enthüllungen werden folgen.
Gut, FIFA und UEFA sind korrupte Sauhaufen. Clubs wie Bayern scheißen auf Solidarität und sind auf immer mehr Kohle aus. Überrascht dich das wirklich?
Es überrascht mich nicht. Aber ich nehme mir trotzdem das Recht heraus, geschockt zu sein. Alle wollen sich immer empören. Hier gibt es mal einen guten Grund.
Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel.
Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser.
Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home!
In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben.
Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas
Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft.
Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen:
die European Super League
Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden!
Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können.
Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll.
(Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften.
Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen.
Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen.
Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt.
Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das?
Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los.
Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann.
Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ich hätte keine Einwände.
Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren!
Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Aber werden die Heidels und Bobics dieser Welt mit Einführung einer Super League ihre Liebe zum Amateursport entdecken?
Mitsamt ihrem alten oder neuen Dachverband?
Werden dann nicht die zweitreihigen Tottenhams und Sevillas dieser Welt das Geschehen im Europacup anstatt der entschwundenen Superreichen bestimmen wollen?
Kümmern sich dann 100 Scheichs nur noch Um 16 Superclubs und die restlichen 84 streicheln wieder Falken?
Und macht es einen großen Unterschied, ob das Geld scheichtaschenvoll direkt in einen Verein fließt oder über den Umweg eines anderen scheichtaschenabhängigen Super League-Club?
Russland war schon die erste WM, bei der ich nicht wie seit Jahrzehnten so gut wie jedes Spiel geguckt hab, eher vielleicht nur 6 oder 7 Partien. Früher hab ich mir auch Kamerun - Haiti oder Iran - Costa Rica möglichst live angeschaut, aber das Interesse versiegt auch schon.
Und wenn sie vor Weihnachten in Qatar klimatisierten Stadien rumbolzen,
dann werde ich das erste Mal seit meiner Kindheit kein einziges Spiel mehr sehen.
Blatter killed it und Infantino hüpft auf der Leiche rum!
Trotzdem natürlich alles richtig. Wie gesagt: diese Liga kann auch eine Chance sein. Europacup im KO-System wie früher, wieder echte Meisterschaften. Und wenn ein Spieler in diese Liga weggeholt wird, saniert er gleich den ganzen Verein.
Ich hätte keine Einwände.
Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren!
Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Der Fußball und die Superleague sind ja nur ein Symptom dessen, was in vielen anderen Bereichen auch schief läuft. Und wir, das Volk, müssen anfangen uns zu wehren!
Ganz Grandi Style: durch konsequente Verweigerung!
Schon blöd wenn man nix rafft, gell.
Ah jetzt hab ich das n gesehen. Stimmt, das war natürlich ziemlich dumm von mir. Tut mir Leid.
Einigen wir uns auf unentschieden.
Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel.
Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser.
Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home!
In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben.
Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas
Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft.
Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen:
die European Super League
Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden!
Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können.
Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll.
(Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften.
Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen.
Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen.
Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt.
Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das?
Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los.
Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann.
Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Ich stimme dir bei der Grundaussage deines gesamten Textes absolut zu und hoffe auch, dass diese Super League (sollte Sie denn kommen) krachend scheitern wird. Alleine fehlt mir der Glaube...
Wenn sich 3 Mio deutsche Fans abwenden, kommen eben 4 Millionen neue aus China, Thailand, Qatar, USA etc hinzu. Das Publikum wird sich zu einem reinen Eventpublikum entwickeln. Wer das Ding am laufen hält, ist den Superleague-Teilnehmern sicherlich egal... hauptsache es läuft. Wir können dann zuhause sitzen und uns darüber aufregen, das ist denen "da oben" doch völligst scheissegal... solange der Rubel rollt.
Gut, FIFA und UEFA sind korrupte Sauhaufen. Clubs wie Bayern scheißen auf Solidarität und sind auf immer mehr Kohle aus. Überrascht dich das wirklich?
Es überrascht mich nicht. Aber ich nehme mir trotzdem das Recht heraus, geschockt zu sein. Alle wollen sich immer empören. Hier gibt es mal einen guten Grund.
Ich würde alle Vereine, die dort antreten komplett aus der nationalen Liga werfen und alle Spieler für die Nationalmannschaften sperren.
Mal schauen, ob sie sich dann in ihrer eigenen Suppe auf Dauer so wohl fühlen.
Die haben dann weder in der Liga noch im DFB-Pokal was zu suchen und auch in den anderen europäischen Wettbewerben. Die haben dann die immer gleichen Gegner, sind nur noch so eine Liga von Eigenbrötlern. Deren Fans können nicht mehr mit anderen Fans über die Landesligen reden, gibt ja nix mehr.
Interessant wird es aber sollte diese Großkotzliga zusammen brechen. Sollte man dann diese abtrünnigen Vereine einfach wieder aufnehmen? Ich sage nein, von unten hoch arbeiten sollte es dann heißen.
er sprach von den vermarktungsmöglichkeiten und wie viel geld es zu verdienen gibt.
die superlige wird kommen, nicht wegen dem sport sondern wegen dem geld.
zu viele wollen verdienen.
es gab ja auch schon stimmen die das pokalenspiel wegen des großen marktes dort nach china verlegen wollten, dem hat der dfb aber einen riegel vorgeschoben.
das zeigt aber wohin der weg führen könnte, es ist einfach zu viel geld im spiel.
Fußball war mal ein ehrenwertes, von den Regeln der Fairness geprägtes Spiel.
Ein sportlicher Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen, wenn man mal von körperlichem Geschick und Kondition der einzelnen Spieler absieht.
Natürlich gab es schon früher Wettbewerbsverzerrungen: Vereine in großen Städten und mit größeren Einzugsgebiet könnten mehr Zuschauer ziehen, mehr Eintrittsgelder in ihre Mannschaften stecken. Als das große Geld noch in Essen saß, ging es auch Rot-Weiß besser.
Und als wir noch die Schlappkicker waren, hat auch die Eintracht von der Vereinsliebe eines Schuhfabrikanten profitiert. Trotzdem kann man sagen, dass bis in Neunziger Jahre hinein sich noch viele Vereine auf einem ähnlichen Niveau bewegt haben und so Mannschaften wie 1.FCK oder Werder konnten sogar noch deutscher Meister werden. Auch wenn beim FCK im Hintergrund schon unlautere Subventionen von Stadt und Land im Schwange waren.
Der fünfjährige Ausschluss der Engländer nach der Heysel-Katastrophe hat die Premier-League zu dem gemacht, was sie heute ist: eine weltweit vermarktete Liga - Football is coming home!
In der Zeit wurden da die Weichen gestellt, die Glazer, Abramovic und irgendwelche Qatarischen Staatsfonds als Firmen-Eigner ermöglicht haben.
Das hat den Bayern das Neidgelb in die Augen getrieben und sie haben sich ebenfalls konsequent auf den Weg gemacht: Audi, Allianz, Adidas
Letztlich kann man aber nicht nur denen das vorwerfen. Am Ende haben alle Vereine ihre GmbHs oder AGs gegründet und den Profifußball von einer Vereinssache zu einem Produkt herabgestuft.
Eine Unterhaltungsdienstleistung. Das ist der Stand der Dinge.
Nun also soll irgendwann der letzte Schritt der Totalvermarktung folgen:
die European Super League
Die Reichen wollen nur noch mit sich selber spielen - und reicher werden!
Sie wollen sich gegenseitig Spieler für 222 Millionen abjagen und das Geld dafür darf auch gerne aus totalitären Systemen kommen, die damit glauben für sich gute PR machen zu können.
Sie wollen unabsteigbar aus ihrer eigenen Liga sein und darüber entscheiden, wer als Gastmannschaft mitwirken darf. Da laden sie sich dann die Meistbietenden (Also Moskau) ein, oder - wenn sie mal echte Fans vermissen sollten - so ein Team wie den BVB, denn da ist ja das Stadion wenigstens mal voll.
(Bin gespannt wie dieses Modell für die Gastmannschaft aussehen soll: die steigen dann für ein oder zwei Jahre aus den nationalen Ligen aus? Und wenn sie rausgeworfen werden, fangen sie dann mit gekaufter Lizenz irgendeines verarmten Drittligisten eben dort an? Lachhaft!)
Sie wollen Zugriff auf alle Spieler, die es gibt. Noch vor den Nationalmannschaften.
Freier Arbeitsmarkt, ok, aber gibt es dann noch ein Zurück für die Spieler, die das System als unzureichend ausspuckt? Behalten die ihren Spielerpass und können dann immer in den normalen Fußball zurück? Das können sich die Verbände ja auch nicht gefallen lassen.
Da laufen dann zwei Realitäten nebeneinander her. Was passieren wird: die Superleaguevereine werden auch während der Saison Spieler aus laufenden Verträgen rauskaufen.
Oh, dieser Haller hat grad nen Lauf. Der soll mal bei Eintracht kündigen, denn er hat ja freie Berufs- und Arbeitsplatzwahl ...
Wir müssen uns aber nicht vormachen: der ungezügelte (Fußball-)Kapitalismus wird sich durchsetzen, so oder so. Entweder mit einer eigenen Liga oder eben durch Erpressung der UEFA, FIFA und wer sich noch so gerne hintenrum bezahlen lässt.
Dieser Super League wird also kommen, früher oder später. Die Supervereine werden sich dann in den Ligen, die das zulassen Farmteams halten und Spieler nach Belieben aus den nationalen Ligen abziehen. Geld kann das. Ich mag Haller sehr und halte ihn auch für einen straighten Typen, aber wenn er wie Messi 67 Millionen Festgehalt/Jahr kriegen kann, warum sollte er bei uns bleiben?
Die andere Frage ist aber: stört mich das?
Von mir aus können diese asozialen Superreichen ihre eigene Scheißliga haben. Ich werde mir kein einziges Spiel anschauen, keine Abos kaufen, keine Übertragungen schauen, kein Merch von denen kaufen, nichtmal Spielberichte im öffentlichen Netz anschauen. Sollen sie doch vor ihrem Eventpublikum und Erfolgsfans ihre Fußballgeldmeisterschaft austragen. Und wenn Ihr dabei seid, nehmt doch Mateschitz und Hopp gleich mit, dann sind wir die auch noch los.
Ich setze darauf, dass sich ein Großteil der echten Fußballfans sich einen Scheißdreck für diese Superliga interessieren, wenn ihr eigener Verein da niemals mitspielen können wird.
Und wenn die ganzen korrupten Idioten verschwunden sind, werden auch Bundesliga, CL und EL wieder sehr viel mehr Spaß machen, weil nicht von vornherein feststeht, wer unter die letzten vier kommt. Ja, es wird weniger Geld für den echten Fußball geben, und dann geht es vielleicht auch wieder mehr darum, wer mit geringen Mitteln eine gute Mannschaft zusammenstellen und erfolgreich trainieren kann.
Am Ende wird es nur darum gehen, wieviele Kunden sich von den echten Fußballfans abspalten lassen. Es liegt dann auch an uns, diese Krötenliga komplett zu ignorieren. Dann werden auch die Sponsoren irgendwann merken, dass dieses Produkt Superfußball ihre Endkunden nicht interessiert. Weil Fußball ohne Fairplay, ohne Aufstiegschancen für jeden eben nichts mehr mit dem Fußball zu tun hat, den wir unser Herz geschenkt haben.
Und ich rufe jedem, der lieber in dieser Superliga bis zum Schwachsinnigwerden seine eigenen Eier schaukelt: Ja, verpisst Euch. Niemand braucht Euch! Denn die Masse, das sind wir!
Das würde mir zu denken geben.
Grundsätzlich sicher möglich, nur wer steigt dahin auf? Alle 55 (oder wie viele es gerade gibt) Landesmeister? Oder bastelt man sich noch ne zweite und dritte Liga, die regional aufgeteilt werden? Also, prinzipiell vielleicht denkbar, aber reell wohl kaum umsetzbar.
Das würde mir zu denken geben.
Gab es mir auch. Weiß aber nicht mehr, was ich mir damals so gedacht habe. 🤔
Das würde mir zu denken geben.
Gab es mir auch. Weiß aber nicht mehr, was ich mir damals so gedacht habe. 🤔