"Nicht viele können behaupten, dass sie Rihanna in einer magischen Nacht in Rio gemeinsam geküsst haben."
Lukas Podolski in einem offenen Brief in der "Bild am Sonntag" an seinen früheren Teamkollegen Bastian Schweinsteiger, der seine aktive Karriere beendet hat. Gemeinsam gewannen beide 2014 in Rio de Janeiro den WM-Titel.
"Wenn wir mit 'Spitzenreiter' angesprochen werden, machen wir auch Witze darüber. Wir haben 16 Punkte, diese Ausbeute ist top, aber ob wir damit Erster, Vierter oder Siebter werden, ist eine Randnotiz zu diesem Zeitpunkt. Es ist aber cool,weil ich nie Erster war."
Mönchengladbachs Christoph Kramer im Interview der "Rheinischen Post" über die Tabellenführung der Borussia
"Alle die glauben, dass wir jetzt, weil wir die Punkte nicht haben, unseren Weg verlassen: Die glauben dann und glauben, glauben, glauben. Wir machen nicht Glauben, sondern wir arbeiten dran und wir werden gucken, dass wir mit unserem Fußball unsere Punkte holen."
Trainer Steffen Baumgart vom SC Paderborn in einem Sky-Interview über die Kritik an der offensiven Spielweise des Tabellenletzten
"Das ist das Schicksal eines Trainers. Ein Trainer macht im Grunde genommen nichts richtig. Entweder er macht es nicht richtig - oder komplett falsch."
Trainer Niko Kovac von Bayern München
"Für das Trainerteam ist ein bisschen was da. Aber die müssen auch auf ihre Linie achten."
Trainer Sandro Schwarz vom FSV Mainz 05 auf die Frage, ob es zu seinem 41.Geburtstag einen Kuchen gibt
"Wir hatten einen geilen Start, ein geiles Ende und zwischendrin einen geilen Torwart."
Der Augsburger Rani Khedira zum 2:2 gegen den FC Bayern München
"Das ist mehr, als ich mir je erträumen konnte. Auch weil mir der Schlaf zum Träumen gefehlt hat."
Eintracht Frankfurts Torhüter Frederik Rönnow, der am Donnerstag erstmals Vater wurde und am Freitag beim 3:0 gegen Bayer Leverkusen eine herausragende Leistung zeigte
"Das war eine emotionale Achterbahnfahrt. Als klar war, dass es zählt, waren meine Mitspieler längst in der eigenen Hälfte. Also habe ich mich noch kurz alleine gefreut."
Stürmer Simon Terodde vom 1.FC Köln über seine Gefühle nach dem Tor zum 1:0 beim 3:0 gegen den SC Paderborn. Der Video-Assistent prüfte drei Minuten lang eine mögliche Abseitsposition.
"Gegen Dortmund brauchen wir 1904 Prozent Killerinstinkt."
Benjamin Stambouli von Schalke 04 in Anlehnung an das Gründungsjahr seines Klubs zum bevorstehenden Bundesliga- Derby gegen Borussia Dortmund
"Das war ein sehr unangenehmer Spieler. Ich wusste nicht, dass die Klitschkos noch einen dritten Bruder haben. Den habe ich heute kennengelernt."
RB Leipzigs Kapitän Willi Orban über den körperlichen Einsatz seines Gegenspielers Artem Dzijuba von Zenit St.Petersburg beim 2:1 (0:1)-Sieg im dritten Gruppenspiel der Champions League
Ja, früher war auch im Profi-Fußball noch einiges einfacher. Spieler gingen mit den Kippen in der Hosentasche auf das Spielfeld. Heutzutage haben sie Ernährungsberater und die Schiris den VAR. Und früher? Ja, da ging so ein Schiri halt auch mal angetrunken auf den Platz. So geschehen am 08.11.1975 bei der Liga-Partie zwischen Bremen und Hannover (0:0). Beschwipster Hauptakteur des kuriosen Spektakels war Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder.
Zum Erstaunen aller Beteiligter pfiff dieser gute Herr die erste Halbzeit nämlich bereits nach 32 Minuten ab. Nach heftigem Protest der Trainer und Spieler ließ der werte Herr Ahlenfelder die erste Halbzeit doch wieder weiter laufen... um sie dennoch erneut 90 Sekunden zu früh abzupfeifen. Beim Gang in die Kabine nahmen die Spieler "Witterung auf" und berichteten von einer Alkoholfahne, die vom Schiedsrichter ausging. Damit konfrontiert rechtfertigte Ahlenfelder damit, dass er vor der Partie vom Schiedsrichter-Betreuer Richard Ackerschott zum Gänseessen eingeladen war. Das fettige Essen habe Ahlenfelder gemäß seinen Aussagen lediglich mit einem Bier und einem Malteser heruntergespült. Und "ein Bier und ein Schnaps, das wird ja wohl noch erlaubt sein", so Ahlenfelder. "Schließlich sind wir Männer und trinken keine Fanta."
Der DFB ließ Gnade walten, auch wenn dies gerade einmal der dritte Bundesliga-Einsatz Ahlenfelders war. Damals hatte man halt auch mal Fünfe gerade sein lassen. Und auch heute noch bekommt man dieses Herrengedeck -ein Pils, ein Malteser- in so manchen Bremer Kneipen, wenn man einen Ahlenfelder bestellt.
"Das Bier ist auf alle Fälle ausgegangen. Darum kann man sagen, dass es recht lustig war."
Skirennfahrer Josef Ferstl in Sölden über die Feierlichkeiten zu seinem Super-G-Sieg in Kitzbühel aus der vergangenen Saison
"Es ist ein wunderbares Spiel am Wochenende von zwei Mannschaften der Stunde."
Hertha-Manager Michael Preetz vor der Partie gegen 1899 Hoffenheim. Hertha gewann drei der letzten vier Spiele und errang ein Remis, 1899 feierte zuletzt Siege gegen Bayern und Schalke.
Der französische Fußballverband FFF ist von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) im Zuge der Hymnenpanne beim EM- Qualifikationsspiel gegen Albanien zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt worden. Statt der albanischen hatte die Regie im Stade de France die Hymne Andorras abgespielt. Die Albaner verweigerten den Anstoß, bis die richtige Hymne ertönte. Wegen der Zeitverzögerung wurde ein Disziplinarverfahren gegen den FFF eingeleitet.
"Ich bin Profi. Ich stelle nach Schwanzlänge auf."
Imke Wübbenhorst, damals Trainerin der Männermannschaft des BV Cloppenburg, auf die Frage, ob es ein Alarmsignal gebe, wenn sie als Frau die Kabine betritt. Sie wurde damit mit dem Preis für den Fußballspruch des Jahres 2019 ausgezeichnet worden.
Julius Brink, Beachvolleyball-Olympiasieger von 2012, hat in Frankfurt/Main seinen ersten Marathon bestritten - die sportliche Herausforderung aber nicht übermäßig ernst genommen.
Schon einige Zeit vor dem Ziel ging der 37-Jährige in eine Art Walking über, füllte sich an den Verpflegungsstationen die Taschen mit Bananen und verschwand für Minuten in einer Tankstelle, um mit einer Tüte Salzbrezeln aufzutauchen. "Ein bisschen eine Schnapsidee, so vom Herz-Kreislauf-System her", gab er zu, "mein Körper ist für anderes geschaffen." Spaß hatte er aber
Gary Lineker auf Twitter nach dem 1:2 von England in der EM-Qualifikation, der ersten Niederlage der Three Lions seit zehn Jahren.
Lukas Podolski in einem offenen Brief in der "Bild am Sonntag" an seinen früheren Teamkollegen Bastian Schweinsteiger, der seine aktive Karriere beendet hat. Gemeinsam gewannen beide 2014 in Rio de Janeiro den WM-Titel.
Mönchengladbachs Christoph Kramer im Interview der "Rheinischen Post" über die Tabellenführung der Borussia
Cristiano Ronaldo nach seinem 700. Pflichtspieltor als Fußballprofi
Trainer Steffen Baumgart vom SC Paderborn in einem Sky-Interview über die Kritik an der offensiven Spielweise des Tabellenletzten
Trainer Niko Kovac von Bayern München
"Für das Trainerteam ist ein bisschen was da. Aber die müssen auch auf ihre Linie achten."
Trainer Sandro Schwarz vom FSV Mainz 05 auf die Frage, ob es zu seinem 41.Geburtstag einen Kuchen gibt
Der frühere Fußball-Nationalstürmer Klaus Fischer in der "WAZ" auf die Frage, wieso in der Bundesliga in dieser Saison bisher mehr Tore fallen
Der Augsburger Rani Khedira zum 2:2 gegen den FC Bayern München
"Das ist mehr, als ich mir je erträumen konnte. Auch weil mir der Schlaf zum Träumen gefehlt hat."
Eintracht Frankfurts Torhüter Frederik Rönnow, der am Donnerstag erstmals Vater wurde und am Freitag beim 3:0 gegen Bayer Leverkusen eine herausragende Leistung zeigte
Stürmer Simon Terodde vom 1.FC Köln über seine Gefühle nach dem Tor zum 1:0 beim 3:0 gegen den SC Paderborn. Der Video-Assistent prüfte drei Minuten lang eine mögliche Abseitsposition.
Da steht soviel drin.
Einfach mal lesen, vor allem was aus den Gladiatoren in Badehose wurde.
Da ist alles dabei vom Pfarer bis zur Drogenmafia...
Benjamin Stambouli von Schalke 04 in Anlehnung an das Gründungsjahr seines Klubs zum bevorstehenden Bundesliga- Derby gegen Borussia Dortmund
"Das war ein sehr unangenehmer Spieler. Ich wusste nicht, dass die Klitschkos noch einen dritten Bruder haben. Den habe ich heute kennengelernt."
RB Leipzigs Kapitän Willi Orban über den körperlichen Einsatz seines Gegenspielers Artem Dzijuba von Zenit St.Petersburg beim 2:1 (0:1)-Sieg im dritten Gruppenspiel der Champions League
Der besoffene Schiri
Ja, früher war auch im Profi-Fußball noch einiges einfacher. Spieler gingen mit den Kippen in der Hosentasche auf das Spielfeld. Heutzutage haben sie Ernährungsberater und die Schiris den VAR.
Und früher? Ja, da ging so ein Schiri halt auch mal angetrunken auf den Platz. So geschehen am 08.11.1975 bei der Liga-Partie zwischen Bremen und Hannover (0:0). Beschwipster Hauptakteur des kuriosen Spektakels war Schiedsrichter Wolf-Dieter Ahlenfelder.
Zum Erstaunen aller Beteiligter pfiff dieser gute Herr die erste Halbzeit nämlich bereits nach 32 Minuten ab. Nach heftigem Protest der Trainer und Spieler ließ der werte Herr Ahlenfelder die erste Halbzeit doch wieder weiter laufen... um sie dennoch erneut 90 Sekunden zu früh abzupfeifen. Beim Gang in die Kabine nahmen die Spieler "Witterung auf" und berichteten von einer Alkoholfahne, die vom Schiedsrichter ausging.
Damit konfrontiert rechtfertigte Ahlenfelder damit, dass er vor der Partie vom Schiedsrichter-Betreuer Richard Ackerschott zum Gänseessen eingeladen war. Das fettige Essen habe Ahlenfelder gemäß seinen Aussagen lediglich mit einem Bier und einem Malteser heruntergespült. Und "ein Bier und ein Schnaps, das wird ja wohl noch erlaubt sein", so Ahlenfelder. "Schließlich sind wir Männer und trinken keine Fanta."
Der DFB ließ Gnade walten, auch wenn dies gerade einmal der dritte Bundesliga-Einsatz Ahlenfelders war. Damals hatte man halt auch mal Fünfe gerade sein lassen. Und auch heute noch bekommt man dieses Herrengedeck -ein Pils, ein Malteser- in so manchen Bremer Kneipen, wenn man einen Ahlenfelder bestellt.
Skirennfahrer Josef Ferstl in Sölden über die Feierlichkeiten zu seinem Super-G-Sieg in Kitzbühel aus der vergangenen Saison
"Es ist ein wunderbares Spiel am Wochenende von zwei Mannschaften der Stunde."
Hertha-Manager Michael Preetz vor der Partie gegen 1899 Hoffenheim. Hertha gewann drei der letzten vier Spiele und errang ein Remis, 1899 feierte zuletzt Siege gegen Bayern und Schalke.
Der französische Fußballverband FFF ist von der Europäischen Fußball-Union (UEFA) im Zuge der Hymnenpanne beim EM- Qualifikationsspiel gegen Albanien zu einer Geldstrafe in Höhe von 20.000 Euro verurteilt worden. Statt der albanischen hatte die Regie im Stade de France die Hymne Andorras abgespielt. Die Albaner verweigerten den Anstoß, bis die richtige Hymne ertönte. Wegen der Zeitverzögerung wurde ein Disziplinarverfahren gegen den FFF eingeleitet.
Imke Wübbenhorst, damals Trainerin der Männermannschaft des BV Cloppenburg, auf die Frage, ob es ein Alarmsignal gebe, wenn sie als Frau die Kabine betritt. Sie wurde damit mit dem Preis für den Fußballspruch des Jahres 2019 ausgezeichnet worden.
Die 17 Jahre alte Skirennfahrerin Alice Robinson nach ihrem sensationellen Sieg zum Weltcup-Start im Riesenslalom
Julius Brink, Beachvolleyball-Olympiasieger von 2012, hat in Frankfurt/Main seinen ersten Marathon bestritten - die sportliche Herausforderung aber nicht übermäßig ernst genommen.
Schon einige Zeit vor dem Ziel ging der 37-Jährige in eine Art Walking über, füllte sich an den Verpflegungsstationen die Taschen mit Bananen und verschwand für Minuten in einer Tankstelle, um mit einer Tüte Salzbrezeln aufzutauchen. "Ein bisschen eine Schnapsidee, so vom Herz-Kreislauf-System her", gab er zu, "mein Körper ist für anderes geschaffen." Spaß hatte er aber
Werder Bremens Trainer Florian Kohfeldt auf die Frage, was es ihm bedeutet, dass er am Mittwoch zwei Jahre als Chefcoach im Amt ist
Jens Kaden, Präsident des Fußball-Landesverbandes Brandenburg, über negative Formen im Umgang mit Schiedsrichtern
Bayern-Trainer Niko Kovac über seine jüngsten kritischen Aussagen, die missverstanden werden können