Hast du aG im "Ausweis" bzw. wo/wie findest du den sonst immer eine Abstellmöglichkeiten in deiner Nähe? was spricht den gegen Taxi?
Gegen Taxi spricht generell nichts, weil ich auch damit zu meinen Terminen fahren könnte, ist eben nur eine Kostenfrage. Ich fahre jeden Tag zum Einkaufen oder sonstigen Besorgungen, soll ich das täglich mit dem Taxi machen...?....dazu müßte ich im Lotto gewinnen.. Ich habe keine Alternative zum eigenen Auto, zumindest fällt mir keine probate ein.... Übrigens habe ich einen eigenen, kostenpflichtigen Abstellplatz auf unserem Grundstück, sodaß ich nicht weit laufen muß.
Hast du aG im "Ausweis" bzw. wo/wie findest du den sonst immer eine Abstellmöglichkeiten in deiner Nähe? was spricht den gegen Taxi?
Den Ausweisvermerk hatte ich schon 2004 beantragt, unter Beifügung aller ärztlichen Unterlagen, die meine Einschränkungen bestätigen. Bis heute wird mir das behördlicherseits verweigert, weil mein Zustand angeblich für diesen Vermerk nicht ausreichend ist.
Nie habe ich mitbekommen, dass im Zusammenhang mit diesen Geräten über den Kobaltabbau im Kongo berichtet wurde. Aber Befürworter von E-Autos werden plötzlich angegangen, als würden diese persönlich Kinder in die Minen schicken.
Das Problem ist doch, dass man ungleich mehr Kobalt brauchen würde, wenn plötzlich nur noch E-Autos zugelassen werden sollten. Und die Kritik kommt ja auch daher, weil die E-Auto Befürworter, explizit diejenigen die das E-Auto wohl als Allheilmittel sehen, genau an diesen Umstand scheinbar nicht denken oder sich nicht dafür interessieren.
Nie habe ich mitbekommen, dass im Zusammenhang mit diesen Geräten über den Kobaltabbau im Kongo berichtet wurde. Aber Befürworter von E-Autos werden plötzlich angegangen, als würden diese persönlich Kinder in die Minen schicken.
Das Problem ist doch, dass man ungleich mehr Kobalt brauchen würde, wenn plötzlich nur noch E-Autos zugelassen werden sollten. Und die Kritik kommt ja auch daher, weil die E-Auto Befürworter, explizit diejenigen die das E-Auto wohl als Allheilmittel sehen, genau an diesen Umstand scheinbar nicht denken oder sich nicht dafür interessieren.
Wie gesagt, Kritik ist sicher zu Recht angebracht. Nur scheint es, wie sich aus Deinem letzten Satz ergibt, dabei ja eher darum zu gehen, die E-Auto Befürworter an den Pranger zu stellen. Statt darum für ein eigentlich ja grundsätzlich lösbares Problem eine Lösung zu finden.
Natürlich mag das Problem durch E-Autos größer werden. Aber es wird gefühlt ja gerade mit dem Finger gezeigt, dass das wegen den E-Autos ja überhaupt passiert. Vor nem Jahr machten E-Auto Batterien 5 % aus, Akkus in sonstigen Elektronikgeräten 50 %. Das Verhältnis wird sich sicher ändern. Aber aktuelle Zustände haben immer noch mehr mit den Geräten zu tun, die viel mehr Leute nutzen, als E-Autos. Keine Ahnung, ob und wieviel E-Autos ich mir in meinem Leben zulegen werde. Ob ich damit aber den Kobaltanteil erreichen werde, den ich für Handys, Tablets, Laptops, schnurlose Telefone, Akku-Rasenmäher, Akku Staubsauger, Saugroboter, Akku-Rasierer, Elektrische Zahnbürste, E-Bike, Akku Rasentrimmer, Akkuschrauber, Akku-Stichsäge, kabellose Controller von Konsolen, kabellose Konsolen (Switch) und was ich alles noch vergessen habe, bereits erreiche, halte ich für fraglich.
Ist das jetzt so schwer? Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen. Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Ist das jetzt so schwer? Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen. Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Nichts desto trotz kann cm47 ja entweder nur in einem Taxi oder dem eigenen Auto sitzen. So oder so nimmt er mit genau einem Auto am Straßenverkehr teil. Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Ist das jetzt so schwer? Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen. Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Nichts desto trotz kann cm47 ja entweder nur in einem Taxi oder dem eigenen Auto sitzen. So oder so nimmt er mit genau einem Auto am Straßenverkehr teil. Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden.
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
trotzdem ist jedes eingesparte auto eine einsparung an ressourcen, da geht es nicht nur um die teilhabe am verkehr. auch ein rumstehendes auto musste gebaut werden (dachte ich zumindest mal )
zur gesamtbetrachtung gehoert nunmal der aufwand der erzeugung mit dazu. sobald elektroautos bewertet werden, wird der herstellungsaufwand ja auch auf einmal wichtig, das ist er natuerlich nicth nur beim elektroauto sondern bei jedem auto.
natuerlich wird auch in zukunft wahrscheinlcih nicht jeder auf ein eigenes auto verzichten koennen, aber an vielen stellen geht das nun schon.
wer carsharing nutzen kann und sich das auto eben noch 1mal pro monat zum getraenke holen, nehmen muss, teilt sich ein auto mit 20-40 leuten, was die benoetigten ressourcen zur herstellung deutlich reduziert.
Ich finde die Diskussion ziemlich überflüssig, da wir uns wohl alle einig darüber sind, dass der ÖPNV - insbesondere in ländlichen Gebieten - dringend ausgebaut, verbessert und erweitert werden muss. Darüber brauchen wir doch nicht zu diskutieren.
Die Konsequenz aus dem status quo sollte aber nicht sein: "dann nehm ich halt das Auto", sondern sollte sein: "Macht endlich den ÖPNV so, dass man ihn auch nutzen kann!" Für die erste Variante ist die Situation zu ernst, klima- und verkehrstechnisch gesehen. Der umweltzerstörerische, nervenzerfetzende und gesundheitsgefährdende Verkehrsinfarkt muss dringend und schnell beseitigt werden und das geht nun mal nicht ohne einen funktionierenden ÖPNV.
Ich finde die Diskussion ziemlich überflüssig, da wir uns wohl alle einig darüber sind, dass der ÖPNV - insbesondere in ländlichen Gebieten - dringend ausgebaut, verbessert und erweitert werden muss. Darüber brauchen wir doch nicht zu diskutieren.
Auch die bestehenden Strecken müssen dringend überarbeitet werden. Beim RMV sind alle zwei Tage irgendwelche Pannen, Stellwerk oder sonst was. Es kommen Bahnen zu spät, manchmal fallen auch welche einfach aus, es ist einfach nur daneben. Es kam schon vor das Bahnhöfe nicht angefahren wurden oder ganze Strecken teilweise nicht befahren wurden weil Leute krank waren und niemand da war um sich darum zu kümmern, da wird lieber Personal gespart als dafür zu sorgen das der Verkehr einfach nur läuft.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Nichts desto trotz kann cm47 ja entweder nur in einem Taxi oder dem eigenen Auto sitzen. So oder so nimmt er mit genau einem Auto am Straßenverkehr teil. Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden.
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Natürlich nicht. Wenn man nicht Deiner Meinung ist, führt die Diskussion zu nichts! Großes Kino.
Im übrigen gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen Taxi und wenn cm47 selber fährt. Das Taxi hat einen An - und Abfahrtsweg. Aber das ist ja uninteressant, weil eine Diskussion mit jemandem der nicht Deiner Meinung ist, zu nichts führt.
Ich finde die Diskussion ziemlich überflüssig, da wir uns wohl alle einig darüber sind, dass der ÖPNV - insbesondere in ländlichen Gebieten - dringend ausgebaut, verbessert und erweitert werden muss. Darüber brauchen wir doch nicht zu diskutieren.
Auch die bestehenden Strecken müssen dringend überarbeitet werden. Beim RMV sind alle zwei Tage irgendwelche Pannen, Stellwerk oder sonst was. Es kommen Bahnen zu spät, manchmal fallen auch welche einfach aus, es ist einfach nur daneben. Es kam schon vor das Bahnhöfe nicht angefahren wurden oder ganze Strecken teilweise nicht befahren wurden weil Leute krank waren und niemand da war um sich darum zu kümmern, da wird lieber Personal gespart als dafür zu sorgen das der Verkehr einfach nur läuft.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben.
Genau so siehts aus! Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden.
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Natürlich nicht. Wenn man nicht Deiner Meinung ist, führt die Diskussion zu nichts! Großes Kino.
Im übrigen gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen Taxi und wenn cm47 selber fährt. Das Taxi hat einen An - und Abfahrtsweg. Aber das ist ja uninteressant, weil eine Diskussion mit jemandem der nicht Deiner Meinung ist, zu nichts führt.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben.
Genau so siehts aus! Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben.
Genau so siehts aus! Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Ich bin auch schon immer gegen die Privatisierung öffentlicher Daseinsfürsorge gewesen, weil damit auch nichts besser, aber trotzdem immer teurer wird, weil ja Gewinne und Profite das Hauptziel sind. Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Ausnahmen wie uns wird es immer geben. Aber wenn der ÖPNV reibungslos laufen würde dann würden sicher einige aufs Auto verzichten, zumindest für die meisten Fahrten. Wenn man aber Getränke kaufen will, werden die meisten dann doch mit dem Auto fahren, gerade wenn Getränkekisten geholt werden sollen.
Richtig. Verkehr und auch Strom- bzw. Gasversorgung sollten staatlich geführt sein und nur kostendeckend nicht gewinnorientiert. Würde dem Verbraucher auch helfen, zumal der ja nicht nur den Gewinn bezahlen muss, sondern auch die Werbung, mit der er angelockt werden soll. Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Ich bin auch schon immer gegen die Privatisierung öffentlicher Daseinsfürsorge gewesen, weil damit auch nichts besser, aber trotzdem immer teurer wird, weil ja Gewinne und Profite das Hauptziel sind. Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Ausnahmen wie uns wird es immer geben. Aber wenn der ÖPNV reibungslos laufen würde dann würden sicher einige aufs Auto verzichten, zumindest für die meisten Fahrten. Wenn man aber Getränke kaufen will, werden die meisten dann doch mit dem Auto fahren, gerade wenn Getränkekisten geholt werden sollen.
Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Ausnahmen wie uns wird es immer geben. Aber wenn der ÖPNV reibungslos laufen würde dann würden sicher einige aufs Auto verzichten, zumindest für die meisten Fahrten. Wenn man aber Getränke kaufen will, werden die meisten dann doch mit dem Auto fahren, gerade wenn Getränkekisten geholt werden sollen.
Ja, aber wenn es bundesweit statt diesen unnötigen E-Tretrollern in den Städten E-Autos für kleines Geld zu mieten gäbe, dann könnte man auch dieses Problem leicht lösen. Ich kenne einige Leute in Köln, die kein Auto haben und sich nur für solche Einkäufe mal für unter 10 Euro ein Auto für ne Stunde mieten. Aber klar, ist halt Köln und nicht außerhalb der Ballungszentren. Das ist halt das alte und bekannte Problem
Ich befürchte, das es in nicht allzu ferner Zukunft nicht weit hergeholt ist, das es Kriege um Ressourcen wie Wasser geben wird. Rohstoffkriege gibt`s ja längst und irgendwann wird dieser auch die elementaren Lebensgrundlagen erreichen....schöne neue Welt....
Gegen Taxi spricht generell nichts, weil ich auch damit zu meinen Terminen fahren könnte, ist eben nur eine Kostenfrage.
Ich fahre jeden Tag zum Einkaufen oder sonstigen Besorgungen, soll ich das täglich mit dem Taxi machen...?....dazu müßte ich im Lotto gewinnen..
Ich habe keine Alternative zum eigenen Auto, zumindest fällt mir keine probate ein....
Übrigens habe ich einen eigenen, kostenpflichtigen Abstellplatz auf unserem Grundstück, sodaß ich nicht weit laufen muß.
Wo ist denn der Unterschied, ob das Taxi fährt oder cm47 selber? Mal so wertfrei gefragt.
Ein Auto weniger.
Den Ausweisvermerk hatte ich schon 2004 beantragt, unter Beifügung aller ärztlichen Unterlagen, die meine Einschränkungen bestätigen.
Bis heute wird mir das behördlicherseits verweigert, weil mein Zustand angeblich für diesen Vermerk nicht ausreichend ist.
Das Problem ist doch, dass man ungleich mehr Kobalt brauchen würde, wenn plötzlich nur noch E-Autos zugelassen werden sollten.
Und die Kritik kommt ja auch daher, weil die E-Auto Befürworter, explizit diejenigen die das E-Auto wohl als Allheilmittel sehen, genau an diesen Umstand scheinbar nicht denken oder sich nicht dafür interessieren.
Wie gesagt, Kritik ist sicher zu Recht angebracht. Nur scheint es, wie sich aus Deinem letzten Satz ergibt, dabei ja eher darum zu gehen, die E-Auto Befürworter an den Pranger zu stellen. Statt darum für ein eigentlich ja grundsätzlich lösbares Problem eine Lösung zu finden.
Natürlich mag das Problem durch E-Autos größer werden. Aber es wird gefühlt ja gerade mit dem Finger gezeigt, dass das wegen den E-Autos ja überhaupt passiert. Vor nem Jahr machten E-Auto Batterien 5 % aus, Akkus in sonstigen Elektronikgeräten 50 %. Das Verhältnis wird sich sicher ändern. Aber aktuelle Zustände haben immer noch mehr mit den Geräten zu tun, die viel mehr Leute nutzen, als E-Autos. Keine Ahnung, ob und wieviel E-Autos ich mir in meinem Leben zulegen werde. Ob ich damit aber den Kobaltanteil erreichen werde, den ich für Handys, Tablets, Laptops, schnurlose Telefone, Akku-Rasenmäher, Akku Staubsauger, Saugroboter, Akku-Rasierer, Elektrische Zahnbürste, E-Bike, Akku Rasentrimmer, Akkuschrauber, Akku-Stichsäge, kabellose Controller von Konsolen, kabellose Konsolen (Switch) und was ich alles noch vergessen habe, bereits erreiche, halte ich für fraglich.
Wo ist denn der Unterschied, ob das Taxi fährt oder cm47 selber? Mal so wertfrei gefragt.
Ein Auto weniger.
Und das bringt was?
Ein Auto weniger.
Und das bringt was?
Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen.
Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Und das bringt was?
Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen.
Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Es gibt zu viele Autos in Deutschland, etwas Verzicht wäre wertvoll. Dann würdest du und andere, die dringend darauf angewiesen sind, evtl weniger im Stau stehen.
Wir haben ca. 65 Mio zugelassene KFZ in Deutschland. Ich halte das für deutlich zu viel.
Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
zur gesamtbetrachtung gehoert nunmal der aufwand der erzeugung mit dazu.
sobald elektroautos bewertet werden, wird der herstellungsaufwand ja auch auf einmal wichtig, das ist er natuerlich nicth nur beim elektroauto sondern bei jedem auto.
natuerlich wird auch in zukunft wahrscheinlcih nicht jeder auf ein eigenes auto verzichten koennen, aber an vielen stellen geht das nun schon.
wer carsharing nutzen kann und sich das auto eben noch 1mal pro monat zum getraenke holen, nehmen muss, teilt sich ein auto mit 20-40 leuten, was die benoetigten ressourcen zur herstellung deutlich reduziert.
Die Konsequenz aus dem status quo sollte aber nicht sein: "dann nehm ich halt das Auto", sondern sollte sein: "Macht endlich den ÖPNV so, dass man ihn auch nutzen kann!" Für die erste Variante ist die Situation zu ernst, klima- und verkehrstechnisch gesehen. Der umweltzerstörerische, nervenzerfetzende und gesundheitsgefährdende Verkehrsinfarkt muss dringend und schnell beseitigt werden und das geht nun mal nicht ohne einen funktionierenden ÖPNV.
Auch die bestehenden Strecken müssen dringend überarbeitet werden. Beim RMV sind alle zwei Tage irgendwelche Pannen, Stellwerk oder sonst was. Es kommen Bahnen zu spät, manchmal fallen auch welche einfach aus, es ist einfach nur daneben. Es kam schon vor das Bahnhöfe nicht angefahren wurden oder ganze Strecken teilweise nicht befahren wurden weil Leute krank waren und niemand da war um sich darum zu kümmern, da wird lieber Personal gespart als dafür zu sorgen das der Verkehr einfach nur läuft.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Dass 65 Mio zugelassene Kfz in Deutschland zuviel sein mögen kann gut sein. Wichtiger ist aber doch, wie viele Kfz (gleichzeitig) genutzt werden. Und da wären halt Fahrgemeinschaften sinnvoll. Habe ich immer so gehalten, sowohl als ich in Höchst gearbeitet habe als auch viele Jahre nach Koblenz. Da waren wir (wenn alle dabei waren) immer jeweils zu viert. Trotzdem hatte jeder ein Auto.
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Natürlich nicht. Wenn man nicht Deiner Meinung ist, führt die Diskussion zu nichts! Großes Kino.
Im übrigen gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen Taxi und wenn cm47 selber fährt. Das Taxi hat einen An - und Abfahrtsweg. Aber das ist ja uninteressant, weil eine Diskussion mit jemandem der nicht Deiner Meinung ist, zu nichts führt.
Auch die bestehenden Strecken müssen dringend überarbeitet werden. Beim RMV sind alle zwei Tage irgendwelche Pannen, Stellwerk oder sonst was. Es kommen Bahnen zu spät, manchmal fallen auch welche einfach aus, es ist einfach nur daneben. Es kam schon vor das Bahnhöfe nicht angefahren wurden oder ganze Strecken teilweise nicht befahren wurden weil Leute krank waren und niemand da war um sich darum zu kümmern, da wird lieber Personal gespart als dafür zu sorgen das der Verkehr einfach nur läuft.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Genau so siehts aus!
Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Na, aber fast:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundeswehr-annegret-kramp-karrenbauer-stoppt-privatisierung-der-panzerwartung-a-1291991.html
Was sollen private Hände auch mit Marinehubschraubern, die nicht über Wasser fliegen dürfen
Ein Problem ist schon auch der Platz, den KFZ wegnehmen. Auch und gerade, wenn sie nur rumstehen. Und die meiste Zeit stehen sie eben rum. Deshalb fehlt ja auch der Platz für andere Verkehrsteilnehmer.
Aber ich sehe schon: Die Diskussion mit dir führt zu nichts.
Natürlich nicht. Wenn man nicht Deiner Meinung ist, führt die Diskussion zu nichts! Großes Kino.
Im übrigen gibt es noch einen kleinen Unterschied zwischen Taxi und wenn cm47 selber fährt. Das Taxi hat einen An - und Abfahrtsweg. Aber das ist ja uninteressant, weil eine Diskussion mit jemandem der nicht Deiner Meinung ist, zu nichts führt.
Ich kann mich gut an den Beginn meines Arbeitslebens erinnern. Viele meiner Kolleg/innen kamen aus dem Umland, aber so gut wie alle von ihnen benutzten Bus oder Bahn. Inzwischen sind die Bahnhöfe in vielen dieser Orte verschwunden, die Strecken stillgelegt oder, wenn es gut ging, privatisiert.
Apropos Privatisierung: auch dies ein Grund für den Niedergang der Bahn. Es gibt einfach Dinge, die gehören nicht in private Hände resp. gewinnorientiert betrieben. Macht man ja mit der Bundeswehr auch nicht.
Genau so siehts aus!
Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Genau so siehts aus!
Und da ist die Bahn nur ein Beispiel.
Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Das Wichtigste vergessen, die Wasserversorgung.
Ist aber die Idealvorstellung und wir es so nie geben. Im Gegenteil, wird ja immer mehr privatisiert.
Das Wichtigste vergessen, die Wasserversorgung.
Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Ausnahmen wie uns wird es immer geben. Aber wenn der ÖPNV reibungslos laufen würde dann würden sicher einige aufs Auto verzichten, zumindest für die meisten Fahrten. Wenn man aber Getränke kaufen will, werden die meisten dann doch mit dem Auto fahren, gerade wenn Getränkekisten geholt werden sollen.
Das Wichtigste vergessen, die Wasserversorgung.
Aktuell ist Coca Cola und Nestle dabei weltweit Quellen auf zu kaufen.
Aktuell ist Coca Cola und Nestle dabei weltweit Quellen auf zu kaufen.
Nur hilft mir die ganze Diskussion bei meiner Sinnsuche auch nicht weiter, ohne Auto bin ich aufgeschmissen und kein noch so toller ÖPNV würde daran etwas ändern..
Ausnahmen wie uns wird es immer geben. Aber wenn der ÖPNV reibungslos laufen würde dann würden sicher einige aufs Auto verzichten, zumindest für die meisten Fahrten. Wenn man aber Getränke kaufen will, werden die meisten dann doch mit dem Auto fahren, gerade wenn Getränkekisten geholt werden sollen.
Ja, aber wenn es bundesweit statt diesen unnötigen E-Tretrollern in den Städten E-Autos für kleines Geld zu mieten gäbe, dann könnte man auch dieses Problem leicht lösen. Ich kenne einige Leute in Köln, die kein Auto haben und sich nur für solche Einkäufe mal für unter 10 Euro ein Auto für ne Stunde mieten. Aber klar, ist halt Köln und nicht außerhalb der Ballungszentren. Das ist halt das alte und bekannte Problem
Rohstoffkriege gibt`s ja längst und irgendwann wird dieser auch die elementaren Lebensgrundlagen erreichen....schöne neue Welt....